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[Nightmare in Norway] Undersokelse; dag fem - Nebenplot Ermittlungen


Der Läuterer
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"Nun." Kommissar Venstram beginnt mit seinen Erläuterungen. "Kurz zu den entdeckten Spuren und meinen Schlussfolgerungen. Ich habe bereits in Lillehammer angerufen, aber... unser renomierter Forensiker kann erst am 02.01. nach Lom reisen, um mit seinen Untersuchungen zu beginnen." [...]

 

"Somit sind meine Konstabler und ich vorerst auf uns allein gestellt. Leider... Aber auch Sie haben Erfahrung, Herr Fairwell. Aus diesem Grund habe ich Sie auch als Letzten der Lodge zum Verhör gebeten." [...]

 

"Offensichtlich hat sich die Tat im Verborgenen abgespielt, denn es konnten keine Zeugen dafür ausfindig gemacht werden. Vermutlich war der Tatort sogar die Toilette selbst." [...]

 

"Die Toilettentür war geschlossen aber nicht verriegelt und das Licht im Raum war an...

Da das Licht deutlich im Dunklen unter der Tür durchscheint, vermute ich Absicht dahinter, um die Entdeckung der Leiche zu verzögern." [...]

 

"Die Schreie, die man hören konnte, stammten allesamt von dem Hausmädchen Astrid Kolstad, welche die Tote auffand." [...]

 

"Kampfspuren waren nicht auszumachen. Kein Schmutz und kein Abrieb an der Kleidung. Nur die bereits angesprochenen Blutspuren und der ausgefranster Schnitt an der Innenfläche der rechten Hand." [...]

 

"Zum Aufknüpfen von Frau Petuchowa wurde ein Zaumzeug verwandt; kein Seil...

Genauer gesagt, hatte Sie den Fahrzaum der Kutsche als Schlinge um den Hals und der Zügel diente als Strang." [...]

 

"Die Länge des Riemens ist unerheblich, denn die Tote konnte bequem auf dem Toilettenrand stehen." [...]

 

"Spuren vom Täter, also Haare oder Fetzen von der Kleidung konnten nicht gefunden werden." [...]

 

"Die Tote hatte Schmuck und Geld bei sich. Also ist Raubmord wohl auszuschliessen." [...]

 

"Die Würgemale sind recht breit, was für einen männlichen Täter sprechen würde, es sei denn, die mögliche Täterin hat Lederhandschuhe getragen. Und besondere Marken konnten am Hals nicht entdeckt werden." [...]

 

"So, Herr Fairwell, jetzt dürfen Sie versuchen, mich zu erleuchten."

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Ich schaue mich verschwörerisch nach links und rechts um und vergewissere mich, dass wir ungestört sind. Dann beuge ich mich vor. "Hören Sie, Kommissar, dieses Zaumzeug wirkt, als könnte es der Schlüssel zu diesem Geschehen sein. Also höre Sie zu und sagen mir, was Sie davon halten:

Der Ausflug von Mr Andrews, Miss Petuchowa und mir war eigentlich niemandem so gegenwärtig wie dem Personal dieses Etablissements. Miss Petuchowa hatte sich an der Rezeption beraten lassen und vom Koch Harald - wie heißt er noch gleich? - erhielt sie ein Launchpaket und eine Thermoskanne. Als wir zurückkehrten, bin ich noch vor den anderen vom Schlitten gesprungen, um ... mich frisch zu machen. Mr Andrews und Miss Petuchowa blieben alleine zurück. Da Sie Andrews bereits befragt haben und er offenbar keine weiteren Infos bereithielt, schätze ich, dass er ebenfalls früher in die Lodge ging. Miss Petuchowa war allein mit dem Zaumzeug und dem Schlitten, doch der Mord kann zu dem Zeitpunkt nicht begangen worden sein. Mehr als eine Stunde vielleicht sogar noch mehr dauerte es, bis der Mörder ungestört war und zuschlagen konnte.

Es sollte wie ein Selbstmord aussehen, deswegen wählte er das Zaumzeug als Strick. Jeder in der Lodge würde bezeugen können, dass Miss Petuchowa eine ausgezeichnete Schlittenfahrerin war und durchaus mit dem Zaumzeug umgehen konnte. Dieses Werkzeug für einen Selbstmord zu nutzen, war nur logisch und praktisch zugleich, wurde sie doch als letztes mit eben jenem Zaumzeug gesehen. Doch natürlich konnte sein dilettantischer Versuch der Vertuschung von Ihnen entschleiert werden, schließlich fanden Sie die Handabdrücke des Täters am Hals des Opfers.

Nun gut. Weiter geht es. Miss Petuchowa war zu der Zeit kurz nach Beginn der Aufführung nicht bei den versammelten Gästen. Vielleicht wurde Sie vorher zur Toilette gelockt oder ist einfach ihrem Grundbedürfnis nachgegangen, aber schließlich landete sie dort, wo sie auch gefunden wurde. Der Mörder muss die Toilettentür beobachtet haben und sah seine Chance zur Durchführung seines Plans, als sie endlich alleine war. Er nahm das Zaumzeug und ging unauffällig hinterher. Der Film verhinderte, dass jemand Verdacht schöpfte. Zu gebannt waren die Zuschauer von dem Schauspiel vor Ihnen. Als sie aus der Kabine trat, überraschte er sie von hinten und legte seine kräftigen Hände um ihren Hals. Sie wehrte sich, fingerte nach dem Messer, das eine paranoide Frau, wie sie eine war, mit Sicherheit an ihrem Körper trug. Doch sie wurde zu plötzlich überrascht und so waren ihre Versuche nutzlos, den versteckten Messergurt zu lösen. Nein, wahrscheinlich schnitt sie sich damit nur selber ins Fleisch und so kam es bei ihrem Zurren an der Klinge des Messers und des Gurtes zu der Verletzung an ihrer Hand. Das Resultat kennen wir.

Nachdem sie tot war, knüpfte er sie an seiner Konstruktion auf, ein lächerliches Unterfangen, deuten doch zuviele Dinge auf einen Mord hin. Blut bei einer Erhängten? Das ich nicht lache! Aber zu dem Zeitpunkt war es schon zu spät und so hoffte er darauf, dass wir genauso dilettantisch ermittlen würden, wie er den Mord begang.

Nun die Frage ist, wer ist zu diesem Verbrechen fähig und warum sollte er es getan haben? Miss Petuchowa war, wie es mir scheint, geheimnisvoll und mysteriös und dürfte den anderen Gästen beinahe unbekannt sein. Leider muss ich Ihnen hiermit sagen, dass das Motiv mir noch im Unklaren liegt." Das tut es nicht. Wenn meine Theorie stimmt, dann weiß ich ungefähr, warum er es getan hat! "Aber - und jetzt dürfte es für Sie interessant werden - wenn ich recht habe, dann kann ich den Bereich der Verdächtigen in eine bestimmte Richtung lenken. Mehr wage ich kaum zu spekulieren.

Zuvor hatte ich mich mit Miss Brundtland unterhalten, eine nette junge Dame und gleichzeitig Zimmermädchen der Lodge, die meinte, ihre Kollegen seien allesamt untüchtig gewesen und hätte ihre Aufgaben nicht zur Genüge erledigt. Was hatten sie so wichtiges zu tun? Eine Nobelunterkunft wie die Lodge kann keine Schlunzer und Schnitzer erlauben, nein, und das Personal muss arbeiten wie die hier" Ich zücke meine Taschenuhr und tippe mit dem Finger auf den Deckel. "Wie eine Uhr.

Desweiteren wusste sie mir zu berichten, dass Harald, der Koch, eben jener, der auch schon durch die Lunchbox der Russin vom Schlittenausflug erfahren hatte, alleine in der Küche war. Die Küche selber dürfte recht nah an den Toiletten liegen, wenn ich mich nicht irre, und so konnte er ungestört und womöglich in Mitwisserschaft einiger anderer Bediensteter den Mord verüben. Eben jene, die ihm vorher unerkannten Zugriff auf das Zaumzeug der Schlitten geben konnten, ohne dass es auffiel.

Wahrlich ist er auch kräftig genug, eine zarte, wenn auch trainierte Frau wie das Opfer zu überwältigen und sie so zu postieren, wie wir sie fanden. Das beste kommt aber noch: Durch die Teamarbeit einer eingeschworenen Gruppe von Menschen wie die Mitarbeiter der Lodge, die genaue Zahl der tatsächlichen Mitwisser ist allerdings bei weitem nicht klar, konnte genau abgepasst werden, wann die Leiche gefunden wurde.

Nun stellt sich nur die Frage, ob es ein Versehen war, dass sie bereits zu dem Zeitpunkt des Films gefunden werden sollte. Mit dieser Frage ist verknüpft, ob die junge Frau, die die Leiche fand, Mitwisserin ist oder nur ein unvorhergesehenes Puzzleteil dieses mörderischen Komplotts.

Ebenso kann ich nicht für die Unschuld von Miss Brundtland bürgen, denn es kommt mir merkwürdig vor, dass sie die Schreie der Versterbenden hat hören wollen. Als sie schließlich zu den Toiletten kam, soll Astrid Kolstad, wenn ich mich nicht mit ihrem Namen irre, bereits vor der Toilette gestanden haben. Wie kam der Mörder heraus, wenn Miss Petuchowa noch schreien konnte? Und wie konnte sie ohne Luft überhaupt schreien? Es wirkt so, wie es mir berichtet wurde, wie ein abgekartetes Spiel.

Womöglich hat Miss Brundtland allerdings auch nur die entsetzten Schreie ihrer Mitarbeiterin gehört und sie fälschlicherweise für die des Opfers gehalten, da kann man sich bei ihrer Aussage nicht ganz sicher sein.

Das alles sind jetzt nur zusammengesetzte Vermutungen und vielleicht gar Spinnereien, aber so könnte es sich abgespielt haben, denke ich. Falls es sich bewahheitet, wäre der logische nächste Schritt für Sie, die Deckung der Alibis aller Bediensteten sowie die Überprüfung des womöglich beschränkten Zugangs zum Schlittenschuppen. Außerdem, falls Miss Petuchowa wirklich ein Messer oder gar eine Halterung dafür besaß, muss sich jenes auch noch irgendwo befinden. Eine anmutige Frau wie sie ist bestimmt ganz versessen auf Verzierungen oder Schnörkel, sodass sich jenes nicht so leicht unter den Messern in der Küche verstecken lassen sollte. Das Finden dieses Gegenstandes könnte eine weitere Faser für den Strick des Täters bilden. Na was sagen Sie? Bin ich im Urlaub schon eingerostet oder könnte etwas dran sein an meinen Vermutungen? Oder haben Sie noch mehr Ideen und Eingebungen über bisher unbeachtete Beweise?"

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"Hmmm." Der Kommissar denkt angestrengt nach. "Mich stört bei jeder Theorie immer noch die frische Wunde, die in keine Gleichung zu passen scheint. Auch nicht in Ihre!" [...]

"Frau Petuchowa hatte zwei Messer bei sich. Eines aus Silber und eines mit Runen am Griff, aber beide unbenutzt in den Lederscheiden.

Und dann gibt es noch ihre Handtasche. In dieser Tasche fanden wir, neben Kosmetika, Handspiegel und Portemonnaie, nur einen Faust-grossen, ovalen Stein - eine Art Flusskiesel." [...]

"Was ist das? Ein Andenken?" [...]

"Hätte sich Frau Petuchowa an einem Messer, das sie am Körper trug, geschnitten, dann wären an dieser Stelle ihres Körpers Blutspuren zu finden gewesen. Aber es gab nur welche an Pullover und Hand."

Er schüttelt den Kopf. "Wir kommen einfach nicht weiter, Herr Fairwell."

Edited by Der Läuterer
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Kommissar Venstram "Schauen Sie sich die Wunde an Madame Petuchowas Hand doch selbst einmal mit eigenen Augen an, Herr Fairwell. Der Leichnam wurde im Generator-Schuppen aufgebahrt."
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Der Dieselmotor rattert dröhnend und es liegt ein beissender Geruch in der Luft. Es riecht nach Treibstoff.

Die Temperatur im Generator-Schuppen liegt knapp über dem Gefrierpunkt; etwa bei 3-5 Grad Celsius.

 

Der Körper der Ballerina liegt auf einem Tisch in diesem Schuppen. Es ist ein wenig glamouröses Ende für eine Frau, welche die Pariser Bühne gewohnt war.

 

Der letzte Vorhang ist gefallen und er bedeckt ihren Körper in Form eines Leichentuches.

Ein Laken. Ein Laken der Juvasshytta.

 

Rick hebt den letzten Vorhang...

Das Bettlaken hebt sich und legt ihre blasse Haut frei, die nun sehr milchig ist.

 

Die Frau ist schön. Oh ja, ohne jeden Zweifel.

Sehr schön sogar. Selbst der Tod konnte daran nichts ändern.

 

Irgendjemand hat ihr das angetan, so dass aus einen geschmeidigen, durchtrainierten Körper, der die Bretter der Welt kannte...

...nur noch ein erstarrter, toter Körper übrig blieb, der nun auf den Brettern eines ausrangierten Tisches ruht.

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Die Hand...

Die Hand von Frau Petuchowa.

 

Rechts.

 

Mit der Handfläche nach unten auf dem Tisch.

Neben dem bleichen Körper. Die Hand knapp unterhalb der Hüfte.

 

Die Hand ist schlank und grazil.

 

Der Abdruck eines Rings am Mittelfinger. In der Nähe des Gelenks des ersten Fingerglieds.

 

Die Finger sind feingliedrig.

 

Die Hand wurde gut gepflegt. Eingecremt.

 

Die Fingernägel manikürt und kurz.

 

Eine kleine Narbe auf dem Handrücken. Etwa drei Zentimeter lang. Kaum noch zu sehen und wohl mehrere Jahre alt.

Edited by Der Läuterer
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Mich umfängt das innige Verlangen alles zu wissen, alle Geheimnisse dieser Frau zu ergründen. Ich meine, wie konnte sie - WIE KONNTE SIE! - so halsstarrig sein und mir nicht das geringste erzählen? Und dann noch sterben?!

Meine Fäuste ballen sich einen Moment, doch dann habe ich wieder Kontrolle über mich. "Sehr schön", murmel ich und streife meine Handschuhe über. Bedächtig drehe ich die Hand der jungen Verstorbenen und mustere die Innenfläche, während ich zum Kommissar raune: "Den Ring haben Sie ihr abgenommen oder ...?"

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Venstrams Stimme ist ruhig. "Es waren zwei Ringe, Herr Fairwell. Ein weiter Ring und ein kleinerer, der den anderen am Finger hielt." [...]

"Sie sind in einem Umschlag unter den Beweisstücken."

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"Die Hand-Innenfläche wurde von Birger gereinigt, damit wir die Wunde besser untersuchen konnten." Der Kommissar ist gut vorbereitet. "Benötigen Sie eine Lupe? Ich habe eine dabei." [...]

"Die Hand wurde lediglich mit Wasser gereinigt. Nicht mit Alkohol."

 

Es sind noch Blutteste in der Herz- und in der Lebenslinie der Handfläche.

 

Die Wunde verläuft entlang der Kopflinie.

 

http://www.esoterik-pfad.com/Chirologie/Grafiken/Hand_Linien.jpg

 

Die Wunde reicht im Bereich des Daumens in Richtung Handrücken hinauf und hat sich tief in die Damenfalte eingegraben - tiefer, als an den anderen Bereichen der Wunde.

 

Die Wunde ist etwa 1,5 Zentimeter breit.

 

Sie verläuft bogenförmig, nicht gradlinig.

 

Die Ränder der Wunde sind ausgefranst, aber gleichmässig. So, als sei sie von etwas wie einer breiten Säge oder Feile verursacht worden.

 

Der Kommissar greift in seine Innentasche "Brauchen Sie Besteck? Pinzette? Spreizer? Exkavator?" [...]

"Aber machen Sie sich keine Hoffnungen. Wir haben die Wunde bereits untersucht."

Edited by Der Läuterer
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"Hmmm ... Lassen Sie gut sein. Ich bin ohnehin kein Profi in solchen Angelegenheiten." Nachdenklich sehe ich auf. "Die Wunde muss eigentlich unfreiweillig entstanden sein. Schließlich wollte der Mörder nicht unbedingt Blut bei einer Selbstörderin hinterlassen und sonst wäre der Schnitt wohl geradliniger. Wenn wir von dem Koch ausgehen, könnte es da nicht vielleicht ein Brotmesser gewesen sein? Aber zu welchem Zweck? Hat er sie womöglich bedroht, um etwas aus ihr herauszubekommen? Sie griff instinktiv nach dem Messer an ihrer Kehle und schnitt sich damit die Hand selber auf. Er realisierte, dass es keinen Zweck hatte, den Plan noch weiter hinauszuzögern oder vielleicht wusste er auch schon alles, was er herausfinden wollte.

Die mit der linken Hand fixierte Frau wand sich und wollte entkommen, doch der Täter war vorbereitet. Seine mörderischen Hände schlossen sich um ihren Hals und sie tränkte, während sie sich sträubte, ihre rechte Hälfte mit dem eigenen Blut an den besagten Stellen. Etwas Blut kam dabei auch auf den Boden. Meinen Sie, dass es so gewesen sein könnte?"

 

Oder er wollte ihr Blut und hat sie vielleicht absichtlich verletzt? Wie Graf Orlok wollte er ihr Blut ... und warum? Weil er Teil einer mörderischen Sekte ist, die die Haut ihrer Opfer als Kleidung tragen! Was sagte Linstrom noch? Sie ist das zweite Opfer ...

 

Das ist verrückt, Rick, und das weißt du hoffentlich. Hasans Stimme ist unerbittlich.

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"Ein Messer hätte einen gradlinigen Verlauf im Fleisch hinterlassen. Kein ovales Muster." [...]

"Ich habe da eine verrückte Idee..." Der Kommissar packt Rick überraschend von Hinten am Hals.

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"Wenn ich Sie mit einem Messer bedrohen würde, dass ich Ihnen an die Kehle halte... Und Sie greifen danach, dann hätten Sie doch Wunden am Hals und nicht an der Hand, oder?"

Der Kommissar hält Rick nur fest, drückt aber nicht zu.

"Versuchen Sie sich zu befreien, Herr Fairwell. Benutzen Sie zuerst nur Ihre rechte Hand. Schauen Sie, was Sie erreichen können. Und stellen Sie sich vor, dass Sie in Panik sind, weil Ihnen die Kehle zugedrückt wird und Sie im Todeskampf sind."

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