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Connections und ihr Verhältnis zu SCs


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Ich habe in unserer Runde angeregt connections und ihr Verhältnis zu SCs neu zu interpretieren.

 

Ich hatte mir erhofft, dass auch connections düsterer werden. Auch wollte ich weg von dem immer nur gleichen Umgang mit connections.

Geschenke, gefallen und private treffen um durch Freundschaft die loy zu erhöhen.

 

Meine Spieler tun sich sehr schwer mit der Vorstellung.

 

Wie ist es bei euch? Bedeutet loy immer Freundschaft, oder gibt es auch fälle in denen z.b. Einschüchterung oder ein gemeinsames Ziel oder sogar Erpressung die Loy der connections sichern oder sogar erhöhen?

 

Wie stellt ihr euch connections und ihr Verhältnis zu SCs vor?

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nunja , der Begriff heißt Loyalität , nicht Furcht .

Für Mich hat er eine Positive Bedeutung

Und kann durch positive Emotionen oder Taten erhöht werden und wird durch negative Emotionen/Taten kleiner

 

der mit Loyalen Freunden tanzt

Medizinmann

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Ich denke nicht dass man mit Erpressung oder Einschüchterung höher kommt als Loy 3. Eigene Risiken eingehen ohne klare Vorteilsnahme und unbedingte Loyalität auch im Hinblick auf eigene Nachteile kriegst du halt nicht auf die Art. Zudem hält so etwas nicht besonders lange und ist auch keine Basis für eine längerfristige, stabile Arbeitsbeziehung.

 

Ich meine, man kann alle Connections auch nur auf grimdarke Erpressung laufen lassen, das hat aber einige Nachteile. Für den Spieler weil diese Beziehungen volatil sind, für den SL weil er die Connections dann dauerhaft als NSC betreiben und entsprechend Plots schneidern muss, und für andere Spieler außer Mr. Grimdark, die andauernd mit dessen Scheiß zu tun haben wenn mal wieder eine Connection explodiert oder lieber zum FBI geht weil der Spieler mehr verlangt als ein Agieren gegen den Spieler die Connection kosten würde. 

 

Was durchaus möglich wäre wäre eine initial in so einer Konstellation startende, aber später sich in Richtung einer respektbasierten Arbeitsbeziehung oder anderweitigen Form der Zusammenarbeit entwickelnde Beziehung zu der Connection. Aber das ist dann schon wieder ein Plot den der SL jonglieren darf. Und mit Erpressung oder Einschüchterung alleine kommst du nicht besonders weit. Eine Respektsbeziehung aufzubauen, oder jede andere Form der Weiterentwicklung der connectionbeziehgung zu ihrem Spieler ist zudem Arbeit für den SL. Das für jede Spielerconnection zu machen wären bei 3 SC und je 3 Connections schon 9 Dauerplots, bei denen dann auch keiner zu kurz kommen darf, selbes Problem wie oben also. Viel Spaß, SL.

 

Aber dann kann man ja auch mal de Beziehungen der SC untereinander neu regeln. Wieso soll man eigentlich bei denen jede Marotte tolerieren, nur weil ihr Spieler am Tisch sitzt? Wieso sie zum Run dazu holen wenn sie eh nur für Probleme sorgen? Wieso sollte Mr. Johnson Krawall-Johnny und Mikki das neurotische Catgirl für einen Auftrag der Subtilität erfordert anwerben, nur weil die Spieler das wollen?

 

Letzten Endes haben Freundschaftsconnections vor allem den Vorteil, dass sie pflegeleicht(er) sind und weniger mit dem Kernspiel in Konflikt treten. Das mag für manche nicht ausreichend grimdark sein, aber es hält die Dinge handhabbar. 

Edited by Richter
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Sehe ich ähnlich. - Wobei höherrangige OK (Organisierte Kriminalität) Connections IMHO ein Sonderfall sind: Alles, was sich auf der Ebene Capo Regime oder darüber bewegt, wird den SC, der seine Connection ist, irgendwann mit einem "Angebot, das man nicht ablehnen kann" konfrontieren, einer Bitte, die ein "Nein" als Antwort einfach nicht zulässt etc. (jedenfalls nicht, ohne gravierende Nachteile für den SC). 

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Den Caporegime, Wakagashira oder ähnliche hochrangige OK-Figuren erpresst du aber ganz sicher nicht. Wenn überhaupt erpresst er dich, und das wäre eher der Nachteil Verschuldet oder Verpflichtung.

 

Das ist allerdings ein guter Ansatz, um Spannung und Varianz in Connections zu bringen - dass auch befreundete Connections irgendwann solche Angebote machen. Sei es der Mafiakontakt und das berühmte Angebot, sei es ein Konzernkontakt der auf die Akte die auf erfolgreiche Zusammenarbeit hinweist verweist und einen festen Job anbietet, oder der Elfenmagierkontakt der seinen Freund aus seinen kriminellen Umtrieben retten und heim ins Elfenreich holen will. 

Edited by Richter
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Ich habe in unserer Runde angeregt connections und ihr Verhältnis zu SCs neu zu interpretieren.

 

Ich hatte mir erhofft, dass auch connections düsterer werden. Auch wollte ich weg von dem immer nur gleichen Umgang mit connections.

Geschenke, gefallen und private treffen um durch Freundschaft die loy zu erhöhen.

 

Meine Spieler tun sich sehr schwer mit der Vorstellung.

 

Wie ist es bei euch? Bedeutet loy immer Freundschaft, oder gibt es auch fälle in denen z.b. Einschüchterung oder ein gemeinsames Ziel oder sogar Erpressung die Loy der connections sichern oder sogar erhöhen?

 

Wie stellt ihr euch connections und ihr Verhältnis zu SCs vor?

Zuerst: In meiner Runde wenden wir die Regeln zu Connections nur sehr selten an. Der Schwerpunkt in meiner Runde liegt in der Regel beim Plot ... der Umgang mit Connections beschränkt sich auf ihre Funktion. Das Rollenspiel mit Connections wird meist mit 2-3 Sätzen abgehandelt.

Persönlich finde ich es auch etwas unfair gegenüber den wartenden Mitspielern, wenn ein Spieler das Rollenspiel mit Connections detailliert ausspielt (da kann das Treffen mit einer Connection für einen gemeinsamen Abend in einem Club ganz schnell eine Stunde oder länger erreichen).

 

Auf die Idee, eine Connection zu erpressen, ist noch keiner meiner Spieler gekommen. Vermutlich auch deshalb, weil das imho ziemlich viel Zeit/Rollenspiel abseits der eigentlichen Handlung erfordert (und wir spielen insgesamt leider viel zu wenig - da zählt jede Stunde).

 

Was ich aber als SL gerne mache ist Connections in den Plot zu integrieren bzw. Connections als Aufhänger für Runs zu nützen. Und manche Connections entwickeln sich auch weiter. Verlieren/gewinnen Einfluss und haben ein Eigenleben, was auch die Runner - und sei es nur in der Nützlichkeit der Connection - beeinflussen kann.

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Mir ging es vor allem um varianz und das cineastische Element. Immerhin kommen in jedem Film auch nebenfiguren vor, die keine gute Beziehung zu den Hauptfiguren haben und trotzdem wichtige Infos bringen.

 

 

Da meine Spieler sich damit aber schwer tun, war für mich die Frage : liegt das daran, dass wir es bisher immer anders gemacht haben (also Gewöhnung) oder ist es einfach eine Idee, die zu nichts produktivem führt die auch im Forum allgemein auf Ablehnung und Unverständnis stößt?

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Da meine Spieler sich damit aber schwer tun, war für mich die Frage : liegt das daran, dass wir es bisher immer anders gemacht haben (also Gewöhnung) oder ist es einfach eine Idee, die zu nichts produktivem führt die auch im Forum allgemein auf Ablehnung und Unverständnis stößt?

Es dürfte ein Teil Gewöhnung sein, aber auch ein Teil eben praktisches Denken. Spieler legen ihre Connections gerne als langfristige Ressource an, und jemand der erpresst wird ist das nicht. Zudem sind SLs meist ebenso wie Mitspieler wenig dafür zu haben, etwas spielintensives als Nebenplot in den Charakter zu integrieren - zwar kann man mit Separatspielen (via Discord etwa) da auch viel machen, was Abseits des Tisches stattfindet, aber dafür muss dann neben dem betreffenden Spieler zumindest der SL auch bereit sein, Zeit dranzugeben. Und das wird sicher nicht immer als gegeben angenommen, zumal man so auch schnell als Aufmerksamkeitsjunkie in Verruf gerät.

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Mir ging es vor allem um varianz und das cineastische Element. Immerhin kommen in jedem Film auch nebenfiguren vor, die keine gute Beziehung zu den Hauptfiguren haben und trotzdem wichtige Infos bringen.

 

 

Da meine Spieler sich damit aber schwer tun, war für mich die Frage : liegt das daran, dass wir es bisher immer anders gemacht haben (also Gewöhnung) oder ist es einfach eine Idee, die zu nichts produktivem führt die auch im Forum allgemein auf Ablehnung und Unverständnis stößt?

 

 

Unverständnis nicht. Es gibt ja (in SR5) sogar ausführliche Regeln dafür, Connections zu erpressen. Aber es ist zumindest unüblich und natürlich für die Runner immer riskanter als "normale" Connections. Möglicherweise ist das aber auch ein moralische Frage der Spieler.

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Den Caporegime, Wakagashira oder ähnliche hochrangige OK-Figuren erpresst du aber ganz sicher nicht. Wenn überhaupt erpresst er dich, und das wäre eher der Nachteil Verschuldet oder Verpflichtung.

 

Das ist allerdings ein guter Ansatz, um Spannung und Varianz in Connections zu bringen - dass auch befreundete Connections irgendwann solche Angebote machen. Sei es der Mafiakontakt und das berühmte Angebot, sei es ein Konzernkontakt der auf die Akte die auf erfolgreiche Zusammenarbeit hinweist verweist und einen festen Job anbietet, oder der Elfenmagierkontakt der seinen Freund aus seinen kriminellen Umtrieben retten und heim ins Elfenreich holen will. 

Genau darauf wollte ich hinaus: Dass höherrangige OK-Connections eher den SC erpressen oder zumindest zu "Gefallen" nötigen, die der SC nicht wirklich gerne leistet, als umgekehrt. 

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Ich denke hier muss man zunächst einmal klären, wer über den Begriff "Connections" abgedeckt ist. Auch sollte man in der Runde jeweils überlegen, welchen Wert / welche Funktion diese haben und wieviel Zeit sie bekommen.

 

Bei der Charaktererstellung bezahlt man die Connections mit Karma (bzw. mit den Punkte, die man dank hohem CHA bekommt) und es gibt sogar Vorteile, um diese weiter zu pushen. D.h. dass sie zunächst erstmal positiv behaftet sind und auch eher langfristig sein sollten. Es wäre ärgerlich, wenn eine Connection nach einem Run direkt wegfällt, weil sie zu instabil war. Einige legen viel Wert auf die Ausarbeitung dieser Figuren, die zwar nur einen NSC beschreiben, aber vielleicht auch einen (wichtigen) Teil des Hintergrunds mittragen (meist Loyalität 3+). Seien dies nun alte Freunde, Verwandte oder der Nachbar, dem man gelegentlich die Ganger vor der Tür weghält, der einem dafür immer das Kommlink repariert.

Dies unterstützt eher die positive Beziehung zu den Connections. Gestärkt wird dies über die Loyalität, die sich entsprechend auch verändern kann.

Wie viele auch schon geschrieben haben, ist eine negative Grundlage für die "Beziehung" immer sehr schwer auszuspielen und erfordert viel Aufmerksamkeit. Warum sollte die "Connection" nicht die Polizei rufen, warum sollten sich die anderen Runner auf diese verlassen...? Zu viele Fragen und Schwierigkeiten.

Ich würde daher allgemein davon abraten, die "Grundconnections" negativ zu behaften, sei es durch Erpressung oder Bedrohung.

 

Stattdessen würde ich das ganze anders angehen. Wenn du solche Fälle haben möchtest, bei denen die Runner "Hilfe" von einer Person bekommen, zu der sie nicht unbedingt positiv stehen (also sie erpressen oder bedrohen), dann biete den Runner dies als Belohnung oder Beifang an. Je nachdem wie komplex das ganze ist, kann es sogar die Grundlage für einen Run sein. Oder es ist ein kleiner "einmal"-Bonus. Je nachdem, wie die Runner darauf reagieren und wie dunkel ihre Seele wirklich ist.

 

Beispiele wären:

 

- bei einem Einbruch in ein Bordell finden die Runner ein Video mit brisanten Aufzeichnungen über einen Lokalpolitiker / den Polizeichef. Die Informationen sind gut genug, dass die Person eine Veröffentlichung verhindern würde. Ist dies eine einmalige "du kommst aus dem Gefägnis frei"-Karte? Ist dies die Grundlage für eine dauerhafte Erpressung? Und wenn ja, was wird der Politiker tun, damit die Runner ihn nicht kontrollieren können...?

 

- bei der Flucht / Aufklärung finden die Runner im Kühlraum der benachbarten Pizzeria (im gutbürgerlichen Viertel) ein Lager mit Organen. Der Pizzeria-Betreiber scheint sich was dazu zu verdienen... wie können die Runner davon profitieren? Und ist das der Grund, warum freitags um 16:00 immer ein zweiter Lieferwagen vorbei kommt? Und weiß die lokale Mafia eigentlich davon (hängt sie mit drin und die Runner sollten lieber die Finger davon lassen)? Moment, gehört die nicht sogar dem Bruder vom Golfclubbesitzer...?

 

- aaaah, endlich haben wir diese fiesen Ganger ausradiert. Das HQ ist gesäubert, die Beute geteilt... da war doch ein Wimmern aus dem Eckschrank. Oha, da hat sich der 14-jährige Botenjunge versteckt (oder er stolpert durch die Tür). Kein wirklicher Gegner mit seinem Klappmesser, scheint von denen zwangsrekrutiert. Der kennt sich hier sicherlich gut aus und ist ja nun ohne "herrenlos"...

 

- der Taliskrämer ist echt überteuert. Er droht sogar indirekt, dass er einen Runner verpetzt, wenn sie woanders einkaufen. Aber zum Glück hat auch er einen Schwachpunkt. Seine Großmutter lebt in diesem Heim für Bedürftige, das wirklich nicht gut bewacht wird. Die "Aufpasser" dort sind sicherlich unterbezahlt und schauen auch gerne mal weg. Vielleicht sollten wir nochmal mit dem Taliskrämer über einen Rabatt reden.

 

Die Liste lässt sich sicherlich fortsetzen.

Dabei solltest du unterscheiden zwischen

- den "jetzt oder nie"-Situationen (wie beim Botenjunge, der danach sicherlich weg ist)

- den "könnte vielleicht rauskommen und Probleme verursachen"-Situationen (wie beim Erpresservideo)

- den "ist quasi immer möglich"-Sitationen (wie bei der Oma)

 

je nachdem können sie unterschiedlich viel Aufwand und "Boni" geben. Alles sind "Connections", die einen Grund haben, den Runnern nicht direkt entgegen zu treten und "für sie zu arbeiten", aber sie sind negativ aufgezogen und ersetzen nicht die "normalen Connections" des Runners.

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Wir spielen eine eher episch angelegte Kampange und nutzen sehr viel das Rufsystem, Gruppenreputation und Connections. Durch die vielen möglichen Vorteile (Freunde in hohen Positionen, Netzwerker etc.), ist es ja auch möglich sich ganz gute Netzwerke auch mächtigerer NSCs aufzubauen.

Wir haben hier die Kosten aber ein wenig anders gestaltet um höhere Loyalitäten teurer zu machen als den Übergang von L1 zu L2 (RAW ist es ja anders herum).

 

Natürlich muss es auch möglich sein sich die Loyalität durch Erpressung, Einschüchterung und Gewalt aufzubauen. Das kann dann auch bis L6 gehen, nur ist es dann halt panische Angst und devote Unterwürfigkeit anstatt "echter" Freundschaft. Aber auch hier kann es soweit gehen, dass die Connection ihr Leben für den SC geben würde. Wahrscheinlich ist es aber meist eine Einbahnstraße und Verrat ist hier naturgemäß eher wahrscheinlich (nämlich wenn die Connection vor jemand anderem NOCH mehr Angst hat^^)

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Hier wurde schon viel sinnvolles gesagt zu dem Thema.

 

@ Corn: Vielleicht kannst du als SL eine Connection ins Spiel bringen, die mal anders funktioniert. Eventuell inspiriert es deine Spieler und zeigt andere Wege auf. 

Es ist nie leicht, aus Denkstrukturen auszubrechen. Wenn jemand etwas in der Theorie nicht versteht, wirkt es manchmal Wunder, es einfach zu zeigen. 

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  • 3 weeks later...

Naja, der Wert heißt "Loyalität", nicht "Freundschaft".

Ein Ritter kann seinem König auch gegenüber loyal sein, obwohl er ihn nicht mag (oder nichtmal kennt). 

Ich denke aber nicht, dass sich Erpressung oder Einschüchterung über Loyalitätsstufen regeln lassen sollten, zumindest nicht, wie es in SR6 geregelt ist. Da würfelt man quasi nur, wie viele Infos es gratis gibt.
Ein "Du gibst mir die Infos, denn ich habe eine Knarre und weiß, wo deine Tochter wohnt!" führt vermutlich dazu, dass es alle Infos gratis gibt, die Connection danach nichts mehr mit einem zu tun haben will oder man sie weiterhin bedrohen muss. Je nach Persönlichkeit der Connection würde sie recht bald Überlegungen anstellen, wie man den Runner los wird.

Ich glaube das Problem ist eher das hier:
"Geschenke, Gefallen und private Treffen" -> höhere Loyalität

Würde bei mir als SL nicht so funktionieren.
Auch im Privatleben, wenn mir jemand die ganze Zeit hinterher läuft und sich einschleimen will, ist die Person nicht mein Freund, sondern ich finde sie bestenfalls nervig. Und auch mit Geschenken kann man keine Zuneigung erkaufen. Das ist keine verdammte Dating-Sim. Insbesondere, wenn man den Hintergedanken von solchen Geschenken erkennt. Alleine "Gefallen" würden bei mir die Loyalität erhöhen.

Außerdem sollte man im Kopf behalten, dass so eine Beziehung immer beidseitig ist. Die Connection will bei hoher Loyalitätsstufe sicher auch von Zeit zu Zeit Infos vom Runner und ist dann enttäuscht, wenn es die nicht gibt.

Außerdem schließen sich "düstere" Connections und eine hohe Loyalität ja nicht aus. Ist eine düstere Welt. Selbst wenn man jemanden mag, zeigt man das nicht gleich. Und man kann ja auch mit Arschlöchern "befreundet" sein.

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Und auch mit Geschenken kann man keine Zuneigung erkaufen. Das ist keine verdammte Dating-Sim. [...] Die Connection will bei hoher Loyalitätsstufe sicher auch von Zeit zu Zeit Infos vom Runner und ist dann enttäuscht, wenn es die nicht gibt.

Ja, das ist überaus transaktionell, aber ich fürchte das ist wieder mal eine kulturelle Frage. Dass Connections auch mit dem was SC von ihnen wollen vergleichbare Gefallen von den SC einfordernn ist allerdigs eine sehr gute Idee, ein wichtiger Punkt und ein guter Hinweis, wie man einfach und ohne gezwungene Grimdarkness eine SC-Connection-Beziehung komplexer machen kann!

 

Außerdem schließen sich "düstere" Connections und eine hohe Loyalität ja nicht aus. Ist eine düstere Welt. Selbst wenn man jemanden mag, zeigt man das nicht gleich. Und man kann ja auch mit Arschlöchern "befreundet" sein.

Üblicherweise sind das die anderen SC, mindestens. Edited by Richter
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