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Hintergrundstrahlung und Dauer der Projektion


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Bevor es hier mit Vorschlägen nur hagelt, wie ich es handhaben soll - das ist nicht nötig, es mir zu erklären. :blush: Das ist nicht der springende Punkt, der springende Punkt sind die Regel und da ich mich noch nicht so viel mit SR4 beschäftigt habe, tauchen eben ein paar Fragen auf und immerhin könnte es sein, dass ich irgendeine Kleinigkeit übersehe oder etwas nicht bedenke. Und da mehr Augen mehr sehen sollten, frage ich mal rum. Vielleicht kommt dabei ja was raus.

Deswegen danke, dass ihr antwortet.

Was jetzt nicht heißen soll, dass die Diskussion abbrechen sollte. Nur weiter mit den Ideen.

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Also um das Problem mal zu erweitern, man kann im Astralraum ja quasi unbegrenzt schnell fliegen, deshalb solls ja auch schon vorgekommen sein, das Magier wie Fliegen an Astralen Barrieren zerplatzt sind (also is der Weg durch ne Arztpraxis evtl wirklich ungünstig). Wenn man nun davon ausgeht, das ne HGS von 1 nicht wirklich viel macht, wenn man kurz durch fliegt, ist das ok. Nen Manasturm oder was anderes Großes, sollte man schon von weitem Sehen, oder wenns lokal ist evtl auch kennen. Und wenn ich da drauf achten will, kann ich ja für x Sekunden in HGS y x*y sekunden von der Reisedauer abziehen.

Und den Vergleich zum Tauchen find ich nicht schlecht, man könnt ja dann als Hausregel einführen, das man alle Minute 1 Erschöpfungsschaden bekommt. (Oder auch HGS+1) Und mitunter muss der Magier sich denn verpissen, shit happens.

Gibt halt viele Stellen wo einfaches Regelwerk und GMV sich halt wiedersprechen...

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Naja, ich glaube nicht, dass ein Magier, der Gedankenschnell reist, an einer Barriere zerplatzen würde. Viel eher wird er unsanft aus seiner Bewegung gerissen, ist vermutlich kurz verwirrt und muss sich neu orientieren ( ~ ein paar Sekunden). Desweiteren glaube ich, dass kein Magier bei seiner Höchstgeschwindigkeit in Bodennähe bleiben wird, eben weil dann ständig mit Hindernissen zu rechnen ist. Es gibt bestimmt so eine übliche Flughöhe von ein paar hundert Metern. Da ist man dann vor den meisten Hindernissen sicher. Und gesehen wird man bei so einer Geschwindigkeit wohl auch nicht.

 

Ich würde also bei solchen Geschichten in der Regel keine großartigen Erschwernisse auferlegen, zumal in meinen Augen diese Geschwindigkeiten eh nur dann auftreten, wenn Start und Ziel bekannt sind, wenn das nicht der Fall ist, dann klappt das ja eh so nicht mehr.

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mages zerplatzen ganz sicher nicht an barrieren - trägheit existiert dank fehlender masse nicht im astralraum 8wahrschinlich auch einer der gründe, warum astralkampf so ein fundamental anderer skill als waffenloser kampf ist ...).

 

kommt eine barriere dazwischen, muss halt gewürfelt werden, wer weicht ... (siehe GRW)

 

das mit der flughöhe ist wohl aber wirklich "normal".

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mages zerplatzen ganz sicher nicht an barrieren - trägheit existiert dank fehlender masse nicht im astralraum 8wahrschinlich auch einer der gründe, warum astralkampf so ein fundamental anderer skill als waffenloser kampf ist ...).

 

kommt eine barriere dazwischen, muss halt gewürfelt werden, wer weicht ... (siehe GRW)

 

das mit der flughöhe ist wohl aber wirklich "normal".

 

Bei Barrieren würde ich gar nicht würfeln lassen, wer weicht, sondern nur bei beweglichen Objekten (was eine Barriere idR ja nicht ist). Und einen astralen Angriff würde ich aus dem gegenrennen auch nicht interpretieren. Astralkampf ist ja vielmehr geistiger Natur und wenn ich die Barriere nicht gesehen habe, dann kann ich auch nicht den Willen haben sie zu durchbrechen.

 

Eine gewisse Flughöhe einzuhalten ist auch für die Exter-Regelung im Astralraum hilfreich. Es wäre sehr dumm, wenn man die gebundenen Geister dauernd Eindringlinge vermelden, nur weil Astralreisende wieder zu schnell waren um die Hinweise auf ein Exter-Gelände (z.B. durch Farbmarkierung) wahrzunehmen. Das bedeutet allerdings auch, dass man patrouillierenden Geistern nicht eine Fläche, sondern einen Raum pattrouillieren lassen muss. ;)

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das mit den barrieren würde ich schon so handhaben, wie es das GRW beschreibt. ob ein aktiver folus jetzt im fahrstuhl an einem hüter hangen bleibt oder ein mage bei highspeed gegen einen hüter, macht IMHO keinen unterschied. in beiden fällen versucht ein astrales konstrukt mehr oder weniger bewusst eine barriere zu durchqueren. also sollte das ergebnis das gleiche sein.
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SCARed genau das mein ich, und ich weiß jetzt nicht was passiert wenn der Mage auf Astralreise bewusstlos wird...

Aber wie groß ist die Chance des der Magier das unbeschadet übersteht? (also circa ne Stunde liegt der bewusstlos im Astralraum rum)

 

Und die Dreidimensionalität fehlt in vielen Aspekten... Ne Lodge hat auch Force*Force m² ist also ne Fläche... Wobei Force³ m³ wieder Spielmechanisch zu komischen Sachen führt, weil Force 6 bei Deckenhöhe 3m gibt 108m² Grundfläche also mehr ne Bibliothek als nen Lernraum.

 

Allerdings ist es von enormer Wichtigkeit wie hoch so ne Barriere ist, weil als Magier will man ja drüberfliegen, oder sicher sein, das man durchfliegen kann, ging ja auch das Barrieren bestimmte Leute Sachen, ... durchlassen, frag mich auch nur, wie man das regelt wie komplex das sein darf.

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das mit den barrieren würde ich schon so handhaben, wie es das GRW beschreibt. ob ein aktiver folus jetzt im fahrstuhl an einem hüter hangen bleibt oder ein mage bei highspeed gegen einen hüter, macht IMHO keinen unterschied. in beiden fällen versucht ein astrales konstrukt mehr oder weniger bewusst eine barriere zu durchqueren. also sollte das ergebnis das gleiche sein.

 

Hm, schwierig zu vergleichen. Ein Fokus ist dual und wird so fremdbewegt im Gegensatz zum Magier. Da hat man dann immer noch das Problem, dass man nicht erklären könnte, warum der Fahrstuhl stehen bleiben sollte, der Magier hingegen kann in Gedankenschnelle ohne Bremsweg anhalten. Somit spielt auch indirekt die Trägheit wieder eine Rolle und die mögliche Trennung des astralen Konstrukts Fokus und dem Telesma führt dann zur Eröedigung des Fokus. Deswegen und zur Vereinfachung würde ich den Magier schon einfach abprallen lassen, es ist allerdings durchaus ein Grenzfall.

 

Eine bestimmte Flughöhe ist auch durch Hochhäuser notwendig. 2070 werden noch viel mehr Wolkenkratzer von 600(+) Metern in den Ballungszentren zu finden sein. Und da die obersten Etagen die teuersten sind, werden dort auch Barrieren sein (Wie anders soll man in der Höhe auch spionieren. wenn nicht astral?)

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SCARed genau das mein ich, und ich weiß jetzt nicht was passiert wenn der Mage auf Astralreise bewusstlos wird...

 

Er wird in seinen Körper zurückgeschleudert. Wenn das Bewusstsein ausgeknockt ist, kann man auch nicht projizieren.

 

Was das Reinfliegen in Hüter angeht, empfiehlt es sich, bei hoher Geschwindigkeit eine gewisse Mindestflughöhe einzuhalten...in gesicherten Bereichen Alarm auslösen kann sehr unangenehm werden und manche Hüter können ja auch gut austeilen, wenn man sie "angreift", egal ob man nur in sie reingerannt ist oder das bewusst macht.

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hast für das zurückschleudern einen beleg? würde mich ehrlich interessieren. schon weil das in gewissen grenzen eine "abkürzung" erlauben würde bei der rückkehr in den körper. oder worst case szenario: dein körper wurde in der zwischenzeit besetzt. was passiert dann? landet das bewusstsein im eigenen körper und wenn der die chance auf heilung hat, wacht man irgendwann gefangen im eignen körper auf?

 

@trägheit: der fahrstuhl bleibt in keinem fall "hängen". ist der fokus stärker, durchbricht er die barriere. ist die barriere stärker, wird der fokus/aufrechterhaltener spruch deativiert. mehr optionen gibt es nicht. ich gehe allerdings darin konform, dass der fall nicht komplett 1:1 auf den mage auf highspeed übertragbar ist, weil ja die physische komponente fehlt. aber als anhaltspunkt taugt sie was ...

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Ich würd es auch so handhaben, dass NICHT automatisch eine durchdringen der Barriere passiert, sondern der projezierende Magier einfach vor der Barriere stoppen muss, und wie oben schonmal beschrieben, vielleicht auch für ein paar Sekunden orientierungslos ist, weil er bei Gedankenschneller Reise sicherlich nicht genau weiß wo er sich zum Zeitpunkt des Anhaltens befunden hat. Naja, dann steht er halt vor ne Barriere, kann sich da entweder durchdrücken wenn er will oder er sucht sich nen anderen Weg zu seinem vorhergegangenen Ziel.

 

So wird er nicht plötzlich unerwartet Bewusstlos, kommt nirgendwo hin, wo er nicht eh hinsoll und kann auch nichts abkürzen.

 

Ich würd mir halt nur schon vorstellen, dass sowas für nen Mage ne unangenehme Erfahrung ist, nicht schädlich, aber doch "nicht schön". Insofern wird man sowas wohl vermeiden wollen.

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