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Duriels Forenrun Ingame


Duriel
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Teamschieberin "Damsel"

Die dunkelhaarige Elfe ist Inhaber des "Damsel in Distress", einer Bar in Süd Auburn. Die Bar ist nahe der Grenzen von Auburn, Puyallup und Tacoma rund 4 km östlich des Underworld 93 im Stadtgebiet Sumner. Das Logo der Bar ist eine Frau, die in den Klauen eines Drachen gefangen ist. Damsel arbeitet seit ca. vier Jahren als Schieber und war zuvor selbst Shadowrunnerin. Man sagt ihr gute Kontakte zu Lonestar nach, manche gehen sogar so weit zu behaupten, sie war einst Teil des Vereins. Sie ist auf die Vermittlung von Jobs spezialisiert und handelt teilweise auch mit Informationen.

 

((Damsel hat eine Connectionstufe von 3 und eine Loyalität von 2 für die Gruppe [nach dem folgenden ersten Run]))

 

 

[iC] Damsel [N, AR] im Damsel in Distress in Sumner / Auburn, 22:25 Uhr, Fr. 12 Okt. 2074

 

Damsel sah auf die Zeiteinblendung in der rechten oberen Ecke ihrer Brille. "Kurz vor halb Elf. Der Johnson ist spät dran…" dachte sie sich, während sie gerade die Kronkorken von zwei Bierflaschen schnippte und das Bier dann den beiden Orks vor ihr auf den Tresen stellte.

 

Wenige Minuten später betraten zwei Menschen die Bar. Beide zwischen 1,90 m und 2,00 m groß, muskulös und mit militärischer Kurzhaarschnitt. Sie waren von unten bis oben in funktionale schwarze Kleidung inkl. Schutzwesen gehüllt. Aber da endeten auch die Gemeinsamkeiten. Der eine jung und mit schwarzer Haut- und Haarfarbe, während der andere deutlich älter, weiß und grauhaarig war.

 

Damsel nickte den Neuankömmlingen freundlich zu. Ein Blick auf die Uhr in ihrer Brille sagte ihr, dass es 22:37 Uhr war und sie dachte sich "20 Minuten zu spät? Nicht gerade üblich für diese Burschen. Hoffentlich bedeutet das nicht ärger." Damsel übergab ihre aktuelle Bestellung ihrer Angestellten Cathlyn und bedeutete den zwei Neuankömmlingen ihr ins Hinterzimmer zu folgen.

 

Nach einer Stunde verließen die beiden Herren die Bar wieder und Damsel war bereits dabei ihr Kommlink nach den passenden Namen für diesen Job zu durchsuchen.

Es war der perfekte Job um die Kompetenz von ein paar der neueren Kontakte auszutesten. Damsel wählte ein paar der in Frage kommenden Kontakte aus und schrieb ihnen eine Nachricht:

 

 

 

Hoi Chummer, habe einen Job für dich. Komme morgen 22:00 Uhr ins „Damsel in Distress“, dort erkläre ich dir die Einzelheiten. Bezahlung liegt bei 30k, ich plane ein 6er Team aufzustellen, also 5k pro Nase. Wenn dir das zusagt, dann komme vorbei.

 

 

[iC] Damsel [N, AR] im Damsel in Distress in Sumner / Auburn, 23:58 Uhr, Sa. 13 Okt. 2074

 

Von den zehn Personen die sich anfangs für den Job interessiert hatten, saßen nun nur noch sechs um den kleinen Tisch im Hinterzimmer des ‚Damsel in Distress‘ zusammen. Damsel erklärte dem finalen Team nun die Einzelheiten des Runs:

Wie bereits zuvor erwähnt, ist euer Ziel die Ladung von zwei bewachten Transportern zu klauen und einen der Transporter in die Luft zu jagen. Die Transporter haben als Geleitschutz vermutlich zwei Begleitwagen von Centurion Special Services Group dabei. Die Transporter nehmen die Ladung am Hafen von Tacoma auf und werden dann den Highway Nr. 5 bis zur 18-ten hochfahren und über die 18-te auf die 167-te und dann zum Highway 405 um dann im Hauptquartier von Centurion SSG ihr Ziel zu erreichen. Geplante Abfahrt am Hafen ist Mittwoch der 17. Oktober um 02:10 Uhr, geplante Ankunft am Centurion-HQ ist 05:30 Uhr.

Die geklauten Transporter sind wie folgt abzuliefern: In dem Lagerhaus an der Rennstrecke der ‚Emerald Downs‘ im Süd-Westen von Renton. Der andere in einer Lagerhalle gegenüber dem ‚Muckleshoot Casino‘ in Norden Auburns.

Viel Erfolg!"

 

Damsel verlässt nun den Raum, um den Runnern Zeit für ihre Planungen zugeben. Ein Blick auf Ihre Uhr, zeigt ihr an, dass es bereits 01:09 Uhr ist. "Ich hoffe, ich habe die richtigen ausgewählt. Ist schon eine ziemlich bunte Truppe, hoffe die kommen miteinander aus."

 

 

[iC] Die Gruppe auf der 167-ten kurz vor der Abfahrt auf die 18-te im Nord-Westen von Auburn, 03:08 Uhr, Mi. 24 Okt. 2074

 

Bass: „Oracle, du bist dir sicher, dass das mit dem gefakten Unfall klappt? Wenn nicht, sind Valentin und ich die, die vor ein paar übel gelaunten Sicherheitskräften auf der Straße stehen und als Zielscheiben dienen.

Oracle: „Mach dir keine Sorgen, dass klappt schon. Und meine Drohnen sind ja auch noch da, um dir Deckung zu geben. C-Head deckt uns in der Matrix. Walker und Buddy kommen von Hinten und hauen denen die Hucke ebenfalls voll.

Valentin Wolf: „Keine Sorge Großer, das wird schon. Oracle? Du denkst dran, die Bombe unter den hintersten Transporter zu fahren?

Oracle: „Na klar. Ich kenne meine Rolle bei dem Ganzen. Walking, Buddy, wie sieht es bei euch aus? Wo sind die Transporter jetzt?

Walking: „Sollten in 20 Minuten am Treffpunkt sein. Macht euch bereit.

Buddy Angelo: „Machen wir den Corps die Hölle heiß, die haben es nicht anders verdient!

Valentin Wolf: „Ok, Bass und ich fahren jetzt los. Wie gesagt denkt an den Plan, ich nehme den vordersten Transporter und Buddy nimmt den hinteren. Der mittlere wird von Oracle gesprengt, sobald wir aus dem Explosionsradius sind.

 

Kurz darauf trifft der Konvoi an der Unfallstelle ein. Die Fahrzeuge, ein SUV und ein um Kleinlaster stehen schief und quer auf der Fahrbahn, teilweise liegen zerbrochene Flaschen auf der Fahrbahn. Es gibt kein Durchkommen, sofern man nicht Gewalt anwenden will. Auf der Straße stehen ein Elf und ein Troll und schreien sich lautstark an.

 

Bass: „Du Arsch hast mich geschnitten! Wegen dir ist meine Ladung nun Schrott! Wie soll ich das meinem Chef erklären, hä?

Valentin Wolf: „Jetzt pass mal auf Troggi, sei froh, dass du überhaupt einen Job hast! Bei deinen Fahrkünsten ist es ein Wunder, dass du es überhaupt schaffst das Ding anzulassen, Spatzenhirn.

 

Die beiden Sicherheitskräfte des ersten Begleitwagens steigen aus und gehen auf die beiden Streithähne zu. Die Sicherheitskräfte haben bereits ihre Pistolen gezogen.

 

Sicherheitsmann: „Machen Sie gefälligst die Straße frei, oder wir Räumen Ihre Wagen persönlich weg.

Nachdem Bass und Valentin die Neuankömmlinge anscheinend ignorieren, treten die Sicherheitsdienstleister näher an die beiden Streithähne heran. Zu Nah.

 

Die Show beginnt damit, dass Bass dem ihm an nächsten stehenden Sicherheitsmann einen Kinnhaken gibt, der diesen von den Füßen hebt und rund einen Meter weiter ausgenockt auf den Boden schlagen lässt.

Zeitgleich zieht Valentin Wolf seinen Revolver und setzt dem zweiten Sicherheitsmann ein Geschoss direkt auf den Helm, was diesen ebenfalls unvorbereitet ausnockt. Bis auf den ersten Transporter geschah das alles außerhalb des Sichtbereichs der anderen Konvoi-Fahrzeuge. Der einzelne Schuss hallt jedoch laut durch die Nacht.

 

In den Kommlinks der Gruppe ertönt die Stimme von C-Head:

C-Head: „Ich habe das Kommlink des ersten Transporters gehackt und leite den Alarm an eine andere Nummer weiter. Dieser unerwartete Fehler wird allerdings nur so lange funktionieren, bis sie das Gerät neu gestartet haben oder die Frequenz korrekt neu konfigurieren. Ich mache mich nun an die Kommlinks der anderen Fahrzeuge ran. Beeilt euch!

 

Am Ende des Konvois jagt Walking einen Blitz in das Begleitfahrzeug und beharkt die Beifahrerseite danach mit ihrer Automatikpistole, während Buddy Angelo sein Magazin auf der Fahrerseite entleert.

Zeitgleich schwirren mehrere Drohnen heran, um die Fahrerkabine des mittleren und hinteren Transporters ins Visier zu nehmen.

Vorne reißt Bass kurz darauf die Tür des Transporters auf, während Valentin Wolf ihm Deckung gibt. Die Fahrerkabine ist leer, die Tür der anderen Seite steht weit offen. Der Fahrer des ersten Transporters ist bereits auf der Flucht Richtung Leitplanke.

 

Nur Sekunden später sitzt Valentin Wolf im ersten Transporter und gibt an das Team durch:

Valentin Wolf: „Transporter Eins gehört uns. Wie sieht es bei euch hinten aus?

Oracle: „Der Fahrer von Transporter Zwei ist gerade ebenfalls aus der Beifahrertür gesprungen und rennt Richtung Leitplanke. Nummer drei wird noch ein paar Sekunden von meinen Drohnen beharkt, dann müsste ich mal nachladen.

C-Head: „Leute, es wurde ein Notruf abgesetzt. Wir sollten uns beeilen, bevor Verstärkung auftaucht. Ich hab das hintere Begleitfahrzeug gedeckt, die Türen und Fenster bleiben erstmal verschlossen. Die Insassen sitzen fest.

Buddy Angelo: „Ok, das Begleitfahrzeug ist sowieso fast Schweizer Käse. Wie wäre es mit der Planänderung, dass wir den zweiten Nehmen und den dritten hochjagen?

Walking: „Klingt gut. Dann sind wir schneller weg.

 

Während die Runner mit ihren Fahrzeugen über die Ausfahrt die 167-te verlassen. Fährt ein kleines ferngesteuertes Spielzeugauto, mit einem 20cm x 20cm x 10cm Päckchen auf dem Dach, die Auffahrt hoch und hält gezielt auf den letzten Transporter zu.

Oracle: „Und BUMM!

Hinter den Runnern explodiert der Transporter und die Bombe reißt ein deutliches Loch in den Asphalt der 167-ten.

 

Valentin Wolf: „Ok, dann auf zum Abgabeort. Ich nehme die Rennstrecke. Buddy, du fährst zum Casino, ok?

Buddy Angelo: „Ja geht klar. Walking und C-Head, ihr begleitet mich zum Treffpunkt, falls es noch Probleme gibt?

C-Head: „Nichts leichter als das.

Walking: „Ja.

Bass: „Oracle und ich begleiten Valentin und stellen sicher, dass wir unser Geld kriegen.

 

Die Übergabe der Transporter verlief ohne Probleme. An jedem der beiden Abgabeorte wartete ein Credstick mit jeweils 15 Tausend Nuyen auf die Gruppe.

 

Erfreut über den so glatt gelaufenen Job, verkündete Valentin Wolf: „Zur Feier des Tages, dachte ich mir, lade ich euch alle in zwei Wochen zu einem Barbecue bei mir ein!

Edited by Duriel
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[iC] Wildwood Park in Puyallup, Sa. 03. Nov. 2074

 

Nach dem Regen der letzten zwei Tage bessert sich das Herbstwetter rechtzeitig zum ersten Wochenende des November 2074. Der Boden des Wildwood Park ist von gelben, roten und braunen Blättern bedeckt und die Sonne scheint durch die halbnackten Baumkronen. Der Aschestaub des Mt. Rainier ist noch durch den Regen weggewaschen. Es verspricht ein schöner Tag zu werden mit Temperaturen von bis zu 16°C.

 

 

[iC] Valentin Wolfs Haus, nähe 23rd Avenue SE und Wildwood Park in Puyallup, 17:23 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074

 

Was einem Besucher zuerst an Valentin Wolfs Haus auffällt ist die Unauffälligkeit des Hauses. Sofern man es überhaupt findet. Die 23rd Avenue SE ist leicht zu finden und auch zum Wildwood Park findet man sich noch leicht, danach wird es aber schwieriger. Doch dank einer persönlichen Einladung erhält man auch eine sehr präzise Wegbeschreibung und findet sich dann auch durch die kleinen Straßen bis man endlich vor Valentins Haus, am Ende einer Sackgasse, steht.

Von außen macht es nicht viel her. Verborgen hinter einem rostigen Zaun, einer dichten Hecke und einem mehr als nur verwildertem Vorgarten, findet sich ein alt aussehendes und wenig einladendes zweistöckiges Gebäude. Links des Hauses befindet sich etwas zurückgesetzt eine Garage mit genug Platz vor selbiger, so dass bequem zwei PKW nebeneinander davor parken können. Auf einem dieser Plätze steht ein kleiner und unscheinbarer Kleintransporter, in der offenen Garage kann man eine Art Geländefahrzeug sehen. All das ist von der Straße aus nicht einsehbar, zumindest so lange das alte und heruntergekommene, bei genauerer Betrachtung aber durchaus solide Tor, geschlossen ist.

Wenn man nun Valentin den gewundenen Pfad hinter das Haus folgt, fühlt man sich sehr schnell in eine andere Welt versetzt.

 

Der Pfad ist umwuchert von allerlei Grünzeug, ist gewunden und gibt keine Sicht auf das was am Ende liegt preis. Was auch immer hier wächst, es ist offensichtlich immergrün und lässt sich scheinbar weder vom Regen der vergangenen Tage, noch anderen Umwelteinflüssen besonders beeindrucken. Jeder Besucher wird schnell merken, dass man diesen Pfad kaum gehen kann, ohne für Rascheln und sonstige Geräusche zu sorgen. Am Ende des kleinen Pfades blockiert eine kleine und ebenfalls überwucherte Mauer mit einem gusseisernen Tor den Weg. Hinter diesem Tor, das beim Öffnen deutlich quietschende Geräusche von sich gibt, sieht plötzlich alles anders aus. Der Rasen ist sehr gepflegt, wenn sich auch einige Pfützen gebildet haben. Es gibt ein paar Blumenbeete, auf denen jedoch gerade nichts wächst; einige Bäume, die im Sommer sicher viel Schatten spenden und auch ein kleines Gewächshaus. Auch sieht das Haus von dieser Seite ganz anders aus. Sauber und ordentlich gestrichen macht es den Eindruck, als würde man sich nicht in Puyallup, sondern in einem der besseren Stadtteile befinden. Der Garten ist insgesamt recht groß und von dichten Hecken umschlossen. Am hintersten Ende finden sich ein kleiner Durchlass und ein zu gewuchertes Tor in der Hecke. Bei einem Blick durch die Lücken kann man erahnen, dass dies ein unauffälliger Weg hinein in den Wildwood Park sein muss.

 

Wenn man vom Garten aus auf das Haus schaut so kann man erkennen, das sich direkt an die Garage eine Art Carport anschließt. Auch auf dieser Seite hat die Garage ein Tor und so kann man direkt hindurch auf die Einfahrt sehen. Unter dem Dach des recht großen Carports sind ein paar kleine Heizstrahler angebracht, welche im Winter oder bei schlechtem Wetter wohlige Wärme spenden und einige Partylichterketten sorgen für die entsprechende Beleuchtung. Es gibt verschiedene Tische und Sitzgelegenheiten wobei ein Stuhl etwas aus dem Rahmen fällt: Es ist ein massiver Baumstumpf, der in die Form eines Sessels gesägt wurde. Ein sehr massives Stück Holz… Eine Plane ist straff um zwei Seiten des Carports gespannt, so dass man in einiger Gemütlichkeit und trotz schlechten Wetters, draußen sitzen kann. Ein paar Meter vom Carport entfernt, unter einem der Bäume steht das Zentrum des heutigen Abends: Ein klassischer und auch ziemlich großer Barrel-Smoker. Wer auch immer zuerst an diesem Abend eintrifft, er/sie wird schnell riechen, dass hier schon etwas vor sich hin gart und nur darauf wartet, von den Gästen mit Genuss verspeist zu werden. Neben dem Smoker findet sich noch ein normaler Grill, vorbereitet für die Benutzung aber noch nicht angefeuert. „Für die Vegetarier, oder Veganer“, wird Valentin sagen, wenn er gefragt werden sollte, warum neben dem Smoker auch noch ein 'ordinärer' Grill steht.

 

Jeder Gast bekommt auch eine kurze Tour durch das Haus. Die Tür auf der kleinen und etwas erhöhten Terrasse führt direkt in eine gemütlich und recht rustikale Küche. Tritt man aus der Küche heraus, so findet man links ein ebenso rustikales und sehr großes Wohnzimmer, welches eine Fensterfront mit Blick in den Garten und ein paar kleine (und dicht verhangene) Fenster zum Vorgarten hat. An der Wand ('neben' dem Pfad zum Garten) befindet sich ein echter Kamin, in dem sogar ein kleines Feuer brennt. In der rechten Ecke neben dem Kamin führt eine hölzerne Wendeltreppe in die obere Etage des Hauses. Im Wohnzimmer finden sich mehre bequeme Couches, welche ein 'U' vor dem Kamin bilden. In der Mitte ist ein kleiner und niedriger Tisch platziert, ideal am sein Getränk in lauschiger Runde darauf abzustellen. Vor der Fensterfront zum Garten steht ein großer Esstisch mit 8 Stühlen, Platz genug um auch drinnen ordentlich essen und feiern zu können. Direkt gegenüber der Küchentür, führt ein kleiner Gang in einen Vorraum und von dort raus aus dem Haus. Rechts von der Küchentür führt ein kleiner Gang offenbar direkt zur Garage. Vorher zweigen jedoch der Wirtschaftsraum, das kleine Gästebad und der Zugang zum Keller ab. Zur oberen Etage erklärt Valentin nur, das sich dort sein Schlaf- und das Arbeitszimmer, sowie das Masterbadezimmer und zwei kleine Gästezimmer befinden.

 

Durch den kleinen Gang, vorbei an Küche, Wirtschaftsraum und Kellerzugang, geht es hinaus in die Garage. Hier kann man nun erkennen, dass es sich beim hier geparkten Fahrzeug um einen Thundercloud Morgan handelt, allerdings um eine Zivilversion und scheinbar für die Jagd ausgelegt. Durch die Garage geht es zurück unter den Carport im Garten und hier endet auch die Führung.

 

Die Party kann nun beginnen…

Edited by Duriel
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Valentin Wolf (=Straßenname) Charisma 4

 

Valentin Wolf (von Freunden nur „Val“ genannt) ist ein typischer Elf: Groß gewachsen, schlank und gutaussehend, zumindest in den Augen der meisten Nicht-Elfen. Sein Alter lässt sich, wie typisch bei einem Elfen,

nicht wirklich schätzen. Jung ist er nicht mehr, alt aber auch noch nicht. Auffällig an ihm ist sein gepflegter Vollbart in Verbindung mit langem, dunklem Haar, welches er fast immer zu einem Zopf zusammenbindet.

 

Auf der Straße und beim gemeinsamen Run hat das Team ihn in praktischer Kleidung gesehen, also in Cargohose und Hoodie, sowie Weste und robuste Stiefel.

Bei dem heutigen privaten Anlass trägt er jedoch etwas lockere Kleidung. Ein bequemer Rollkragenpullover, einfache Stoffhosen und dazu ein paar Sneaker. Eine schwarze Fleecebeanie rundet das Ganze ab

und wenn man letztere genauer betrachtet, so kann man vielleicht den Ansatz von Troden darunter entdecken. Was seine weitere Erscheinung angeht, so ist Valentin sicher kein Kraftsportler,

aber man kann sehen, dass er sich sehr wahrscheinlich in Form hält. Für einen Elfen scheint er recht kräftig, aber nicht übermäßig muskulös gebaut.

 

http://www.bilder-upload.eu/thumb/eb99aa-1498406641.jpg

Edited by Krushvor
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Anarchy for the UK!

 

Buddy Angelo, Schattendoc beim Anarchist Black Crescent

Angelo (*2042) ist ein Straßendoc, der aber nicht auf eigene Faust arbeitet.

Aufgewachsen in Detroit unter den wachsamen Augen des uramerikanischen, waffenvernarrten und den Krieg liebenden Megakonzerns, hasste er die Welt der Konzerndrohnen – und damit die seiner Eltern – seit seiner Kindheit. Nach einem konzerngesponsorten Medizinstudium (inkl. diverser Implantate) setzte er sich bei erster Gelegenheit ab und fuhr mit einem gestohlenen Motorrad direkt nach Bug City. Dort schloss er sich dem Anarchistischen Schwarzen Halbmond (Anarchist Black Crescent, ABC) an, einer anarchistischen, medizinischen Hilfsorganisation. Nach dem Fall Chicagos hatte der ABC das Gelände der Trinity International University mitsamt der dazugehörigen Klinik besetzt und seither zu einem Zentrum der anarchistischen Bewegung ausgebaut. Nach einigen Jahren in Chicago kam er 2073 nach Seattle, um dort die Zellen des ABC zu verstärken.

Sein Spitzname war früher wegen seiner Arbeit „Bloody Angelo“, bis jemand sich daran erinnerte, dass das in den 1930ern der Name des chicagoer Mafiosi Angelo Genna war. Gnädigerweise fanden sich seine Mitstreiter mit dem Namen Buddy Angelo ab. Angelo ist ein gebildeter, aber ideologisch klar orientierter Mann, der einen Berliner womöglich an den bekannten Terroristen Antifa erinnern könnte. Privat ist er ein Fan harter Industrialmusik und von Science-Fiction-Geschichten jeden Alters.

Shadowrunner ist Angelo nicht hauptberuflich, aber die Mittel des ABC sind begrenzt. Und viele Runs sind exzellente Möglichkeiten, Konzernen ans Bein zu pinkeln. Daneben sucht er auch aktiv nach potenziellen Mitstreitern. Trotz seiner Ideologie ist er ziemlich umgänglich. Zwar kann er nicht umhin, seine Meinung zu sagen, gleichzeitig vermeidet er es aber, Menschen zu verurteilen. Immerhin sind alle Kinder ihrer Zeit und ihrer Gesellschaft... Und nicht zuletzt reizt ihn auch der Austausch mit anderen. Angelo ist beispielsweise alles andere als ein Pazifist, was aber nicht heißt, dass er den Gedanken dahinter nicht verstehen könnte. Und damit hat man immerhin schonmal ein Gesprächsthema.

 

Aussehen

Angelo ist 178 groß, hat kurzgeschorene schwarze Haare und ist von eher durchschnittlicher Statur. Er ist allerdings sehr agil und sportlich, mit geschmeidigen Bewegungen. Hinter dem rechten Ohr hat er ein großes (fast Handfläche) Tattoo mit dem Logo des ABC, das durch die Haare scheint.

Von Haus aus ist Buddy körperlich nicht besonders beeindruckend, hat sich / wurde aber durch Bodytech ein gutes Stück aufgebohrt (darunter ein paar Attribut-Mods, Cyberarm, Panzerung und weitere Gimmicks).

 

Seine Kleidung ist meistens lässig bis verlottert. Er trägt abgesehen vom Arztkittel meist Militärhosen und Kapuzenpullover, dazu Halstücher und Militärcaps. Viele werden von Aufnähern geziert, wobei die meisten Slogans oder Logos der linken Strömungen tragen. Im Freien hat Angelo immer eine Atemschutzmaske mit dabei. Die Schuhe sind entweder ausgelatschte und oft nicht ganz heile Turnschuhe oder Motorradstiefel. Bei Runs ist die Schutzkleidung der Wahl entweder eine schlichte Panzerjacke, wie sie in Seattle tausende tragen - oder eine Bikerpanzerung (mit Helm). Alternativ hat er auch noch eine ballistische Maske, die das ganze Gesicht bedeckt. Die Hände stecken die allermeiste Zeit in Handschuhen, üblicherweise schwarzes Kunstleder - Bikerstyle. Und ja, dazu passt die alte, eher kleine und langsame Growler nur so halb.

 

Das bei weitem auffälligste an Angelo ist allerdings der (offensichtliche) Cyberarm rechts, wenn man ihn denn zu sehen bekommt. Nicht ganz neuestes Modell, aber absolute Top-Qualität, die man nicht im Bodyshop nebenan bekommt. Mattes, nicht glänzendes Chrom ohne sichtbare Markenlogos, das Form und Bewegungen eines natürlichen Arms fast perfekt imitiert. Meist sieht man nicht viel vom Arm selbst, da der unter Angelos Pullis nicht sichtbar ist. Auch darunter oder unter T-Shirts bedeckt Angelo den Arm aber meistens mit einem Stück Stoff, das von einem Longsleeve-Shirt stammt und am Oberarm und über dem Handgelenk mit einem Gummizug befestigt ist.

 

Skills

Was kann Angelo, soweit seine Kollegen das wissen? Erstmal ist das einfach - alles, was Medizin angeht, einschließlich Cyber- und Biotech. Das ist wichtig, immerhin ist er Arzt, aber mit seinen Fähigkeiten, seiner Bodytech und seinem Medikit gibt es wenig, was er nicht wieder hinbekommt.

Daneben ist er aber auch ein ziemlich guter Gewehrschütze und kennt sich auch mit Waffenbau und Reparatur aus. Da er körperlich agil ist, kann er nicht nur Turnkunststückchen, sondern ist auch ein passabler Leisetreter.

Auf der Wissensseite merkt man ihm seinen College-Background an. Neben einer guten Allgemeinbildung stechen seine Kenntnisse zu Medizin und Anarchie hervor. Heute ist Buddy allerdings auf der Straße zuhause und hat sich wichtige Kenntnisse angeeignet: Wo kriegt man das Zeug, wie schlägt man sich durch, so Dinge eben. Seine Hobbies sind Science Fiction, Musik und Verschwörungstheorien.

 

Bekannte und wichtige Ausrüstung und Sonstiges

Angelo hat höchstwahrscheinlich eine echte SIN, da seine Eltern ja Konzernangestellte waren.

 

Ford Americar

Yamaha Growler

mehrere falsche SINs und jeweils mehrere Lizenzen

gutes Medikit

Werkzeug und Ausstattung fürs Operieren, für Cybertech und fürs Waffenbasteln

etwas Einbruchswerkzeug

Geigerzähler (wichtig! ;))

 

Bodytech:

Cyberarm mit diversen Gimmicks (u.a. Schlangenfinger, Vitalmonitor)

Datenbuchse

Orthoskin

diverse Mods fürs Chirurgenhandwerk (Tastempfindlichkeit, Mikroskoplinsen, Tremorreduktion)

Edited by Sam Stonewall
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Beschreibung Obidaya Prince:

Obi ist 1,58m groß, hat schwarze zurückgegeelte Haare, braune Augen, einen ausrasierten gepflegten Kinnbart und immer ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Von der Statur her ist er schmächtig gebaut und wirkt auf den ersten Blick eher wie ein Kind denn wie ein 20 Jähriger. Der Bart stellt Teil des Versuches dar, sich lästiger Fragen nach seinem Ausweis zu erwehren, welche immer kommen wenn er etwas alkoholisches bestellt. Dies geschieht mit teilweisem Erfolg, da er trotz seiner Statur ein markantes Gesicht besitzt. Insgesamt sind die Leute aber zunächst oft sehr verwirrt, was er durchaus zu seinem Vorteil zu nutzen weis. Seine Kleidung ist den Umständen angepasst und wechselt zwischen normaler, modischer Strassenkleidung, einem Urban Explorer Overall, einem Zoé Executive Suit und einem Chamäleonanzug. Nichts von den Kleidungsstücken ist schmutzig oder weist starke Gebrauchsspuren auf, da sie im freien oft von eine schweren Regencape vor den Einflüssen der Witterungen geschütz werden. Offene Waffen trägt er keine mit sich herum. Die Augen sind eindeutig als Cyberware zu erkennen, die Ohren bei genauem hinsehen ebenfalls. Eine Datenbuchse ist in seinem Nacken zu finden.

 

http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/obi335e7c28uwp_thumb.jpg

 

Sein Verhalten ändert sich, je nachdem in welcher Rolle er unterwegs ist. Dies ist keine gespaltene Persönlichkeit, sondern einfach der äußeren Umstände geschuldet an die er sich anpassen muss.

Ist er einfach Obidaya Prince, mit Freunden in einer Bar oder in einem Club, so hat er oft das Gefühl nicht richtig ernst genommen zu werden. Deshalb lässt er sich eben auch schon mal auf ein Wett-saufen mit dem Troll ein, in der Hoffnung das genug Übung schon für eine gewisse Resistenz gegenüber dem Alkohol sorgt. Dies hat bisher ohne Ausnahme darin geendet das er komatös unter, über oder neben einem Tisch lag, auf dem ein fast leer getrunkenes Glas beliebigen Inhaltes stand und um den eine Gruppe Kollegen saßen, die vor Lachen keine Luft mehr bekamen. Die Geschichten, die er am nächsten Tag erzählt bekommt ignoriert er und hat immer eine Ausrede parat, warum gerade gestern er einen unfairen Nachteil hatte und es beim nächsten mal ganz anders sein wird. Insgesamt ist er aber eine sehr gesellige Figur.

Wenn er unter seinem Pseudonym Central im Einsatz ist, so ist er immer physisch vor Ort. Dabei ist er hier vor allem als Beschaffer von Informationen zuständig. Er ist einigermaßen in der Lage Verhandlungen zu führen, kann sich durchaus auch mal mit einer Wache unterhalten und diese dadurch ablenken, hat leidliche Matrixsuche Fähigkeiten und natürlich auch hier immer eine Vielzahl von Drohnen am Leib, die er zum Auskundschaften nutzen kann. Sein Äußeres wird hier je nach Anforderung entweder durch den Chamäleonanzug bestimmt den er trägt wenn er nicht gesehen werden will, oder durch seinen Executive Suit, den er im umgekehrten Fall trägt. Er ist sich seiner Verletzlichkeit in diesen Fällen immer bewusst und versucht sich deshalb generell aus Schießereien heraus zu halten, kann im Notfall mit seiner Onotari Arms Violator aber auch den ein oder anderen Schuss abgeben.

Sein Pseudonym Oracle nutzt er, wenn er als Armee von Drohnen agiert. Da er hier voll in die Matrix eingetaucht ist, legt er Wert darauf in diesem Fall auch nur mit diesem Pseudonym angesprochen zu werden um seine anderen Namen zu schützen. Hier ist er in seinem Element. Er ist so professionell wie er es nur sein kann und legt einen Ton an der gut zu einem HTR Team passen würde. Seine Drohnen sieht er als das an was sie sind: Werkzeuge. Sein Team und der Auftrag sind das was zählt. Deshalb zögert er nicht, diese in die Schußbahnen von Raketen zu steuern oder sie zurückzulassen wenn es erforderlich ist. Gefallen tut ihm das nicht, weshalb er sich als Obidaya Prince auch sehr darüber beschweren wird. Aber es nicht zu tun, steht außer Frage.

 

Generell versucht er immer eine friedliche Lösung eines Konfliktes anzustreben. Er ist sich bewusst, dass der Sicherheitsmann der an der Tür Wache steht ebenfalls eine Familie hat, die seinen Verlust bedauern würde. Deshalb versucht er Wetwork Aufträge zu umgehen. Da das Leben und ein Run aber selten so laufen wie geplant, tut er was er tun muss. Und ertränkt die Ergebnisse seiner Arbeit zur Not in der nächsten Bar.

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Ein wenig zurecht gemacht hat sie sich. Trägt die langen blonden Haare wie aus der Shampoowerbung offen und in einer frischen Frisur.
Hat mit Lippenstift und Lidschatten der die blauen Augen betont auch etwas Make Up aufgelegt. Viel braucht es bei der großen Norm ja nicht. Gehört sie doch zu jenen die mit ihren Aussehen Geld verdienen könnten. Was im Zeitalter von Elfen, Bodyshops und computergenerierten Bildern einiges heißen will. Ihr verleihen vor allem der etwas zu große Mund die leicht schiefe Nase eine gewisse Natürlichkeit, die vielen durch optimierten Personen abgeht.

Ihr Outfit ist für den Herbst angemessen, vielleicht zu leicht für die Witterung aber stilsicher feminin. Eine einfache erdfarbene Baumwollhose, dazu eine hellere und enganliegende Bluse, ergänzt um einen indianisch wirkenden Armreif und Ohrringe.

Ganz die Praktikerin trägt Walking ihre manikürten Fingernägel kurz, etwas ausgelatschte Turnschuhe und einen leichten Pullover um die Taille gebunden, was nebenher auch noch ihre Kurven noch zusätzlich unterstreicht. Wirklich praktische Menschen hätten den Pullover aber gleich angezogen.
Wobei Walking zu den wenigen Menschen gehört die Ausstrahlung, Charisma haben, wahrscheinlich noch in einem Sack Präsenz haben. Steckt in dieser Hinsicht auch Val in die Tasche.

 

Aus aktuellem Anlass hat sie ein drei Sixpacks eines ziemlich guten Importbiers aus dem Tir mitgebracht, garantiert aus ökologisch wertvollem Anbau.

 

 

"Hat wer was dagegen, wenn ich die Heizstrahler aufdrehe?" Fragt sie nimmt bestimmten, nachdem sie eine Weile die Fleischzubereitung begutachtet hat und nippt an ihrem Bier.

 

 

 

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So richtig klar ist es nicht warum Walking in den Schatten ist. Magier werden normalerweise mit Handkuss genommen und magisch hat Walking gut was darauf. Bis auf den gelegentlichen Blitzschlag aber meist eher subtile Geschichte rund um die soziale Interaktion. Ansonsten hauptsächlich Geister. Bei Gelegenheit wird in beiden Fällen schon mal gesungen und getanzt, Teile von Tieren und von Pflanzen gegessen, verbrannt, geraucht, getrunken oder sonst wie mit einbezogen werden. Was mitunter recht eindrucksvoll aussieht und sich häufig Elemente eines Rabenvogels scheinbar mit ihr mischen.
Vermutlich ist es ihre erklärte Abneigung gegen die Besatzer, was im Zweifelsfall alle meint die keine erklärten Natives sind. Was bei ihr, die so blond ist wie es nur geht, einigermaßen lächerlich klingt. Jedoch erklären würde, warum sie weder bei den Besatzern noch bei den NAN untergekommen ist.
Dass ihr Salish perfekt ist und sie sogar noch ein paar obskure Dialekte darauf hat macht die Sache nicht einfacher. Zumal ihr Englisch mit einem leichten Ostküsteneinschlag daherkommt und eher in der gehobenen Mittelschicht einzuordnen ist.

Als Sängerin oder eben mit ihrem Aussehen könnte sie ihr Geld viel gefahrloser verdienen.

Wer sie ein wenig länger kennt weiß, dass sie außer ihrer Magie hat Walking nicht furchtbar viel beizutragen, sie ist gut in Form, kann sich leise bewegen, kann schießen. Hauptsächlich ist sie magisch und kann gut mit Menschen.
Überraschender ist da schon, dass sie eine verdammt gute Singstimme hat und ein weites Repertoire abdecken kann. Dem Kenner erschließt sich, dass die Frau irgendwann mal eine ziemlich professionelle Gesangsausbildung erhalten haben muss.
Nebenher bringt sie einen wissenschaftlichen Hintergrund in Biologie und Magie mit. Kennt sich in Sachen Musik und Partyszene gut aus.

Einen guten Draht zur magischen Ermittlung von K.E. bringt sie mit und schläft erklärtermaßen mit dem unglaublich elfischen Assistenz Concierge des Sheratons. Zu den First Nations hat sie auch Kontakt, was die blonde Indianerin irgendwie noch merkwürdiger macht. Da die amerindiansche Gang eigentlich die ,Traditionen’ hochhält und ihr Ansprechpartner dort wohl eine Frau ist.

Was gar nicht geht ist nicht provozierte Gewalt und selbst provozierte sieht sie am liebsten auf ein Minimum beschränkt. Direkt gegen die Salish-Shidhe vorzugehen geht auch gar nicht. Letzteres liegt vermutlich auch daran, dass sie viel mit dem örtlichen Ableger des Sinsearach Stammes zu tun hat.
Grundsätzlich ist sie aber für verrückte Sachen zu haben und kommt mitunter äußerst opportunistisch daher. Ein ziemlich morbider Sinn für Humor ist auch nicht unbedingt dass, was man bei ihrem sonst ziemlich sonnigen Gemüt vermuten würde.
Ansonsten essen, viel und gut, auch wenn sie regelmäßig darüber klagt was es sie kostet die ganzen Kalorien wieder los zu werden.
Als eine die regelmäßig angegraben wird funktioniert bei ihr eine klassische Einladung zum Essen erstaunlich gut. Nicht dass Walking ein Kind von Traurigkeit ist, sie hat nur ihre Standards. Standards welche erklärtermaßen Karibu-Schamanen gar nicht erfüllen können und Mann aussehenstechnisch mindestens in ihrer Liga spielen muss.

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EDIT:

Beschreibung C-Head

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Mit seinen 1,82m Körpergröße und 82kg Körpergewicht sticht er aus keiner Menschenmenge hervor und auch das Aussehen von C-Head ist, abgesehen von seinen Augen, eher unauffällig. Diese sind neon-grün Cyberaugen, aber ob diese als bewusste Provokation in Anlehnung an die Geschehnisse in der Renraku Arkologie vor 13 Jahren gewählt wurden oder aus jugendlicher Unwissenheit lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Tatsächlich haben sie auch nicht genau den Farbton den seiner Zeit die Augen von Deus Opfern hatten, wenn auch nicht viel fehlt. 

Die Statur ist eher schlank als muskulös und weißt den aufmerksamen Beobachter darauf hin, dass C-Head den Körper wahrscheinlich eher als Vehikel für den Geist betrachtet als ihm übermäßig viel Bedeutung zu zumessen. Dennoch scheint er etwas auf ihn aufzupassen, denn Ansätze eines leichten Trainingsprogramm lassen sich erahnen und die Hände sind gepflegt.

Das schwarz gefärbte Haar ist mit dunkel blauen Strähnen durchsetzt und kurz.

Für seine 21 Jahre liegt viel Ernsthaftigkeit und Selbstsicherheit in seinen Zügen die man vielleicht eher bei einer etwas älteren Person erwartet hätte.

Über sein wahres Alter kann Jeff Newman, das ist zumindest der Name auf den seine SIN läuft, trotzdem nicht hinwegtäuschen. Dafür sind die Gesichtszüge noch zu jungenhaft.

Wenn es eine subtile Protzigkeit gibt so sind seine Klamotten genau das. Für den Nichtkenner sehen sie aus wie schlichte, aber elegante Kleidungsstücke, wie sie quasi jeder trägt. Vielleicht etwas sauberer oder besser verarbeitet. Für den Kenner offenbaren sich, aber die schlichte Hose als Modestück für 200 Nuyen und der schwere Mantel als echter Mortimer of London. Maßgeschneidert versteht sich.

 

Fähigkeiten

 

Was bekannt sein dürfte ist sein solider Umgang mit seiner Suzuki Mirage mit der er zum ersten Treffen kam, sowie natürlich seinen excellenten Fähigkeiten in der Matrix (sofern das jemand beurteilen kann)

Der Schnellziehholster mit einer Ares Light Fire 70 an seinem Gürtel verrät, dass er zumindest grundlegende Fähigkeiten im Pistolen schießen besitzt.

Seine Bewegungen lassen auf regelmäßige sportliche Aktivitäten schließen, die aber definitiv nicht auf Wettkampfniveau liegt.

 

Eine Datenbuchse hinter dem linken Ohr verrät auch dem der ihn nicht kennt seine enge Bindung zur Matrix.

Edited by Error404
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[iC] Oracle [N, AR] 23rd Avenue SE am Strassenrand, 17:30 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074

 

Oracle hatte es satt immer wieder um den gleichen Häuserblock zu fahren auf der Suche nach dieser unauffindbaren Nummer 67. Da war keine umgeknickte Laterne und erst recht keine Gasse dahinter in die man hätte abbiegen können. Er war in seinen 23 Jahren viel rum gekommen, aber in Puyallup hatte er bis heute Schwierigkeiten irgendwas zu finden. Er beschloss die Sache anders anzugehen und schickte Valentin eine Nachricht.

 

 

Oracle: Guten Abend Valentin. Ich habe soeben aufgegeben von meinem Auto aus nach deinem Haus zu suchen. Ich werde eine Drohne starten und von oben aus schauen ob ich den Weg so finde. Solltest du gerade nicht zu beschäftigt sein, würde ich auch eine Abholung Begrüßen. Stehe an der 23th Ecke 9th SE. Falls dir eine FlySpy auffällt könnte das meine sein, also bitte nicht direkt drauf zielen.
Bis gleich.

 

Nachdem die Nachricht abgeschickt war kramte er kurz in seiner Hosentasche und holte besagte FlySpy raus. Er aktivierte sie und stellte gedanklich eine Verbindung zu seinem HUD auf seiner Frontscheibe her, dann lies er das Seitenfenster ein Stück runter und sandte sie raus.

 

In Sekunden war sie bis auf 15 Meter hoch geflogen und bat einen guten Überblick über die Strasse auf der er sich befand. Insgesamt bot die Wohngegend keinen schönen Anblick. Oracle schätzte, dass Sicherheit hier eher davon abhing wie man sich mit den örtlichen Gangs verstand als damit einen guten Draht zu KE zu haben.

"Gordon würde mich auslachen, wenn ich mir meine Karre hier klauen lassen würde. Ich sollte Valentin fragen, wo ich sie am besten hin stellen soll.", dachte er bei sich. Die Strassen waren nass und die großen Pfützen auf ihr zeugten von verstopften Gullis oder einer generell überforderten Kanalisation. Im Wetterbericht war zwar kein größerer Platzregen für heute mehr angekündigt, aber er hatte zur Sicherheit trotzdem sein behandeltes Regencape dabei. Er sah damit zwar noch mehr wie ein Schuljunge aus als so schon, aber immerhin zerfraß ihm der saure Regen nicht seine Kleidung. Er schickte dem Clearsight Programm der Drohne ein Bild des Smokers, dass Valentin ihnen geschickt hatte und schaute an sich runter. Als er aus dem Haus gegangen war, hatte er das Gefühl gehabt underdressed zu sein, aber nachdem er sich die Gegend angesehen hatte in der Valentin lebt hatte er nun eher das Gefühl völlig overdressed zu sein. Er trug eine dunkle Stoffhose mit stabilem Gürtel und braunen impregnierten Stiefeln. Dazu eine zugeknöpfte Allwetterweste in Olivegrün mit passender Krawatte über einem einfachem Hemd. Ebenfalls in Olivegrün und dunklem Blau wurde des Gesamtbild von einer Umhängetasche und einem hüftlangen Mantel der nur am hohen Kragen geschlossen war vollendet. "Wenigstens kommt Walking Tree, da kann ich mir sicher sein nicht allzu sehr im optischen Mittelpunkt zu stehen. Egal was sie anhat.", dachte er und wurde dabei leicht rot.

Er versank in Tagträumerei und beachtete dabei am Rande das HUD seines Wagens und sein Kommlink, in der Hoffnung das eines der beiden bald ein Ergebnis hervor brachte.

Edited by Zukkel
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[iC] "Buddy Angelo" [N, AR], vor Valentins Haus, 17:30 Uhr, 03. November 2074
 
Buddy (CHA 4, Soziales Limit 6)
 
Mist, doch wieder zu spät. Angelo stellt seine angerostete, verdreckte Growler in den Schatten einer Hausecke ein paar Schritt von Vales Haus entfernt. Er nimmt seinen Helm ab, setzt die Kapuze seines schwarzen Pullis auf und schnappt sich seinen Rucksack. Dann saugt er etwas von der regenfeuchten Luft ein – heute ist ausnahmsweise ein atemmaskenfreier Tag. War ja klar, haben ohne mich angefangen. Naja, selbst schuld…
 
Sein Kommlink ist ein billiges Sony Emperor, das als ID einen gewissen Caine P. Rogers angibt (*2047 in Albany/Georgia/CAS) Dem Profil nach besitzt Mr. Rogers einen Führerschein sowie einen Waffenschein für Pistolen. Übermäßig viel ist nicht öffentlich sichtbar, allerdings sind auf dem Profil doch einige Einkäufe bei Stuffer ShackTM u.ä. verzeichnet. Das Matrix-Icon ist ein Bild von Angelo, allerdings anscheinend direkt vor dem letzten Friseurtermin und mit geringer Auflösung, dafür zwei fancy Filtern. In der realen Welt trägt er einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Cargohose mit Flecktarn und Motorradstiefel, dazu Handschuhe - quasi bequeme Alltagsklamotte.
 
Nach einigem Suchen findet Angelo den Eingang dann dank seiner Erfahrung in den schlechteren Teilen von Seattle doch. Er muss Niesen; seit Tagen nervt ihn eine Erkältung, aber so langsam wird es besser. Interessiert betrachtet er das Grünzeug, das wahrlich nicht überall in der Stadt so üppig wuchert. Als er schließlich die gute Seite des Hauses erkennen kann, ist er doppelt beeindruckt. Nicht nur wirklich hübsch, sondern vor allem auch noch ziemlich gut verborgen. Quasi ein Stück B-Zone mitten im E. Angelo muss kurz schmunzeln, bevor er sich wieder konzentriert. Tja, aber so gut kann dann auch nicht jeder leben. Konzentriert sucht er nach Kameras oder ähnlichen Überraschungen.

 

Im Garten - unser Freund muss echt ne Menge Schotter haben, woher denn wohl? - stellt Buddy fest, dass er doch nicht der Letzte ist. Eigentlich ist nur Vale selbst da, und diese Spruchschleuder, die Angelo bisher noch nicht wirklich einordnen konnte. Viel spricht dafür, dass sie sich mindestens 8 Stunden am Tag mit ihrem Outfit und ihren Haaren beschäftigt, aber andererseits ist da auf jeden Fall noch mehr. Buddy begrüßt beide: "Hallo ihr beiden! Hoffe, ich störe nicht. Ich hab auch was mitgebracht." Mit diesen Worten stellt er seinen Rucksack unters Carport, schielt einmal in die Garage und räumt dann erstmal aus. Fleisch zum Fleisch, wobei nur die drei kleinen Würstchen echt sind, die Steaks sind es nicht. Dazu ein bisschen Kartoffelsalat, der großteils aus Majo besteht, und ein paar lose Dosen Bier. Die Dosen tragen keinerlei Aufdrucke oder Marken, sondern sind einfach schwarz. Hier noch 'ne Flasche Cola, dort das Fladenbrot... das war's. Zum Schluss zieht er den linken Handschuh aus und verstaut ihn im Rucksack.

 

"Hey, Buddy, darf ich dir mein bescheidenes Heim zeigen, solang wir noch warten?", fragt Valentin mit einer einladenden Geste. Angelo dreht sich zu ihm um. "Da sag ich nicht nein, Chummer. Los geht's, beeindrucke mich!" Und gib mir vielleicht ein paar Hinweise, womit du deine Mäuse verdienst. Wenn du schon vertrauensselig genug bist, deine neuen Kameraden ins traute Heim einzuladen, omae. Käme mir so schnell nicht in den Sinn.

 

 

 

((Askennen
Gesundheitszustand: ein bisschen kränklich
Gefühlslage: Positiv, leicht euphorisiert
Ziel ist mundan
Cyberware an diversen Stellen einiges.
Essenz ist deutlich unter Walkings MAG.))

Edited by Sam Stonewall
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[iC] Valentin [N, AR] in seinem Haus, 17:30 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074

 

Während Valentin letzte Vorbereitungen für den Empfang seiner Gäste trifft, behält er sein Kom im Auge wohl wissend, das wahrscheinlich nicht alle sein Heim auf Anhieb finden werden.

Als das Icon für eine eingegangenen Nachricht in der AR aufploppt, kann er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Das wird wohl der erste Verirrte sein." Schnell öffnet und liest er die Nachricht.

"Na da ist er doch nicht ganz weit weg von hier." denkt sich Valentin und sendet an Oracle seine Antwort:

Hallo Oracle. Du bist fast da, nur noch ein kleines Stück. Ich setze dir Wegpunkte in der AR, dann findest du es ohne Probleme. Ich werde am Tor auf dich warten. Wenn du willst, dann kannst du auch gleich auf dem Hof parken, bisher wollte keiner den Parkplatz. Bis gleich. Val

"Hey Buddy, die Tour durch das Haus wird noch etwas warten müssen. Oracle ist gleich da, dann mache ich die Tour mit ihm, dir und Walking zusammen." und wendet sich ab um durch die Küche Richtung Vorgarten zu gehen. Über die Schulter ruft er zurück "Ich geh mal vor, er müsste jetzt eigentlich gleich vor der Tür stehen." Im Vorgarten angekommen stellt sich Valentin vor die Einfahrt, bereit diese zu öffnen sobald Oracle ankommt.

 

((Was auf jeden Fall auffällt, wenn man von Valentin am kleinen Tor zu seinem Grundstück in Empfang genommen wird, ist das Holster an seiner rechten Hüfte, in welchem sich ein schwerer Revolver befindet. Darauf angesprochen wird Valentin zu verstehen geben, dass Puyallup sicher nicht das schlechteste Pflaster der Stadt ist, man aber auch hier stets bereit sein muss, sein Eigentum zu verteidigen. Gleichzeitig wird er seinen Gästen aber auch versichern, dass sie sich keine Sorgen machen müssen und sie sich hier vollkommen sicher fühlen können. Wer askennen kann, der wird unweigerlich die Cyberbeine entdecken.))

Edited by Krushvor
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((Hab das mal ausgeschnitten und angepasst.))

 

[iC] "Buddy Angelo" [N, AR], im Garten, 17:35 Uhr, 03. November 2074

 

Da die Tour noch kurz warten muss, setzt sich Angelo einfach erstmal auf den Boden, reißt sich eins der No-Name-Biere auf und entspannt sich einen Moment. Er schaut die beiden Kollegen an und meint: "Na, ihr habt ja sicher selbst was besseres, aber falls ihr was abhaben wollt..?" und schwenkt seine Bierdose. Zu Walking gewandt fragt er: "Wo bleibt'n der Rest? Und was habt ihr so getrieben seit heut' morgen?"

Edited by Sam Stonewall
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[iC] Oracle [N, AR] 23th Ecke 9th, 17:33 Uhr, 03. Nov. 2074

 

Das Summen des Kommlinks kommt zuerst. Oracle liest die Nachricht schnell durch und sendet schnell eine Empfangsbestätigung zurück, bevor er den Motor startet. Seiner Drohne gibt er den Befehl die Umgebung von Oben zu betrachten und legt sich den Feed direkt in die Cyberaugen. Wenn er schonmal eine gute Begründung dafür hatte eine Überwachungsdrohne über Valentins Nachbarschaft kreisen zu lassen, würde er sie auch nutzen. Irgendwie muss sie ja sowieso zu ihm zurück und auf sie zu Warten dauert ihm zu lange.

 

Der Weg bis zum AR Marker ist wirklich nicht weit und nach kurzer Zeit sieht er auch schon Valentin vor seinem Tor stehen. Er fährt auf den Hof, stellt sein recht großes Auto zielsicher und platzsparend darauf ab und stellt den Motor aus. Aus dem inneren des Wagen hört man leise die letzten Klänge eines Minor Swings, bevor auch diese verklingen. Es dauert ein paar Sekunden bis sich die Türen des großen Wagens in Schiebetürmanier öffnen und Oracle rausgehüpft kommt.

"Hey Valentin. Danke für die Einladung. Gib mir eine Sekunde, ich muss noch schnell ein paar Dinge holen."

Oracle geht um den Wagen herum Richtung Kofferraum, öffnet diesen und stellt sich auf ein geschickt angebrachtes Trittbrett, welches es ihm ermöglicht auch die hinteren Teile des Kofferraums noch zu erreichen. Daraus hervor holt er einen Rucksack und einen rundlichen, undurchsichtigen Behälter aus Plastik. Mit seiner Umhängetasche sieht er so nun recht stark beladen aus, aber der Weg ist ja nicht weit. Der Kofferraum schließt sich selbstständig und Oracle geht rüber zu Valentin. Bevor dieser irgendwas sagen kann meint Oracle nur kurz:
"Solange wir privat und außerhalb der Matrix unterwegs sind, nenn mich bitte Obidaya. Ich lege da Wert auf Trennung."

Dann grinst er wieder und meint: "Ich hoffe ich bin nicht der Letzte? Habe mich zwar beeilt, aber die Nachbarschaft wollte mich nicht gehen lassen. Angst vor Überfällen brauchst du hier wohl keine zu haben, oder?"

 

Wenn Oracle und Valentin im Garten ankommen ist auch dort das erste was er tut auf seinen Namen hinzuweisen.
 

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[iC] Valentin [N, AR] in seinem Haus, 17:33 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074

 

Auf Buddys "Na, ihr habt ja sicher selbst was besseres, aber falls ihr was abhaben wollt..?" antwortet Valerius im Weggehen mit einem freundlichen Grinsen und einem "Nachher gern!"

Dann verschwindet er auch schon in der Küche und begibt sich zur Vordertür. Durch das kleine Tor geht er auf die Straße und wartet dort auf Oracel. "Da kommt er ja." denkt sich Valerius, als er

Oracel um die Ecke kommen sieht.

 

Während Oracle auf den Hof fährt, schließt Valerius das Tor, verschließt es ordentlich und quittiert Oracles "Hey Valentin. Danke für die Einladung. Gib mir eine Sekunde, ich muss noch schnell ein paar Dinge holen." mit einem "Gern geschehen und mach dir keinen Stress, wir haben doch heute Abend alle Zeit der Welt."

 

Oracles "Solange wir privat und außerhalb der Matrix unterwegs sind, nenn mich bitte Obidaya. Ich lege da Wert auf Trennung." trifft Valerius etwas kalt. Kurz stutzt er und und dann verzieht sich sein Gesicht zu einem unausgesprochenen "Ach Scheiße!" das Grinsen von Obidaya lässt ihn dann aber auch schon wieder schmunzeln. Doch bevor er selbst etwas sagen kann, fäjrt Obidaya schon fort.

 

"Ich hoffe ich bin nicht der Letzte? Habe mich zwar beeilt, aber die Nachbarschaft wollte mich nicht gehen lassen. Angst vor Überfällen brauchst du hier wohl keine zu haben, oder?"

"Nein, bist du nicht." entgegnet darauf Valerius "Buddy und Walking sind schon hinten. Die beiden warten auf die Tour durch das Haus, wenn es dir nichts ausmacht, dann starten wir gleich damit?" Mit diesen Worten führt Valerius Obidaya direkt durch die Garage nach hinten zu den beiden Anderen.

 

...

 

"Was die Nachbarschaft angeht" und hierbei tätschelt Valerius seinen Revolver "so brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Die Ecke hier ist besser als sie aussieht, hier kommt auch keine Gang oder sowas her. Wir haben hier gibt eine kleine Bürgerwehr und wir wissen" wieder tippt er auf den Revolver "wie wir unser Eigentum schützen." Das Grinsen welches gerade die letzten Worte begleitete, verfliegt wieder und Valerius wird ernst. "Hör mal Obidaya, der Patzer mit deinem Namen tut mir leid. Du hattest das schon erwähnt, aber ich hatte es gerade vergessen. Sorry." Aber dann verfliegt auch schon wieder diese Ernsthaftigkeit und gelöster fragt er "Gab es für Obidaya nicht irgendeine Kurzform? Obi? Valerius nennt mich im übrigen eigentlich auch keiner, alle nennen mich nur kurz Val."

 

...

 

Und damit erreichen die beiden dann auch schon Buddy und Walking im Carport. Nachdem sich alle begrüßt haben, fragt Valerius in die Runde: "Okay, dann fange wir mal mit der kleinen Runde durch das Haus an, dann wisst ihr später, wo ihr den Kühlschrank und die Toilette findet. Na dann los, folgt mir mal." und führt mit diesen Wort den kleinen Trupp durch die Garage ins Haus.

Edited by Krushvor
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[iC] "Bass" [N, AR, IR,  ], vor Valentins Haus und nachher im Garten 18:13 Uhr, 03. November 2074

 

Bass (CHA 6 Soziales Limit 8 / unmagisch  ESS 3,6  Cyberohren und ne Datenbuchse)

 

"Malditos policías.... Al diablo con los asnos..... pendejo..... putos cerdos racistas" Bass fährt seine Triumph Rocket TS genau am Tempolimit laut fluchend durch die Nachbarschaft von Val.

"cerdos sucios" wie immer wenn er aufgebracht ist fällt er zurück in seine Muttersprache ein spanisch mit starken kubanischen Akzent. "Perros cobardes".

Dann greift er hart in die Bremse um die richtige Seitenstraße zu erwischen und läßt dann den 3,5 Liter Multifuel-Motor seines Bikes leise ausgluckern während er auf die Einfahrt von Val zurollt.

"Wer ist denn schon alles da?" mit einem Blick mustert er die Fahrzeuge die bereits in der Einfahrt stehen.

"Hmm der Van ist wahrscheinlich von Oracle, oder wars Obi?, und das Dirt-Bike?" Bass grinst als er sich Walking auf der verdreckten Cross-Maschine vorstellt. "Ne eher der andere Typ..Buddy."

Dann schließt er sein Bike ab und greift sich seine Satteltaschen. Mit einem Strinrunzeln betrachtet eer den zugewachsenen Weg, drückt sich dann einen Fedora auf dem Kopf und rückt ihn zwischen den Hörnern zurecht.

Mit einiger Mühe schiebt er sich zwischen dem ganzen Grünzeug durch und schaft es auch nicht allzuviel davon in Mitleidenschaft zu nehmen.

"Dreck, hoffe nachher ist es etwas geräumiger" Dann passiert er das Gartentor und zieht eine Grimasse als es sich wiederholt quiischend öffnet und schließt. "Phouu, etwas mehr Platz"

Mit einem Lächeln blickt er in die Runde. "Buenas noches compañeros" Im gegensatz zu heute Morgen wo er noch seine "Kampfmontur" getragen hat die vor allem aus einem Duster bestand, oder dem treffen mit Damsel wo er einen Anzug trug, hat er jetzt legere Freizeitkleidung an.

"Ich hoffe ich bin nicht allzu spät, aber die Cabrons von KE, hatten Probleme mit angeblichen anbauten an meinem Bike." er grinst verlegen "Und die Chiappa am Sattel hat sie auch nicht firedlicher gemacht." er deutet mit einem Schulterzucken auf die kurzläufige Schrotflinte an seiner Seite. Dann zuckt er mit den Achseln "Naja, seis drum. Ich bin ja hier. Und ich konnte die burros davon überzeugen, dass an meienr Maschine alles ab Werk ist."

Dann greift er in eine seiner Packtaschen und holt eine Flasche Rum heraus, die ob des Etikets und des Korkverschlusses recht teuer aussieht. "Hab uns mal was mitgebracht. Ist zwar nicht ganz so gelaufen wie geplant, aber immer hin sind wir nicht Tod" mit einem schiefen Grinsen reicht er die Flasche Val. "hast du vielleicht Eis da?"

 

 

(Askennen:

Gesundheitszustand: fit
Gefühlslage: gut gelaunt wenn auch noch etwas angespannt
Ziel ist mundan

Essenz ist recht niedrig, auch wenn man erstmal nur etwas anden Ohren und ne Datenbuchse erkennen kann)

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Edited by Sir Doudelzaq
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