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Zauber selbst entwickeln


Corn
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@Thunder: Wieso würde den niemand nehmen? Der Entzug ist k/2 - 3 und er macht betäubungsschaden, das ist doch kein schlechtes angebot...

 

@Fastjack: So war das nicht gemeint. Natürlich ist auch dein entwurf regelkonform, aber meiner eben auch (man kann ihn also nicht wegen regelwidrigkeit ablehnen)

 

Was Kampf oder Manipulation angeht: Da man sich an der [element]Aura orientiert, finde ich kein argument, was gegen eine Umgebungsmanipulation als grundlage spricht.

 

Was Das wehren angeht: Gibts dazu irgendeine regelstelle die da weiter helfen könnte? Wenn der zauber nämlich so auch noch nur mit Wil+(antimagie) widerstanden wird, dann empfinde ich ihn erst recht als imba...

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also, Elementaura ist eine Umgebungsmanipulation. steht so drin. Außerdem macht die Aura selbst keinen extraschaden, sondern gibt nur elementare effekte dazu, solange man angreift. Veim angegriffen werden sieht das anders aus.

This fiery aura does not affect the subject, but increase the DV of any melee attacks by the casters hits. Attacks are treated as Cold, Electricity, Fire, or some other elemental damage. [...] Any successful physical melee attack against the subject also means that the attacker must resist similar damage from the aura. The auras Damage Value equals the spells Force.

 

[Elenment] Aura (environmental) Type: P Range: LOS Duration: S DV: (F ÷ 2) + 3

 

Ok, das ist der Entzugsbalken der normalen Aura. mal sehen...

P = +1, LOS = 0, S = 0, Element = +2, environmental = -2, major change = +2; Summe =+3

 

Jetzt wollen wir den manaspruch dazu machen... oh, da haben wir ein Problem: "Elemental effect (must be Physical spell with Physical damage) +2" Also darf der spruch keinen Elementaren effekt haben. lassen wir das also weg, bleiben:

M = 0, LOS = 0, S = 0, environmental = -2, major change = +2; Summe = +0

 

Ok, über ein anderes (eingeschränkteres) Ziel kann man weniger machen, aber standardmäßig müsste er das sein - wenn man davon absieht, dass diese Aura keinen schaden machen dürfte, da kein elementarer Effekt vorhanden ist...

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Und Manipulatonszauber dürfen nie direkt Schaden machen, sondern nur beiläufig über den Umweg des Schadens, denn das Element macht.

 

Weshalb hier eigentlich nur eins bleibt, nämlich doch ein Element zu wählen und dieses Element "Kraft" (ich hätte es einfach Mana getauft ^^) so zu beschreiben mit dem eigenen Elementareffekt, das es eben G Schaden macht.

 

Aber dann muss er schon aus 2 Gründen auch physisch sein.

1. Elementarzauber sind immer physisch. Um zu kompensieren, das dieses Element recht teuer ist, dafür das es keinen hübschen Elementareffekt macht, könnte man es ja vielleicht Panzerungsumgehend schreiben oder so, wenn man das will.

2. Er würde sonst gar keinen Schaden verteilen. Denn es steht klar drin, das Manamanipulationen NUR Mana und Astralgestalten beeinflussen können. Als Manazauber würde dieser Zauber daher in meiner Auslegung eh nur Astralgestalten und Dualwesen schädigen, aber nie den einfachen Sicherheitsmann, Ganger oder sonstiges.

 

Soweit meine Regelauslegung.

 

MfG

Dragonfire

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Naja sie erhöht ja den schadenscode beim Nahkampfangriff und macht schaden wenn man angegriffen wird.

 

...,erhöht jedoch den schadenscode von nahkampfangriffeb des subjekts und die anzahl der erfolge des zaubernden.

 

Wieso genqu muss es eine: größere veränderung +2, sein?

 

Mit zielbegrenzung senkt man den entzug nochmal um -1

 

Und Wieso sollte eine ominöse "kraft" keinen schaden machen? Nur weil es kein element ist?

 

Und wieder die frage, wie erwehrt man sich dem schaden?

 

Edith: @Dragonfire: und mit Manablitz und betäubungsblitz kann ich keine Wachmänner angreifen? Das isnd ebenfalls manazauber

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Korrekt gerechnet, wenn du jetzt wissen willst, warum die Autoren meinten, es wäre ne große, musst du sie wohl fragen. Ich würde es aber auch so sehen, denn die Manipulation hat einen aktiven Effekt auf die Umwelt, bewegt sich mit Träger des Zaubers, benimmt sich flexibel. Das ist einfach nicht nur ne simple Wand oder Eisfläche auf dem Boden. Die Veränderung im Vergleich zum eigentlichen physischen Zustand ist komplex und umständlich.
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@Dragonfire: Danke für den hinweis, das hatte ich total überlesen...

 

@All: Wenn man den zauber als kampfzauber konzipiert, wäre dann eine manavariante auf beiden ebenen, gegen alle und nur mit Will+(antimagie) widerstand möglich?

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Na ja, ihn so zu konzipieren, das er praktisch in beidem gewirkt werden kann, wird wohl schon gehen. Bei einem Manablitz als primitives Beispiel kann ich ja auch mit normaler Sicht den Troll da vor mir blitzen, aber auch auf ner Astralreise den rein astral vorhanden freien Geist. Allerdings würden mir da aufrecht erhaltene Kampfzauber eventuell etwas komisch vorkommen. Es gibt bisher einfach keinen, wenn ich mich da jetzt nicht ohne Buch sehr irre.

Eventuell besteht bei Kampfzaubern auch die Gefahr, das man es nicht hinbekommt sich selbst nicht zu treffen, wenn man einen Kampfzauber auf sich selbst zentriert. Denn bei allen normalen elementaren Flächenzaubern ist man selbst mit dran. Beim Manaball dagegen ja nicht, denn die eigene Aura sieht man wohl nicht, um sie zu betreffen.

Sollte es als Kampfzauber gehen, könnte man ihn auch problemlos stapeln, wenn er denn prinzipiell die Möglichkeit hat, auf beiden Ebenen gewirkt zu werden, also nicht physisch ist.

 

Das müsste ich jetzt extra analysieren, ob man das als Kampfzauber schreiben kann, aber vorläufigen Fazit bleibt, das er Zauber (mit Einschränkung auf freiwillige Subjekte) nen Entzug von K/2+2 hat und man dafür eben einfach ein eigenes Element schreiben müsste, um den gewünschten Effekt zu erhalten.

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Ohne es nachgeschlagen zu haben, genau die Vermutung mit dem "Müssen" wollte ich andeuten.

 

Und nein, als Manipulation hätten wir hier S/2+2, wie bereits vorgerechnet, kommt man ja nicht allzu weit vom "original" weg, mit Ausnahme der Zielbegrenzung, die -1 gibt.

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