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Ninjas und Hunde


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Hallo zusammen,

 

bisher habe ich schon eine Hand voll Spiele geleitet, aber selbst noch nie einen Charakter gespielt.

 

Demnächst ist es aber mal so weit, darum habe ich gerade einen Charakter ausgewürfelt. Erscheinung und Mana sind recht niedrig, Geschick ergab aber 17 und Intelligenz 15, der Rest im Erwartungswert.

 

Erst dachte ich, bei sowas muss man wohl Sportler oder ähnliches sein, aber ich kam dann auf Ninja, was ich bedeutend cooler finde.

Für den geschichtlichen Hintergrund habe ich mir bereits etwas faires überlegt, im Sinne von, es ist nicht zu abwegig, dass mein Charakter ein Ninja ist.

 

Nun bin ich aber unschlüssig, welche Fähigkeiten man dabei haben sollte.

 

Verbergen und Schleichen sind ein Muss. Darüber hinaus gäbe es ne Menge Sachen, die passen würden. Klettern, Schlosserarbeiten, Waffen, sogar Chenmie, Springen etc.

 

Da ich der einzige erfahrene Spieler in der Runde bin, wird bei meinem Charakter keiner Veto einlegen, aber ich will mir nicht durch die Hintertür einen Vorteil verschaffen gegenüber den anderen Charakteren. Daher frage ich mal euch - was würdet ihr für Sinnvoll halten?

 

Und darüber hinaus, was würdet ihr für Berufsspezifische Boni oder Mali geben?

 

 

Die zweite Frage ist - ich hätte bei meinem Charakter gern einen Hund dabei. Regeln für Tiere konnte ich aber nicht finden. Wisst ihr in dem Bereich evtl bescheid?

 

Beste Grüße

Tony

Edited by MrTony
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In welcher Zeit spielt ihr, also Gaslight / klassisch 1920+ / Now?

 

Grundsätzlich würde für mich nichts dagegen Sprechen, es sind ja "nur" verteilte Skills die du interpretierst. Kampfsport ist ja breit gefächert. Einer definiert sich als Kneipenschläger einer macht halt Ninjutsu. Dadurch hat dein Char ja keine besonderen Vorteile, er ist nur ein guter "Dieb"...andere glänzen mit der Schusswaffe oder in der Bibliothek. Halt ein anderes Skill-Set mit anderen Schwerpunkten.

 

Was den Hund betrifft ich würde bei dem Teilabschnitt (Tiere / Monster oder so) im SL Handbuch einfach die Werte eines Hundes / Wolfes nehmen und die ggf. modifizieren. Der Rest ist reines Rollenspiel.

Edited by -TIE-
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Spielleiterhandbuch 3. Edition S. 144f :-)

 

Regeln zum Führen eines Tieres müsstest du dir ausdenken. Wenn es dir um Kommandos geht und das ein Fokus deines Chars werden soll, dann könntest du dafür ja eine Fertigkeit wie bspw. Abrichten einführen. Macht es aber auch nicht unkomplizierter.

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Man könnte ja z.Bsp. für die Szene, nicht für jede einzelne Aktion dann einen Wurf auf "Hundeführer" "Abrichten" oder sowas machen und dann kann der Spieler, wenn es sinnvoll ist für "Verborgenes Erkennen", "Horchen" usw. ja evt. den Wert des Hundes anstatt des eigenen nehmen. Dann Zeigt der Hund halt an, Bellt usw. ist einfach, gibt dem Hund spieltechnisch eine Nische und ist nicht zu abwegig...und den Rest ausspielen, ausspielen, ausspielen :)

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In welcher Zeit spielt ihr, also Gaslight / klassisch 1920+ / Now?

 

Grundsätzlich würde für mich nichts dagegen Sprechen, es sind ja "nur" verteilte Skills die du interpretierst. Kampfsport ist ja breit gefächert. Einer definiert sich als Kneipenschläger einer macht halt Ninjutsu. Dadurch hat dein Char ja keine besonderen Vorteile, er ist nur ein guter "Dieb"...andere glänzen mit der Schusswaffe oder in der Bibliothek. Halt ein anderes Skill-Set mit anderen Schwerpunkten.

 

Was den Hund betrifft ich würde bei dem Teilabschnitt (Tiere / Monster oder so) im SL Handbuch einfach die Werte eines Hundes / Wolfes nehmen und die ggf. modifizieren. Der Rest ist reines Rollenspiel.

 

Wir spielen 1920.

 

Aber bei Ninjutsu gehts schon los.

Eigentlich wäre das ein absolutes Muss, aber leider funktionieren die Cthulhu Regeln nicht so.

Ninjutsu beinhaltet neben Nahkampf ja auch sehr viel Sport-Akrobatik und natürlich auch den sicheren Umgang mit diversen Waffen und natürlich auch die Verteidigung dagegen.

 

Allerdings sagt Kamfpsport bei Cthulhu ja nur etwas über Schadensboni im Nahkampf. Wenn ich 95 Kampfsport habe, bin ich noch lange nicht gut mit dem SChwert/Wurfstern und noch lange nicht akrobatisch oder gut im Ausweichen. Das müsste ich alles separat "skillen".

 

Meint ihr es macht sinn, bei Kampf mit Schwert, Ausweichen, Klettern einfach auf Ninjutsu zu werfen? Oder ist das schlichtweg Betrug, weil ich damit mit einem Skill viele andere Sachen abdecke?

 

Andererseits würde ich dann in Kampfsport nicht einen Punkt setzen und lieber Schwert, Ausweichen und/oder klettern separat skillen. Das wäre aber sehr unrealistisch für den Charakter. Wobei mir unrealistisch natürlich lieber ist, als unfair.

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Da wirst du mit dem klassischen Cthulhu-System keine Freude haben; dafür hat es zu wenig Crunch und zu viel Fluff. Was du schilderst wäre ganz prima mit z.B. GURPS zu erledigen, dort kann man sich in allen diesen Feinheiten ergehen.

 

Irgendwann wird dein cooler Ninja einem Mythoswesen gegenüberstehen und das war es dann, trotz aller Kung Fu Meisterschaft. Oder ein Gangster entleert seine Tommy Gun in deine Richtung. Sprich, es geht bei Cthulhu nicht um den MinMax-Ninja, sondern um Horror, Wahnsinn, Verlust, Ängste, Sterben, usw. usf.

 

P.S. In der kommenden Regeledition taucht Kampfkunst in dieser Form nicht mehr auf, soweit ich das sehe. Dort kann man sich, wenn man Nahkampf (Handgemenge) jenseits von 50% beherrscht, bspw. das Wort Karate dahinter schreiben, aber es hat keinerlei Auswirkungen mehr.

Edited by Case_Undefined
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Da wirst du mit dem klassischen Cthulhu-System keine Freude haben; dafür hat es zu wenig Crunch und zu viel Fluff. Was du schilderst wäre ganz prima mit z.B. GURPS zu erledigen, dort kann man sich in allen diesen Feinheiten ergehen.

 

Irgendwann wird dein cooler Ninja einem Mythoswesen gegenüberstehen und das war es dann, trotz aller Kung Fu Meisterschaft. Oder ein Gangster entleert seine Tommy Gun in deine Richtung. Sprich, es geht bei Cthulhu nicht um den MinMax-Ninja, sondern um Horror, Wahnsinn, Verlust, Ängste, Sterben, usw. usf.

 

P.S. In der kommenden Regeledition taucht Kampfkunst in dieser Form nicht mehr auf, soweit ich das sehe. Dort kann man sich, wenn man Nahkampf (Handgemenge) jenseits von 50% beherrscht, bspw. das Wort Karate dahinter schreiben, aber es hat keinerlei Auswirkungen mehr.

 

Da mache ich mir tatsächlich keine Sorgen

Sowas ist für Ninjas tatsächlich Alltag. Ok, Tommy Guns und Monster gab es zu ihrer Zeit nicht. Aber tatsächlich waren Ninajs auch im kaiserlichen Japan schon immer die schwächeren, die im direkten Kampf mit gut gepanzerten Samurai mit fast 1,50m langen Schwertern immer das Nachsehen gehabt hätten.

Daher beruht der Ninja nicht auf direkter Konfrontation mit Kung Fu oder sonstigen Kampfkünsten. Das ist zwar ein essenzieller Teil, aber sehr viel Geschick, Taktik, eine gute Auffassung von Situation und Umgebung waren letztendlich immer das, was gegen einen eigentlich Überlegenen Gegner dann zum Sieg geführt hat.

 

Den Charakter so zu spielen fände ich sehr interessant und darüber hinaus passt es wie ich finde sehr gut zu Cthulhu, denn auch als waffenstarrender Marinesoldat mit Sturmgewehr hat man gegen viele Kreaturen des Mythos ja keine Chance. In den Meisten Abenteuern konnte man durch das Lösen von Rätseln, das sammeln von Informationen und ähnliches am Ende die Lösung finden. Da ist ein Ninja doch nicht so verkehrt am Platz ;)

 

Bleibt nur noch die Frage nach der sinnvollen Verteilung der Attribute und eventuellen Mali und Boni für diesen "Beruf".

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Aber bei Ninjutsu gehts schon los.

Eigentlich wäre das ein absolutes Muss, aber leider funktionieren die Cthulhu Regeln nicht so.

Ninjutsu beinhaltet neben Nahkampf ja auch sehr viel Sport-Akrobatik und natürlich auch den sicheren Umgang mit diversen Waffen und natürlich auch die Verteidigung dagegen.

 

Allerdings sagt Kamfpsport bei Cthulhu ja nur etwas über Schadensboni im Nahkampf. Wenn ich 95 Kampfsport habe, bin ich noch lange nicht gut mit dem SChwert/Wurfstern und noch lange nicht akrobatisch oder gut im Ausweichen. Das müsste ich alles separat "skillen".

 

hihi...das muss ein Ninja auch separat Skillen daher sind die ja so alt als Meister.

 

Nur weil man ein paar nette Tricks mit dem Schwert, oder dem Wurfsten kann muss man auch abseits des Rollenspiels viel viel Zeit darin investieren in all den anderen Aspekten gut zu werden. Vielleicht ist dein Char ja ein Schüler und kein Meister!?

 

Bzgl. der Fertigkeit Kampfsport könnte man als "Berufsboni" ja sagen der Schadensbonus bezieht sich auch auf Ninjatypische Waffen und nicht nur auf den unbewaffneten Nahkampf.

 

Ninja zu sein ist halt eine Lebensaufgabe und erfordert viel viel Übung und Training...also auch ein immensen Einsatz von Fertigkeitspunkten auf ein breitgefächertes Arsenal an Fertigkeiten.

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Mir würde zu Ninja eigentlich zunächst nur die problematik einfallen: wenn der "noch im Dienst" ist, was hat er dann mit den anderen Investigatoren am Hut? (Und die mit ihm?)

Ansonsten würde ich keine Sonderregel ersinnen "ich kann mit einer fertigkeit tausend tolle Sachen - und habe noch zig fertigkeitenpunkte übrig für andere Sachen" das könnte ein ziemliches Ungleichgewicht zu anderen Investigatoren erzeugen. Wenn dieser inja das alles gut können soll, dann sollte er das auch mit seinen Punkten "kaufen". Das ist ja bei den anderen auch nicht anders, dass sie sich ihre Kenntnisse zusammenkaufen müssen, wenn sie in den sachen gut sein wollen.

 

 

 

edit: dem Thema nach gehört dieser Thread nicht zu den "anderen Settings", sondern zu den "früheren Regeln", darum verschiebe ich ihn dorthin (und hinterlasse hier eine Weiterleitung).

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Wenn das Szenario nicht in Japan spielen sollte, dann hätte ich als SL ein Erklärungsproblem mit dem Char.

 

Die asiatischen Kampfkünste wurden von ihren Meistern immer sehr geheim gehalten. Selbst unter den Schulen gab es Rivalitäten und Eifersüchteleien. Bestimmte Techniken wurden nicht an jeden Schüler weitergegeben. Der Schüler musste seine Qualität beweisen und wurde ausgewählt. Das war für den Schüler eine grosse Ehre. Und die Auswahl der Interessenten war sehr streng.

 

So ein gaijin, wie Du ihn Dir jetzt vorstellst zu spielen, wäre 1920 nicht einmal in ein Karate dojo gekommen, geschweige denn zu einem Ninja ausgebildet worden. Diese Kunst war ja noch geheimer als geheim.

 

Etwas anderes wäre es, wenn Du einen Japaner im Ausland spielen möchtest; sagen wir eine Art Mr. Moto.

 

Das mit dem Hund ist auch so eine Sache. Was machst Du, wenn Du Dich anschleichst und der Hund dann knurrt oder bellt? Dann ist die Tarnung für die Katz. Da kommt es sehr auf den SL an, wie sehr er da mitspielt. Vielleicht toleriert er das. Aber vielleicht nutzt er die Möglichkeit! um dem Char das Leben schwer zu machen. Das kann auch schnell nach hinten los gehen.

Vermutlich sagt der Instinkt dem Tier bei der ersten Mythosbegegnung "Flucht" und der Char steht wieder alleine da.

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Aber bei Ninjutsu gehts schon los.

Eigentlich wäre das ein absolutes Muss, aber leider funktionieren die Cthulhu Regeln nicht so.

Ninjutsu beinhaltet neben Nahkampf ja auch sehr viel Sport-Akrobatik und natürlich auch den sicheren Umgang mit diversen Waffen und natürlich auch die Verteidigung dagegen.

 

Allerdings sagt Kamfpsport bei Cthulhu ja nur etwas über Schadensboni im Nahkampf. Wenn ich 95 Kampfsport habe, bin ich noch lange nicht gut mit dem SChwert/Wurfstern und noch lange nicht akrobatisch oder gut im Ausweichen. Das müsste ich alles separat "skillen".

 

hihi...das muss ein Ninja auch separat Skillen daher sind die ja so alt als Meister.

 

Nur weil man ein paar nette Tricks mit dem Schwert, oder dem Wurfsten kann muss man auch abseits des Rollenspiels viel viel Zeit darin investieren in all den anderen Aspekten gut zu werden. Vielleicht ist dein Char ja ein Schüler und kein Meister!?

 

Bzgl. der Fertigkeit Kampfsport könnte man als "Berufsboni" ja sagen der Schadensbonus bezieht sich auch auf Ninjatypische Waffen und nicht nur auf den unbewaffneten Nahkampf.

 

Ninja zu sein ist halt eine Lebensaufgabe und erfordert viel viel Übung und Training...also auch ein immensen Einsatz von Fertigkeitspunkten auf ein breitgefächertes Arsenal an Fertigkeiten.

 

 

Ich fürchte nur, dass man als Ninja bei Cthulhu irgendwann in die Zwickmühle kommt, dass dann die Talente auf Grund des Alters zwar besser werden, aber die Attribute (biologisch und regeltechnisch) ab nem Gewissen Alter auch nachlassen ;)

 

 

Wenn das Szenario nicht in Japan spielen sollte, dann hätte ich als SL ein Erklärungsproblem mit dem Char.

 

Die asiatischen Kampfkünste wurden von ihren Meistern immer sehr geheim gehalten. Selbst unter den Schulen gab es Rivalitäten und Eifersüchteleien. Bestimmte Techniken wurden nicht an jeden Schüler weitergegeben. Der Schüler musste seine Qualität beweisen und wurde ausgewählt. Das war für den Schüler eine grosse Ehre. Und die Auswahl der Interessenten war sehr streng.

 

So ein gaijin, wie Du ihn Dir jetzt vorstellst zu spielen, wäre 1920 nicht einmal in ein Karate dojo gekommen, geschweige denn zu einem Ninja ausgebildet worden. Diese Kunst war ja noch geheimer als geheim.

 

Etwas anderes wäre es, wenn Du einen Japaner im Ausland spielen möchtest; sagen wir eine Art Mr. Moto.

 

Das mit dem Hund ist auch so eine Sache. Was machst Du, wenn Du Dich anschleichst und der Hund dann knurrt oder bellt? Dann ist die Tarnung für die Katz. Da kommt es sehr auf den SL an, wie sehr er da mitspielt. Vielleicht toleriert er das. Aber vielleicht nutzt er die Möglichkeit! um dem Char das Leben schwer zu machen. Das kann auch schnell nach hinten los gehen.

Vermutlich sagt der Instinkt dem Tier bei der ersten Mythosbegegnung "Flucht" und der Char steht wieder alleine da.

 

Meine konkrete Idee dazu war, dass mein Char der Sohn eines Diplomaten. In der Zeit zwischen 1920 und 1930 wurden die Deutsch-Japanischen Beziehungen soweit ich gelesen habe wieder deutlich besser und von beiden Staaten aktiv ausgebaut. Anfangs vor allem Kulturell, später, wie wir ja leider wissen, auch stark militärisch. Daher hat er einen großen Teil seines Lebens und den größten Teil seiner Jugend in Japan verbracht, reiste aber als Diplomatenkind auch regelmäßig nach Deutschland. Vor diesem Hintergrund finde ich es nicht abwegig, dass man aus dieser Position heraus Kampfkünste erlernt haben kann.

 

Wenn der Hund flüchtet wäre das ok. Schlimmer wäre es, wenn er unkontrolliert auf das Monster losgehen würde. Ich hatte ihn auch weniger als aktives "Utensil" im Kopf, sondern mehr der Atmosphäre halber. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich ihn schon einige Jahre habe und er natürlich gut ausgebildet ist und nicht einfach alles anfällt und jedes mal losbellt, wenn ihm der Sinn danach steht. Wobei ich ihn trotzdem zu Hause oder in der Obhut meiner Mitspieler lassen würde, wenn absehbar ist, dass bald sehr diskretes Vorgehen notwendig wird.

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Ich fürchte nur, dass man als Ninja bei Cthulhu irgendwann in die Zwickmühle kommt, dass dann die Talente auf Grund des Alters zwar besser werden, aber die Attribute (biologisch und regeltechnisch) ab nem Gewissen Alter auch nachlassen ;)

 

Das Problem haben glaube ich alle...man wird nicht als Meister geboren :)

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Ich fürchte nur, dass man als Ninja bei Cthulhu irgendwann in die Zwickmühle kommt, dass dann die Talente auf Grund des Alters zwar besser werden, aber die Attribute (biologisch und regeltechnisch) ab nem Gewissen Alter auch nachlassen ;)

 

Vielleicht mache ich was falsch, aber meine Charaktere leben nie lange genug, damit dieser Effekt deutlich sichtbar wird ;) 

In Cthulhu geht es doch um Verlust, Tod und Verzweiflung, also mach dir nicht so übermäßig viele Gedanken über deinen Charakter. Sonst bist du nur umso enttäuschter, wenn er direkt bei seinem ersten Einsatz umkommt

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Ich gebe nochmal meinen Senf als Spielleiter dazu:

 

wenn ich einen charakter in der Runde hätte, der einen hund hat, fänd ich das gar nicht schlecht.

der könnte verschwinden, die Nachbarn in eine handlung reinziehen, er könnte ein hübscher Aufhänger für alle möglichen Handlungsstränge werden.

Das wenigste hätte allerdings damit zu tun, dass der Charakter den Hund irgendwie vorteilhaft zum Einsatz bringen könnte.

 

Die Ninjageschichte finde ich ziemlich pulpig, was aber nicht schlimm wäre.

Solange nicht irgendwie ein rechnentrick verhindern soll, dass der Charakter mehr fertigkeiten beherrscht als die anderen Charaktere (im Sinne von investierbaren Punkten).

Ist dann ja nichts anderes als ein leister Killer.

das hilft in manchen Situationen, in anderen ist es egal.

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