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Tod vortäuschen& Versicherungsbetrug


Sir Doudelzaq
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  • 3 weeks later...

Auch wenn dein Post etwas redundant ist. Danke.

 

 

bbt.

 

Ich denke der einfachchste Weg sollte über zwei übel zugerichtete Leichen gehen und über ein paar Bestechungen bei ein zwei Leuten aus dem HRT-Team und bei einem EDV´ler? oder?

 

So wie ich die Gruppe kenne werden sie einen wesentlich komplizierteren und komplexeren Weg gehen aber die Schwachstelle Mensch ausnutzen, erscheint mir immer das erfolgversprechenste.

Edited by bärenjunges
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Erinnert mich an "Keine halben Sachen" mit Bruce Willis als Killer und Matthew Perry als Zahnarzt.

Die Reste bzw. gefundene zu identifizierende Leiche sollte zu den vorhandenen Daten passen,

da ist ein Zahnarzt sehr hilfreich. Vor allem, wenn außer Knochen nicht viel übrig bleibt.

 

Problem ist bei vorgetäuschten Toden halt immer die Leiche - ideal, wenn es ohne geht.

Bloß stellt das die Ermittler / Versicherung selten zufrieden.

Leichen gibt es ja massig, aber die muß dann ja auch passen. Was gibt es an Daten über die Kunden?

DocWaggon? Konzernbürger? Was immer man dann als Leiche präsentiert, sollte dazu passen.

Denn nur so klappt die falsch positive Identifizierung.

 

Das nächste wäre dann ein glaubwürdiges Motiv / passige Umstände. Idealerweise kein Fall, in dem länger

und intensiver ermittelt wird. Denn bei beispielsweise Mordfällen wird weit mehr Aufwand betrieben als bei passig

erscheinenden Sachen wie natürlichen Toden nach Krankheit / im Alter oder Selbstmord mit passigen Motiven.

Unfälle wären denkbar, aber idealerweise ist dann der Schuldige auch nachweislich hinüber, damit das als "geklärt" zu den Akten kann.

 

Hier kommt es halt stark auf die Zielpersonen an - wäre das beispielsweise ein Staatsanwalt, so wäre auch ein Anschlag palusibel,

Verdächtige gäbe es sicherlich genug. Isses ein Arzt, vielleicht eine Rache wegen eines Kunstfehlers.

Falsche Spuren legen nicht vergessen.

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Hmmm.

OK neue Ideal-Vorgehensweise.

 

1. Die Lebensversicherung wurde schon vor einigen Jahren abgeschlossen.

Hierbei wurde von der paranoiden eine Probe genetisches Material eingelagert.

 

2. Die Dünner buddeln halbwegs frische Leichen aus. Oder bauen sich eigene.

 

3.Das genetische Material wird ausgetauscht.

3.1Biometrische Daten werden gehackt und verändert.

 

4. Die Leichen werden möglichst unidentifizierbar angelegt.

 

5.die Versicherung prüft die biometrischen Daten.

5.1Die Versicherung startet ein Ritual um die passende Person zu dem genetischen Material zu finden.

 

6.Die Versicherung zahlt. Da die entsprechende Person Tod ist.

 

 

Das deckt meiner Meinung nach ganz gut die Möglichkeit en ab, welche die Versicherung haben dürfte.

Ganz krasse könnten sogar die Aura speichern. Dann funktioniert der Betrug nur mit Bestechung/Erpressung des ortenden Magiers.

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5. die Versicherung prüft die biometrischen Daten.

 

um mich einmal selbst zu zitieren und den schon von dir angesprochenen Faktor Mensch aufzugreifen: Bestechung im Rahmen des Probenzugs der Leiche. Schleuse hier Blut/Gewebe der Zielperson ein (Labor, Spurensicherung der Polizei)  und schwupps kommt ein positives Ergebnis aus dem Sequezierer ;)

 

5.1...

ist jetzt die Frage, wie allmächtig und verfügbar du die Magie machen willst. Levelest du zu hoch, dann wird´s zu schnell langweilig.

als Versuch der Entschärfung:

- Zielperson muss sich in einer Zone mit hoher/fieser/negativer Hintergrundstrahlung (wie du es magst) aufhalten, um suchende Geister bzw. sonstige Manafußfesseln ins Leere laufen zu lassen.

 

das wäre ein Weg in den Nachfolgerun. Halte die Zielperson für Tage X unter den Teppich einer Zone mit fieser HGS. Kann sich ein schönes Szenarie drum ergeben.

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