Jump to content

Wahrnehmung im Astralraum???


Corpheus
 Share

Recommended Posts

1. Welche Quellen beleuchten den Astralraum?

 

2. Was sieht ein projezierender Magier, der sich in einem geschlossenen Raum voller technischer Geräte und ohne Lebewesen/Pflanzen usw. befindet? Oder anders gefragt... ist dieser Raum ausreichend (oder überhaupt) beleuchtet, so dass der Magier überhaupt etwas erkennen kann??

Link to comment
Share on other sites

Is dunkel wie im Affen-Arsch.

 

Man könnte sagen, der Raum ist nur sehr schwach vom Licht der eigenen Aura erleuchtet. Für die Wahrnehmung lasse ich dann eine Wahrnehmungsprobe (oder für die andere Fraktion eine Askennen Probe) mit den Modi für Schwache Beleuchtung (-3) bis völlige Dunkelheit (-6) für weiter entfernte Objekte ablegen.

 

Was meint ihr dazu?

Link to comment
Share on other sites

Irgendwo in diesem Thread gibts eine Auflistung aus alten Quellenbüchern von mir. Der Astralraum war ziemlich hell beschrieben wenn ich mich recht entsinne. einfach mal von vorne durchsuchen.

 

edit<. es war ein anderer thread: ich seh etwas das du nicht siehst oder so.

Edited by Wandler
Link to comment
Share on other sites

  • 6 months later...

Hatte unlängst das Problem, dass der Magier per Astrale Wahrnehmung in einer Menschenmenge einen Zauberer identifizieren wollte.

 

Dafür braucht er mit Askennen 1 Erfolg. Nun war das Problem, dass es sich hier um 50+ Auren von Lebewesen handelte, die der Magier hätte Askennen müssen. Ich habe das spontan so geregelt, dass die Askennenprobe die ganze Gruppe beinhaltet und der Magier die erwachten Lebewesen dann findet.

 

Habe mir dann im nachhinhein noch mal Gedanken gemacht und bin jetzt eher der Meinung, dass der Magier tatsächlich jede Aura einzeln askennen muß/soll. Der Grund liegt einfach darin, dass wenn ich bei der Frage: "Gibt es einen Erwachten in der Menschenmenge" mit dieser Regelung genauso bei ähnlich gelagerten Fragen wie "Gibt es einen Verletzten in der Menschenmenge?" oder "Gibt es eine bekannte Aura in der Menge?" und im Prinzip alle Fragen nach askennbaren Merkmalen auf Menschenmengen mit nur 1 Probe zulassen müßte. Und das ist imho weder RAW noch RAI.

 

Eure Meinung?

 

Edit:

Und da wir schon beim Thema sind. Ich denke die Metarasse ist als offensichtliches Merkmal auch ohne Askennen aufgrund der Form der Aura erkennbar. Zum einen legt das die Formulierung "Abbild" nahe... zum anderen gibt es beim Askennen keine Möglichkeit, die Metarasse zu erkennen. Es erscheint mir aber nicht glaubwürdig, was die Metarasse aufgrund der Aura gar nicht feststellbar sein sollte.

Edited by Corpheus
Link to comment
Share on other sites

Das Rassenthema wurde ja an anderer Stelle schon durchexerziert, mit viel "eigentlich, aber, in den regeln..."

In unserer Gruppe liegt um den Spielfluss nicht unnötig zu bremsen die Regelung wie folgt (wie immer, vom SL nach Begebenheit anpassbar):

"Gruppen" jeh nach Größe ein Astraler wahrnehmen Wurf á "ich suche nach" z.B. Magisch aktiven Pesonen/Wesen. (Zeitspanne wird ist allerdings größer wenn die Gruppe größer wird, ist also nicht in einer komplexen Handlung gefressen)

Das selbe bei "Ich such nach Elfen", findest 10 (kann aber schon mal n großer dürrer Mensch mit reinrutschen).

 

Wenn die Regelung nicht missbraucht wird, gibt's da normalerweise auch keine Probleme,

und es hält das Spiel nicht unnötig auf...

 

Bevor nu jemand das Weinen anfängt,

es gibt da keine (mir bekannte) Regeln für.

Aber Corpheus wollte auch nicht wissen was im Buch steht, lesen kann er ja schließlich selber.

 

Gruß Scruff

 

*Rechtschreibteufel

Edited by Scruffy
Link to comment
Share on other sites

Eure Meinung?

 

Regeltechnisch: jede Aura einzeln mit einem einzelnen Wurf. Der Spieler darf aber auch gerne einfach Erfolge kaufen und/oder wenn gewürfelt werden muß, so würde ich einen Wurf zulassen, die Schwierigkeit etwas und den Zeitraum stark nach oben drehen (Spielflußgründe). Ich persönlich setze Askennen (um einzelne Auren-Attribute festzustellen) halt mit "Abklopfen/Durchsuchen/Fingerabdrücke nehmen" gleich.

 

SYL
Link to comment
Share on other sites

Regeltechnisch: jede Aura einzeln mit einem einzelnen Wurf. Der Spieler darf aber auch gerne einfach Erfolge kaufen ...

 

Eine gute Idee, um bei Menschenmengen die Würfelei zu beschränken. Dann muß ich nur noch die Zeit hochrechnen, bis der Magier durch die Menschenmenge durch ist.

Link to comment
Share on other sites

  • 4 weeks later...

Vor einer Weile gab es hier ml die Diskussion, ob Wahrnehmungsproben mittels astraler Wahrnehmung grundsätzlich die Fertigkeit   Askennen   erfordern.

In diesem Zusammenhang wurde "  Ominöse    Wahrnehmung " (Wahrnehmung-Spez. ) al s Argument ge bracht, dass Askennen nur für das Interpretieren von Auren u.ä. benötigt wird. Jetzt bin ich zufällig über diese Passage gestolpert:

SR5, S.315: Astrale Entdeckung:

......Diese Spezialisierung von Wahrnehmung heißt Ominöse Wahrnehmung und ermöglicht es, dieses Frösteln durch astrale
Gestalten und die „negativen Schwingungen“ beim Wahrnehmen von Magie besser einzuordnen (siehe S. 278)

Also hat Ominöse Wahrnehmung mit der Wahrnehmung im Astralraum schon mal nichts zu tun.

Falls das schon mal gepostet wurde habe ich es wohl überlesen oder vergessen, in diesem Fall ignoriert meinen Beitrag einfach

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...