FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Bitte machen Sie sich keine Umstände wir kommen gerade von einem so reichhaltigem Male dass wir unmöglich noch einen Bissen noch einen Schluck herunterbekonnen könnten. Bitte verschwenden Sie nicht ihren guten Tee an uns. Aber vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot." Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Bitte machen Sie sich keine Umstände wir kommen gerade von einem so reichhaltigem Male dass wir unmöglich noch einen Bissen noch einen Schluck herunterbekonnen könnten. Bitte verschwenden Sie nicht ihren guten Tee an uns. Aber vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot." Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Bitte machen Sie sich keine Umstände wir kommen gerade von einem so reichhaltigem Male dass wir unmöglich noch einen Bissen noch einen Schluck herunterbekonnen könnten. Bitte verschwenden Sie nicht ihren guten Tee an uns. Aber vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot." Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Bitte machen Sie sich keine Umstände wir kommen gerade von einem so reichhaltigem Male dass wir unmöglich noch einen Bissen noch einen Schluck herunterbekonnen könnten. Bitte verschwenden Sie nicht ihren guten Tee an uns. Aber vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot." Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 Flüstere zu Eduard "der steht doch unter Drogen" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ruud van de Grachtenspeel Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 Flüstert: "Scheffe, Sie wiederholen sich, allet in Ordnung?" Eduard, der jeglichen Drogenkonsum strikt ableht (ausser Schinkenbrote) aber sich bestens mit den sichtbaren Symtomen von Drogenmissbrauch auskennt (Das Leben in einer Boxbude zeigt einem ALLE menschlichen Abgründe...) schaut sich die beiden Gestalten näher an.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
grannus Posted May 2, 2014 Author Report Share Posted May 2, 2014 Das Ehepaar Jäger wirkt angespannt, nervös. Die Bewegungen bei ihm wirken fahrig, während sie bei ihr eher einem nervösen Takt folgen. Der Adjunkt reinigt derweil seine Waffe weiter, gerade baut er sie wieder zusammen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 [sorry für das extreme Doppelposting, das lag an der mobilen Internetverbindung] Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ruud van de Grachtenspeel Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 Eduard greift flink zu einem der mechanischen Waffenteile auf dem Tisch - dem Schloss und macht dabei ein meisterlich gespieltes erfreutes Gesicht:"Mönsch, dit jibt et ja gar nüsch! Dit is ne Rheinmetall! Junge, Junge - wo ham se den dit schöne Stück ausjegraben?" Hält das Schloss hoch und betrachtet es im Gegenlicht.... "Gut gepflegt...alle Achtung, junger Mann!" In Erwartung auf die Reaktion ist Eduards Körper gespannt (jederzeit bereit in die Umhängetasche zu langen und das Jüngelchen umzupusten...)- strahlt aber die Ruhe eines Brauereipferdes aus.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Könnt Ihr das nicht einfach weglegen? Ich hasse Waffen, ich fühle mich in der Gegenwart von diesen Dingern" fuchtel dabei etwas mit der Hand herum " unwohl. Bitte legt die Teile doch einfach weg, das kann man sicherlich auch später noch zusammenbasteln. Frau Gravenstein hat einige Fragen an Sie, ich denke wir sollten nicht so unhöflich sein und sie noch weiter auf die Folter zu spannen, oder?" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ruud van de Grachtenspeel Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Aber Rudolf - wir sind hier im Haus einet Jägers....dit is nu mal normal dit hier Waffen in Jebrauch sind, wa?" Zum Jungen Mann: "...ick liebe Waffen....lassen se sich mal nüscht verrückt machen...." Hält das Schloss aber noch immer in der Hand Link to comment Share on other sites More sharing options...
FrankyD Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Ja hast ja recht ... " gucke den Förster an " ... aber manchmal geht es nicht immer alles logisch, zu oder?" Link to comment Share on other sites More sharing options...
grannus Posted May 2, 2014 Author Report Share Posted May 2, 2014 Der junge Bollwinkel blickt langsam nach oben, hält in seiner Tätigkeit inne und blickt den großen Eduard an. "Ja, meine Lieblingsflinte, habe ich von meinem Herrn Papa erhalten. Ein schönes Stück."Damit senkt er wieder den Kopf und baut auch ohne das Schloss die Flinte weiter zusammen. Gerade noch blickte der Förster das Fräulein der Gruppe an um ihre Fragen und den Grund des Erscheinens in Erfahrung zu bringen, da hebt er ruckartig den Kopf und steht auf, murmelt etwas, dass wie "Entschuldigen Sie mich, das Telefon klingelt." klingt und geht zur Nische im Flur. Trotz der Absage ist die Frau im Haus in der Küche verschwunden und kleppert nun mit einem Topf und anderen Utensilien herum. Es macht den Anschein als würde sie alles für den Tee herrichten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ruud van de Grachtenspeel Posted May 2, 2014 Report Share Posted May 2, 2014 "Dit Telefon klingelt?"Eduard hört genau hin.... Flüstert: "Achja, Scheffe - wenn ick Ihnen duze denn ist dit nur aus Tarnung-Zwecken, ick bitte dit zu entschuldigen...,wa?" Leise hinterher: "Hatte dit Haus eigentlich ne Telefonleitung - ick hab jarnüscht drauf jeachtet...." Link to comment Share on other sites More sharing options...
grannus Posted May 3, 2014 Author Report Share Posted May 3, 2014 Ein Telefon ist nicht zu hören gewesen, jedoch hört man nun den Förster in der Nische leise telefonieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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