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Legale & Illegale Spielzeugwaffen einschliesslich Nazikeulen


fexes
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Ja nette "Spielzeuge". Bin ja gespannt wann der erste damit angeschossen wird... Aber der Chanel von dem ist schon nicht schlecht. hab den eine Zeitlang öfters geschaut. 

 

Interessant finde ich die Begründung warum das als Spielzeug durchgeht.

Edited by Lyr
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Es Gerüchtet schon ne Weile dass dieser Gesetzeslücke mit der nächsten Novelle des WaffG der Boden entzogen wird.

Unter anderem (natürlich auch alles nur Gerüchteweise ;) ) weil obiger Youtuber es mit Schwachsinn wie dem Airinger übertreiben musste und diese Geräte damit in den Aufmerksamkeitsbereich von jenen Personen geführt hat, die man damit eigentlich nicht sehen möchte.

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Die Novelle des Waffengesetzes steht ohnehin an, auch um EU-Vorgaben zur Verschärfung der Vorschriften zu sog. "Dekowaffen" (unbrauchbar gemachte echte Schusswaffen) sowie Waffenteile und Zubehör wie Magazine, in nationale Gesetzgebung zu übertragen. Dass da dann zukünftig auch wirklich gefährliche "Spielzeug"Waffen mit berücksichtigt werden, würde ich dem obigen Youtuber als Leistung anrechnen. Immerhin hat er bewusst keinen Hehl gemacht aus der Gefährlichkeit dieser Teile und dem fehlen entsprechender Gesetze. Wer muss schon Angst haben sich beim Darknet-Kauf von umgerüsteten Schreckschusswaffen oder angeblichen Dekowaffen aus dem Ausland von den Behörden erwischt zu werden, wenn man einfach für seinen Amoklauf in den nächsten legalen Army-Store gehen könnte. Für solche Teile kann ich nur jede Gesetzesverschärfung begrüßen. Niemand braucht tödliche "Schuss"waffen im Haus. Das würde Deutschland sicherer machen als jede populistische Waffenverbotszone, in der einem das Schweizer Taschenmesser abgenommen wird.

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Jaja, immer diese Amokläufe mit Armbrüsten und Bögen...

 

Abgesehen von Licht, Luft und Nahrung "braucht" man auch nichts. Es gibt in keinem westeuropäischen Land ein Problem mit mit Legalwaffenmorden von irgend einer Relevanz (und nein, Selbsttötungen sind kein Argument, da würde sich nur die Methode ändern).

Und würde es auch mit diesem schwachsinnigen Airinger nicht geben. Da ist jedes Hackebeil gefährlicher, egal was der Sprave da an "Mannstopwirkung" herbeifaselt.

 

 

Es gibt aber durchaus ein Problem mit gewissen importierten Bevölkerungsgruppen und kriminellen Elementen. Da kann man ansetzen (Schweiz lässt grüßen), dann braucht man sich auch keinen Boogeyman aus den Legalwaffenbesitzern herbeiträumen und bei denen die Daumenschrauben unsinnigerweise noch weiter anziehen, mit vollkommen unsinnigem Aktionismus.

Die besorgen sich ihre Waffen nämlich nicht über ne WBK und jahrelanges Sportschießen.

 

Was die Sinnhaftigkeit von Schusswaffen in den eigenen vier Wänden angeht, brauche ich nicht lange Suchen um viele viele gute Gründe zu finden die dafür sprechen:

 

https://www.welt.de/regionales/nrw/article165136600/Raeuber-zuenden-Haus-an.html

 

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Überfall-auf-Behinderten-bringt-Paar-hinter-Gitter-article3521715.html

 

https://rp-online.de/nrw/staedte/viersen/aeltere-frau-in-viersen-zu-hause-ueberfallen_aid-37925403

 

 

Oh warte, ich vergaß, als Rentner, Krüppel oder Frau hat man ja nun wirklich keinen Bedarf an einem Equalizer, Pfefferspray, scharf anreden und immer eine Armlänge Abstand, das ist vollkommen ausreichend!

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Eigentlich finde ich ja Leute mit menschenverachtendem Nazijargon machen das aus, was die AfD gerade ganz aktuell mit ihren innerparteilichen Grabenkämpfen, Stichwort "Der Flügel", ausmacht.

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Eigentlich finde ich ja Leute mit menschenverachtendem Nazijargon machen das aus, was die AfD gerade ganz aktuell mit ihren innerparteilichen Grabenkämpfen, Stichwort "Der Flügel", ausmacht.

 

Jaja, die gute alte Nazikeule. Der Vorwurf ist derart ausgelutscht, dass ich ihn nicht ernst nehmen kann.

Ich weiß, Fakten sind dem antideutschen Weltbild nicht so genehm, aber es ist nun einmal Fakt das Kriminalität in bestimmten abgrenzbaren und nicht originär deutschen Gruppen hierzulande deutlich überrepräsentiert ist, im vergleich zu anderen (insbesondere auch anderen Migranten). 

Nur eines von vielen Beispielen:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/clan-kriminalitaet-nrw-1.4447626

Könnte man akzeptieren und die Probleme angehen. Jeder Staat mit einem Funken Rückgrat hätte diese Aktivitäten schon im Keim erstickt und die ganze Bande in ihre ursprüngliche Heimat verbracht.

 

Oder stattdessen "Nazi, Nazi!" rufen, denn das ja nicht okay so zu generalisieren und überhaupt muss man erst jeden Einzelfall überprüfen, schließlich sind das sicher zum Teil arme traumatisierte Menschen aus zerrütteten Verhältnissen mit guten Sozialprognosen in den letzten 5 Verurteilungen die mal unsere Rente zahlen werden! Sich danach noch wundern warum die AfD in manchen Gegenden 15% mit Trend nach oben abräumt. Möglichkeit B) ist offensichtlich gerade stärker im Trend, die Anfänge dessen wie das wahrscheinlich Enden wird, sind ja in den letzten paar Monaten schon durch die Presse gegangen.

 

Davon ab, ich schrieb schon bewusst "Steigbügelhalter".

Deinesgleichen ist natürlich nicht das was die AfD ausmacht.

Aber politische Überheblichkeit und Arroganz von Links bis zur MItte gegenüber Leuten die die Ergebnisse ungezügelter Migrationspolitik und weiter Grenzöffnungen am eigenen Leib erfahren durften hat den Nährboden für den gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg gelegt.

Erfolg werden sie im übrigen trotz gegenseitigem Absägen und zerfleischen haben, dafür sorgen schon die restlichen Parteien mit Kandidaten wie Neumerkel und Aktionen wie dieser EU-Wahl.

 

 

 

Edit: Ich habe den Slingshot-Beitrag übrigens gemeldet, das allerdings ausschließlich mit der Bitte den Komplex abzutrennen und in den Smalltalk zu verschieben. Am ursprünglichen Thema sind wir mittlerweile wirklich arg weit vorbei.

Edited by Darius
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Jemanden vorzuwerfen, dass er die Begriffe aus dem rechtsradikalen Spektrum übernimmt und so unbewusst und ungewollt dazu beiträgt solche sonst entlarvenden Begriffe in der Mitte der Gesellschaft normal erscheinen zu lassen, (Stichwort Framing) ist nicht gleichzusetzen mit dem Vorwurf rechtsradikal oder rassistisch zu sein. Das dabei immer wieder "Nazi" als vermeintliches "Synonym" für Rassist oder Rechtsradikaler verwendet wird stört mich allerdings auch. Denn auch hier greift das Framing. Es sollte nicht normal werden jeden, jemanden als "Nazi" zu bezeichnen, oder ihm Nazijargon vorzuwerfen. Auch das ist ein Framing, dass einen vernünftigen Diskurs in der Mitte der Gesellschaft erheblich erschwert. Ansichten pauschal auf rechts oder links zu beschränken ist eben nix anderes als schwarz/weiß Denke. Und die gibt es mir derzeit auf allen politischen Seiten viel zu oft.

 

Es gibt daher sehr gute Gründe sowohl auf Begriffe wie "Nazi" oder "Nazijargon" als auch "importierte Bevölkerungsgruppen" und auch "Sprachpolizei" zu verzichten, wenn man selbst ernsthaft an einem vernünftigen Diskurs interessiert ist. Allein um Missverständnisse zu vermeiden und auch um zu verhindern, Andere zu triggern und so präventiv zu verhindern, dass Gesprächpartner die eigenen Argumente sachlich erfassen.

 

Nicht alle Begriffe sind für Jeden sofort und eindeutig bestimmten Lagern zuzuordnen. Aber man kann zunächst freundlich darauf hinweisen, welcher Eindruck bei der Verwendung bestimmter Begriffe entsteht und ob das so beabsichtigt war. Erst wenn danach, die Begriffe den Hinweis ignorierend weiter genutzt werden, sollte klar sein, dass kein Interesse an einem fairen und unemotionalen Austausch besteht. Eine Diskussion halte ich dann für nicht möglich.

 

Macht man aber die Verwendung alleine schon gleich zum Vorwurf schafft man eine provokante Atmosphäre in der einige aus Sorge was falsches zu sagen nichts mehr sagen wollen und andere aus Protest absichtlich nicht mehr darüber nachdenken welche Worte sie wählen. Beides erstickt vernünftige Diskussionen bereits im Keim.

 

Daher meine ausdrückliche Bitte: wer an einem vernünftigen Ausstausch interessiert ist, bitte macht nicht aus jeder schlechten Wortwahl gleich einen Vorwurf und eine Vorverurteilung der Person sondern weist zunächst freundlich darauf hin, warum die Wortwahl eurer Meinung nach schlecht ist. Und wenn ihr mal auf eine unschöne Wortwahl hingewiesen werdet, fühlt euch nicht direkt provoziert und angegriffen sondern überlegt ob es nicht klüger wäre, zukünftig andere Worte zu wählen, wenn ihr an einem konstruktiven Ausstausch interessiert seid.

 

Aber wenn euch trotz fairer Hinweise die Wortwahl und deren Wirkung letztlich komplett egal ist, weil ihr es persönlich eben anders seht und das alle Anderen so zu akzeptieren haben, dann bitte beteiligt euch in diesem Forum doch einfach gar nicht an politischen Diskussionen. Denn auf dieser Basis (reine Textform) funktionieren (politische) Diskussionen eben nicht, wenn man nicht akzeptiert, welche entscheidende Bedeutung die Wortwahl bei dieser Form der Kommunikation hat.

Edited by _HeadCrash
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