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Drachen und Dracheneier


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Ich habe ED schon ohne Grundbuch mit absoluten Neulingen gemeistert inklusive Charaktererschaffung *g*

Wie das so ist "Alte Liebe rostet nicht" =)

 

@Cochise: Mhhh... ich muss mal durchschauen.. ich habe das Alamaise Problem anders interpretiert.

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@Cochise: Mhhh... ich muss mal durchschauen.. ich habe das Alamaise Problem anders interpretiert.

 

Wichtig: Meine Ausführungen basieren auf dem englischen Text des Draogons.pdf und nicht auf dem was in der Version in der der Outcast namentlich zugeordnet wurde ggf. anders formuliert wurde.

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Welche Variante ist eigentlich die, die bei Black Books auf französisch erscheint? - Die Red Brick- oder die andere?

 

Kann ich gerade spontan nicht sagen, obwohl ich mir letzten ein frz. Preview runtergeladen habe. Aber, die Red Brick 3. Edition bekommen wir ja über England und Mongoose nach Europa.

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  • 2 weeks later...

das halte ich aber für ... sehr dünnes eis. was essen drachen? eigentlich ziemlich egal. die moderne wirtschaft dürfte so ziemlich ALLES, was als futter in frage kommt (inklusive metamenschen ... :) ) in ausreichender anzahl bereitstellen können. speziell, wenn man über genug kohle verfügt, was bei den schuppentierchen ja gegeben sein sollte.

 

ich würde da eher auf reviergrößen tippen.

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War auch imho eher eine Randbemerkung und genauso Spekulation wie dieser Thread hier. Ich persönlich definiere den Mangel an Drachenkids aus einer Mischung von Drachensoziologie, unruhigen Zeiten, Machtkämpfen um Gelege und so weiter...

 

Wenn ich ein Drache wär würd ich auch erstmal auf klare Machtverhältnisse hoffen und zum 2070er Zeitpunkt wirklich sehr, SEHR gut überlegen wo und wie ich mir die Blöße gebe ein Kind großzuziehen...

 

Ich denke mal, es ist ein Teil von allem. Was wissen wir:

 

-Es gibt bereits Gelege.

-Die Gelege werden in die Obhut eines anderen Drachen gegeben, der die jungen Drachen großzieht.

-Es sind bislang keine "jungen" Drachen aufgefallen.

-Die in den Büchern bislang genannten Drachen sind bei weitem nicht alle, was immer wieder auftauchende Randbemerkungen deutlich machen.

-Es ist während der letzten Ruhephase zwischen der 4. und 6. Welt zu einem Schwund an Drachen gekommen.

-Auch in der 6. Welt sind einige Drachen "verloren" gegangen (Dunkelzahn, Nebelherr, Feuerschwinge, Nachtmeister...)

 

Mal rein spekulativ:

1. Zur Arterhaltung ist es nicht die beste Zeit junge, herumtollende und am besten auch noch machthungrige Drachen auf die Welt loszulassen, wenn sogar die mächtigen großen nicht sicher sind.

Wer will schon Lofwyr erklären, dass sein Sohnemann von einer Boden-Luft-Rakete zerrissen wurde, nur weil er noch nicht verstanden hat, dass ein Bus was anderes ist, als eine Dose Sardinen?

 

2. Wenn tatsächlich ein paar unsterbliche Elfen in der 5. Welt auf Rachefeldzug unterwegs waren und Drachen im Winterschlaf gegeekt haben, dann sind mit Sicherheit erstmal die Schwächsten dran gewesen. Das sind dann in der Regel auch die jüngsten Drachen gewesen.

 

3. Die Drachenkultur hat mit dem Tod Dunkelzahns und dem Kampf um die Stellung des Loremaster so etwas wie einen Kulturschock erfahren. In welcher Tradition soll ein alter Drache einen jungen denn nun erziehen? Die Drachengesellschaft ist sich selber noch nicht ganz einig, ob sie nun den von Dunkelzahn eingeschlagenen Weg gehen will.

Ist man nun überhaupt noch die Spitze der Nahrungskette, wo die (Meta)Menschen den Drachen erstmals wirklich gefährlich werden können und nicht mehr unbedingt von ihrem Schutz gegen "den Feind" abhängig sind?

 

Jaja, so ein Drache hats eben schwer im Leben. ;)

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3. [...] Ist man nun überhaupt noch die Spitze der Nahrungskette, wo die (Meta)Menschen den Drachen erstmals wirklich gefährlich werden können und nicht mehr unbedingt von ihrem Schutz gegen "den Feind" abhängig sind?

zumal IMHO bis auf gaaanz wenige metamenschen eh keiner um "den Feind" weiß, sich also der abhängigkeit gar nicht bewusst sein KÖNNEN.

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3. [...] Ist man nun überhaupt noch die Spitze der Nahrungskette, wo die (Meta)Menschen den Drachen erstmals wirklich gefährlich werden können und nicht mehr unbedingt von ihrem Schutz gegen "den Feind" abhängig sind?

zumal IMHO bis auf gaaanz wenige metamenschen eh keiner um "den Feind" weiß, sich also der abhängigkeit gar nicht bewusst sein KÖNNEN.

 

Richtig, damit die Menschen sich einer eventuellen Abhängigkeit bewusst sein können, muss ihnen erstmal jemand davon erzählen. Aber selbst dann stellt sich die Frage, ob die Menschheit nicht lieber sagt: "Das regeln wir bis dahin schon selber."

Mit Raumstationen, Mond und Marskolonien und auch auf der Erde mit technischen Schutzmaßnahmen sollte das relativ gut machbar sein. Nie wird Bunkerbau leichter gewesen sein, als 2070. Aber: Je länger sie unwissend sind, desto abhängiger werden sie von der Last-Minute-Hilfe der 4. Welt-Bevölkerung.

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Richtig, damit die Menschen sich einer eventuellen Abhängigkeit bewusst sein können, muss ihnen erstmal jemand davon erzählen. Aber selbst dann stellt sich die Frage, ob die Menschheit nicht lieber sagt: "Das regeln wir bis dahin schon selber."

Mit Raumstationen, Mond und Marskolonien und auch auf der Erde mit technischen Schutzmaßnahmen sollte das relativ gut machbar sein. Nie wird Bunkerbau leichter gewesen sein, als 2070. Aber: Je länger sie unwissend sind, desto abhängiger werden sie von der Last-Minute-Hilfe der 4. Welt-Bevölkerung.

Das sehe ich eigentlich gerade umgekehrt.

 

Die Metamenschheit der 6. Welt wird mit jedem Tag stärker, sich gegen den "Feind" wehren zu können - ob sie um die Gefahr weis, oder eben nicht.

 

Umgekehrt werden die Wesen der 4. Welt immer schwächer, bzw. angreifbarer.

 

Wie heißt es doch so schön: "Die Technologie macht den Unterschied!"

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Das sehe ich eigentlich gerade umgekehrt.

 

Die Metamenschheit der 6. Welt wird mit jedem Tag stärker, sich gegen den "Feind" wehren zu können - ob sie um die Gefahr weis, oder eben nicht.

 

Umgekehrt werden die Wesen der 4. Welt immer schwächer, bzw. angreifbarer.

 

Wie heißt es doch so schön: "Die Technologie macht den Unterschied!"

 

Die Medaille hat zwei Seiten. Natürlich werden die Menschen von Tag zu Tag technisch gesehen stärker und somit (technisch) unabhängiger.

Aber bei diesem Konflikt spielen auch die Faktoren Zeit und Wissen eine entscheidende Rolle.

 

Die Menschen wissen noch nicht, wie sie sich schützen können, sie wissen ja nichtmal, dass sie es müssen. Da niemand von ihnen weiß, was auf sie zukommt, forscht auch kaum niemand bewusst an Lösungen. Wenn der Feind erst vor der Tür steht, dann wird es zeitlich gesehen reichlich knapp sich ein gemütliches Kaer zu bauen, Technik hin, Technik her. Das klappt vielleicht für einen Teil der Menschen, aber um alle sicher unterzubringen wird es nicht reichen.

 

Die Wesen der 4. Welt haben hingegen schon reichhaltige Erfahrungen sammeln können, haben ausreichend Zeit sich vorzubereiten, und somit ein praktisch ein Patentrezept in der Schublade.

 

Wenn sie sich am Ende auf den Marktplatz stellen können und sagen:

"In einem Jahr wird die Welt, wie ihr sie kennt, untergehen. Ihr könnt das Überleben, wenn ihr euch einbuddelt. Viel Spaß. .... Ach ja, ich habe da noch für 1 Mio Menschen geschützten Wohnraum zu verkaufen."

 

Wer hat dann da wohl die Nase vorn? Wenn sie aber bereits jetzt rausposaunen, was kommen wird, dann verlieren sie vielleicht den Vorteil sich in der letzten Stunde als Retter aufzuspielen. Und damit bräuchten sie eine neue Rolle in der Welt.

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Ach, wer ist schon "der Feind" pfff.... :D

Nachdem Ares mit den Insektengeistern fertig ist und die Metaebenen ordentlich aufgeräumt hat, gehts gleich weiter und sobald sich das Tor öffnet heißt es "Firewatch vor! Tretet ihnen in den Arsch!" Da wird sich "Der Feind" wünschen, dass er da geblieben ist, wo er war und wird selber anfangen müssen sich ein Kaern zu bauen.

 

Ach, hatte ich erwähnt, dass wir vom Thema abkommen? :lol:

 

Vielleicht denken, sich die Drachen ja auch, dass sie nicht "jetzt schon" anfangen müssen für nachwuchs zu sorgen, es sind ja noch nicht einmal 100 Jare vergangen, ja noch nicht einmal 70. Für drachische Verhältnisse ist es also grade mal kurz nach dem Aufstehn und da kümmert man sich vielleicht noch gar nicht um so etwas wichtiges wie Arterhaltung, sondern versucht erst einmal andere Probleme in dne Griff zu bekommen und sich einen guten Überblick zu verschaffen.

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Da Drachen äußerst machthungrige Wesen sind und das sind sie quer durch die Bank, denn jeder von ihnen sucht nach Einfluss auf irgendeine Art und Weise, wäre es ja möglich das Drachen wie in manchen Fantasy Büchern, erst dann für Arterhaltung sorgen, wenn es um die Drachen selbst schlecht steht. Dadurch gibt es stets wenige Drachen, wodurch der Machtkampf geringer ausfällt.
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