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Verbotene Cyberware und Flughafenkontrollen


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Zu den kleinen Flughäfen: Dazu kommt das Problem, dass man von so einem Flughafen sicherlich nicht überall hinfliegen kann. Semiballistische Flüge kann man gleich vergessen und auch die anderen Flüge würde ich als nicht so umfangreich einschätzen. Und was nützt es einem, wenn die Sicherheit nicht so streng ist, man dafür aber zweimal durchmuss, weil man zwischendrinn umsteigen muss. Lässt sich natürlich umgehen, wenn man seinen eigenen (Konzern-)Flieger hat, aber damit sind die Sicherheitskontrollen eh nicht so streng.
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Solang man einen Flug in das gewünschte land findet kann man danach mit bahn und auto/schiff weiterreisen.

 

Was das umsteigen angeht: Bleibt man bei sowas nicht im gesicherten bereich, muss also nicht ein und auschecken? (Keine Ahnung wie das läuft bin noch nie umgestiegen)

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Es gäbe noch die Möglichkeit nicht als Passagier zu fliegen. Wenn der Troll in einen entsprechend abgeschirmter Frachtontainer passt ist er dort gut aufgehoben.

Eine andere Variante wäre ein Hacker. Die ganzen Scanner sind nichts desto Trotz nur Sensoren und die Flughafensicherheit ist in der Matrix wesentlich schlechter als gegenüber den Passagieren.

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Solang man einen Flug in das gewünschte land findet kann man danach mit bahn und auto/schiff weiterreisen.

 

Was das umsteigen angeht: Bleibt man bei sowas nicht im gesicherten bereich, muss also nicht ein und auschecken? (Keine Ahnung wie das läuft bin noch nie umgestiegen)

 

Hong Kong ist da wunderbar einfach, keine Kontrollen,man bleibt im Gebäude,super Service

im Beamtenstaat Bayern (Flughafen München )muss man nochmal durch Kontrollen und den Pass vorlegen

Es kommt also drauf an

 

Hough!

Medizinmann

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Ich bi mir grad nicht sicher wie gut der frachtraum abgeschirmt ist, aber gepäck benötigt weder eine beheizte kabiene noch sauerstoff und ich möchte nicht in der haut des trolls stecken wenn er feststellt wie dünn und kalt die luft in 10.000m höhe ist...
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gepäckraum eines normalen Passagierflugzeugs, nicht auch über Druckausgleich und Temperaturregelung verfügt, denn sonst könnten keine Tiere in Flyboxen mitfliegen und Wasserflaschen oder andere Behältnisse im Gepäck wären regelmäßig geplatzt.

Aber Gepäck geht ja auch durch eine Kontrolle.

 

Im Übrigen hilft ein Privatflugzeug auf einem normalen Flughafen auch nicht soviel weiter, denn solange man nicht angemeldeter VIP ist, muss jeder, auch das Personal vor Betreten des Flugbetriebsbereiches durch eine Sicherheitskontrolle (Luftsicherheitsgesetz)

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Es gäbe noch die Möglichkeit nicht als Passagier zu fliegen. Wenn der Troll in einen entsprechend abgeschirmter Frachtontainer passt ist er dort gut aufgehoben.

Eine andere Variante wäre ein Hacker. Die ganzen Scanner sind nichts desto Trotz nur Sensoren und die Flughafensicherheit ist in der Matrix wesentlich schlechter als gegenüber den Passagieren.

Ganz ehrlich bezweifel ich, das die Matrixsicherheit am Flughaufen wirklich lausiger sein wird wie die physische - einfach weil man über die Matrix wesentlich mehr Unheil anrichten kann, als wenn man tatsächlich ein Messer an Bord des Fliegers schmuggelt. In Anbetracht an die Ereignisse um die Technomancer & KI's in 2070, besonders in der ADL, denke ich, das die Matrixsicherheit definitv ebenfalls SotA sein wird.

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Solang man einen Flug in das gewünschte land findet kann man danach mit bahn und auto/schiff weiterreisen.

 

Was das umsteigen angeht: Bleibt man bei sowas nicht im gesicherten bereich, muss also nicht ein und auschecken? (Keine Ahnung wie das läuft bin noch nie umgestiegen)

 

Hong Kong ist da wunderbar einfach, keine Kontrollen,man bleibt im Gebäude,super Service

im Beamtenstaat Bayern (Flughafen München )muss man nochmal durch Kontrollen und den Pass vorlegen

Es kommt also drauf an

Lommt auch immer auf den Grundriss des Flughafens an... in Boston-Logan konnte ich auch direkt im Transitbereich bleiben, weil beim Rückflug mein Ankunftsterminal (Inner-US-Flüge) über 'ne direkte Verbindung zum internationalen Terninal verfügte. Wäre ich an einen anderen Inner-US-Terminal angekommen hätte ich auch nochmal durch die Sicherheit gemußt.

 

Wobei die Flugsicherheits-/Zollbeamten mit denen ich in Boston bei Ein- und Ausreise aus den USA zu tun hatte überraschend gut waren... freundliche Profis. Kann sein, dass es Glück war, aber für meinen ersten US-Trip nach 9/11 war ich sehr positiv überrascht.

 

Ach ja, Schlussfolgerung für SR... als Runner sich über die Flughafengrundrisse für Umsteigeflughäfen zu informieren und auch zu schauen, wo Flüge ankommen/abgehen kann helfen um zusätzliche Sicherheitschecks zu umgehen. 8)

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