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[Nightmare in Norway] Den troll Julenissen; dag seks; Das Fest der Liebe


Der Läuterer
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"Pas la cuisine francaise, n'est-ce pas? Un repas frugal." Der Marquis sieht nicht wirklich begeistert aus. "Et nous ne sommes pas votre copain, mon petit anglais courageux."
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"Ah oui et, si vous me pardonnez: Je suis très très heureux que nous n'avons rien de discuter ensemble et que vous laissez Matilde tranquille. Parce que j'ai entendu que Matilde ne veut pas frayer avec vous. Maintenant, ma questione est: Est-ce que cet état reste stable? Est-ce que cette possible, Marquis vous m'as-tu-vu? Ich hoffe, Sie verstehen, was ich meine." Meine Augen verengen sich zu skeptischen Schlitzen und mein Mund wird zu einer gepressten Linie.

"Genug mit dem französischen Gewäsch. An Feiertagen bekomme davon Magenschmerzen. Machen Sie, was Sie wollen, beleidigen Sie mich, lachen Sie und reden in Ihrer hübsch geschwungenen Art und Weise weiter ... Schauen Sie, was es Ihnen nützt: Nichts. Sie machen sich keine Freunde, aber die brauchen Sie bei Ihren paar singes à l'aide nicht, richtig? Nun, es sei Ihnen versichert, ich kann auf Sie und Ihre Gesellschaft ebenso verzichten. Ihrem dämlichen Grinsen von eben zu urteilen, haben Sie, was Sie wollten, also was sprechen Sie Matilde dann noch an, hein?"

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"Allons donc!" Der Marquis ist leicht belustigt.

 

"Mmmmahhhrrr." Ein Knurren kommt aus Gustaves Mund. Er erhebt sich ein wenig und beugt sich leicht über den Bankett-Tisch.

 

"Non, non, pas ca, Gustave!" Der französische Kettenhund wird zurück gepfiffen.

 

"Bon!" Der Marquis scheint enttäuscht zu sein. "Bon, Monsieur Fairwell." [...]

"Vous avez gagner, mon petit anglais courageux. Vous avez gagner."

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Im Raum rattert der Generator laut vor sich hin. Das Deckenlicht flackert, bleibt aber an.

Auf einem Tisch am Ende des Raumes liegt eine, mit einem Leintuch abgedeckte, Leiche.

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Nackt, wie Gott sie schuf, liegt dort der käseweisse, immer noch schöne, aber mausetote, Körper der Exil-Russin Petuchowa.
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"Wenn Sie es wünschen, Herr Fairwell, dann werde ich den Weihrauch-Spender entfernen." Torben scheint leicht unentschlossen zu sein. "Es ist bei uns auf der Lodge so Brauch, die Weihnachtszeit mit dem Verbrennen von Weihrauch einzuläuten." [...]

"Aber, wenn Sie es wünschen, dann lasse ich auch gerne für Sie noch einmal durchlüften, damit Sie sich hier noch wohler fühlen."

Edited by Der Läuterer
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"Keine fünf Minuten mehr, Herr Fairwell." Torben strahlt. "Aber zuerst lüfte ich erst einmal für Sie durch."
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