Medizinmann Posted September 21, 2018 Report Share Posted September 21, 2018 Bezüglich SURGE:Also die metagenetischen Vor- & Nachteile sind nur für Transformierte? Irgendwas scheine ich da falsch zu verstehen Jup, eigentlich schon . ansonsten kann man nur die Metagen. Vorteile haben, die bei der "Rasse" dabeistehen Natürlich kann man per Hausregel alles ändern, aber nach RAW sind die Metagen.Vorteile nur für Surgelinge(genau wie Infizierten Vor & Nachteile nur für Infizierte gelten ) HeyaHeyaHeyaJaMedizinmann Link to comment Share on other sites More sharing options...
weu Posted September 21, 2018 Report Share Posted September 21, 2018 .. Wirkt der Vorteil Spezialausrüstung auf mehrere Sachen? .. Ja. Man kann den Vorteil dreimal nehmen. Bei der Charaktererschaffung aber nur einmal für einen Gegenstand (SL S. 128). Sprich, bei dem Char ist schon eine menge good will des SLs enthalten. Wie wäre es noch mit dem Nachteil "Tierschreck"? das ist ein Surge NachteilDen kann nicht jeder haben ( ich hab jetzt nicht gesehen das die Naga geSurget ist ) mit geSurgetem TanzMedizinmann Lt. Run Faster S.119: These qualities are the price for those cool advantagesof the Positive Metagenic Qualities. While these qualitiesare intended to be the dark side of SURGE, theycan also be taken by characters looking for a little extraflavor from their character’s background, such as mysteriousmutations or the side effects of gene therapies Hatte ich jetzt so verstanden, dass den Nachteil jeder haben könnte bei dem es halbwegs passt. Nicht jeder Pinscher wird über den Char herfallen, aber die Schreckhähne, die irgendwas bewachen werden den Char schon anschreien... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted September 21, 2018 Report Share Posted September 21, 2018 Aber auch hier tendiere ich immer wieder dazu zu sagen: Warum muss es 100%ig "realistisch" sein? Muss es nicht! Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Kannst gerne deine Meinung zum Thema "Realsimus in Rollenspiele" hier... https://foren.pegasus.de/foren/topic/30274-realismus-in-rollenspielen/ ... ausführlich erläutern. Ich finde das Thema spannend! Keiner von uns kann in einem P&P-System behaupten was realistisch ist und was nicht, es sei denn es steht irgendwo schwarz auf weiß. Das geht schon. Die 6. Welt ist eine Weiterentwicklung/parallele Entwicklung der realen/heutigen Welt. Dh. die heutigen Gesetzmäigkeiten der heutigen Welt gelten nach wie vor... es sei denn die Abweichungen (Magie, Metarassen, gesellschaftliche/technische Entwicklung usw.) werden vorgegeben. Dh. auch bei Shadowrun fällt eine Apfel nach unten...ohne das sowas schwarz auf weiß in den Regeln erwähnt wird. Selbst wenn man das Schwarz auf Weiß hat: Who the f*uck cares? Dann ändert man es eben. Ich kann jedem immer wieder nur raten einfach auszuprobieren. Entweder es klappt und passt oder halt nicht. Ich habe nix gegen Hausregeln. Jede Gruppe soll das Setting so nehmen/anpassen, dass sie Spaß haben. Aber das sollte man auch in seinen Beiträgen dann verdeutlichen. Sonst wird der Eindruck erweckt, dass solche Sachen offizielle Regeln wären. Da sie das nicht sind (bzw. ich keine gefunden habe/niemand entsprechende zitiert haben) diskutieren wir hier. Würde in meiner Gruppe ein Spieler wollen, dass sein Naga Charakter sich aufrecht bewegt, würde ich außer in Kampfsituationen (wenn er eine Kobra oder so gewählt hat) einen -2 Malus auf alle Handlungen in aufgerichteten Zustand verhängen (ählich dem aufrechterhalten von Zaubern). Evtl. noch einen Bonus auf Einschüchtern. Als Hausregeln... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Seelensupergau Posted September 21, 2018 Author Report Share Posted September 21, 2018 (edited) Stimmt, die SIN und die Lizenzen sind zu hoch, hatte ich im Chummer-Klickwahn voll außer acht gelassen, sind nun auf je Stufe 4 zurückgeschraubt. Zum Thema Fortbewegung: Ich gehe davon aus, dass eine Naga, um schnell voran zu kommen, natürlich hauptsächlich am Boden schlängelt wie eine "normale" Schlange. Spielregeltechnisch also beim Laufen oder Sprinten. Ich stelle mir aber vor, dass eine Naga, die sich nach ihrer Gehrate bewegt, sich durchaus aufgebäumt fortbewegen kann, einfach weil ich es mir im Spielkontext in sozialen Situationen besser vorstellen kann. Eine Naga "geht" also neben ihren Partymitgliedern auf Augenhöhe durch die Straßen, statt am Boden zu schlängeln. Sollte die Truppe dann jedoch laufen oder gar sprinten müssen, müsste die Naga sich am Boden liegend forbewegen. Den Nachteil "Schuppen" finde ich tatsächlich passend, der wird nun "Auffälliger Stil" ersetzen, da er ja auch in diesele Richtung geht Was die Färbung angeht schwanken wir zwischen diesen beiden Mustern: Den Schredderkiefer stellen wir uns wie den von Todesschwinge aus WoW vor, also schon recht massiv. Naga haben angeblich auch etwas...ausgeprägtere Köpfe als normale Schlangen, daher werden wir uns auch ein ganz kleines bisschen an einem Drachenkopf orientieren, vielleicht wulstige, schuppige Brauen oder Ähnliches Die Frage, wie wir die Wurfmesser befestigen, ist gut. Könnten einfach Laschen an der Rüstung sein, in der die stecken? Oder eine Art Messergürtel, der mit Geckobeschichtung an der Rüstung befestigt wird? Ansonsten würden wir ja irgendwie eine Pistole an, in oder auf Solid befestigen, aber Essenz bleibt keine mehr und joa...wie sonst? :'D Edited September 21, 2018 by Seelensupergau Link to comment Share on other sites More sharing options...
n3mo Posted September 21, 2018 Report Share Posted September 21, 2018 Wozu braucht eine Schlange/Naga noch Schuppen? Die hat doch schon welche ... SL S. 99, "Schuppen" Der Charakter hat eine schuppige Haut wie die einer Eidechse oder Schlange. Die Nachteile gehen von einem Vanilla-Surgling mit "metamenschlicher Haut aus... 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Seelensupergau Posted September 22, 2018 Author Report Share Posted September 22, 2018 Hmmm, stimmt schon, n3mo. Hatte das vor allem wegen der Häutung passend gefunden, aber das kann man ja auch so ins RP einbauen. Die Schuppen würden die ohnehin kläglichen Sozialfertigkeiten der Naga auch noch weiter senken... Link to comment Share on other sites More sharing options...
n3mo Posted September 22, 2018 Report Share Posted September 22, 2018 Eben. Wenn du Spaß an der Häutung (Eigenhäutung -> Apolyse... für die von Gegnern braucht man Hände ) hast... was spricht dagegen . Eine "Riesenschlange" die wächst wird sich auch mal gehäutet haben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Smodd Posted September 23, 2018 Report Share Posted September 23, 2018 (edited) (Mein GM und ich haben uns entschieden, Gift, Dualwesen und Schutz für eine Gutschrift von 5 Karma zu entfernen, da Solid Snake von der Shiawase Corporation quasi von der Astralebene und jeder Magie "abgeschnitten" wurde. Daher machen Kräfte, die auf dem Magiewert basieren, oder Astrale Wahrnehmung für Solid keinen Sinn Da musste ich heute dran denken, weil ich über eine Sache gestolpert bin: Wenn das maximale Magieattribut eines Charakters auf 0 fällt, ist er ausgebrannt und verliert alle magischen Fähigkeiten, auch astrale Wahrnehmung und astrale Projektion. Er ist dann für immer mundan Da ich mal davon ausgehe, dass du "E" für Magie gewählt hast verlierst du damit automatisch "Dualwesen" und "Schutz". Was das Gift angeht ist dein GM nett dir die 5 Karma zu geben dafür, aaaaaber: Naga-Gift Dieses Toxin wird von den großen metasapienten Schlangen abgemolken, die in Amazonien, Südostasien und auf dem indischen Subkontinent zu finden sind. Ähnlich wie arme Studenten, die für Geld Blut (oder Körperteile) spenden, verkaufen manche Nagas ihr Gift als illegale Einkommensquelle, die ihnen das Erforschen der metamenschlichen Gesellschaft ermöglichen soll. Das Gift selbst ist nicht magisch, aber die Kraft wird durch die magische Macht der betreffenden Naga bestimmt (Kraft = Magie der Naga). Daher können einige besonders begabte Individuen hohe Preise verlangen. Sinkt die Kraft auf 0, wird kein Schaden verursacht und es treten auch keine anderen Auswirkungen ein. Damit ist die Kraft des Gites 0 und somit hinfällig Edited September 23, 2018 by Smodd 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Smodd Posted September 23, 2018 Report Share Posted September 23, 2018 Wozu braucht eine Schlange/Naga noch Schuppen? Die hat doch schon welche ... SL S. 99, "Schuppen" Der Charakter hat eine schuppige Haut wie die einer Eidechse oder Schlange. Die Nachteile gehen von einem Vanilla-Surgling mit "metamenschlicher Haut aus... Hmm - ich verstehe was du meinst, ich habe die Argumentation nur... anders gesehen. Dadurch das Naga als Rasse angegeben sind und sie den Nachteil nicht von Haus aus haben könnte man behaupten, dass sie vielleicht nicht mehr sich so häuten wie normale Schlagen. Könnte ja auch sein, dass die Schuppen nachwachsen oder so. Link to comment Share on other sites More sharing options...
n3mo Posted September 23, 2018 Report Share Posted September 23, 2018 Bei ´ner Riesenschlange sind Schuppen ja nicht unbedingt eine Nachteil, oder ? Zumindest aus Sicht der Naga. Die hat nämlich die Critterkraft Panzer auf 8 (Tabelle SL S. 81/GRW s. 399). GRW S. 399, Panzer Ein Critter mit dieser Kraft besitzt einen angeborenen Schutz (in Form von dermalen Knochenablagerungen, Schuppen oder einfach nur einer sehr dicken Haut) gegen physische Angriffe. Die natürliche Panzerung ist kumulativ zu eventueller getragener Panzerung. Für einen sonst normal ausehenden Metamenschen ist das aber schon eher so... Die Schuppen als metagenetischer Nachteil haben keinerlei Schutzwirkung. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Seelensupergau Posted September 23, 2018 Author Report Share Posted September 23, 2018 Stimmt, Smodd, wir lassen die 5 Punkte Karma-Gutschrift weg und dafür lasse ich die zweite Technik beim Ringen weg. Was bleibt? Konstriktor oder Clinchen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Smodd Posted September 23, 2018 Report Share Posted September 23, 2018 (edited) Ich würde Konstriktor drin lassen. Clinchen ist zwar praktisch, aber du kannst auch ganz normal "Festhalten" als Handlung machen. Festhalten ist zudem relativ praktisch: • Durchführen eines weiteren Waffenlosen Angriffs, um den Griff zu verbessern. Der Verteidiger verteidigt sich wie gewohnt. Der Angreifer erhält den Bonus für die bessere Position (+2). Die Nettoerfolge des Angreifers werden zu seinen ursprünglichen Nettoerfolgen des Festhalteangriffs addiert, was ein Entkommen erschwert. Wenn der Verteidiger aber mehr Erfolge erzielt, werden seine Nettoerfolge von denen des ersten Festhalteangriffs abgezogen. Der Griff des Angreifers wird schwächer. • Verursachen von Geistigem Schaden mit Schadenscode gleich seiner Stärke. Dazu ist keine Probe nötig, aber der Verteidiger legt eine normale Schadenswiderstandsprobe ab. Panzerung wirkt gegen diesen Schaden. • Den Verteidiger gemäß den Regeln für Angesagte Ziele niederschlagen. Der Angreifer erhält den Bonus für die bessere Position (+2). Ich muss gestehen, dass ich nebenbei auch eine Naga erstelle weil mich die Idee nicht loslässt. Da habe ich auch in die Kampfkünste reingeschaut und fand' folgende Kampfkunsttechniken am Interessantesten: Angesagtes Ziel: Fesseln, Konstriktor & Zermalmen Das Erste ist zwar für Peitschen, aber mein GM ist auch der Meinung, dass der Schwanz als "Peitsche" umfungiert werden kann. Ich meine - mit welcher Peitsche kann man jemanden am Besten fesseln? Mit der lebende PEitsche die sich um den Körper wickelt Zermalmen finde ich noch super, weil viel auf's Festhalten zuläuft. Man kann mit Festhalten Geistigen Schaden in Höhe seiner Stärke erzeugen. Mit Zermalmen kannst du den ganzen Kram noch in körperlichen Schaden umwandeln. Und ich muss sagen mir fällt schon die Beschreibung von "Zermalmen". Da wird man direkt zur Würgeschlange Edited September 23, 2018 by Smodd Link to comment Share on other sites More sharing options...
Corpheus Posted September 23, 2018 Report Share Posted September 23, 2018 @PeitscheNa ja ... wenn die Naga ca. 10 m lang ist... wie dick ist sie dann? Würde ich als SL nicht zulassen. Mit dem Schwanz fesseln wäre ganz easy ein waffenloser Angriff - festhalten. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sam Stonewall Posted September 24, 2018 Report Share Posted September 24, 2018 Wenn das maximale Magieattribut eines Charakters auf 0 fällt, ist er ausgebrannt und verliert alle magischen Fähigkeiten, auch astrale Wahrnehmung und astrale Projektion. Er ist dann für immer mundanDa ich mal davon ausgehe, dass du "E" für Magie gewählt hast verlierst du damit automatisch "Dualwesen" und "Schutz". Was das Gift angeht ist dein GM nett dir die 5 Karma zu geben dafür, aaaaaber: Aber das maximale MAG-Attribut ist doch gar nicht 0, nur der MAG-Wert oder? Das hat nicht die gleichen Auswirkungen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Smodd Posted September 24, 2018 Report Share Posted September 24, 2018 Aber das maximale MAG-Attribut ist doch gar nicht 0, nur der MAG-Wert oder? Das hat nicht die gleichen Auswirkungen. Entweder habe ich gerade ein Brett vor'm Kopf, oder es ist schlichtweg noch nicht genug Koffein in meinen Adern, aber ich weiß gerade nicht, welchen Magie-Wert du meinst. Kurze Erklärung meinerseits: Da ich die exakte Charakterdatei nicht habe, habe ich aus dem schriftlichen zwei Sachen geschlossen (wenn eine davon nicht stimmt bitte dazu schreiben):1. Der Charakter wurde nach dem Prioritätensystem erschaffen2. Der Charakter hat 'E' im Bereich "Magie oder Resonanz"(Grundregelwerk S.67) Magie und Resonanz sind sogenannte "Spezialattribute" (Grundregelwerk S.66, 67) und wenn man der Tabelle nun mit meinem beiden Annahmen folgt, dann erhält man als Ergebnis für "Magie oder Resonanz" ein dezentes "-" als Ergebnis. Das heißt, dass der Charakter mundan ist, also ohne jegliche Fähigkeit in diesem Bereich und auch ohne dieses Attribut. Meines Wissens nach kannst du dann also als mundanes Wesen keinen Magie-Wert haben, was auch immer das dann ist. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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