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Technomancer - Hausregel-Sammlung


Sandorian
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Hallo Zusammen,

da es bis zum Erscheinen des angekündigten Technomancer-PDFs wohl noch einige Zeit dauern wird, habe ich mal einige ältere Ideen und Konzepte für einige Hausregeln wieder ausgegraben und in Beratung mit einem Kollegen aus meiner aktuellen Runde überarbeitet.

Das (vorläufige) Ergebnis ist eine Sammlung modular gehaltener Regel-Blöcke, die wir in dieser Form in der nächsten Zeit in der Praxis testen wollen. Wichtig bei der Ausarbeitung war mir persönlich eine möglichst hohe Kompatibilität zu den bestehenden Regeln, sodass man recht einfach die Möglichkeit hat die Regeln auch wieder streichen zu können, wenn man feststellt, dass man doch lieber ohne sie spielen möchte.

Euch viel Spaß beim Schmökern. Da wir die Regeln selbst noch nicht getestet haben würde ich mich natürlich über eine Rückmeldung freuen.  ;) 

 

Edit: Neue Version s.u.

Edited by Sandorian
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Den geistigen und den Matrixmonitor von Technomancern loszukoppeln nimmt ihnen in meinen Augen massiv den Reiz. Die Selbstheilung ohne Zeitangabe ist daraus resultierend noch fragwürdiger, vor allem, da sie im Gegensatz zu Deckerdingen keine größeren Schäden verursachen kann. Warum der TM ohne Matrixzugang (voller Matrixmonitor) mit einer Resonanzprobe heilt, ist umso kritischer zu sehen.

 

Dreifache Echovergabe (Reguläres Echo, Programm, Attributsteigerung) pro Wandlung ist ein wenig viel des Guten.

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Den geistigen und den Matrixmonitor von Technomancern loszukoppeln nimmt ihnen in meinen Augen massiv den Reiz.

Steigert aber ihre Überlebensfähigkeit.  ;) Ich bin selbst noch nicht dazu gekommen das im Spiel zu testen. Mal sehen, wie stark es das Spielgefühl ändert.

 

Die Selbstheilung ohne Zeitangabe ist daraus resultierend noch fragwürdiger, vor allem, da sie im Gegensatz zu Deckerdingen keine größeren Schäden verursachen kann. Warum der TM ohne Matrixzugang (voller Matrixmonitor) mit einer Resonanzprobe heilt, ist umso kritischer zu sehen.

Die "Heilung" der lebenden Persona braucht mindestens eine Stunde: "Er muss sich eine Stunde in Trance versetzen..." Kann man natürlich auch eine ausgedehnte Probe draus machen:

Software+Resonanz[Geistig](Erlittener Schaden, 30 Minuten)  ;) (Man könnte auch noch einen Faktor "Erlittener Schaden x..." einführen.)

Was Resonanz als Attribut angeht: Alternativvorschläge? Mir fällt da als erstes Logik ein.

 

 

Dreifache Echovergabe (Reguläres Echo, Programm, Attributsteigerung) pro Wandlung ist ein wenig viel des Guten.

Stimmt, ist verdammt viel. Müssen wir ebenfalls noch testen. Die Idee war, dass selbst wenn man als Technomancer jeden einzelnen Karmapunkt in die Wandlung investiert mit Echos für Matrixattribute und Programmen seine Fähigkeiten nur derart langsam weiterentwickeln kann, dass es fast schon weh tut. In Anbetracht der Tatsache, dass man ja vielleicht auch mal andere Attribute und Fertigkeiten steigern möchte, die nichts in der einen oder anderen Form mit der Matrix zu tun haben (Schleichen, Pistolen und Wahrnehmung können sehr lebensrettend sein ;) ) stagniert die Charakterentwicklung im Bereich der Matrix relativ schnell relativ lange bis man endlich mal genug Karma für einen weiteren Wandlungsgrad zusammengekratzt hat. (Was man sich als einziger Matrixspezialist nicht wirklich erlauben kann, wenn die Fähigkeiten der anderen Runner langsam durch die Decke gehen) In anderen Worten: Zuzusehen wie die anderen Runner in ihrem Kerngebiet durch Karma und neue Ausrüstung ständig besser werden, während der eigene Charakter noch dabei ist Baustellen aus der Generierung auszugleichen macht schlicht keinen Spaß.  ;)  (Kleiner Erlebnisbericht: Um mit halbwegs passablen Matrixattributen zu starten muss man bei den körperlichen Attributen kräftig zurückstecken. Nach über 200 Karmapunkten hat der Charakter nun einen Punkt erreicht, dass er außerhalb der Matrix zumindest nicht ganz hilflos ist. Aber eine Verbesserung der eigentlich Matrixfähigkeiten wird jetzt langsam erst möglich.)

 

Als Alternative für alle die es weniger krass mögen könnte man auch einfach folgende Alternative verwenden:

Upgrade: Dieses Echo kann nur einmal erworben werden. Es verleiht dem Technomancer eine Anzahl an Upgradepunkten, die seinem Wandlungsgrad entspricht. Jeder Upgradpunkt erhöht ein Matrixattribut dauerhaft um einen Punkt. Ein einzelnes Matrixattribut kann auf diese Weise jedoch maximal um zwei Punkte erhöht werden. Punkte die nicht mehr ausgegeben werden dürfen verfallen. (Zum möglichen Vertauschen der Upgradepunkte siehe oben.)

Resonanz-Programm/Programmplatz: Dieses Echos kann nur einmal erworben werden. Er stellt dem Technomancer eine Anzahl an Programmen (Programmplätzen) gleich seinem Wandlungsgrad zur Verfügung.

 

Damit muss der Technomancer nicht ständig die "gleichen" Echos kaufen, er muss diesen Vorteil jedoch erst einmal "freischalten". In anderen Worten: Statt gleich beim ersten Wandlungsgrad hat er frühestens bei Grad 3 die Möglichkeit ein Programm, ein Upgrade und ein Echo zu bekommen. Wenn ich daran denke, was unser Adept der "nur" einmal initiiert ist schon alles anstellen kann... <_< )

 

In SR4A hatten die (meisten) Echos noch wirklich bemerkenswerte Effekte (gut einige von denen waren dann doch etwas über) aber immerhin hat man wirklich das Gefühl gehabt, dass diese Echos auch etwas bewirken. Bei SR5 erwecken die Echos für mich den Eindruck, dass sie nur die Funktion haben dem Technomancer den Zugang zu Programmen und die Verbesserung seiner Matrixattribute so schwer wie möglich zu machen. Eine Wandlung stellt meiner Ansicht nach nunmal einen bedeutenden Schritt für einen Technomancer dar. Regeltechnisch ist der einzige Effekt neben der Erhöhung des Resonanzmaximums zumindest bei den Echos aus dem GRW dann allerdings doch etwas mickrig, wenn man sich nur mal die Auswirkungen der metamagischen Techniken anschaut, die Magier und Adepten erhalten. (Und die so ziemlich das gleiche kosten.)

 

Mein Vorschlag zur Wandlung hätte effektiv zur Folge, dass man "schon" mit Wandlungsgrad 6 über ähnliche Matrixattribute* wie ein High-End-Decker verfügt, statt erst mit Grad 18-20. Weswegen "vielleicht" auch mal etwas Karma für Fertigkeiten übrig bleibt.  ;)

 

*(Von ASDF = 8877, wobei ein Decker dann aber immer noch die besseren Fertigkeitswerte hat.)

Edited by Sandorian
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Verzeihung wenn ich euch in eure komplexeren, aber durchaus interessanten Variationen der Regeln reinsabbele (und eventuell wurde das schon woanders gesagt) aber: 

 

Wäre nicht die einfachste Lösung die Einführung von Komplexen Formen, die Programme emulieren? Ich denke vor allem Programme wie Toolbox, Verschlüsselung, Ausnutzen, Entschlüsselung, Hammer, Panzerung, Schild und Tarnkappe, so mal eben aus der Hüfte geschossen. Und die Komplexen Formen sollten wie Metagitter funktionieren, also werden mit einer Software + Resonanz [stufe] Probe eingesetzt (wenn ich mich jetzt richtig erinnere) und halten Nettoerfolge in Minuten. Das wäre eine schnelle, einfache Hausregeln, die Technomancer ein wenig mehr Luft verschafft bzw. sie ähnlich wie Decker funktionieren lässt. Selbstverständlich ist das ebenfalls ein (weiteres) Karma-Grab für den Technomancer, aber ein deutlich geringeres, mit deutlich schneller erfolgender Wirkung. Und diese Lösung wäre eben schnell und einfach implementierbar.

 

Nichts gegen Eure Hausregeln, da sind sehr interessante und gut durchdachte Ansätze dabei - und die Technomancer-Regeln können es dringend brauchen neu geschrieben zu werden. War nur einfach ein Gedanke für eine schnelle, einfache Möglichkeit, Technomancer ein wenig... runder zu gestalten. Hoffen wir dass das Technomancer-pdf nicht so eine halbgare Katastrophe wie das Data Trails wird.

 

Ich hoffe ich habe hier nicht den falschen Thread für diesen Vorschlag erwischt.

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Ich arbeite gerade an einer SR5-Variante von "Improvisieren", die etwas ähnliches erreichen soll, ohne dafür viele neue komplexe Formen (die, wie du schon sagtest, auch wieder Karma kosten) erfinden zu müssen. (Die zu Balancen ist so eine Sache.) Das Ganze ist aber noch nicht fertig.  ;) Ich denke damit sollte man auch etwas bewegen können.  ^_^ ich schwanke allerdings noch zwischen "Aufrechterhalten" und einer festen Dauer... Wenn das Ganze so wie Metagitter funktioniert könnte es schon wieder zu mächtig werden...

Edited by Sandorian
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Wenn das Ganze so wie Metagitter funktioniert könnte es schon wieder zu mächtig werden...

Möglich. Aber bedenke folgendes:

 

1.) Decker haben in der Regel von Anfang Zugriff auf gleichwertige oder bessere Matrixattribute.

2.) Decker haben in Zugriff auf die Programme, die hier emuliert werden. 

3.) Auch wenn ich nicht klar abschätzen kann, wie schnell Decker genügend Nuyen für ein Deck-Upgrade nach RAW akkumulieren können - Decker benutzen ihr Karma, um ihren Würfelpool zu steigern und ihr Geld, um ihre Limits zu verbessern. Technomancer müssen ihr Karma für beides einsetzen und das Geld bringt ihnen hier wenig (ausser um einen Punkt Essenz und damit auch Resonanz zu opfern, um sich hilfreiche Bioware einzubauen). 

4.) Technomancer müssen ihre Programme "casten" und sie erleiden potentiell Schwund dadurch. Sie können zwar viele Programme stapeln, aber das ist entweder nur ein kurzer Boost oder verbaucht Edge oder geht mit Schwund einher - eventuell sogar alles drei. Decker rekonfigurieren einmal ihr Deck und bämm!

 

Die Wildcard hier sind Sprites, die Kombination aus dieser Hausregel und Sprites kann die Geschichte zu stark machen. Eine Lösung wäre zu sagen, dass ein Technomancer nur soviele Programme gleichzeitig emulieren kann wie Resonanz/2 (abgerundet, minimal 1). Ist er an seinem "Programm-Maximum" ankommen und er emuliert ein neues Programm, dann endet die Wirkung eines Programms seiner Wahl sofort. Kann die Sache ein wenig eindämmen. Also die Komplexe Form heisst "[Programm] emulieren", muss für jedes Programm einzeln gelernt werden, funktioniert mechanisch wie Metagitter und kann maximal Resonanz/2 mal gleichzeitig auf die Lebende Persona des Technomancer wirken.

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1.) Decker haben in der Regel von Anfang Zugriff auf gleichwertige oder bessere Matrixattribute.

Das wurde an anderer Stelle schon widerlegt. Technomancer (Resonanz C, Attribute A) und Decker (Ressourcen A, Attribute C) kommen in etwa auf dieselben Matrixattribute, auch wenn die TMs weniger flexibel sind. Wenn man sich die (sinnvolle) Mühe leichter Augmentation macht sogar auf die besseren Attribute.

 

 

4.) Technomancer müssen ihre Programme "casten" und sie erleiden potentiell Schwund dadurch. Sie können zwar viele Programme stapeln, aber das ist entweder nur ein kurzer Boost oder verbaucht Edge oder geht mit Schwund einher - eventuell sogar alles drei. Decker rekonfigurieren einmal ihr Deck und bämm!

Dafür geht die Kompetenz dieser Programme teilweise massiv über Deckermöglichkeiten hinaus.

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@orcishLibrarian: Wie gesagt ich bin gerade dabei die Improvisieren-Regeln umzustricken. Komplexe Formen würde ich nicht verwenden, da das dann nur wieder Unmengen an Karma kostet und man recht schnell Probleme mit der maximalen Zahl an komplexen Formen, die man lernen kann, bekommt. Auch würde ich die Anzahl der improvisierten Programme nicht an die Resonanz hängen (weil die nach oben hin nicht limitiert ist) sondern z.B. an die Datenverarbeitung.

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1.) Decker haben in der Regel von Anfang Zugriff auf gleichwertige oder bessere Matrixattribute.

Das wurde an anderer Stelle schon widerlegt. Technomancer (Resonanz C, Attribute A) und Decker (Ressourcen A, Attribute C) kommen in etwa auf dieselben Matrixattribute, auch wenn die TMs weniger flexibel sind. Wenn man sich die (sinnvolle) Mühe leichter Augmentation macht sogar auf die besseren Attribute.

 

OK, stimmt. Und wenn man dann noch Metatyp D für Mensch nimmt und Fertigkeiten B, dann hat man zwar kaum Edge, aber dafür nette Pools und Attribute. Punkt für dich.

 

 

4.) Technomancer müssen ihre Programme "casten" und sie erleiden potentiell Schwund dadurch. Sie können zwar viele Programme stapeln, aber das ist entweder nur ein kurzer Boost oder verbaucht Edge oder geht mit Schwund einher - eventuell sogar alles drei. Decker rekonfigurieren einmal ihr Deck und bämm!

Dafür geht die Kompetenz dieser Programme teilweise massiv über Deckermöglichkeiten hinaus.

 

 

Komplexe Formen haben einige nette Effekte, aber da man sie Aufrechterhalten muss und sie Schwund verursachen, ist da ein gewisses Gleichgewicht gegeben. Und nachdem ich den Guide für den Petnomancer gelesen habe, weiss ich welche Vorteile man aus Sprites ziehen kann, wenn der SL mitspielt.

 

Aber ich denke dennoch, dass die Möglichkeit, Cyberprogramme für einen kurzen Zeitraum zu emulieren nicht zu stark wäre - vor allem wenn man die Anzahl der gleichzeitig laufenden "Emulation" auf Resonanz/2 begrenzt.

Edited by OrcishLibrarian
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  • 4 months later...

Hmmm, der TM ist ANDERS als ein Decker und ein Hacker. Er funktioniert anders und um ihn richtig gut zu spielen, muss man anders denken. Darum halte ich von den Versuchen, den TM mit einem Decker und Hacker vergleichbar zu machen ehrlich gesagt nicht viel. Der TM kann keine Programme nutzen, okay, das ist doof. Ein Decker kann keine KF nutzen - will er das? Nein, denn hat er aufgrund der Programme nicht nötig, sagt die Mehrheit. Ich sehe das anders. Programme machen einen Matrixchar zwar gut, aber er ist viel zu sehr an lineares Handeln gebunden. Als TM musst du anders sein, den Gegner überlisten und nicht einfach nur alles mit den besseren Werten runterwürfeln. Dafür hast du die KF (die zugegeben besser sein könnten, aber irgend was is ja immer...) und deine Sprites - und damit kann man schon ne Menge machen. Nicht alles was der Decker kann, aber das muss ja auch nicht.

 

Ich stimme aber zu, dass der Effekt von Echos vom Wandlungsgrad abhängig sein sollte, wie es mit den metamagischen Fähigkeiten auch der Fall ist. Genauso sollte die Widerstandsprobe gg Schwund und sämtliche Schadensquellen durch den Wandlungsgrad modifiziert werden.

 

Ob man den Schwund von KF dem Entzug von Zaubern anpassen muss, weiß ich nicht ... als kreativer TM kann man halt auch ziemlich viel Blödsinn damit anstellen ... aber meistens is der Schwund für einen spürbaren Effekt schon bissle hoch, da stimm ich zu.

 

Was mich stört ist, dass man nur ein kompiliertes Sprite haben kann - die Jungs und Mädels braucht man, wenns brenzlig wird. Registrieren kostet zu viel Zeit und bringt zu wenig, bzw der Schwund is pervers, wenn der SL gut würfelt. Ich persönlich halte nichts davon, Sprites "auf Halde" zu registrieren, um immer das passende zur Hand zu haben. Ich sehe Sprites als freie "Matrixwesen" mit eigenem Bewusstsein, die sollte man nicht in Schubladen packen und warten lassen, bis man sie braucht ...

Edited by Sabretooth
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Hmmm, der TM ist ANDERS als ein Decker und ein Hacker. Er funktioniert anders und um ihn richtig gut zu spielen, muss man anders denken. Darum halte ich von den Versuchen, den TM mit einem Decker und Hacker vergleichbar zu machen ehrlich gesagt nicht viel.

Ein Schamane ist auch anders, als ein hermetischer Magier, aber deswegen verwenden doch beide Charakterklassen dieselben Regeln. - Decker und Technomancer sind beides Matrixcharakterklassen, wieso müssen die beiden sich denn dann regeltechnisch so grundlegend unterscheiden? - Um bei den Spielern ein anderes Spielgefühl zu "erzwingen"? Wozu denn? Der Hintergrund gibt doch schon genug her, um die beiden unterschiedlich ausgestalten zu können.

Des Weiteren: Ich höre immer, dass man den Technomancer "anders" spielen muss, aber kaum jemand sagt auch warum das so ist: Weil die Würfelpools des Technomancers meist ein gutes Stück kleiner sind als die des Deckers, sodass man es deutlich schwerer hat, ein Gerät oder einen Host ganz klassisch zu hacken. - Was also tun? Klar mit komplexen Formen kann man so einiges anstellen, aber als "Kind der Matrix" ist der Technomancer nur noch mit viel Glück in der Lage in einen mittleren Host einzudringen und dem zu sagen, dass er die Tür aufmachen und die entsprechende Datei auf einen Datenträger kopieren soll? - Da zeichnen die Hintergrundbeschreibungen aber ein anderes Bild, nämlich das des "Matrixzauberers" der Kraft seines Geistes genau die Kunststücke vollbringt für die ein Decker sehr aufwendige Ausrüstung braucht. Und das stört mich: Der Fluff zeichnet ein Bild und der Crunch sagt dann: "Nö geht nicht."

Wenn man sich darüber hinaus die Matrixregeln vor Augen führt, wird man feststellen, dass diese um den Decker herum designt wurden. Was liegt da also näher, als sich am Decker zu orientieren, um sicherzustellen, dass man einen halbwegs ausgewogene Regeln für den Technomancer bekommt?

 

Zu den Komplexen Formen: Der Punkt ist ja, dass nicht nur die Entzugswerte pro Stufe höher sind, sondern auch, dass man in der Regel deutlich höhere Stufen braucht, weil die gegnerischen Würfelpools deutlich höher sind, als dies bei den Zaubern der Falls ist.

Edited by Sandorian
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