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Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos - Deine Meinung?


Guest Seanchui
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Japp, Nyre, Deine hab ich durchaus rauslesen können. Und ich meine, auch die von Sean zu erkennen (er hat da auch ne "Handschrift").
Aber Du hast Recht, black - wenn die alle "genormt" wurden in der Darstellung bzw. der Text umgeschrieben wurde, um einen einheitlichen Stil zu präsentieren, dann ists natürlich nicht mehr so interessant, in diesem Punkt. Bei den Ideen allerdings, da natürlich immer noch.

Wenn aber die Autoren das nicht wollten, oder man befürchtet, dadurch die "Qualität" der Charaktere einem Vergleich auszusetzen, ist das natürlich auch verständlich...

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Das Produkt ist super. Die Buchqualität, Schriftbild, Layout und Bebilderung sind gut und wer könnte bei einem Preis von 2,50 € überhaupt was sagen.

 

Ich bin noch hin und her gerissen, ob ich es mich stört, dass fast jeder NSC - Serienmörder, Irrer oder mit Magischen Wissen gesegnet ist.

Andererseits ist ein Buch mit den Hintergründen des Hausmeisters, dem Klempner und der Sekretärin kein wirklicher Anreiz.

Diese Figuren sind allerdings gut geschildert und jeder wohl ein eigenes Abenteuer wert.

 

Der allgemeine Teil über Rolle und Funktion des NSC als Solchem weiß auch zu gefallen.

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Guest Seanchui

So,

 

nachdem ich wenig Zeit hatte, will ich jetzt mal kurz die "gesammelten Werke" durchgehen :) .

 

Ich hätte es schön gefunden, zu sehen, welcher NSC von wem stammt. Rein Interessehalber - einfach, um mal einen Eindruck vom "Konstruktionsstil" der Leute zu bekommen...
:)

 

Ich habe die "Clear Credits" von Anfang an vermeiden wollen. Wie Du in einem späteren Post schon angemerkt hast, hatte ich einfach die Befürchtung, dass dadurch eine Art "Qualitätsranking" bei den Lesern entstehen könnte. Daher habe ich es vermieden, die Autoren eindeutig den NSC zuzuordnen - das war aber auch für fast alle Autoren i. O. so.

 

So, nun mein Senf dazu:

 

da ich das Ding als pdf gelesen habe (den reinen NSC-Teil) wusste ich ja schon was uns erwartet. Und auch ich finde diese Sammlung gelungen und hoffe, dass sich das ganze Prozedere mal wiederholen lässt. Von der Papierdicke zur Schrift kann ich sagen, dass sie mir zusagt und ich das als eine schöne Abwechslung zu anderen, typischeren Designs epmfinde. Vielleicht werden es das nächste Mal noch mehr NSC. Ein paar werde ich auf jeden Fall nutzen, während ander auf ihren Einsatz im Schatten verborgen warten müssen.

 

Was die Herangehensweise beim Schreiben eines NSC angeht, wäre ich auch dabei darüber zu fachsimpeln, da doch jeder seine eigene/n Technik/en hat.

 

Die Papierdicke ist natürlich auch monetären Gesichtspunkten geschuldet. Ich empfinde sie als ausreichend (und sie ist auch - im normalen Gebrauch - durchaus reissfest), aber etwas dicker hätte ich persönlich auch schöner gefunden. Schön, dass Dir die Schrift gefällt. Ich wollte bewußt etwas "schlichtes, elegantes". Das Design ist mir aufgekommen, als ich das fabelhafte "Gatsby"-Buch durchgeblättert habe. Das ist auch so... elegant. Daher habe ich mich für eine glatte, moderne, klare Schrift entschieden.

 

Mein erster Coverentwurf war sogar noch wesentlich puristischer. Bis Blackdiablo den schönen Satz schrieb "Dein Cover wird der Aufgabe eines Covers nicht gerecht".  :D. Recht hatte er, aber beim zweiten Entwurf ist es dann auch geblieben.

 

Japp, Nyre, Deine hab ich durchaus rauslesen können. Und ich meine, auch die von Sean zu erkennen (er hat da auch ne "Handschrift").
Aber Du hast Recht, black - wenn die alle "genormt" wurden in der Darstellung bzw. der Text umgeschrieben wurde, um einen einheitlichen Stil zu präsentieren, dann ists natürlich nicht mehr so interessant, in diesem Punkt. Bei den Ideen allerdings, da natürlich immer noch.

Wenn aber die Autoren das nicht wollten, oder man befürchtet, dadurch die "Qualität" der Charaktere einem Vergleich auszusetzen, ist das natürlich auch verständlich...

 

Ja, mir war es ein echtes Anliegen, ein einheitliches Bild zu schaffen. Denn: es soll ja ein "richtiges" Quellenbuch sein, und keine Fanzine, wo die unterschiedlichsten Artikel zusammengewürfelt in allen Formen auftreten.

 

Die Überarbeitungen sind dabei sehr unterschiedlich ausgefallen. In vielen Fällen hat es gereicht, die Reihenfolge der Beschreibung zu ändern (damit immer der Aufbau "Hintergrund - Verwendbarkeit - Aussehen - Darstellung - Zitate" identisch ist), in anderen Fällen musste ich deutlich mehr Hand anlegen.

 

Ich finde es spannend, dass mein Stil wohl scheinbar erkennbar ist. Welche NSC sind denn von mir  :) ?

 

Das Produkt ist super. Die Buchqualität, Schriftbild, Layout und Bebilderung sind gut und wer könnte bei einem Preis von 2,50 € überhaupt was sagen.

 

Ich bin noch hin und her gerissen, ob ich es mich stört, dass fast jeder NSC - Serienmörder, Irrer oder mit Magischen Wissen gesegnet ist.

Andererseits ist ein Buch mit den Hintergründen des Hausmeisters, dem Klempner und der Sekretärin kein wirklicher Anreiz.

Diese Figuren sind allerdings gut geschildert und jeder wohl ein eigenes Abenteuer wert.

 

Der allgemeine Teil über Rolle und Funktion des NSC als Solchem weiß auch zu gefallen.

 

Danke für das Lob. Ich habe schon das Gefühl, die Bandbreite ist etwas größer als "Serienmörder, Irrer, Magier". Aber vielleicht bin ich da auch ein bißchen betriebsblind :). Aber richtig: jeder NSC ist ein eigenes, kleines Abenteuer - wenn das auch so rüberkommt, bin ich sehr zufrieden!

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Das Produkt ist super. Die Buchqualität, Schriftbild, Layout und Bebilderung sind gut und wer könnte bei einem Preis von 2,50 € überhaupt was sagen.

 

Ich bin noch hin und her gerissen, ob ich es mich stört, dass fast jeder NSC - Serienmörder, Irrer oder mit Magischen Wissen gesegnet ist.

Andererseits ist ein Buch mit den Hintergründen des Hausmeisters, dem Klempner und der Sekretärin kein wirklicher Anreiz.

Diese Figuren sind allerdings gut geschildert und jeder wohl ein eigenes Abenteuer wert.

 

Der allgemeine Teil über Rolle und Funktion des NSC als Solchem weiß auch zu gefallen.

 

Danke für das Lob. Ich habe schon das Gefühl, die Bandbreite ist etwas größer als "Serienmörder, Irrer, Magier". Aber vielleicht bin ich da auch ein bißchen betriebsblind :). Aber richtig: jeder NSC ist ein eigenes, kleines Abenteuer - wenn das auch so rüberkommt, bin ich sehr zufrieden!

Ich habe mir bei der Erschaffung des Bandes eine ganz ähnliche Frage gestellt, bin aber zu der Entscheidung gekommen, dass es so, wie es ist, doch am sinnigsten und besten ist. Hätte man viel mehr normale Charaktere genutzt, wäre man beim Lesen eingeschlafen, und die jetzigen Charaktere kann man schließlich auch normal verwenden und sich den Hintergrund entschärfen/selber ausdenken. Es ist leichter als Spielleiter, aus einem Serienmörder-Koch einen normalen Koch zu machen, als aus einem normalen Koch einen Serienmörder-Koch. Bzw. ist mit ersterer Variante mehr erreicht, denke ich. Wer ganz neue "normale" NSC erschaffen will, wird mit der Regelunterfütterung und dem Blankobogen auch ganz gut bedient, hoffe ich. :)

 

Dass das Balancing, welche/r Beruf/Gesinnung wie oft vorkommt, nicht ganz aufgeht, muss jedoch in Kauf genommen werden. Es war uns möglich einen jeden Charakter aus dem Wettbewerb zu übernehmen, ohne fürchten zu müssen, Klon-NSC abzudrucken. Ich finde, das ist bereits viel wert. Jeder hat seine Daseinsberechtigung und keiner der Serienmörder (offiziell als solche angesehen sind es zwei, meine ich) ist für sich nicht eine einzigartige Persönlichkeit. Die von uns anschließend noch erstellten Charaktere sind meist absichtlich etwas unkonventioneller ausgefallen, um eine größere Vielfalt garantieren zu können. :)

 

Ich freue mich auf weiteres Feedback! ^^

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Hier mal meine unmaßgebliche Meinung, direkt von Cthulhus Ruf hierher kopiert:

 

 

 

Vor nicht allzu langer Zeit hatte André „Seanchui“ Frenzer einen Wettbewerb für cthuloide NSC ausgerufen. Eigentlich war geplant, die so von der Community zusammengetragenen Charaktere in einem Sonderband von Cthulhus Ruf zu veröffentlichen – leider fehlte uns die Zeit, das Projekt entsprechend zu betreuen (einzig der erstplatzierte NSC wird sich in der kommenden CR #6 finden). Umso erfreulicher, dass Seanchui das Ruder selbst in die Hand genommen, und das Projekt bis zur fertigen Druckform gebracht hat.

 

Das Ergebnis der Mühen trägt den etwas barock anmutenden Titel „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ und liefert auf 100 Seiten nicht nur die Charaktere selbst, sondern auch einen Quellenteil mit Hilfsmitteln und Tipp zur Er- und Darstellung eigener NSCs. Das Werk kommt in einem farbigen Softcover-Umschlag daher, der ein sehr gefälliges, minimalistisches Design hat. Leider ist die Druckqualität des Covers etwas grob, wie ein DinA5-Bild, das auf DinA4 vergrößert wurde. Für einen (Selbstkosten-)Preis von 2,50€ ist ein solch kleiner Schönheitsfehler aber locker zu verschmerzen. Soweit äußerlich also wenig zu beanstanden – Zeit für einen genaueren Blick in das Fanprojekt!

 

Das Buch beginnt mit grundlegenden Gedanken zu NSCs, welche Rollen und Größenordnungen (Komparsen, Wegbegleiter, Antagonisten) von ihnen ausgefüllt werden, was sie motiviert, sich mit dem Cthulhu-Mythos einzulassen und wie man sie darstellen kann. Hier findet sich nichts grundsätzlich Revolutionäres – ein Lob für die Erwähnung des „Living City“-Konzepts – aber dafür ist alles knapp und übersichtlich zusammengetragen.
Für mich als doch Regelmechanismen nicht abgeneigtem Spielleiter erfreulich praktisch ist hingegen die Anleitung zum schnellen Verteilen von Fertigkeitswerten je nach gewünschtem Kompetenzgrad. Ich sehe mich bereits diese Spielhilfe des Öfteren konsultieren und würde mir einen solchen Absatz auch für die nächste Edition der Grundregelwerke von Pegasus wünschen!


Der Quellenteil wird von einigen Namenstabellen zum Auswürfeln abgerundet. Schön sind die verschiedenen bedienten Settings (Gaslicht/1920er/NOW sowie jeweils Deutschland/Großbritannien/USA) und dass auch exotische Namen und ihre Konventionen bedacht werden, nämlich aus Ägypten, China, Indien und Russland. Einziger Irritationsmoment: Die deutschen Namen für NOW scheinen für eine sehr junge Generation ausgelegt zu sein. „Kevin Krause“ oder „Jacqueline Sommer“ mögen momentan typisch deutsche Namen sein, doch zur Darstellung erwachsener Charaktere sind sie nur bedingt geeignet.

Anschließend eröffnet sich der Hauptteil des Buchs: Die spielfertigen NSCs, jeweils auf einer Doppelseite untergebracht, vollständig mit Portraitbild und Spielwerten. Sehr lobenswert ist die einheitliche Struktur der über 30 Charaktere: Alle Beschreibungen sind etwa gleich lang und in Hintergrund, Verwendbarkeit im Spiel, Aussehen, Darstellung und Zitaten gegliedert. Ergänzt werden die NSC hier und da durch Extrakästen mit weiteren spielrelevanten Informationen, etwa Auswürfeltabellen zu Besitztümern, Monsterwerte oder Szenarioideen – das gefällt!


Ebenso positiv ins Auge fällt die große Bandbreite an Charakteren: Neben den drei Standardzeiten gibt es auch Beitrage zu abseitigeren Settings, etwa Mittelalter, Invictus, Wild West, Katzhulhu und sogar Cthulhu Noir und Piraten. Vor allem aber bietet der Band eine große Variation an unterschiedlichen Typen von NSCs, worunter sich auch sonst oft vernachlässigte Minderheiten wie jüdische Charaktere oder auch mal ein afrikanischer Prinz finden. Da fällt es auch nicht weiter negativ ins Gewicht, sich sich hier und da in den Beschreibungen mitunter gewisse Klischees einschleichen.

Der eigentlich einzige echte Kritikpunkt an diesem sonst sehr erfreulichen Projekt liegt – ironischerweise – grade darin, wie schillernd und außergewöhnlich die Nichtspielercharaktere doch sind! Eine Mehrzahl hat irgendeine Verbindung zum Mythos oder dem Übernatürlichen, viele beherrschen einen oder gleich mehrere Zauber und hinter so gut wie jedem steckt eine tragische – oder auch komische – Geschichte, die erforscht werden will.


Natürlich, das ist in jedem Fall langweiligen, eindimensionalen Charakteren vorzuziehen, aber gelegentlich fragt man sich beim Lesen, wie diese NSC in ein laufendes Abenteuer eingefügt werden sollen, ohne dass sie entweder den Plot umlenken oder aber gar den Spielercharakteren die Schau stehlen. Nicht selten hat man den Eindruck, das an den NSC eigentlich selbst mit Liebe erstellte SCs verloren gegangen sind. Leider lassen sich die NSC aber nicht einfach auch als Spielercharaktere verwenden, da sie ganz unterschiedliche Kompetenzgrade besitzen: Manche haben etwa nur zwei „erzählerische“ Fertigkeiten, während andere echte Multitalente sind. Hier wurde etwas praktisches Potential verschenkt.

Zu guter Letzt: Es liegen noch zwei Postkarten bei, im Design am Hauptbuch orientiert. Eine ist ein auf einem enthaltenen Charakter basierendes Szenario (schön dass sich das Format durchsetzt!), die andere eine Art Hinweis auf ein Easteregg oder verstecktes Rätsel – das ist eine sehr schöne Idee, die das Herzblut erahnen lässt, dass in das Projekt geflossen ist.

 

Zum Fazit.Lohnt sich „Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos“ also? Kurze Antwort: Ja.
Für den Preis eines Biers (+Versand/Trinkgeld) gibt es hier nicht nur ein unterstützenswertes Fanprojekt, sondern auch schlicht und ergreifend eine Spielhilfe, die sich nicht vor der „Konkurrenz“ zu verstecken braucht. Mein Tipp um die kleineren Schwächen des Bands zu umgehen: Greift euch einen Nichtspielercharakter heraus, der euch besonders gefällt, und strickt ein komplettes Abenteuer um ihn/sie und seine Geschichte! Einige hätten genau das verdient.

 

Link zu seanchuigoesrlyeh

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Guest Seanchui

Hey,

 

meinen herzlichsten Dank für das ausführliche Feedback und die Rezension auf Eurer Homepage!

 

Leider ist die Druckqualität des Covers etwas grob, wie ein DinA5-Bild, das auf DinA4 vergrößert wurde. Für einen (Selbstkosten-)Preis von 2,50€ ist ein solch kleiner Schönheitsfehler aber locker zu verschmerzen. Soweit äußerlich also wenig zu beanstanden – Zeit für einen genaueren Blick in das Fanprojekt!

 

Ja, das ist leider so. Und mich ärgert es wahrscheinlich am meisten. Ich war schlicht zu blöd, mit meinen begrenzten, technischen Mitteln eine vernünftig druckbare Datei hinzubasteln. Und als ich endlich soweit war, habe ich die falsch dpi-Zahl verwendet. Dafür ist das Ergebnis noch erstaunlich gut :). Beim nächsten Mal (insofern ich noch einmal etwas drucken lassen möchte) bin ich schlauer.

 


Für mich als doch Regelmechanismen nicht abgeneigtem Spielleiter erfreulich praktisch ist hingegen die Anleitung zum schnellen Verteilen von Fertigkeitswerten je nach gewünschtem Kompetenzgrad. Ich sehe mich bereits diese Spielhilfe des Öfteren konsultieren und würde mir einen solchen Absatz auch für die nächste Edition der Grundregelwerke von Pegasus wünschen!

 

Das ist ein echtes Lob der Extraklasse. Danke!

 


Der Quellenteil wird von einigen Namenstabellen zum Auswürfeln abgerundet. Schön sind die verschiedenen bedienten Settings (Gaslicht/1920er/NOW sowie jeweils Deutschland/Großbritannien/USA) und dass auch exotische Namen und ihre Konventionen bedacht werden, nämlich aus Ägypten, China, Indien und Russland. Einziger Irritationsmoment: Die deutschen Namen für NOW scheinen für eine sehr junge Generation ausgelegt zu sein. „Kevin Krause“ oder „Jacqueline Sommer“ mögen momentan typisch deutsche Namen sein, doch zur Darstellung erwachsener Charaktere sind sie nur bedingt geeignet.

 

Kurz zur Erklärung: die Namen der NOW-Tabellen rekrutieren sich aus den "Beliebtesten Vornamen der 90er". Das sind jetzt nunmal die jungen Erwachsenen :).

 

Zu guter Letzt: Es liegen noch zwei Postkarten bei, im Design am Hauptbuch orientiert. Eine ist ein auf einem enthaltenen Charakter basierendes Szenario (schön dass sich das Format durchsetzt!), die andere eine Art Hinweis auf ein Easteregg oder verstecktes Rätsel – das ist eine sehr schöne Idee, die das Herzblut erahnen lässt, dass in das Projekt geflossen ist.

 

Das Format ist einfach eine geniale Erfindung. :D

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  • 1 month later...
Guest Seanchui

Da ich gerade einen eigennützigen Moment habe:

 

1. Bevor sich alle auf die neueste Ausgabe der CR stürzen (mein Exemplar war heute in der Post und ich habe selbstverständlich mit der Lektüre begonnen  :)), wollte ich auch noch einmal an mein kleines NSC-Projekt erinnern. Der Tod hat sich ja bereits die Mühe einer sehr ausführlichen Rezension gemacht (meinen herzlichsten Dank), aber ich würde mich natürlich über weiteres Feedback jeder Art sehr freuen. Die meisten Besteller sollten Ihren Band ja ein paar Wochen dahaben. Hat schon jemand Gelegenheit gehabt, darin zu lesen?

 

2. Meine Restbestände sind rapide dahingeschmolzen. Aktuell suchen nur noch vier Bücher einen neuen Besitzer. Wer also noch mit dem Gedanken spielt sich das Buch zuzulegen, der sollte jetzt schnell zugreifen  :)

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  • 1 month later...
Guest Seanchui

AUSVERKAUFT!

 

Pünktlich zum Fest hat mir die Community ein echtes Weihnachtsgeschenk gemacht: nach nicht einmal drei Monaten ist der NSC-Sonderband “Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos” ausverkauft!

 

Mein Dank gilt allen KäuferInnen und natürlich auch den Leuten, die auf verschiedenen Webplattformen darüber gesprochen oder gar rezensiert haben, und so das Interesse auf den Band gelenkt haben.

 

http://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2014/12/22/statisten-im-angesicht-eines-grausamen-kosmos-ausverkauft/

Edited by Seanchui
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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Hä?
Wie konnte man da irgendwas bekommen, das sich verkaufen ließe?
Gabs beim Rätsel was zu gewinnen?

[Edit]
Ah, den Bonus-NPC.
Ich meine, mich zu erinnern, den als pdf erhalten zu haben. Aber ich weiß es nicht mehr, und finde ihn nicht mehr.
Könnte einer von euch ihn mir nochmal zuschicken?

[Edit 2]
Wie dumm von mir.
Ich erinnere mich, dass man das Passwort bekam, über das man den NPC freischalten konnte. ICh meinte eigentlich auch, ihn gespeichert zu haben. Nur find ich ihn nicht mehr, und ans Passwort kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern...
:(

Grütze,
Dumon

PS:
Ich wars definitiv nicht. Rätsel löse ich nicht für andere...
:)

Edited by Dumon
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