apple Posted March 6, 2016 Report Share Posted March 6, 2016 (edited) Nur redet der Absatz um diese Sätze herum halt vom Umgucken im Astralraum, nicht von Askennen, sYL Edited March 6, 2016 by apple Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted March 14, 2016 Author Report Share Posted March 14, 2016 1. Welche Quellen beleuchten den Astralraum? 2. Was sieht ein projezierender Magier, der sich in einem geschlossenen Raum voller technischer Geräte und ohne Lebewesen/Pflanzen usw. befindet? Oder anders gefragt... ist dieser Raum ausreichend (oder überhaupt) beleuchtet, so dass der Magier überhaupt etwas erkennen kann?? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Masaru Posted March 14, 2016 Report Share Posted March 14, 2016 Is dunkel wie im Affen-Arsch. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted March 14, 2016 Report Share Posted March 14, 2016 1. Welche Quellen beleuchten den Astralraum? Lebewesen und Gaja HougH!Medizinmann Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted March 14, 2016 Author Report Share Posted March 14, 2016 Is dunkel wie im Affen-Arsch. Man könnte sagen, der Raum ist nur sehr schwach vom Licht der eigenen Aura erleuchtet. Für die Wahrnehmung lasse ich dann eine Wahrnehmungsprobe (oder für die andere Fraktion eine Askennen Probe) mit den Modi für Schwache Beleuchtung (-3) bis völlige Dunkelheit (-6) für weiter entfernte Objekte ablegen. Was meint ihr dazu? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wandler Posted March 14, 2016 Report Share Posted March 14, 2016 (edited) Irgendwo in diesem Thread gibts eine Auflistung aus alten Quellenbüchern von mir. Der Astralraum war ziemlich hell beschrieben wenn ich mich recht entsinne. einfach mal von vorne durchsuchen. edit<. es war ein anderer thread: ich seh etwas das du nicht siehst oder so. Edited March 14, 2016 by Wandler Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted March 14, 2016 Author Report Share Posted March 14, 2016 Auf alte Quellenbücher mag ich nur zurückgreifen, wenn die aktuellen Regeln nicht ausreichend sind. Zudem hab ich den Eindruck, dass sich die Darstellung der Magie bzw. des Astralraums im laufe der Editionen doch verändert hat. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wandler Posted March 14, 2016 Report Share Posted March 14, 2016 Hat sie definitiv. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted September 23, 2016 Author Report Share Posted September 23, 2016 (edited) Hatte unlängst das Problem, dass der Magier per Astrale Wahrnehmung in einer Menschenmenge einen Zauberer identifizieren wollte. Dafür braucht er mit Askennen 1 Erfolg. Nun war das Problem, dass es sich hier um 50+ Auren von Lebewesen handelte, die der Magier hätte Askennen müssen. Ich habe das spontan so geregelt, dass die Askennenprobe die ganze Gruppe beinhaltet und der Magier die erwachten Lebewesen dann findet. Habe mir dann im nachhinhein noch mal Gedanken gemacht und bin jetzt eher der Meinung, dass der Magier tatsächlich jede Aura einzeln askennen muß/soll. Der Grund liegt einfach darin, dass wenn ich bei der Frage: "Gibt es einen Erwachten in der Menschenmenge" mit dieser Regelung genauso bei ähnlich gelagerten Fragen wie "Gibt es einen Verletzten in der Menschenmenge?" oder "Gibt es eine bekannte Aura in der Menge?" und im Prinzip alle Fragen nach askennbaren Merkmalen auf Menschenmengen mit nur 1 Probe zulassen müßte. Und das ist imho weder RAW noch RAI. Eure Meinung? Edit:Und da wir schon beim Thema sind. Ich denke die Metarasse ist als offensichtliches Merkmal auch ohne Askennen aufgrund der Form der Aura erkennbar. Zum einen legt das die Formulierung "Abbild" nahe... zum anderen gibt es beim Askennen keine Möglichkeit, die Metarasse zu erkennen. Es erscheint mir aber nicht glaubwürdig, was die Metarasse aufgrund der Aura gar nicht feststellbar sein sollte. Edited September 23, 2016 by Corpheus Link to comment Share on other sites More sharing options...
Scruffy Posted September 23, 2016 Report Share Posted September 23, 2016 (edited) Das Rassenthema wurde ja an anderer Stelle schon durchexerziert, mit viel "eigentlich, aber, in den regeln..."In unserer Gruppe liegt um den Spielfluss nicht unnötig zu bremsen die Regelung wie folgt (wie immer, vom SL nach Begebenheit anpassbar):"Gruppen" jeh nach Größe ein Astraler wahrnehmen Wurf á "ich suche nach" z.B. Magisch aktiven Pesonen/Wesen. (Zeitspanne wird ist allerdings größer wenn die Gruppe größer wird, ist also nicht in einer komplexen Handlung gefressen)Das selbe bei "Ich such nach Elfen", findest 10 (kann aber schon mal n großer dürrer Mensch mit reinrutschen). Wenn die Regelung nicht missbraucht wird, gibt's da normalerweise auch keine Probleme,und es hält das Spiel nicht unnötig auf... Bevor nu jemand das Weinen anfängt,es gibt da keine (mir bekannte) Regeln für.Aber Corpheus wollte auch nicht wissen was im Buch steht, lesen kann er ja schließlich selber. Gruß Scruff *Rechtschreibteufel Edited September 23, 2016 by Scruffy Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted September 23, 2016 Report Share Posted September 23, 2016 Eure Meinung? Regeltechnisch: jede Aura einzeln mit einem einzelnen Wurf. Der Spieler darf aber auch gerne einfach Erfolge kaufen und/oder wenn gewürfelt werden muß, so würde ich einen Wurf zulassen, die Schwierigkeit etwas und den Zeitraum stark nach oben drehen (Spielflußgründe). Ich persönlich setze Askennen (um einzelne Auren-Attribute festzustellen) halt mit "Abklopfen/Durchsuchen/Fingerabdrücke nehmen" gleich. SYL Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted September 23, 2016 Author Report Share Posted September 23, 2016 Regeltechnisch: jede Aura einzeln mit einem einzelnen Wurf. Der Spieler darf aber auch gerne einfach Erfolge kaufen ... Eine gute Idee, um bei Menschenmengen die Würfelei zu beschränken. Dann muß ich nur noch die Zeit hochrechnen, bis der Magier durch die Menschenmenge durch ist. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Masaru Posted September 23, 2016 Report Share Posted September 23, 2016 Wenn du eine Hausregel für z.B der analogen Matrixwahrnehmung von Geräten auf Schleichfahrt hast, würde es sich vielleicht anbieten diese hier zu adaptieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Namenlos Posted October 20, 2016 Report Share Posted October 20, 2016 Vor einer Weile gab es hier ml die Diskussion, ob Wahrnehmungsproben mittels astraler Wahrnehmung grundsätzlich die Fertigkeit Askennen erfordern.In diesem Zusammenhang wurde " Ominöse Wahrnehmung " (Wahrnehmung-Spez. ) al s Argument ge bracht, dass Askennen nur für das Interpretieren von Auren u.ä. benötigt wird. Jetzt bin ich zufällig über diese Passage gestolpert:SR5, S.315: Astrale Entdeckung:......Diese Spezialisierung von Wahrnehmung heißt Ominöse Wahrnehmung und ermöglicht es, dieses Frösteln durch astraleGestalten und die „negativen Schwingungen“ beim Wahrnehmen von Magie besser einzuordnen (siehe S. 278)Also hat Ominöse Wahrnehmung mit der Wahrnehmung im Astralraum schon mal nichts zu tun.Falls das schon mal gepostet wurde habe ich es wohl überlesen oder vergessen, in diesem Fall ignoriert meinen Beitrag einfach 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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