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Beschreibung "Dunkles Junges"


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Hall Freunde,

 

hat jemand Lust mir mit einer Beschreibung für ein dunkles Junges zu helfen?

Ein dunkler Baum mit Beinen macht wenig Eindruck und da die Szene durchaus episch sein sollte, habe ich nicht vor sowas spontan zu machen.

 

Zudem:  Priester des Kultes.... haben die irgendwelche Ziele?

Ich denke mir immer, dass sie alle eine Perverse Vorstellung von Fruchtbarkeit haben (wie so viele) und sie weniger töten, da dies nicht ihren Vorstellungen, ihrer Ethik, entspricht

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War das nicht dieses "baumähnliche Wesen" mit den fiesen Tentakeln an denen Mäuler hängen und die einen quasi verquetschen und aussaugen...und die Immun gegen Schusswaffen und Explosionen waren?

 

Ich erinnere mich nicht mehr und habe das Buch auch gerade nicht parat....

 

Und war da nicht auch irgendwas fieses, dass man vor denen nicht weglaufen kann?

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Solange du nicht bei der Beschreibung bleibst: "Es kommt ein Baum mit Beinen auf euch zu..."

;)

 

Es kann auch vom "Baum" ablenken, wenn du statt Ästen, lange windende und peitscheinde Fortsätze beschreibst

die oben aus dem Rumpf (nicht:Stamm) herrausragen...

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Das ist schonmal ein Anfang.

Durch das TCG und Arkham Horrorspiele sowie das Sl-Buch habe ich eine grobe Vorstellung davon wie die aussehen.

Weder kann ich aber sagen: da steht ein Treant noch da steht ein dunkles Junges, lauft weg ;)

Mit Peitschenden Tentakel Ästen kann ich zumindest schonmal vom Körper ablenken, sehr gut....

Noch andere Ideen

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Details möglichst "nüchtern" beschreiben, hilft den Spielern ein eigenes Bild im Kopf zu erzeugen.

 

Mit "nüchtern" meine ich: gib dem Körperteil das du beschreibst keinen Namen.

Ein Maul wird dann zu "einer wülstigen Öffnung in denen ihr kleine weiße Spitzen die sich immer wieder

aufeinander zubewegen und nach etwas zu schnappen scheinen"

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Die Trauerweide in ihrem steinernen Becken in der Mitte der Halle ist riesig, sie reicht bis hoch unter die Kuppel und ihre Zweige winden sich wie Schlangen in einem Wind, den nur sie verspürt. Ein ätzender Gestank erfüllt die Halle und das Holz des Stammes glänzt ölig, mehr wie die die Haut eines Reptils, als wie die Rinde eines Baumes. In der Mitte des Baumes klafft ein Maul, gespickt mit scharfen Zähnen. Das Becken ist mit den Überresten der unglücklichen Gefüllt die ihr zum Opfer gefallen sind, abgenagte Gebeine und geborstene Schädel zeugen von dem Appetit des Baumes.

 

Das habe ich gerade für ein Abenteuer verwurstet vielleicht inspiriert es dich ja.

Edited by -TIE-
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Das ist gut! Woher stammt das?
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Ne, ohne Scheiss. Das ist richtig gut. Gratulation.
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Die Zweige zittern, wie ein Stab, der schwingt, peitschen dann zu einer Richtung aus, um als wie träge Algen in einem Flüsschen - sich mit dem Wind in harmonischer Einheit zu bewegen, um plötzlich wie Kristall zu erstarren ...
Die Äste scheinen das Licht so zu verschlingen, das man keinen Plastischen Konturen wahrnimmt, es wirkt die ein Scherenschnitt ... eindimensional ...

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