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[Elegie eines Träumers] NP: Ja-Sager


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Stop stalling, make a name for yourself.
You better put that pen to paper, charm your way out.
If you talk you better walk, you better back your shit up,
With more than good hooks, while you're all under the gun.

Just for the record,
The weather today is
Slightly sarcastic with a good chance of
A. Indifference and
B. Disinterest in what the critics say.

 

[Eintritt von Amber, Lloyd und Fiona aus den jeweiligen Nebenplots]

 

Ein grauhaariger Mann mit ordentlichen Haaren, grauen Bartstoppeln und einem hellblauen Hemd sitzt die Hände durch sein Gesicht reibend an einem Schreibtisch, als zuerst Amber, einige Sekunden später Lloyd und Fiona das Zimmer betritt.

 

Er seufzt einige Male, ist in heller Aufregung, weiß scheinbar nicht wo er anfangen soll. Er atmet schwer: Ihm fehlen offenbar die Worte zum Gebrauch. Vor euch stehen 3 Stühle, die Wände sind weiß, man erkennt einige Bilder von dem Mann auf Angelausflügen mit seinen größten Fischen.

 

Dort stehen 3 Stühle, 3 Gläser, 9 Flaschen: 3 Bier, 3 Wasser, 3 Orangensäfte, alle haben kalte Wassertropfen an den Aussenseiten.

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Ich stehe kurz unsicher in dem Büro und nehme dann den äußerst linken Stuhl. "Platz" im Befehlston, damit Jackson neben mir Platz nimmt. Er hächelt, seine Zähne sind deultich in dem Maul zu erkennen und heben sich hell von dem dunklen Fell ab.

 

"Gut Großer" ich streichel seinen Kopf und starre vor mich hin, ich warte. Kurz überlege ich was angemessen wäre und scheiße dann darauf und mache mir ein Bier auf und trinke aus der Flasche. Die vom Kondenswasser nasse Hand wische ich an meiner Hose ab, bevor ich die Flasche wieder abstelle.

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"Mist" sage ich zu Lloyd auf den Weg zum Büro.

"Die Kleine ist auch da!" ich habe ein schlechtes Gefühl, und der Traum wird so lebendig wieder..plötzlich..

Ich sage nichts weiteres, fange aber an, zu schwitzen.

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Interessant ein Blick hinter die Kulissen. Trotzdem bin ich verloren. Welche "Nazi-Taktiken" werden mich erwarten? Hey! Was frage ich da? Ich bin nur als Gast mit dabei! Und wer ist das ...? "Amber.", sage ich erstaunt, als ich sie dort sitzen sehe, und schaue zu Fiona. "Du hast recht", flüstere ich und setze mich neben Amber.

Ein kurzes Lächeln habe ich für Sie übrig, dann schaue ich mir den Kerl an. Wohl doch keine Nazi-Taktiken. Eher ein Amoklauf. Wer hat hier etwas verbockt, dass der Kerl so außer sich ist?

 

Besser Klappe halten. Fiona wird das regeln.

Edited by Blackdiablo
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Ich schau erschrocken zu den Geschwistern Shamrock herüber als sie den Raum betreten. "Ihr..." ächze ich, wo bin ich da nur hineingeraten und warum will der Commissioner ausgerechnet uns drei sehen!?

Edited by -TIE-
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Warum will der us drei sehen?..Ach Moment, das dritte Stuhl ist bestimmt nicht für Lloyd..

Ich drehe mich sichtlich geschockt zu Amber.

"Man sieht sich doch wieder" sage ich ernst, die Situation ist mir unheimlich.

Fuck, was soll das? Ok, ruhig Blut, es ist ne Reporterin.

"Abend Robertson. Was ist los? Sie sehen blass aus" sage ich, und setze mich hin.

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Jackson knurrt, er spürt meine Nervosität. "Ruhig Big Buddy, alls gut!" Ich streichel immer noch seinen Kopf und nehme einen weiteren Schluck aus der Flasche, hauptsache ich bin beschäftigt.

Edited by -TIE-
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Er sieht Fiona mit blutunterlaufenen Augen an.

 

"Blass..? BLASS!?", er beginnt fast zu brüllen.

 

"Katastrophe! Wie soll ich das der Öffentlichkeit erklären!?"

 

Er steht auf, hämmert die Hände auf den Tisch, hochroter Kopf nun.

 

"Verdammt Gilligan! Wir brauchen ein Wunder!"

 

Er sieht die Runde an, zuerst Amber.

 

"Sie! Unabhängiger Reporter! Sie machen Fotos von dem was ich will wenn ich es will, die Presse darf nur keinen Wind bekommen, sonst sind sie Geschichte."

 

Dann zeigt er auf Fiona.

 

"Sie! Ermittlungen! Undercover! Mir scheiß egal was sie machen!", danach zeigt er auf Lloyd starrt einen Moment.

 

"Und was sie tun ist mir gelinde gesagt scheißegal!"

 

Ihr seid übersäht von unzähligen kleinen Spucketropfen die er während seiner Schreiorgie über euch verteilt hat, der Mann lässt sich wieder niedersinken, atmet schwer, greift sich kurz an die Brust, beruhigt sich jedoch langsam.

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"New York brennt..." meine Augen leuchten. Scheiße habe ich das jetzt laut gesagt? Irgendwas in meinem Hinterkopf sagt gehässig ja. Ich habe recht gehabt, nein Cheryl hat recht gehabt.

 

"Wovon soll ich Bilder machen? Ich verstehe das nicht, nicht richtig fürchte ich..." ich blicke unsicher zu dem ungleichen Geschwisterpaar herüber. "Bin ich jetzt sowas wie ein embedded journalist beim NYPD?" Langsam zaubert sich ein Grinsen auf mein Gesicht, obwohl ich nicht weiß ob ich mich darüber wirklich freuen soll.

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Ich muss mit ihm reden, wie sich hingehört. Nur die Ruhe. Bleib nett.

 

"Was für eine Kacke ist hier am dampfen? Ich verstehe im Moment einen feuchten Dreck!"

 

Saubere Leistung, Gilligan.

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Was ist hier los verdammt? Wie bin ich hier herein gekommen? Ich schaue auf sein Namensschild, dann trete ich vor. Dabei setze ich mein Pokerface auf. "Hören Sie, Mr. Robinson, Sie scheinen äußerst aufgebracht zu sein und das wäre wohl jeder, wenn die Dinge nicht laufen, wie sie laufen. Wäre ich an Ihrer Stelle, ich würde Zeter und Mordio schreien, das können Sie mir glauben. Aber es wäre sehr erfreulich erst einmal zu wissen, worum es hier geht. WAS ist los? Was für eine Katastrophe ist hier im Gange? Menschen schauen zu Ihnen auf, gottverdammt, also bewahren Sie ein wenig die Ruhe und klären Sie alles mit uns." Ich schaue mich um, nun leicht lächelnd. "Wir sind doch alles Experten, richtig?"

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"Grippe hier, Grippe da, mal in die Krankenhäuser geguckt Gilli-was-auch-immer's Konsorte?", er läuft weiter auf und ab.

 

"Das FBI ist dran, Ärzte sind dran, lokale Polizei muss auch dran. Also sie. Warum kein anderer? Gute Frage...", er atmet kurz ein.

 

"VIELLEICHT WEIL WIR HIER 'NEN UNDERCOVER NOTSTAND HABEN VERDAMMTE SCHEISSE!?", er fängt wieder an zu brüllen, wieder versucht er sich zu beruhigen.


"Wir können nicht viele Polizisten entbehren, es gehen sogar einige Leute von Bio-Waffen aus, können sie sich das vorstellen? Nein natürlich können sie das nicht. Warum auch? Es darf einfach keiner merken, dass wir Probleme haben, sonst kriegen wir noch größere."

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