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Sensoren


Madtiger
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@Madtiger

Warum muß der "Pod" einen "Extrasatz" Sensoren kriegen? Man kann auch so z.B. zwei Kameras einbauen, eine für die Drohne selbst und eine für Umfeldbeobachtung. Ist doch alles nur eine Frage wie viele Sensoren die Drohne tragen kann und wenn je nach Drohne mit Improved Sensor Array 12 Kapazitätspunkte nicht ausreichen, sollte man sich überlegen ob man nicht zu viel des guten will.

 

Auch wenn ich nicht der Angesprochene bin; eine Minidrohne hat eine Kapazität von 3 Punkten. Nehmen wir z.B. mal die Fly-Spy. Was braucht man so zum steuern? Als absolutes Minimum würde ich die Kammera sehen (es sei denn, man will die Drohne wie ein gutes alter RC Modell ständig mit dem Blick verfolgen) und ein Barometer (Höhenmesser) ist auch ziemlich hilfreich. Ein Entfernungsmesser würde zusätzlich die Navigation erleichtern, vor allem dem Autopiloten, wenn er irgendwas verfolgt. Damit sind aber schon alle 3 Slots verbraucht. Rüstet man jetzt das Sensorpaket auf, kann man sage und schreibe 2 (!) zusätzliche Sensoren einbauen, um die Drohne dann über die Grundfunktionen hinaus nutzen zu können. Mir fallen aber spontan mehr als 2 Sensoren ein, die praktisch sind: Mikrophon und Geruchssensor für die Beobachtung; ein Bewegungsmelder, der die Drohne aus dem Standby holt, wenn jemand vorbei geht und sonst Strom spart bzw. Alarm auslöst, wenn sich was rührt; MAD und / oder Cyberwarescanner zur diskreten Durchleuchtung von Kontaktpersonen; und das sind nur die interessantesten Anwendungen.

 

Aber kann ich nicht einen Camerapod (so wie das heute bei Aufklärungsflugzeugen auch geht) zusätzlich an meine Drone hängen bei SR. Sprich einen zweiten Satz Sensoren einbauen.

 

Ich hab nochmal nachgelesen und keine Regeln über das Einbauen von Sensoren gefunden. Nur zu Sensorpaketen finde sich was. Ein normales Fahrzeug kann man natürlich mit RFID Sensortags zupflastern. Nur bei Micro und Mini Flugdrohnen dürfte wohl selbst dafür kein Platz sein.

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@Doc-Byte

Wenn man eine derartige Fülle an Sensoren braucht, braucht man halt was größeres als ne z.B. Fly-Spy. Und das ist meiner Meinung auch gut so, sonst nehmen die Sensoren so viel Platz ein das man auch eine Waffe und Panzerung einbauen kann. Sensoren sind nicht nach belieben verkleinerbar.

Und mal ehrlich: Von dem unglückseligen SR3 Bauregeln sind wir Gott sei Dank weg. Ich weiß was ich für schwergepanzerte und gut bewaffnete Drohnen gebaut habe in der Zeit.

 

mfg

Fenrir

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Warum muß der "Pod" einen "Extrasatz" Sensoren kriegen? Man kann auch so z.B. zwei Kameras einbauen, eine für die Drohne selbst und eine für Umfeldbeobachtung. Ist doch alles nur eine Frage wie viele Sensoren die Drohne tragen kann und wenn je nach Drohne mit Improved Sensor Array 12 Kapazitätspunkte nicht ausreichen, sollte man sich überlegen ob man nicht zu viel des guten will.

 

Ich habe mir eine Renraku Stormcloud zugelegt, und plane sie zu eine URAV (Unmanned Reconnaissance Aerial Vehicle) umzubannen, das heißt das Ding soll eine reine Aufklärungseinheit werden, die ich "hoch über dem Einsatzgebiet" plaziere. Und 8 K-Pkt. im Improved Sensorarray ist echt nicht viel dafür, und so schmerzt es sehr, dass ich für die anderen 3 Slots der Drohne zZ keine wirkliche Verwendung habe, aber noch eine lange Liste von Ausrüstungsgegenständen - d.h. Sensoren - die ich gerne einbauen würde. Glücklicherweise haben wir uns erstmal eine provisorische Hausregel gemacht.

 

Grüße Madtiger o;////;~

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Also ich finde mit 8 lässt sich nun wirklich schon eine Menge anfangen, wenns nicht grad ein Luftraumradar werden soll.

 

Und das schöne bei FlySpys ist halt, sie sind nicht teuer und nicht groß. Mein Rigger hat 4 in 4 verschiedenen Konfigurationen, was die Sensoren angeht. Dann differenziert man halt, welche man grad brauchen kann.

Denn ich möchte mich an der Stelle doch dafür aussprechen, das eine Kamera nunmal einen bestimmten Platzbedarf hat und von daher find ich die Regeln derzeit durchaus sehr brauchbar.

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Ich habe mir eine Renraku Stormcloud zugelegt, und plane sie zu eine URAV (Unmanned Reconnaissance Aerial Vehicle) umzubannen, das heißt das Ding soll eine reine Aufklärungseinheit werden, die ich "hoch über dem Einsatzgebiet" plaziere. Und 8 K-Pkt. im Improved Sensorarray ist echt nicht viel dafür, und so schmerzt es sehr, dass ich für die anderen 3 Slots der Drohne zZ keine wirkliche Verwendung habe, aber noch eine lange Liste von Ausrüstungsgegenständen - d.h. Sensoren - die ich gerne einbauen würde.

 

Drone racks! Bau einfach ein, zwei Halterungen für weiter Drohnen ein. Die Stormcloud ist doch eine relative große Luftschiffdrohne, oder? LTAs sind prädestinierte Drohnenträger. Streng genommen müssen die ja nichtmal starten, um ihre eigenen Sensoren einzuseten.

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Ich habe mir eine Renraku Stormcloud zugelegt, und plane sie zu eine URAV (Unmanned Reconnaissance Aerial Vehicle) umzubannen, das heißt das Ding soll eine reine Aufklärungseinheit werden, die ich "hoch über dem Einsatzgebiet" plaziere. Und 8 K-Pkt. im Improved Sensorarray ist echt nicht viel dafür, und so schmerzt es sehr, dass ich für die anderen 3 Slots der Drohne zZ keine wirkliche Verwendung habe, aber noch eine lange Liste von Ausrüstungsgegenständen - d.h. Sensoren - die ich gerne einbauen würde. Glücklicherweise haben wir uns erstmal eine provisorische Hausregel gemacht.

 

Grüße Madtiger o;////;~

 

 

Ich arbeite diesbezüglich gerne mit Ferrets. Eine Nummer kleiner Bodenabhängig, aber ein vergrössertes Sensorenpaket und doppelte Slotzahl serienmässig.

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Warum muß der "Pod" einen "Extrasatz" Sensoren kriegen? Man kann auch so z.B. zwei Kameras einbauen, eine für die Drohne selbst und eine für Umfeldbeobachtung. Ist doch alles nur eine Frage wie viele Sensoren die Drohne tragen kann und wenn je nach Drohne mit Improved Sensor Array 12 Kapazitätspunkte nicht ausreichen, sollte man sich überlegen ob man nicht zu viel des guten will.

 

Ich habe mir eine Renraku Stormcloud zugelegt, und plane sie zu eine URAV (Unmanned Reconnaissance Aerial Vehicle) umzubannen, das heißt das Ding soll eine reine Aufklärungseinheit werden, die ich "hoch über dem Einsatzgebiet" plaziere. Und 8 K-Pkt. im Improved Sensorarray ist echt nicht viel dafür, und so schmerzt es sehr, dass ich für die anderen 3 Slots der Drohne zZ keine wirkliche Verwendung habe, aber noch eine lange Liste von Ausrüstungsgegenständen - d.h. Sensoren - die ich gerne einbauen würde. Glücklicherweise haben wir uns erstmal eine provisorische Hausregel gemacht.

 

Grüße Madtiger o;////;~

 

Bei einer Stormcloud für Überwachungsaufgaben wären zu überlegen:

- Verbesserte Sensorphalanx, natürlich

- ECM

- Camäleonfarbe

- Solarzellen

- verbesserte Wirtschaftlichkeit

- evtl. Signaturmaskierung

 

es gibt genug Möglichkeiten die Slots Sinnvoll zu verbrauchen.

 

 

mfg

Fenrir

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Okay, mit der Stormcloud geht es nicht. Ich schlage die GLS Tower vor:

 

Mods ab Werk:

 

Rigger adaptation

Lighter than air

Multilaunch drone rack - 20 Microdrohnen oder 10 Minidrohen

Retrans unit (6)

Ausgebaut: External, flexible weapon mount [-2]

 

Mods:

 

Chameleon coating [2]

Smoke projector [1]

Improved economy [1] - Insgesammt 20fache Einsatzzeit -> min. 5 bis max. 10 Tage am Stück

Improved sensor array [1] -> 12 Sensorslots

Satellite communication [1]

 

Sensoren (noch 1er frei)

 

Front-Kammera + Upgrades [1]

Rück-Kammera + Upgrades [1]

Laserentfernungsmesser, vorne [1]

Atmosphäresensoren [1]

Barometer [1]

Radio-Signalscanner [1]

Radar [5]

 

Drohen Vorschlag:

 

6 bis 8 Dragonflies zur Selbstverteidigung

2 bis 4 Fly Spies verschiedener Konfigurationen für Nahaufklärungsmissionen (Mods: Chamäleonfarbe & Verbessere Sensoren natürlich. :) )

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Das Geld hab ich nicht nachgerechnet. Ich wollte nur die technischen Anforderungen lösen. ;)

 

Das Rack paßt in die Drohe, weil es ab Werk drinnen ist und Ausrüstung von der Stange sich nicht immer (oder eher selten bis garnicht) an die Modregeln hält. Waffen mit internen Mods ab Werk z.B. habe ja auch immer noch volle 6 Modslots frei und es gibt Waffen von der Stange, die man so nicht selber bauen / modden könnte.

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