Jump to content

[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
 Share

Recommended Posts

Ich verstecke mich schnell, aber sehe mich kurz verloren. Ich bin einfach zu langsam, und sehr einfach zu erkennen.

Aber ohne dieser Mist hier, kann ich gar nicht laufen.

Ich kann nichr fahren.

Ich habe kein Geld noch..

Ich schaue nach unten, und merke noch, dass ich auch barfuss laufe.

Maledizione!

Link to comment
Share on other sites

Zwei Seitenstrassen weiter fällt Dir eine Frau auf, die in einem Hauseingang die Schuhe und Stiefel der Familie putzt. Mit einer Bürste und einem Eimer Wasser. Edited by Der Läuterer
Link to comment
Share on other sites

Zu Deiner Überraschung streiten sich mehrere Kinder im Hinterhof. Eines fängt an zu weinen. Und die Frau steht auf...
Link to comment
Share on other sites

Ich humpele dahin, und ziehe die Schuhe, oder Stiefel an, die groß meine Grösse sind.

Dann verschwinde ich wieder in einer andere Gasse, und warte kurz, beobachte dabei kurz was die Polizei macht.

Link to comment
Share on other sites

Einige Polizisten laufen in das Krankenhaus hinein. Andere umkreisen das Gebäude, zusammen mit einigen Krankenschwestern und Ärzten. Dann schwärmen die Polizisten aus.

Es wird Zeit zu gehen.

...

Hans wartet auf Dich.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Ich muss weg.

Ich schleiche mich durch die kleine Gässchen, bis zu dem Geschäft, was ich schon invisiert hatte.

Ein Pfandleiher.

Da wird mich die Polizei bestimmt nicht suchen.

Ich gehe schnell rein, und mache aber die Tür wieder langsam zu, als wäre ich eine einfache Kundin.

"Guten Tag" sage ich lächelnd.

Ich ziehe mir den Ring aus, und stelle ihn auf den Tisch.

"Wieviel, bitte?"

Link to comment
Share on other sites

Du legst den Ring auf den Tresen.

 

Er klappert auf der Glasplatte, als würde der Ring Dich anklagen. Und er wackelt von einer Seite zur anderen, wie ein Mensch, der verneinend den Kopf schüttelt. Dann liegt er still. Wie einer jener Männer, die tot zu Deinem Füssen lagen, nachdem Du deren Kehle durchgeschnitten hattest...

 

Der alte Mann hinter dem Tresen schaut erst Dich an. Dann den Ring. "Verkaufen oder verpfänden?"

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Der Mann mustert Dich. "Ein aussergewöhnlich schönes Stück. Ein Herrenring."

 

Er holt seine Lupe und betrachtet das gute Stück von allen Seiten. "Herrliche Arbeit. So etwas habe ich noch nie gesehen."

 

Dann schaut er den Ring von unten an. "Der Ring ist alt. Sehen Sie hier? Ein Stempel. Ich würde sagen 15. oder 16. Jahrhundert."

 

Dann testet er das Metall. "Platin."

 

Er schaut Dich lange an. "Wo haben Sie den her, Madame?"

Link to comment
Share on other sites

Ich lächele, traurig.

"Hat meinem verstorbenen Mann gehört. Sein Name war Hans Schmidt" Ich deute auf die Buchstaben.

"Sind Sie daran interessiert? Ich brauche das Geld, und das ist alles was ich noch hab. Ich verkaufe ihn recht ungern" Meine Stimme ist traurig. Das stimmt, irgendwie.

Meine Hand zittert.

Link to comment
Share on other sites

"Mussten Sie den Mann dafür umbringen? Niemand gibt ein solches Stück freiwillig her. So etwas gehört in ein Museum. Oder besser noch in ein wissenschaftliches Labor."
Link to comment
Share on other sites

"also sie wollen das nicht. Gut." Ih nehme das Ring wieder, und ziehe es an.

"Vielleicht das?" Ich ziehe meine kleine kette aus, was ich seit ich klein bin immer hatte.

Edited by Nyre
Link to comment
Share on other sites

Der Mann reagiert sehr hektisch und aufgeregt. Er wedelt mit den Armen. "Nein, nein. Ich bin interessiert. Sehr sogar." Der Mann hält einen Magneten über den Ring und dieser beginnt zu vibrieren, zu zappeln und schliesslich zu kreiseln. "Sehen Sie?"
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...