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[Elegie eines Träumers] NP: Ja-Sager


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Ich beobachte, wie sie zu Bett geht, dann, nachdem ihr Licht ausgeknippst worden ist, krame ich mein Notizbuch und einen Stift hervor. Ich könnte nicht ruhen, ohne das niederzuschreiben, was in mir spukt.

 

Amber.

 

Fiona.

 

Cheryl.

 

Drei Frauen in meinem Leben und das an einem einzigen Tag.

 

Ist das kein Beweis einer höheren Fügung?, schreibe ich an den Beginn einer neuen Seite. "Ist das Leben nicht beschissen", wispere ich und halte kurz meine Schläfen mit Zeigefinger und Daumen. Ein Gähnen, aber ich bin nicht müde. Ich werde erst schlafen können, wenn meine Gedanken zu Papier gebracht worden sind. Dabei vergeht die Zeit und ein neuer Tag bricht an.

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Und so sinken alle langsam in einen unruhigen Schlaf, unbewusst ob der kommenden Ergebnisse.

 

Wer ist dieses Mädchen?

Was ist das für eine Grippe?

Warum mussten es gerade Kinder sein?

...wird New York wirklich brennen?

Keiner weiß die Antwort, keiner weiß von den Umständen.

 

Die 3 Herzen pochen in einem Rhythmus, der Wind pfeift umher, eine

formend.

Schwerelosigkeit umfängt sie.

 

[Ende des Nebenplots, Austritt von Amber, Fiona und Lloyd]

[Eintritt derselben in NP: Eine lange Nacht]

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