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[Nightmare in Norway] Den troll Julenissen; dag seks; Das Fest der Liebe


Der Läuterer
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Es ist offensichtlich, dass sich im Moment mehrere Personen im Zimmer befinden.

Es wird gesprochen und es sind Schritte zu hören. Es ist eine ruhige Unterhaltung,

 

Der Marquis und seine Entourage müssen während des Films zur Lodge zurückgekommen sein.

 

Die anwesenden Personen unterhalten sich zwar. Dennoch ist es äusserst schwer, das Gesprochene zu verstehen. Die Sprache ist zwar Französisch, aber ein Dialekt oder etwas ähnliches.

Der Unterhaltung ist definitiv zu entnehmen, dass die Gruppe etwas am Gletscher gefunden haben muss. Irgendetwas.

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- ich bleibe ungefähr zehn Minuten da. Wenn ich nichts anderes vernünftiges höre, gehe ich wieder zu meinem Zimmer, und mache mich schnell frisch.

Dabei schaue ich immer wieder zu Hartmut Sachen, denn alles was ihm gehörte, habe ich jetzt bei mir.

Ich sollte bevor ich ins Bett gehe, sie wieder unter die Lupe nehmen.

 

Das letze Bild von ihm jagt mich noch. Es schmerzt.

 

Wenn sie ihn gefunden habe, war alles umsonst, denk ich.

 

Ich nehme seinen Dolch, und schaue ihn mit zitterne Hände.

 

"Später, mein Liebster. Auf diesem Bett, wirst du mir wieder helfen, den Schmerz auszutauschen."

 

Dann stecke ich ihn wieder bei mir. Und gehe raus. Ich schließe die Tür dreimal ab.

 

"Wünsch dir was, Matilde" denke ich wütend.

Edited by Nyre
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"Sie haben sich also gut unterhalten Herr Fairwell? Das freut mich! Außerordentlich sogar." Torben ist von Ricks Begeisterung sichtlich erfreut. Er strahlt über das ganze Gesicht. Dann verdunkelt sich seine Miene wieder und dunkle Schatten huschen über sein Gesicht. Er wirkt abwesend und nachdenklich.
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Torben schaut etwas hilflos. "Ich habe Angst um meine Schwester Astrid." [...]

"Sie hat vermutlich den Täter gesehen. Sie würde nichts verschweigen und so komme ich zu dem Schluss, dass sie es sich doch nur einbildet." [...]

"Dennoch steht sie unter Schock."

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Ich lege eine Hand auf die Schulter dieses Mannes und entgegne ernst: "Sie muss mit zuständigen Personen darüber reden. Glauben Sie mir, ein Mensch, der zu morden beginnt, hört so schnell nicht auf ..." Oh ja. "und sollte ein weiterer Mord geschehen, so müsste sich Ihre liebe Schwester unnötig Vorwürfe machen. Das will ich nicht. Niemand sollte so eine Last tragen müssen. Schon gar nicht allein. Also, Torben, wenn Sie oder Ihre Schwester etwas wissen, bitte, kommen Sie zu mir. Der Kommissar ist ja leider momentan noch unauffindbar. Vertrauen Sie mir bitte."

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"Was soll ich Ihrer Meinung nach machen, Herr Fairwell?" Torbens Frage scheint aufrichtig.
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"Versuchen Sie mit Ihrer Schwester noch einmal zu reden, wenn Sie sich beruhigt hat. Fragen Sie sie, was sie gesehen haben könnte und teilen Sie mir alles mit, was Sie herausfinden. Aber viel wichtiger ist wohl, dass Sie Ihre Schwester nicht allein lassen. Sie hat unglaubliche Angst, vielleicht sogar vor dem Mörder selbst. Bitten Sie, wenn Sie selber nicht permanent aufpassen können, Kollegen darum, auf Ihre Schwester aufzupassen. Zur Weihnachtszeit und in Anbetracht der Umstände haben die bestimmt Verständnis."

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"Was meinen Sie, soll ich meine Schwester vielleicht besser nach Lom bringen? Dort wäre Sie in Sicherheit. Oder?"
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"Wenn Sie dort jemanden haben, dem Sie genug vertrauen ... Ich will offen mit Ihnen sein, Torben, ich fürchte, Ihre Schwester könnte selber zu ihrer größten Gefahr werden. Sie könnte sich selbst verletzen und so sollten Sie sich ganz sicher sein, ob es gut ist, Sie nach Lom zu bringen."

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"Ich werde sie morgen, wenn der Suchtrupp hier eintrifft, nach Lom, zu unserer Tante schicken. Dort wird sie sicher und gut behütet sein." [...]

"Ich danke Ihnen für Ihren guten Rat, Herr Fairwell."

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Torben hört aufmerksam zu. Er nickt zwei mal, dann schüttelt er den Kopf und spricht in Ricks Ohr. Dann wendet er sich um und geht.
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- ich komme wieder in den Salon, schaue mich kurz um.

Ich merke, daß die Tische größer sind als sonst. Man ist quasi gezwungen sich mir mehrere Leute gesellen zu müssen, was auch schön ist.

Ich seufze leich, dann lächele ich traurig.

Immerhin sind wir noch hier.

Immernoch kann sich alles zu Gutem wenden.

Ich beobachte den Tannenbaum ein paar Minuten, während ich rauche.

Es wird immer voller und lauter.

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