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Showing content with the highest reputation on 03/11/2014 in all areas

  1. hoi - mich würde mal interessieren wie ihr bei SR5 eure kämpfe darstellt - und zwar bezogen auf das spielfeld. nutzt ihr miniaturen (wenn ja - welche?) wir benutzen miniaturen um die kämpfe besser darstellen zu können (deckung etc). seit "jahrzehnten" habe ich immer 28mm miniaturen benutzt - extra für SR5 habe ich mir aber 15mm miniaturen zugelegt, weil man mit diesen besser große entfernungen (feuegefechte) darstellen kann. hier mal ein besipiel wie unsere gruppe in glow city gerade von einigen barghest angegriffen werden - kurz bevor der lärm die Rusted Stilettos auf den plan ruft. http://s27.postimg.org/ata9mpuw3/P1010110.jpghttp://s11.postimg.org/ujhic8u5v/P1010121.jpg
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  2. Hildegard nickt und macht einen höflichen Knicks vor euch, dann verschwindet sie im Gang. Noch bevor ihr euch groß überlegen konntet, euch alleine umzusehen, kehrt sie auch schon wieder zurück. Offenbar wurde das Trinken bereits vorher bereitgestellt. Hinter ihr rollt ein Essenswagen herein. Jedem wird ein Teller kredenzt, der unter einer eisernen Abdeckung verborgen liegt. "Ich präsentiere Ihnen, liebe Gäste", intoniert Cindy, "den ersten Gang." Wildes Abdeckung wird entfernt und darunter entblößt sich eine wahrhaftig delikate Vorspeise: Auch die anderen Abdeckungen werden entfernt. "Säuerliches Petersilienwurzel-Creme, Egerlinge, eingelegte Kräutersaitlinge, Schwarze Nüsse und Haselnüsse in Komposition von ..." Plötzlich klingelt das Telefon. Cindy schaut Hildegard überrascht an. Diese eilt zum Apparat und hebt ab. "Was? Wie? ... In Ordnung. In Ordnung, ich verstehe ..." Sie legt auf. Dann kramt sie auf ein Neues nach einer Schallplatte. Dabei entweicht ihr ein nicht zu überhörender Seufzer. Die versammelte Mannschaft wartet gespannt auf die Ankunft des Angekommenen. Schließlich schwingt die Tür auf, die Schallplatte wird wieder mal von der Nadel malträtiert und wie ein störendes Insekt surrt die Musik durch die Abendgesellschaft: Jimmi Rogers Ein ordentlich gekleideter Mann mit eleganter Krawatte und einem alten, braunen Hut betritt grinsend den Raum. "Alle versammelt, hein? Einen guten Abend wünsche ich den Damen und natürlich auch den Herren." Er nimmt seinen Hut ab und birgt ihn nun in seinen beiden Händen. Bei seinem Auftreten ist Ellies Mund aufgeklappt und in einem Moment intensivster Überraschung starrt sie zu Faith, vielleicht um Bestätigung für das zu suchen, was sie gerade sieht.
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  3. Denk bitte daran, dass die Chippreise für jeweils 10 Stück sind (S. 443) Nachtrag: Also nur 80 - 100 Nuyen
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  4. Ich bleibe schweigsam. Lange. Immer mit dem Kopf auf seine Schulter. Dann beuge mich, und flüstere ihm in sein Ohr "Ich liebe dich, Hartmut" Dann stehe ich auf, und gebe ihm meine Hand. "Ich sehe, daß du müde bist. Gehen wir ins Bett" sage ich sanft. "jede von uns braucht eins. Die Vergebung. Ich brauche deine, und du meine." Ich lächele. "Und es wäre schön diesmal, zusammen einzuschlafen. Und zusammen aufzuwachen." "Aber erst rufst du in der Klinik an, und sagst, ich bin geflüchtet"
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  5. Ich habe ehrlich gesagt gehofft, er hätte ein Job für mich... denke ich, erschüttelt. Ich lasse sie langsam los. "Ist schon gut" sage ich ruhig. "sie brauchen sich nicht zu enstschuldigen" Wieder lächele ich. Ich setze mich wieder auf meinen Platz. Und starre den teller an, tief in gedanken versunken. Samuels Stimme ertönt im Kopf "Faith..du siehst traurig aus. Willst du ans Meer gehen?" "Ich will nicht dahin gehen. Ich bin da geboren. ich will nur zurück" "Was sagtest du, meine Liebe?" "Nichts" Dann Alices Worte "...und wenn er will, das ich dafür schweige werde ich sein wie die See, ein feuchtes Grab das alle Geheimnisse nach unten zieht und nichts jemals wieder preisgibt." Ich lächele wieder. Dann runzele ich die Stirn. Verdammte vertraute Worte.
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  6. Ich hebe einen Augenbraun. "Beruhigen Sie sich, Alice. Bitte" Ich lege meine Hand auf ihre Schulter. "Sie zittern ja fast." Verdammt, diese Mann ist echt gefährlich. Oder zumindest furchteinflössend. "Hören Sie mir gut zu. Angeblich wird diese Person uns irgendwie für irgendetwas ausnutzen. Könnte sich ja um ein böser Spass handeln, doch ich glaube da steckt mehr dahinten. Mein Mann kannte ihm. So hat er mir geschrieben. Ich habe echt kein Schimmer wer er sein könnte..." Ich darf den Name nicht erwähnen. Schweigepflicht. Verdammt. "Hauptsache, sie reissen sich jetzt zusammen. Er sollte Sie nicht so verletzbar sehen. Das wollen Sie nicht. Oder, Alice?" Sie sieht so aus wie ein Kind. Ein Mädchen. Alt, irgendwie. Genau. Ein Mädchen, das sich wie eine Erwachsene kleidet. Aber die Augen sind so Trüb. als hätten sie mehr gesehen als erwünscht. "Ich werde mich mit grossem Vergnügen mit dieser Person unterhalten. Wissen sie. Ich habe ein sehr langweiliges Leben. Ohne etwas wichtiges ausser meinen Job. Keine Geheimnisse. Gar nichts. Nichts, was er benutzen könnte um mir Angst einzujagen" das hätte ich aber gerne. Geheimnisse. Auch schmützige. Ein Leben. "Und machen Sie sich keine Sorge. Keine von uns ist allein hier. Sie können auf mich zählen" Ich streichele ihre Schulter leicht.
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  7. "Nein, ist nichts..." Ich drehe mich um, und küsse ihn, aber sanft. "Ich muss nur manchmal noch an vieles, was in meinem Kopf passiert ist, denken. Wenig davon war schön." Ich umarme ihn fest. "Es tut mir Leid, dich angeschrien zu haben, als ich das Baby verlor. Ich weiss, daß ich es getan habe. Ich habe geschrien, du solltest mich in Ruhe lassen. Und da bist du weggegangen" Mir kommen die Tränen hoch. "Bitte, verzeih mir.." "Verzeih mir, nicht geschaffen zu haben, es zu schützen" Dann reiße ich mich zusammen, und wische die Träne weg. "Aber, ich habe keine Angst vor der Zukunft, Hans. Glaub mir"
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  8. Frage: Wie wirkt sich die Schleichfahrt oder Rauschen bei mit WiFi verbunden Geräten (z.B.Smartgun/Smartlink) aus, die ja keine Matrixhandlung benötigen?
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  9. Wer auch immer die Einladung verschickt hat er weiß mehr als mir lieb sein sollte. Hat er vielleicht selbst den bemitleidenswerten Schnüffler engagiert der jetzt im Miscatonic treibt und an dem sich die Aale gütlich halten werden. Ist diese Süßigkeit genauso vergiftet wie das Konfekt damals, bin ich wieder nichtsahnend gefangen worden? Kurz stocken meine Schritte bei diesen Gedanken, unmerklich wie der kleine Fehler in der Kür des Balletts. The Show must go on, aber wer ist Preisrichter und gibt einen Punkt abzug und wer ist Zuschauer und hat nur Augen für die Ballerina und nicht für ihre Fehler. http://th01.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/142/a/6/roaring_twenties_by_anaisoleil-d6667xo.jpg "Mr. Wild, sie hier?" Zur Begrüßung eine leichte Berührung am Arm, ein auf die Wange gehauchter Kuss ein Flüstern. "Ich hätte nicht gedacht sie wieder zu sehen, ich hoffe in ihrem Buch haben sie ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Jegliche Anspielung..." das flüstern wird kälter, eisig..."aber das wissen sie ja..." und lässt die Drohung unausgesprochen. Zuckersüß das Lächeln. Im vorbeigehen werfe ich einen Blick auf die Namensschildchen auf der Tafel. Dr. Cypher...nie gehört. Vielleicht ist er Mr. K.? Der Platz ist noch leer und direkt neben meinem. "Rob Johnson, nein bemühen sie sich nicht, sie brauchen nicht aufzustehen." Ich beuge mich leicht über seine Schulter. "Vielleicht beehren sie mich mal wieder, Mitte der Woche wäre noch was frei..." und es ist Neumond mein Bester, da hättest du was zu schreiben "...vielleicht, wir hatten einen schlechten Start, kann ich ja einiges wieder gut machen!?" "Ms. Wild" die Begrüßung fällt deutlich kürzer aus als die ihres Mannes "...ich habe sie gar nicht gesehen, so am Ende des Tisches, sitzen sie nicht bei ihrem Gatten?" Der ecklige Staatsanwalt Salomon, kein gutes Zeichen ihn hier zu wissen. "Ms. Holmes" ein angedeuteter Knicks, züchtig, schon fast ein wenig unterwürfig. Irgendwoher kenne ich das Gesicht, eine bildhübsche Frau mit einem leicht traurigen Blick? Ich weiß es nicht, das Gefühl es wissen zu müssen nervt. Zu lange war ich nicht mehr in der Gesellschaft unterwegs. Ein letztes Mal an Mr. Wild vorbei, der Nummero Uno an der Stirnseite des Tisches. Ist er der Gastgeber? Ich setzte mich und glätte den Saum des etwas zu kurz geratenen Kleides, etwas nervös spielen meine Fingernägel mit dem Silberbesteck auf dem Tisch und ein leises klacken ist zu hören. Ein Lächeln in die Runde. "Illustre Gesellschaft, hätte ich gewusst das ein Platz frei bleibt hätte ich entgegen der Einladung ja doch eine Begleitung mitnehmen können?" Der Versuch die Stimmung aufzulockern und ein Blick in die Gesichter, wer hat noch die Anweisung erhalten alleine zu kommen, Mr. Wild ja offensichtlich nicht.
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  10. 20 Juni 1928 Heute ist etwas wirklich unangenehm passiert. Mr. Jarvis platze einfach hier herein, ohne sich vorheranzumelden. Ich war gerade fertig mit dem Abendessen. Als ich ihn fragte, was das sein sollte, sagte ich wäre viel zu Spät mit der Bezahlung. Unverschämt. Er weisst ganz genau, an welchem Tag ich meine Vergütung bekomme. Ich würde gerne ausziehen, aber bis ich die verbliebene Schulden abbezahlt haben werde, habe ich keine Wahl. Die Leute bei der Bank sind höflich gewesen, aber sie haben sich klar ausgedrückt: keine Kreditwürdigkeit. In den Park spazierengehen, die Enten beobachten, sich das Glück ausmalen. Beobachten. Das Verb steuerte mein Leben. Und tut es immer noch. Vielleicht sollte ich wieder heiraten? Ich habe den Schloß auswechseln müssen. Dr. Finnigan ist schlimmer geworden. Ich habe seine Briefe. Der Mann ist krank. Das Gefängnis, das meinen Kopf mir bietet, ist weniger schön als erwartet. Die Lust, die ich habe, mich einfach gehen zu lassen ist gross. Meine Gelüste richtig zu leben.. [..] Aber diese Gedanken, sind so peinlich, so krank, daß ich mir nichtmal traue sie auszuschreiben. Jetzt muss ich lachen. Ich habe keine Ahnung, was oder WIE das gehen sollte. Heute habe ich Miss Dawson als neue Patientin bekommen. Sie lebte auf der Strasse, spricht kein Wort, und verkleidet sich gerne. Mal ist sie eine Prinzessin. Mal ist sie ein Cowboy. Mal ist sie ein Scheich. Ich mag sie. Heute Nacht habe ich davon geträumt, ich wäre eine Egypterin. Vielleicht sogar die Frau des Pharaons. Oder doch eine Priesterin? Es war ein schönes Gefühl. Miss Dawson tut genau das gleich, was jede von uns macht. Sie träumt. Aber am helligen Tag. Das ist, was die Menschen so sehr stört... [ ein paar Tränen haben die Tinte etwas verwischt] Dr. Finnigan ist schrecklich geworden. Ich habe Angst vor Ihm. Und ich weiss nicht was ich gegen ihm unternehmen kann.
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  11. Ich lächele. Es ist ein schönes Gefühl, bei ihm sein zu dürfen. Ich schiesse nochmal. Wie wäre wohl alles gelaufen, wenn der Zug im Lom angekommen wäre? Ich schiesse noch einmal, und lade nach, ohne darüber nachzudenken. Ich stelle mir vor Dwight wäre vor mir. Da, wo das Ziel ist. Ich ziele zwischen die Augen. Und schiesse. Dann atme langsam aus. Ich schaue zu Hans rüber. Und denke kurz an unser Kind. Aber nur kurz. Besser nie mehr darüber nachzudenken. Ich lächele ihn an, traurig. Besser.
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  12. West College Street. Wir sind da. Das Taxi stoppt. Ich schaue aus dem Fenster. "Noch ein paar Meter bitte... langsam... Halt." Der Fahrer dreht sich zu mir um, sagt aber nichts. "Wir werden warten." Ich setze meine Brille auf und hole mein Notizbuch hervor. "Stellen Sie bitte den Motor aus und das Licht bitte auch. Danke!" Worauf warte ich hier eigentlich? Auf ein Ereignis, das nie eintreten wird? Auf den Schuss, der nicht fällt? Dann zücke ich meinen Füller. 'Die Feder ist mächtiger als das Schwert.' Von wem stammt dieses Zitat eigentlich? Sacrement! "Fahrer? Können Sie mir... Ach nein. Schon gut. Nicht so wichtig." Aber wer hat das gesagt? Ich schaue auf die Uhr. Es ist genau... 18.38 !??? Stehengeblieben. Typisch für mich. Ich muss mir eine Uhr mit Unruh zulegen. "Fahrer?" Der Mann schaut mich genervt an. "Wie spät ist es? Wenn Sie keine Uhr besitzen sollten, fragen Sie bitte jemanden!" Währenddessen beobachte ich den Eingang genau. Wer hinaus geht interessiert nicht. Nur wer das Gebäude BETRITT ist mir wichtig. Nebeneingänge? Unwahrscheinlich! Wer so minutiös plant, verzichtet nicht auf den grossen Auftritt und will über den Roten Teppich schreiten, um sich zu präsentieren. Ich beobachte... verliebtes Pärchen Polizist Mann mit Hund Familie mit Kind Blumenlieferant Männer-Gruppe ins Gespräch vertieft WO BIST DU ? Männlich / Privatperson / wohlhabend / allein unterwegs Ein imposantes Gebäude Stattlich. Gediegen. Fünf Stockwerke hoch. Ein Klotz; wirkt aber nicht so. Eher filigran. Viktorianisch? Vielleicht älter. Wie alt ist wohl das Miscatonic Hotel?
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  13. Hier, hab ich mal für den Novapuls recherchiert und gestern erst geupdated
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  14. Jein, ich glaube das hast du falsch verstanden Nyre. Grannus will darauf hinaus, dass die Szene klar verdeutlich was der SL möchte. Nämlich, dass alle Spieler auf den Gastgeber warten. Auch wenn das heißt erst mal weniger zu schreiben zu haben, oder so wie du sich einen NSC zu suchen. Läuterer will die Szene aber auf Teufel komm raus verlassen, ein bisschen Empathie und Geduld wären da hilfeich. Das hat wohl nichts mit der Schreibgeschwindigkeit zu tun.
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  15. @Läuterer: ist das Absicht, dass du die Szenerie zusätzlich erschwerst? Sollte das nicht ein "gewöhnlicher" Einstieg werden. Ich versuche nur mitzulesen, kann aber die Intention hinter deinem handeln nicht wirklich verstehen. Ich finde es unpassend, wenn ein Charakter bereits zu Beginn der Handlung das Spotlight mit Gewalt an sich reißt.
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  16. Hi, ich weiß jetzt gar nicht, ob das hier erlaubt ist. Falls nicht, bitte löschen. Ich komme leider nicht zum spielen und daher verkaufe ich die Grundbox + Basis Zaubersprüche + Spell Books + Schutzhüllen: http://www.ebay.de/itm/161238636558?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649 Denke, dass ist ein guter Preis.
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  17. Für mich ist das ganz einfach: was ist mir wie wichtig. Ich mag diese Aussagen "dazu habe ich keine Zeit" nicht, die man ja oft zu hören bekommt. Man hat, kurzfristige Stresssituationen mal ausgeklammert, immer Zeit für die wichtigsten Dinge. Sobald die Familie da ist scheinen viele alles andere zu vergessen. Aber gerade der gelegentliche "Kurzurlaub" im Rollenspiel ist mir persönlich extrem wichtig, gerade wenn es im Beruf usw. hoch her geht. Ich verzichte dann eben auf andere Sachen, stimme mich mit meiner Frau ab wer wann dem anderen etwas Freiraum schafft. Klappt bisher sehr gut.
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