Kyni Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Ich kann dir auf die Kohlfrage nicht wirklich antworten. Als Schröder Kohl abgelöst hat war ich noch in der Grundschule. Mein Interesse war damals mehr auf Spielzeug und so gerichtet . Im Nachhinein habe ich mich mit Kohl nicht solo viel befasst. Also auf mich trifft die Aussage "zu jung". Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Ich überlege mir gerade die Antwort. In der Zwischenzeit kannst Du Dir vielleicht nochmla den Kommentar hier durchlesen: https://foren.pegasus.de/foren/topic/29386-politische-diskussionen-sind-hier-nicht-ot/?p=567655 SYL Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Och, wenn ein Admin sich im Rahmen einer Diskussion korrekt verhält, schlüssig argumentiert, sorgfältig recherhiert (im Rahmen des Angemessenen natürlich, wir reden hier ja nicht über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, sondern nur über eine Diskussion, die auf dem Niveau des Weißen Hauses geführt wird), und generell vermittelt, daß er an der "gegenerischen" Position interessiert is tund nicht daran, den Eindruck zu vermitteln, daß er nur rechtsaußentrollen möchte, dann ist mir mir Titel, Geschlecht, Name, sexuelle Ausrichtung, Religion, Rollenspielvorlieben und Beitragszahlen fast egal. Aber ansonsten ... SYL Link to comment Share on other sites More sharing options...
fexes Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Aber ich mach's gerne nochmal so simpel wie möglich: Du bist Admin = Du repräsentierst das Forum und seine Entscheidungsträger + Du bist ein Chefredakteur = Du repräsentierst die Cthulhulu-Redaktion + Du feuerst auf allen Rohren arg grenzwertige politische Ansichten in einem Forum raus, wo man sich reegelmäßig fragt, was Du hier eigentlich für Aktien hast + Ein Thema über politische Inhalte wurde vor einer Weile in eben jenem Forum mit Hinweis auf die Unerwünschtheit des Themas geschlossen (von den Admins) === Als Admin darf man sich hier arg weit aus dem Fenster lehnen und seinen politischen Bullshit rumballern, aber wenn die User sich untereinander austauschen möchten, wird von Verlagsseite der Vorschlaghammer genutzt und das Thema abgewürgt === Der Chefredakteur von Cthulhulu stößt mir (persönlich und vielleicht gibt's da noch andere) derart unangenehm auf, dass ich aktiv vermeiden werde Cthulhulu-Produkte zu beziehen oder die Sparte unterstützen möchte. Den Eindruck teile ich. Och, wenn ein Admin sich im Rahmen einer Diskussion korrekt verhält, schlüssig argumentiert, sorgfältig recherhiert (im Rahmen des Angemessenen natürlich, wir reden hier ja nicht über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, sondern nur über eine Diskussion, die auf dem Niveau des Weißen Hauses geführt wird), und generell vermittelt, daß er an der "gegenerischen" Position interessiert is tund nicht daran, den Eindruck zu vermitteln, daß er nur rechtsaußentrollen möchte, dann ist mir mir Titel, Geschlecht, Name, sexuelle Ausrichtung, Religion, Rollenspielvorlieben und Beitragszahlen fast egal. Aber ansonsten ... SYL Dem kann ich mich nur anschließen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sir Doudelzaq Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Wirkt halt in der Tat seltsam, dass du Judge außer deiner Beteiligung bei denn politischen Themen ähnlich wie "Brick" soweit ich das sehen kann dich in keiner Form an der "SR5-Foren" Community beteiligst. Ach und für Kohl bin ich auch zu jung. Klar kannst du schreiben was du magst, aber es wirkt halt seltsam. Was halt erschwärend hinzu kommt aber nicht zwingend was mit dir zu tun hat ist, dass der letzte Politik-Thread geclosed wurde. Und dieser Thread jetzt unter Beteiligung eines Admin/Mods weiter läuft, obwohl der Tin rauer ist. Damals gab es aber afaik etwas "ThreadNapping" und vor allem die Beschwerde eines anderen users. Ein fader Beigeschmack bleibt aber. Link to comment Share on other sites More sharing options...
weu Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Wer das bisher noch nicht gesehen hat, hat nur nicht genau genug geschaut ... Wenn die AfD so weitermacht und mehr und mehr Rechtsausleger dazu kommen, werden die immer weniger wählbar. Ab wie viel Nazis als Mitgliedern ist eine Partei denn nicht mehr wählbar? Gibt es da einen statistischen Schlüssel? Und es sind keine Rechtsausleger. Die AfD ist so. Ihre Flagschiffe an Politikern sind Geschichtsrevisionisten, Rechtsextreme und Neonazis (oder Identitäre, man kann sich hier einen Begriff aussuchen). Die Partei hat nur ein politisches Thema, und zwar Fremdenhass, sorry, ich meine natürlich Flüchtlinge. Okay, vielleicht zwei, wenn Angela Merkel bashing als politisches Thema zählt. Ja, unter Lucke war das vielleicht nicht so. Aber die Zeiten sind doch schon lange vorbei. Rechtsausleger (noch keine Rechtsextremisten) finden sich in vielen etablierten Parteien - insofern ist die reine Anzahl nicht unbedingt das Maß der Dinge - zumindest für mich. Zur letzten Wahl waren da noch Petry und einige andere vertreten. Diese Normalos sind alle weg, AfD wird zur NPD 2.0. Fehlende Inhalte war auch "Programm" der Piraten - und die hätte ich im Gegensatz eben nicht als rechts eingeordnet. Aber wenn fehlende Inhalte für Dich ein Kriterium ist, dann ist das so. Bzgl. AfD habe ich echt wenig Sorge - die zerlegen sich mit ihren Auftritten selbst. Und in Bezug auf Zuwanderungspolitik - Du hast nicht zufällig auch die Position einer Sahra Wagenknecht mal genauer angesehen? Klar sind da Unterschiede, aber meinst Du die werden richtig wahr genommen? Das geht an dem von mir aufgebrachten Punkt doch vorbei. Um zu bewerten, ab wie vielen Nazis unter ranghohen Mitgliedern die AfD als unwählbar zu betrachten ist, ist es doch vollkommen unerheblich, was die Piratenpartei im Wahlprogram stehen hat oder ob Sarah Wagenknechts Politik den Namen ihrer Partei Lügen schimpft. Mein Eindruck ist, du weichst der Frage aus. Klar, persönlich bist jetzt auch nicht gezwungen darauf zu antworten. Aber auf ein anderes Thema umzulenken finde ich auch nicht so schön. Verstehe ich nicht. Noch letztes Jahr (ok, mittlerweile vorletztes Jahr) waren z.B. eine Frauke Petry in der Parteispitze - aber auch die hatte meiner Meinung nach schon sehr rechtspopulistische Ansichten, aber eben noch nicht rechtsextrem. Meine Aussage, dass die Partei mehr und mehr zu einer rechtsextremen Position tendiert und auch die Parteispitze dementsprechend besetzt war der Ausgangpunkt - ich sehe da kein Ausweichen, zumal Du jetzt eine andere Frage stellst. Denn wenn es um wirklich ranghohe Mitglieder geht - da ist jeder Partei die auch nur einen der Extremisten in den Parteivorstand wählt für mich zumindest nicht wählbar. Das gilt aber für für mich rechts wie links. Das kannst Du gern anders sehen, hattest Du aber initial nicht gefragt. Zudem kam die Bemerkung, dass die AfD doch keine Themen ausser Flüchtlinge und Merkel-Bashing hat doch auch von Dir, oder? Mein Einwand, dass dies auch bei der Piratenpartei so war ist jetzt wo falsch? Denn ein Parteiprogramm hat die AfD sehr wohl, ich fürchte nur, das haben auch die wenigsten Parteimitglieder und vor allem auch die wenigsten Leute der Parteiführung der AfD gelesen. Welche Antwort hast Du denn auf Deine Frage(n) erwartet? Vor allem, ist Dir bewusst, dass im Gegensatz zu den letzten Jahren die AfD derzeit Mitglieder verliert - eben auch bei an der Parteispitze bzw. führenden Köpfen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/joern-kruse-hamburger-afd-fraktionschef-austritt-partei) Insofern sehe ich die AfD schon auf dem richtigen Weg. Mir ist nur nicht klar, was Du mit Deinen Fragen erfahren wolltest. Link to comment Share on other sites More sharing options...
fexes Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 ... Zur letzten Wahl waren da noch Petry und einige andere vertreten. Diese Normalos sind alle weg, ... Ich erinnere mich noch an die erste große Austrittswelle mit der Wahl Petrys 2015. Viele ehemaliger AfD-Mitglieder begründet hier bereits ihren Austritt mit dem offensichtlichen Rechtsruck innerhalb der Partei. Da war Petry als Führungsfigur des "nationalkonservativen Flügels" bereits der Rechtsausleger. Mittlerweile wurde die im Galopp von Gauland und Co. noch weiter rechts überholt. Für mich fand die Konsolidierung der Partei also bereits 2015 statt, als der überwiegende Teil der "Normalos", sprich der Leute, die die AfD mit der Gründung 2013 als "wertkonservativ" und "liberal" verstanden, die Partei verlassen hat – zumindest überall dort, wo sie Funktionen oder Mandate innehatten. Viele einfache Mitglieder haben diesen Schritt erst mit Gauland vollzogen. Insofern unterstelle ich jedem, der nach 2015 noch in der Partei war, den Rechtsruck innerhalb der Partei begrüßt und mitgetragen zu haben. Und darum halte ich auch die aktuelle Distanzierung zu noch weiter weiter weiter rechts außen, wie sie aktuell geschieht mit Fraktions- und Parteiausschlüssen, für reine Symbolpolitik um einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz und damit dem offiziellen Ritterschlag als "rechtsextremistische" Partei deklariert zu werden und womöglich in die Fußstapfen einer NPD, DVU oder REP zu treten, zu entgehen. Denn noch weiter rechts außen haben wir nur noch Kontakte zur Neonazi-Szene, wie sich am Beispiel Rheinland-Pfalz (gemeinsame Aktionen mit ex-NPD-Kader Sascha Wagner) zeigt. Die Distanzierung ist insofern unglaubwürdig, da es genau das Feld ist, dass man bspw. über die Junge Alternative (-> Identitäre Bewegung) oder parteinahe "Bürgerinitiativen" (Kandel ist überall) beackert hat. Link to comment Share on other sites More sharing options...
7OutOf13 Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 @ weu Mir ging es einfach darum, dass auch hier wieder Grenzen im Empfinden bzw. der Wahrnehmung verschoben werden. Wo es vor einiger Zeit noch noch ein Person mit den Ansichten von Höcke und Co. getan hätte, um eine Partei unwählbar zu machen, muss es davon jetzt x geben, damit eine Partei als unwählbar gilt. Vielleicht ist mir der Threadtitel auch immer noch zu präsent und ich versuch mich immer noch darauf zu beziehen. Aber meines Erachtens nach zeigt die Aussage, dass die AfD erst bald unwählbar werden wird, dass von Corn angesprochene Problem sehr gut. Vor drei Jahren hieß es: "Noch so eine Nummer, und die AfD ist unwählbar." Vor zwei Jahren hieß es das auch. Letztes Jahr auch. Und so weiter. Darauf wollte ich hinaus. Link to comment Share on other sites More sharing options...
weu Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 ... Zur letzten Wahl waren da noch Petry und einige andere vertreten. Diese Normalos sind alle weg, ... Ich erinnere mich noch an die erste große Austrittswelle mit der Wahl Petrys 2015. Viele ehemaliger AfD-Mitglieder begründet hier bereits ihren Austritt mit dem offensichtlichen Rechtsruck innerhalb der Partei. Da war Petry als Führungsfigur des "nationalkonservativen Flügels" bereits der Rechtsausleger. Mittlerweile wurde die im Galopp von Gauland und Co. noch weiter rechts überholt. Für mich fand die Konsolidierung der Partei also bereits 2015 statt, als der überwiegende Teil der "Normalos", sprich der Leute, die die AfD mit der Gründung 2013 als "wertkonservativ" und "liberal" verstanden, die Partei verlassen hat – zumindest überall dort, wo sie Funktionen oder Mandate innehatten. Viele einfache Mitglieder haben diesen Schritt erst mit Gauland vollzogen. Insofern unterstelle ich jedem, der nach 2015 noch in der Partei war, den Rechtsruck innerhalb der Partei begrüßt und mitgetragen zu haben. Und darum halte ich auch die aktuelle Distanzierung zu noch weiter weiter weiter rechts außen, wie sie aktuell geschieht mit Fraktions- und Parteiausschlüssen, für reine Symbolpolitik um einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz und damit dem offiziellen Ritterschlag als "rechtsextremistische" Partei deklariert zu werden und womöglich in die Fußstapfen einer NPD, DVU oder REP zu treten, zu entgehen. Denn noch weiter rechts außen haben wir nur noch Kontakte zur Neonazi-Szene, wie sich am Beispiel Rheinland-Pfalz (gemeinsame Aktionen mit ex-NPD-Kader Sascha Wagner) zeigt. Die Distanzierung ist insofern unglaubwürdig, da es genau das Feld ist, dass man bspw. über die Junge Alternative (-> Identitäre Bewegung) oder parteinahe "Bürgerinitiativen" (Kandel ist überall) beackert hat. Da spalten sich die Meinungen etwas. Ich hatte noch bis zum Austritt Petrys gehofft, dass Gauland und Petry die Partei wieder in Richtung der wertkonservativen Einstellung bewegen können. Aber als immer mehr Hoecke und immer weniger Lucke (auch wenn der schon weg war) das Sagen hatten - aber dem Zeitpunkt waren die auch bei mir unten durch. Mitlerweile hat sich der Verfassungsschutz unter neuer Führung dann auch endlich mal entschlossen, den reichhaltigen Bitten einer Prüfung der Beobachtung der AfD nachzukommen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-erklaert-afd-bundesweit-zum-prueffall-a-1248124.html http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-afd-kuendigt-juristische-schritte-gegen-pruefung-an-a-1248177.html Das wird aber auch Zeit - und ich denke, dass das nicht nur an Maaßen gelegen hat, dass die nicht eher beobachtet wurden. Und Prüfung einer Beobachtung?! Da weiss jedes Kind, dass die beobachtet gehören. Die prüfung ist da echt weichgespült. Link to comment Share on other sites More sharing options...
weu Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 @ weu Mir ging es einfach darum, dass auch hier wieder Grenzen im Empfinden bzw. der Wahrnehmung verschoben werden. Wo es vor einiger Zeit noch noch ein Person mit den Ansichten von Höcke und Co. getan hätte, um eine Partei unwählbar zu machen, muss es davon jetzt x geben, damit eine Partei als unwählbar gilt. Vielleicht ist mir der Threadtitel auch immer noch zu präsent und ich versuch mich immer noch darauf zu beziehen. Aber meines Erachtens nach zeigt die Aussage, dass die AfD erst bald unwählbar werden wird, dass von Corn angesprochene Problem sehr gut. Vor drei Jahren hieß es: "Noch so eine Nummer, und die AfD ist unwählbar." Vor zwei Jahren hieß es das auch. Letztes Jahr auch. Und so weiter. Darauf wollte ich hinaus. Das ist eine ganz andere Frage - denn die weiss ich durchaus zu beantworten - mangels Alternative verschiebt sich die Wahrnehmung gegenüber z.B. den 90er Jahren nicht wirklich - gegenüber den letzten 3 Jahren sehr wohl. Mit dem Wandel 2015 (siehe fexes) war zumindest der Schritt für mich noch nicht zu weit nach rechts - da war die AfD zumindest eine Partei die durchaus glaubhaft den Anschein vermitteln konnte, die wertkonservativen Meinungen zu vertreten und auch den Bürgern zu zu hören. Je mehr aber Hoecke Einfluss gewinnen konnte, desto unwählbarer wurde die AfD. Zumal die etablierten Parteien ja langsam aufgeholt haben und auch einige versuchen ihre Bevölkerung mit zu nehmen und eben nicht nur alternativlose Politik zu machen. Da würde ich mir manchmal auch mehr von seiten der SPD als "Homo-Ehe" wünschen, denn das Thema interessiert von den normalen Leuten kaum noch jemanden. Die Linke ist mir leider auch zu extrem - Allen alles und mir das Meiste -Oskar- ist da leider eine Figur, die die Partei wirklich negativ - zumindest in meinen Augen - prägt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sam Stonewall Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Dann ist die AfD damit nicht mehr weit weg von dem Stand der Partei "Die Linke", oder?Wie ich oben schon schrieb - die AfD ist wie die Linke, nur andersrum: Die Linke wird harmloser und daher nicht mehr beobachtet, die AfD radikaler und daher beobachtet (womöglich). Sehr fraglich ist aber, ob die AfD nicht schon krasser ist, als die Linke je war und wo das enden soll. Die Linke hatte Altkommunisten und verschrobene Typen und sicher einen Haufen ex-IMs. Bei der AfD ist die Hälfte vorbestraft und die andere Hälfte arbeitet dran... Aber Stichwort "keine Antwort auf Frage" - ist mir auch gerade so gegangen, als ich mich dafür interessiert habe, wie die Leute hier im Forum die Kohl Regierung der 80er einordnen würden...Die Frage hat auch keinerlei Relevanz oder Kontext zu der Diskussionsgrundlage und bezieht sich weder inhaltlich noch zeitlich auf die heutige Situation in Deutschland und seiner politischen Landschaft. Aber Judge zerballert ja anscheinend mit intensivstem Bestreben jedes politisch angehauchte Thema im Shadowrun Forum. Als Admin des gesamten Forums und Chefredakteur des Cthuhulu-Bereichs nimmt er natürlich auch eine repräsentative Funktion ein, die er hier bereits seitenweise in meinen Augen massiv verletzt oder zumindest schädigt. ...Danke, das wollte ich auch grad schreiben. Judge zerfasert jede Diskussion mit völlig abstrusen Nebenkriegsschauplätzen... In diesem Sinne, lieber Judge: Ist hier nicht Thema, ist nicht relevant, kein Interesse, dir zu antworten. Du könntest ja einen neuen Thread aufmachen - wie wärs mit ner Umfrage? @TwistedMinds: Danke für den Hinweis mit den Edits, den Verdacht hatte ich auch schon. Wäre schön, wenn edits gekennzeichnet würden. Ich finde es sehr bereichenrd, wenn hier jemand eine Position der Mitte einnimmt und dadurch Duskussion passiert.Falls du damit dich selbst meinst: Sorry, ich glaube nicht, dass du die politische Mitte vertrittst (ich auch nicht, nur zur Klarstellung). Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sam Stonewall Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Zur letzten Wahl waren da noch Petry und einige andere vertreten.WTF? Frauke "völkisch wieder positiv besetzen" Petry? Verstehe... Durchaus möglich, dass ich einfach komische Ansichten habe. Ich finde ein Arbeitsverhältnis sollte unabhängig von politischer Ausrichtung, ... geschlossen werden.Grundsätzlich ja, zumal Privatunternehmen nichtmal an Grundrechte wirklich gebunden sind. Wenn der Arbeitgeber aber nun meint, er möchte nur Mitarbeiter haben, die zweifelsfrei auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, dann ist das zum Glück sein gutes Recht. Was wäre das für ein Staat, der Unternehmen verbietet, die Grundwerte des Staates in Ehren zu halten? Mein Eindruck ist, du weichst der Frage aus. Klar, persönlich bist jetzt auch nicht gezwungen darauf zu antworten. Aber auf ein anderes Thema umzulenken finde ich auch nicht so schön.Sorry, das ist meine Schuld. Weu tippt noch an der Antwort auf meine Antwort auf seine Statistik, die einwandfrei belegt, dass Linke zwar keinen umbringen, aber dennoch so schlimm sind wie Rechte. Also, zumindest glaube ich, dass er noch daran schreibt... Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Der Form halber: ich editiere manchmal selbst nach Jahren noch meine Beiträge, um Rechtschreib- und Grammatikfehler auszubessern (Spleen von mir). Und ich doktore gerne an aktuellen Beiträgen, um Argumente oder Positionen besser darzustellen - oder um meine überlegene Bedienungsfähigkeit von https://imgflip.com/memegeneratorunter Beweis zu stellen. Oder um bissige Antworten auf überflüssige Fangfragen wieder zu mäßigen. SYL Link to comment Share on other sites More sharing options...
weu Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Zur letzten Wahl waren da noch Petry und einige andere vertreten.WTF? Frauke "völkisch wieder positiv besetzen" Petry? Verstehe... Durchaus möglich, dass ich einfach komische Ansichten habe. Ich finde ein Arbeitsverhältnis sollte unabhängig von politischer Ausrichtung, ... geschlossen werden.Grundsätzlich ja, zumal Privatunternehmen nichtmal an Grundrechte wirklich gebunden sind. Wenn der Arbeitgeber aber nun meint, er möchte nur Mitarbeiter haben, die zweifelsfrei auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, dann ist das zum Glück sein gutes Recht. Was wäre das für ein Staat, der Unternehmen verbietet, die Grundwerte des Staates in Ehren zu halten? Mein Eindruck ist, du weichst der Frage aus. Klar, persönlich bist jetzt auch nicht gezwungen darauf zu antworten. Aber auf ein anderes Thema umzulenken finde ich auch nicht so schön.Sorry, das ist meine Schuld. Weu tippt noch an der Antwort auf meine Antwort auf seine Statistik, die einwandfrei belegt, dass Linke zwar keinen umbringen, aber dennoch so schlimm sind wie Rechte. Also, zumindest glaube ich, dass er noch daran schreibt... Ja, Frauke hatte ich noch nicht als rechtsextrem eingestuft. Und ich finde nach wie vor linksextreme Gewalt genauso schlimm wie rechtsextreme. Ob nun ein Polizist in Schutzausrüstung angegriffen wird oder ein Ausländer - das mag juristisch sicherlich anders gesehen werden - aber für mich ist da jede Gewalttat eine zu viel. Das Du das anders siehst, sei Dir ja zugestanden. Jeder zieht die Grenze anders - bei Dir muss erst jemand sterben, bevor Du es verurteilst. Das sei Dir zu gestanden. Was Gewalttaten an geht - da nehmen sich die linke und die rechte Seite nicht viel (https://www.welt.de/politik/deutschland/article176193755/Kriminalstatistik-2017-Mehr-linke-Gewalt-und-Judenhass.html) - klar gibt es Sachen, die weder von der einen, noch von der anderen Seite korrekt in die Statistik fliessen (zumal Seehofer da nicht unbedingt die unabhängigste Instanz ist) - dennoch, ich halte jede Gewalttat für eine zu viel. Link to comment Share on other sites More sharing options...
apple Posted January 15, 2019 Report Share Posted January 15, 2019 Vielleicht soltle man den etwas nebulösen Begriff der links/rechtsextremen Gewalt etwas aufdröseln, denn jeder kann den leicht unterschiedlich besetzen mit Fakten. Hilfreicher wäre es eher, die vergleicharen Straftaten zu vergleichen und zu diskutieren. Mord gegen Mord. Sachbeschädigung gegen Sachbeschädigung. Hetze gegen Hetze.Und nicht ein brennenden VW Golf von eimem Kioskbesitzer als Symbol linkskapitalistischer Kritik als Gewalttat mit einem brennenden Flüchtlingswohnheim zu vergleichen. Straftaten allgemein und Gewalttaten insbesondere verdienen eine präzise Beschreibung von Quantität und Qualität. SYL Link to comment Share on other sites More sharing options...
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