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Showing content with the highest reputation on 07/28/2014 in all areas
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Die offizielle ankündigung von unserer Seite ist ja noch nicht raus... Kann aber sagen das die Auflage geteilt wird .... Ein Teil ist für den offiziellen erscheinungstermin am DCC wochenende zum converkauf und ein Teil für den onlineverkauf über unsere Webseite cthulhus ruf ... Der Teil der nicht auf der con verkauft wird geht dann natürlich in den onlineverkauf...6 points
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Ihr werdet den Tag niemals vergessen an dem ihr Captain Hans Stürmer BEINAHE geschnappt hättet!2 points
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Ich schrecke hoch, erst desorientiert, dann erspähe ich die dunkle Gestalt. Nur eine Chance. Langsam rolle ich mich aus meinem Bett und greife nach meiner Jeans, der Teppichboden schluckt die meisten Geräusche. Ich bin unter dem Bett. Vorsichtig ziehe ich mein Taschenmesser ("Und verlier es nicht, Lloyd! Es ist deinem Daddy sehr kostbar!") aus der Tasche und klappe es auf. Es ist gut gepflegt, scharf, tödlich. Ich höre schwere Schritte. Das Licht in meinem Bad ist an. ich lasse es immer an, damit ich in Hotels nicht gegen jede erdenkliche Wand laufe. Vielleicht denkt er, dass ich dort bin, wenn ich schon nicht in meinem Bett liege. Ich warte auf den richtigen Augenblick und sobald er an mir vorbeihuscht, versuche ich ihm die Achilles Ferse durchzuschneiden. Mein Herz klopft verräterisch laut. Doch in diesem Augenblick muss ich beweisen, dass ich nicht hier bin, um sofort von irgendwelchen Handlangern oder Lumpenheinis ausgemerzt zu werden. Ich habe mit denen ohnehin noch eine Rechnung offen.2 points
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Sie leckt sich das Blut vom Finger, grinst breit, lacht hysterisch: "Ich vergaß! Ihr glaubt an so etwas wie Epidemien! Es gibt keine Zufälle!" Ambers Glieder werden taub, sie sinkt auf die Knie, der Geruch von Qualm steigt ihr in die Nase. "Du beginnst aufzuwachen, meine Liebe. Wärst du lieber im Schlaf gestorben? Ohne Schmerzen?", zischt sie, als sich die Umgebung um euch schwarz wird. Sie wendet sich von eich ab. "Sie ist da...", flüstert sie ehrfürchtig. Ihr seht nichts mehr, hört nurnoch: WIE KANNST DU ES WAGEN!? Ihr hört wie jemand auf die Knie sinkt, auf dem Boden aufprallt, das hysterische Lachen ist verklungen, der Boden bebt. Ihr seht etwas aufleuchten, es sind zwei Augen, eins hellblau, sanft, das andere dunkelrot: Heterochrome Iris. Glas splittert, vor eurem inneren Auge, seht ihr Cheryls Körper in einert Art Glastank, dessen Glas Risse bekommt, er ist mit Flüssigkeit gefüllt. Plötzlich regt sich eine Hand, rammt durch die Scheibe reißt sie heraus. Der Körper bewegt sich, um ihn herum explodieren technische Geräte, Feuer überall, ihr schreckt aus eurem Schlaf hoch. Fiona: Du wachst schweißgebadet auf, hörst Schritte in deiner Wohnung, die langsam auf dein Zimmer zuschreiten. Noch hast du Zeit etwas zu unternehmen. Lloyd: in deinem Hotelzimmer hörst du wie Glas bricht, jemand steigt durch dein Fenster. Eine dunkle massige Gestalt. Amber: Dir ist kalt, riechst keinen Rauch mehr, du liegst auf einer Bank auf der Straße vor deinem Haus, Jackson leckt dein Gesicht ab. Als du umdrehst, siehst du wie dein Haus langsam aber sicher abbrennt, vor dir auf dem Bordstein, sitzt der Lieutenant, sieht in den Himmel. "Die Feuerwehr ist unterwegs.", hustet er, er blutet im Gesicht und an der Schulter.2 points
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"Sie ist schon da!" Sage ich sanft. "Sie ist in dir Cheryl, du bist es, du alleine. Sei nicht länger wütend, böse, verzweifelt, lege den Hass ab, habe keine Angst, lass es zu, dann wirst du sehen, habe Vertrauen. Siehst du ich vertraue dir auch!" Ich nehme eine der Nadeln mit denen meine Haare hochgesteckt sind. "Du hast gesagt, wenn wir hier sterben wachen wir auch, richtig?!" Ich balle die Hand zur Faust und mit einer ausholenden Bewegung steche ich mir die Nadel in die Halsschlagader, zitternd, dann ch einmal und noch einmal. Immer wieder. Es schmerzt weniger als ich befürchtet habe, aber weit mehr als ich ertragen kann. Mir wird schlecht. "Keine...Macht...und keine Zeit mehr zu gewinnen...Cheryl...leg das böse ab...habe vertrauen..."2 points
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Eduard setzt eine ernste Miene auf....die Telefonate mit dem Baron sind eine Routine - aber eine ernste....diese Gespräche laufen immer nach dem selben Schema ab. Der Baron fragt präsize - Eduard antwortet kurz, bündig und emotionslos. Als Zuhörer auf der Seite Eduards venimmt man nur das ungewohnt klare Stakkato: "Das ist korrekt Herr Baron" "Ja, verbrannt - bis zur Unkenntlichkeit" "...mehrere Personen - alle tot" "Aber natürlich, Herr Baron - das habe ich mit eigenen Augen gesehen" "Den Umständen entsprechend gut..." "Selbstverständlich - Ich habe mich um ausreichend Bewaffnung gekümmert" "..ich verbürge mich dafür" "Mit meinem Leben" "Selbstverständlich, Herr Baron - ich traue ihm" "Natürlich nur in äusserter Not" "..da können Sie sich drauf verlassen - keiner - absolut keiner...solange ich lebe..." "...nein, Herr Baron - wirklich mit eigenenen Augen!" "Ratten! Nicht Matten - wir sind nicht von Matten angegriffen worden....Herr Baron RATTEN - Nagetiere!" "Das habe ich auch gesagt..." "Natürlich haben alle eine Trillerpfeife...ich bitte Sie..ist ja nicht das erste Mal" "...ja - ich achte darauf - wenig Fleisch....ich weiss, sie leben vegan...ich habe seit TAGEN..." "Herr Baron, bitte...die medizinische Versorgung liegt auch mir am Herzen...." "Natürlich - was die Polizei sagt....." "Ich bin komplett Ihrer Meinung..." "Ja, die Reserven hab ich noch...." "Natürlich, Herr Baron...:" "Ihnen auch - auch der Frau Gemahlin...." "Oh....eine Grippe....nicht gut....Gute besserung..." "Wadenwickel.....kenn ich....sehr anstrengend" "Ja, kein Fleisch....viel Training...natürlich...." "...ok - das sag ich ihm...." "Ja...." "Tschüssi...Ihnen auch...." "Versprochen - wir melden uns...." Eduard legt mit einem Seufzer den Hörer in die Muschel... "Dit ist allet in Ordnung....Hilfe kommt...verdammte Kiste, Scheffe - Sie wissen jenau, wie ick dit hasse....und immer muss ick mit dem sprechen....." Guckt gierig nach der Tüte "Ist noch Schinken oder Wurst da?"1 point
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Konnten wir die beiden nicht einfach finden? Dann hätten wir auch mal was geschafft und haben wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis nach den Hunden.1 point
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Du vernimmst von dem Typen nur ein gurgeln als Blut in seine Lunge sickert, er hebt mit zittriger Hand seinen Mittelfinger bevor sie kurz verkrampft, dann erschlafft. Er ist tot. Er hat an der Seite einen kleinen Beutel, fällt dir nun auf.1 point
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Denk an alles, was dir das Fernsehen je beigebracht hat. Er hat 'ne Knarre, du hast nichts. Cool bleiben und ... Ich schubse ihn weg und versuche, zur Toilette zu gelangen.1 point
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Ich wette in der Sechsten Welt gibt es "Welcher magischen Tradition würdet ihr folgen?" als Persönlichkeitstest in Boulevardmedien. Mit durchschaubaren Fragen wie: Sie werden von einem Shadowrunnerterroristen mit der Waffe bedroht. Was tun sie? [A] Ich renne blitzschnell an der Wand lang und entwaffene den Runner von der Seite. Fuchs erzeugt eine Illusion von mir, während ich mich davon schleiche und den Runner mit dem Auslösen des Feueralarms verschrecke. ...1 point
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Ich stelle es mir so vor: ______________________ F BBBBB F BBBBB | L NN | A | |TTTTTTT G| |TTTTTTT G| |TTTTTTT M \ G| F= Fenster L= Lloyd A=Angreifer \=Tür T=Toilette (Abgegrenzter Raum) B=Bett N=Nachttisch M=Messer G=Garderobe Angreifer aufgrund der Drehung wieder vor dir du hingst ja am Boden, ihr steht euch gegenüber1 point
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Es kann praktisch nicht in meiner Hosentasche sein. Stellt euch das Szenario mal vor: Ich ziehe mich um, stell mir meinen Handywecker und packe mir das Handy zurück in die Jeans? Nein, es liegt auf dem Nachttisch, würde ich sagen.1 point
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Woher will er das wissen? Geht es mir durch den Kopf. Mit zittrigen Fingern wähle ich zuerst die Kurzwahl 2...aber niemand geht rann...the person you have called is not... Die Alte nervt! Das ich niemanden erreiche steigert nur noch meine Panik und ich wähle die zweite Kurzwahl, Lloyds Nummer.1 point
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"Ja, ja natürlich..." stammel ich beschämt und meine Gesichstfarbe wechselt von weiß zu rot und mir ist abwechselnd heiß und kalt. "Aber, hast du ein Handy, meins ist wohl in der Wohnung...ich muss sie Anrufen, Lloyd, Fiona...irgendeinen von den beiden! Bitte es drängt, was wenn ihnen das gleich passiert und sie nicht aufwachen können, ich muss sie warnen!" Mein Stimme überschlägt sich panisch bei den Worten.1 point
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Also ich find die Aufteilung ganz gut. Die Rangfolge der Karten spielt für mich bzw. so wie ich das verstanden habe die Rangfolge im Team wieder. Find ich als NSCs echt passend. Um die Symbolik für die "Dame" rüberzubringen, eignet sich evtl. eine Sprachmarotte. Also zusätzlich zu überfrachteter Ausrüstung, wo von jedem Helm, Panzerjacke, Waffe und so weiter die Dame prankt. Und dann halt nen Sprachstil wie eine viktorianische Lady oder so was.1 point
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"Andrew..." stammel ich dann werfe ich mich ihm an den Hals und umklammere ihn so fest ich kann, wenn ich könnte würde ich in ihn hineinkriechen um mich geborgen und sicher zu fühlen. "Ich...ich..." mir wird schlecht bei dem Gedanken "...ich musste im Traum Selbst...ich...ich musste mich umbringen um aufzuwachen, es war so real..." Meine Augen weiten sich vor Schreck. "Wir müssen zu Fiona und Lloyd ich weiß nicht, ich habe keine Ahnung ob sie auch aufwachen können, was wenn es bei ihnen auch brennt...oder schlimmeres! Wir müssen ihnen Helfen, bitte..." Ich versuche taumelnd auf die Beine zu kommen.1 point
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Hans beläd den Wagen mit den Habseligkeiten und steigt dann ein. "Jetzt musst Du nach den Handgranaten fischen, die ins Fahrzeug geworfen werden." Er lacht. Er startet den Wagen und fährt ganz ruhig und gemächlich los. Am Tor steigt er aus, schliesst das Gitter auf und öffnet den Schlagbaum, fährt hindurch und schliesst alles wieder hinter sich. Dann fahrt Ihr in Richtung Lillehammer zurück.1 point
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Keuchend halte ich meine Magen fest, und huste weiter. Ich schaffe kaum zu atmen. Verdammter Mistkerl! Ich schmecke Blut aus meinem Mund. Wahrscheinlich innere Blutungen. Arschloch. Ich versuche aufzustehen, während ich die Flammen sehe, und Rauch in meine Lungen steigt. Der Penner ist so selbstsicher gewesen..Profi..ha, Profi ein Scheiss! ich mache mir selbst Mut. Wie immer. Ich muss hier raus. Ich invisiere das Fenster. Ich krabbele dahin so schnell ich kann. Als ich da ankomme schaue erst nach unten. Nicht dass ich noch auf den Penner mich schmeisse. Das wäre besser al der nackte Kanone!1 point
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Fiona: Auch er lässt seine Waffe fallen. "Da wird wohl eine Gehaltserhöhung fällig.", brummt eine tiefe Stimme, bevor er zu einem Schlag ansetzt, der direkt auf den Solarplexus abzielt. Er trifft dich genau, du sinkst zusammen, kriegst kaum noch Luft, als er in die Magengrube nachtritt. "Das ganze muss jetzt noch wie ein Unfall aussehen..", er hockt sich zu dir, zieht dein Gesicht an den Wangen hoch. "Sorry, Herzchen, ich tue nur meinen Job." Er steht auf, nimmt seine Waffe wieder an sich, holt einen Kanister aus dem abgewrackten Badezimmer, gießt eine säuerlich riechende Flüssigkeit auf den Boden, zieht ein Streichholz. "Schade drum, nicht?", er zündet es an, lässt es fallen, Flammen überall, nahezu das ganze Zimmer brennt, dir Flammen kommen langsam näher.1 point
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Ich ziele auf ihn, am Kopf. "Hände hoch, du Schnösel!" Rufe ich herrisch. "Beweg dich, und dein Gehirn wird meine Decke schmücken."1 point
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H. P. Lovecraft: "Die Katzen von Ulthar" Eine der bekanntesten Kurzgeschichten vom Meister der phantastischen und anspruchsvollen Horrorliteratur; in einer neuen Übersetzung exklusiv für vorleser.net! Sprecher: Thomas Dehler http://vorleser.net/lovecraft-h-p-die-katzen-von-ulthar/hoerbuch.html dachte, warum nicht hier posten1 point
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Auf der anderen Seite der Türe ist Nichts, wahrlich nichts, ihr merkt, erst spät, dass sich unter euch kein Boden mehr befindet. Ihr fallt, tief, sehr tief, in die Farben, in das Nichts, in die Tiefen, der Höhen, fallt ihr wirklich? Steigt ihr gerade auf? Ihr habt keine Anhaltspunkte. Eure Haare flattern nicht, immer noch kein Lüftchen regt sich, normalerweise wacht man auf wenn man fällt, ist dies ein normaler Traum? Befindet ihr euch noch wirklich in eurem Bett, nun macht sich unbehagen, neben der Kälte in euch breit, nicht einmal zum schreien könnt ihr euch aufraffen. Amber spürt eine kühle Hand an ihrer, als sie aufschaut, sieht sie, dass jemand sie ergriff, Fiona stockt der Atem, als ihr ein Mädchen ins Gesicht blickt, ihr schwarzes Haar, zerzaust, blutige Fingernägel, lang, abgebroche, schwarzes Kleid, zerrissen, blutunterlaufene Augen, weit aufgerissen, ihre Zähne, zu einem grausigen Grinsen verzogen. "Sind wir nicht alle nur ein kleiner Riss in dem Glas des Gefüges!?", sie lacht hysterisch, dreht ihren Kopf seitlich.1 point
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Für alle, die es nicht auf die DCC schaffen. In Zusammenarbeit mit Cthulhus Ruf werden wir am selben Wochenende zum Verkaufsstart des Wahnsinnsabenteuersden Gatsby auch auf der Zeltcon in Biberach (Baden Würtemberg) am Samstag Abend geben. http://www.glyphen.de/projects/hosted/rollenspielverein/forum/viewtopic.php?f=2&t=81851 point
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Ich hätte noch Mitfahrgelegengeiten anzubieten. Ich selbst fahre von Karlsruhe aus und kann Leute auf dem Weg mitnehmen. Wer Interesse hat, einfach bescheid geben1 point
