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Showing content with the highest reputation on 09/16/2014 in all areas

  1. Ich kann noch nicht genau sagen, wieviel das komplette Paket inkl. Porto und Verpackung kosten wird. Aber es wird sich in der Gegend um 5 EUR bewegen. Warum so günstig? Nun, ich habe mal wegen einem anderen Projekt (Vereinszeitung) eine wirklich, wirklich, wirklich saugünstige Druckerei aus dem Internet gefischt. Und dazu kommt, dass das Projekt absolut OHNE jeglichen Profit (oder Rücklagenbildung, wie es die Jungs von CR betreiben MÜSSEN, um zukünftige Projekte stemmen zu können) weiterverkauft wird. Also da muss dann wenigstens was für die Kaffeekasse dabei sein...so viele Nächte.....das muss ´nem Fan mehr wert sein als 5€ (Und ja, das ist ein Aufruf mehr zu bezahlen)
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  2. Hallo, Ihr müsst überhaupt kein schlechtes Gewissen haben! Es gibt einige gute Gründe, weshalb ich den Band zu diesem Preis anbiete: 1. Ich habe ihn zwar zusammengestellt, aber ich bin hier ja nicht der alleinige Autor (nur der Quellenteil, den habe ich halt niedergeschrieben und ein paar NSC). Jedem Einzelnen, der an der Erstellung mitgewirkt hat, würde eigentlich ein Teil eines möglichen Überschusses zustehen, denke ich. 2. Steuerlich ist es viiiiel einfacher, etwas zum Einstandspreis weiter zu verkaufen - dann muss ich mir um meine Steuererklärung nämlich weniger Gedanken machen :-) 3. Pegasus hat mir dankenswerterweise die Veröffentlichung erlaubt - aber natürlich als Non-Profit-Projekt. Dabei hatte ich nicht einmal das Gefühl, dass sie mir keinen Gewinn gönnen würden - aber dann steigt man als "Sublizenzer" oder so in die Lizenz ein und muß Gebühren zahlen etc. Es ist schon in Ordnung so, wie es ist (der genaue Preis steht ja auch erst fest, wenn ich mal bei der Post war und die mir verraten haben, wie teuer ein adäquater Umschlag ist und was das Porto dann kostet) - es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, mit dem Material - und vor allem Blackdiablo - zu arbeiten. Das ist Lohn genug :-)
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  3. So, ich habe vergessen, die Nacht gehört euch. Gespräche werden weiter laufend geführt. Ähnlich wie die Szene am Flugplatz, schreibe ich nur die Überleitung. Das Hotel hat eine Bar wenn ihr wollt, oder einfach die Zimmer und die Balkone. Besprecht euch, macht was ihr wollt und wie angekündigt, ich greife jetzt erst wieder ein, wenn ihr den nächsten Tag ansagt.
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  4. Schließlich hält die Limousine vor dem Hotel, dessen Fassade zu dieser Zeit stylisch mit Neonlicht beleuchtet ist. Eine Gruppe niedriger Bäume und Hecken umgibt das Hotel, Palmen mehr als doppelt so hoch wie die Laubbäume säumen hier die Straßen. Das Viertel gehört eindeutig zu den besseren Gegenden von Los Angeles, viel Grün, breite Straßen mit nur mäßigen Verkehr. Die Gegend wird geprägt von teuren Apartmentanlagen, nördlich des Burton Ways und extravaganten Ein- und Mehrfamilienhäusern südlich der Burton die das Hotel mit seinen 15 Stockwerken deutlich überragt. Am Ende der Straße kann man als Lichtpunkte in den Hängen der Hügel von West Hollywood die Villen der Superreichen erahnen. Direkt gegenüber des Hotels, welches Ecke North Doheny Drive und Burton liegt befinden sich die Doheny Plaza Apartments. http://cdn.rentcafe.com/dmslivecafe/3/51220/CA_LosAngeles_DohenyPlaza_p0054956_3Img_Dovetail_4_FlashGallery.jpg Neal fährt die Limousine vor und Angestellte des Hotels eilen herbei um euch und euer Gepäck in Empfang zu nehmen. Zum Abschied gibt Neal jedem von euch die Hand und kündigt sich für den nächsten Morgen zu um 09:00 Uhr an da für um 10:00 Uhr ein erstes Treffen mit Mr. Jatik angesetzt wurde. Er wünscht euch eine angenehme erste Nacht und verschwindet dann mit der Limousine in dem Lichtermeer der Stadt. Das Einchecken läuft problemlos und ihr habt alle angrenzende Zimmer im 14. Stock, Westseite mit einem herrlichen Blick auf Santa Monica in Richtung Pazifik und den Westridge Hills auf der Landseite. Jedes Zimmer ist luxuriös ausgestattet und verfügt über alle Annehmlichkeiten, inklusive eines geräumigen Balkons von dem aus man die laue Nacht genießen kann. Die Geräusche der Stadt sind allgegenwärtig, das rauschen der Autos, das Hupen, die Sirenen, auch wenn sie weit entfernt sind, man spürt das Leben das um einen herum pulsiert.
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  5. Ich kann da dem Läuterer nur teilweise zustimmen. Auch ich bin kein Fan von Gender Crossing und versuche es nach Möglichkeit zu vermeiden, doch in einem historischen Spiel wie Cthulhu ist mir Authentizität schon wichtig. In "Sommenachtsalptraum" (man spielt dt. Offiziere im 1. Weltkrieg) ließ ich meine Spielerin z.B. einen Mann spielen, alles andere wäre halt großer Käse gewesen. Bei den Bergen des Wahnsinns sehe ich das Ganze aber nicht so eng, da würde ich ruhig mehr weibliche Ersatzcharaktere mitnehmen. Es wird schon Gründe dafür geben, warum es so viele Frauen in die Expedition geschafft haben (Krankheit eines männlichen Mitgliedes, eine Frau ist der Proteges/die Geliebte eines einflussreichen Professors, eine andere Frau ist die alleinige Expertin auf ihrem Gebiet...). Solche kleinen Zusatzstorys könnten die NSC dann auch interessanter für deine Spielerinnen machen. Und die M.U. ist ja eine sehr progressive Universität, da klingt das Alles schon nicht mehr so abwegig. Also mach es so wie du und der Judge es vorgeschlagen haben: Mehr weibliche NSC als Ersatz für deine Spielerinnen!
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  6. Jimmy Pierce -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- "Dr. Delacroix, ich habe auch nie gesagt, dass wir nicht recherchiert haben. Da liegen sie völlig richtig. Aber vielleicht haben sie einen anderen Grund genannt bekommen als wir, warum man gerade sie haben will. Oder, sie haben als internetnutzender Gottesmann anderen Quellen bei ihren Nachforschungen angezapft als ich." Ich blicke kurz nachdenklich. "Aber gut, Auge um Auge. Oder besser gesagt, eine Hand wäscht die andere. Also. FW Inc ... Full Wilderness, eine "non profit" Organisation die sich weltweit für den Umweltschutz, den Erhalt von bedrohten Tierarten und Wildreservaten einsetzt. FW setzt in erster Linie auf Vorsorge, Nachhaltigkeit und den Erhalt. Full Wilderness agiert Weltweit und steht mit vielen Regierungen in Kontakt. Sie stellen Berater für den behördlichen- und privatwirtschaftlichen Bereich, der typische Kunde hat meist die Größe eines Global Players (BP, Exxon usw.), oder ist ein Staat. Das Anfangskapital für die 2004 gegründete Firma bildete Robert Jatiks Privatvermögen und die Einnahmen aus dem Verkauf seiner Bestsellerbücher. Mit der Zeit hat sich das Kapital verselbständigt. Da das Unternehmen nicht an der Börse gehandelt wird, gibt es nur sehr vage Schätzungen zum Wert. Der sich z.Zt. auf ca. 115 Millionen USD belaufen dürfte. Full Wilderness ist auch der Herausgeber eines monatlich erscheinenden Umweltmagazins mit dem Namen One Wilderness! Soweit klingt das alles gut. Die Geschäftsführerin. Claris Novescu, 35. Über die Damen haben wir nicht viel. Seit 2004 Geschäftsführerin von Full Wilderness und war vorher erfolgreiche Börsenmaklerin mit Spitzenumsätzen. Sie gehört zu den jungen Wilden an der Wallstreet. Der Lebensstil ist entsprechend. Sie liebt schnelle Autos und es gibt eine ganze Akte mit Geschwindigkeitsübertretungen bei der Polizei. 2007 musste sie ihren Führerschein für 6 Monate abgeben. Seit dem hat sich hier Verhalten deutlich gebessert. 1995 wurde sie mit 16 wegen Drogenbesitzes in einem minderschweren Fall vor Gericht angeklagt, die Anklage aber später wieder fallen gelassen. Sie leistete Sozialstunden. Keine weiteren Besonderheiten. Die Eltern leben in Nevad und verdienen sich eine goldenen Nase mit der Förderung von Erdgas und Erdöl. Die Familie besitzt auch Anteile an Förderfirmen in Equatorialguinea. Und dann wäre da noch Mr. Jatik. Aber bei dieser Wärme wird mein Mund so schnell trocken, vielleicht sind sie so freundlich und springen kurz ein?" Ich greife zur Minibar und stelle erfreut fest, dass es auch ein Wasser gibt. Der Cocktail war bereits mehr Alkohol als ich in den letzten Jahren getrunken habe. Die Zeiten sind vorbei. Dann blicke ich Delacroix abwartend an.
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  7. Vivian Chandler -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- Ich lache auch kurz. "Neine, wenn es so ist, dann werde ich doch ein wenig erzählen. Abe res gibt nicht viel zu erzählen, wissen Sie? Ich war Reporterin, und interessierte mich lange für einen besonderen Gebiet: Waffenhandel, illegal. Vor allem, hier in den States." Ich schaue einen Moment still aus dem Fenster. "Und, wie soll ich sagen, die Leute die ich dafür mit Beweisen festgenagelt haben, waren höhe Tiere eines Konzernes. Die Geschichte ist nicht gerade geheim.." Ich seufze. "Das hat mir den Job, und meinen guten Ruf gekostet. Jim..Mr. Pierce kannte ich schon früher, aus seinem Ermittlugen. Ich bat ihn mir ein Job zu geben. Und er sagte ja" Ich blicke fröhlich zu Jimmy. Ich schaue Delacroix wieder an. "Und das ist alles"
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  8. Ich kann noch nicht genau sagen, wieviel das komplette Paket inkl. Porto und Verpackung kosten wird. Aber es wird sich in der Gegend um 5 EUR bewegen. Warum so günstig? Nun, ich habe mal wegen einem anderen Projekt (Vereinszeitung) eine wirklich, wirklich, wirklich saugünstige Druckerei aus dem Internet gefischt. Und dazu kommt, dass das Projekt absolut OHNE jeglichen Profit (oder Rücklagenbildung, wie es die Jungs von CR betreiben MÜSSEN, um zukünftige Projekte stemmen zu können) weiterverkauft wird.
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  9. So, heute habe ich alles in trockene Tücher gebracht. Es gibt als keinen Grund mehr, Euch länger schmoren zu lassen: http://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2014/09/15/vorankundigung-statisten-im-angesicht-eines-grausamen-kosmos/ Alles Weitere - das notwendige Technische eben - dann in den nächsten Tagen!
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  11. Eine unverhofftes Angebot: FW Inc Bridgestone Building 624 S Grand Ave #110 Los Angeles, CA 90017 ‎ Phone (213) 934-5305 FullWilderness@FWLA.fw Sehr geehrte, sehr geehrter (Name des Charakters), auf Grund einer äußerst heiklen und außergewöhnlichen Situation in meiner Firma möchte ich Sie um ihre Mithilfe bitten. Meine Berater versicherten mir, dass Sie über die angebrachte Diskretion und die nötigen Fähigkeiten verfügen um mir bei dem Problem zu helfen. Ich würde es begrüßen wenn wir uns persönlich treffen könnten, damit ich Ihnen mein Angebot unterbreiten kann. Da die Zeit eilt habe ich mir erlaubt für Sie am 10.06.2015 einen Platz auf dem Flug American Airways AA 375 zu reservieren. Das Flugticket wird Ihnen in den Nächsten Tagen per Boten zugestellt. Damit Sie mir einen Teil ihrer sicherlich kostbaren und knapp bemessenen Zeit opfern biete ich Ihnen als Bezahlung ihr übliches Honorar und einen Bonus in Höhe von 10.000 USD allein dafür, das Sie sich mit mir treffen. Für die Unterbringung vor Ort ist ebenfalls gesorgt. Im Fall Ihrer Zusage werden Sie im Hotel Four Seasons Los Angeles At Beverly Hills untergebracht. Unabhängig ob wir uns einig werden steht ihnen das Hotelzimmer für eine Woche zur Verfügung. Sollten Sie noch Fragen zum organisatorischen Ablauf, oder der Anreise haben wenden Sie sich bitte mit allen Belangen an meine Geschäftsführerin Claris Novescu. Ich hoffe auf ein baldiges Treffen. Mit Freundlichen Grüßen Robert Jatik Stammesoberhaupt.
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  12. Da ich von jedem Expeditionsteilnehmer auch Fotos haben, muß ich mich im Vorfeld entscheiden ob männlich oder weiblich, vor allem auch ist ja die Lexington Expedition eine der Gegenspielerinnen, daher wollte ich auch Abstand nehmen von so vielen Frauen auf der Expedition. Aber die Idee das die Frauen nicht verletzten werden, weil man sie braucht, gefällt mir schon gut, ich hab den zweiten Band noch nicht durch daher weiß ich nicht wie hoch die Gefahr des Todes durch Umwelteinflüsse ist.
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  13. Jimmy Pierce -Los Angeles, Hotel Four Seasons- Ich wende mich an Vivian. "Geh schon mal vor, ich komme gleich nach. Mr. Delacroix, wollen sie uns noch ein wenig Gesellschaft leisten? Dann können wir unsere kleine Unterhaltung noch fortführen. Ich klopfe dann bei Ihnen in, sagen wir dreißig Minuten. Ob wir auf einem der Zimmer bleiben oder uns an die Bar setzen überlasse ich ihnen. Bis gleich." Ohne eine Erwiederung abzuwarten gehe ich zu den Toiletten. Als ich zurück komme sind die beiden bereits in Richtung der Zimmer unterwegs. Ich gehe zur Rezeption. "Eine Sache habe ich noch vergessen. Für mich sollte ein Paket aus New York gekommen sein. James Pierce." Der Angestellte kümmert sich umgehend um mich, verschwindet in einem nicht einsehbaren Bereich und kommt nach kurzer Zeit wieder und überreicht mir ein großes Paket. Ein kurzes Danke, dann begebe ich mich zum Fahrstuhl und verschwinde in meinem Zimmer.
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  14. Vielleicht haben sich ja auch alle Frauen nur verkleidet.
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  15. @black: die szene spiolert nichts, schau mal Jimmy ^^
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  16. Vivian Chandler -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- Ich lege meinen Kopf auf das Fenster, und mache kurz die Augen zu. Die Reise hat mich doch müder gemacht, als ich dachte. Ich höre aber die beide aufmerksam zu. Dieser Mann zwingt die Leute zu denken. Über sich zu denken. Mit ganz einfache fragen. Was ist die Hölle? Wie sieht sie aus? Ich weiss, was die Hölle ist. Die Hölle hat einen Namen. Ich seufze leicht.
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  17. Hermes Delacroix -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- "Mr. Pierce, es scheint mir kaum glaubhaft, dass Sie sich nicht im Vorhinein einer Recherche bemüht haben. Was könnte ich Ihnen schon sagen, was Sie nicht bereits wissen?" Ich reibe nachdenklich mein Kinn. "Aber wissen Sie, was ich mich frage? Ich frage mich, auf welcher Seite des Gesetzes wir drei enden werden." Meine Augen blicken intensiv zu Pierce, der verschlossen und achtsam auf mich wirkt. "10.000 Dollar! Das ist nicht mein übliches Honorar." Ich schmunzel. "Wenn ich gerade dabei bin zu erzählen: Ich war einst ein Aushilfspastor in meiner Heimatstadt Libertyville und ich schaffte es tatsächlich, die zu erreichen, die nicht hören wollten. Es hat viel Geduld erfordert, doch die habe ich im Überfluss. Ich studierte Theologie an der Havard University. Meine Gemeinde brachte das Geld auf. Ich verzichtete. Mein Onkel half mir aus, denn Blut ist dicker als Wasser. Er hat sein Geld nun wieder." Ich seufze. "Und doch: Schmerzt es mich noch immer, diesen Antrieb gebraucht zu haben. Ich bin nicht gerne abhängig von anderen Menschen." Ich schaue aus dem Fenster. "Nun ich zog lange Jahre durch die Lande, verdingte mich in verschiedenen Berufen. Tja an meinem Charme wird es wohl nicht gelegen habe, dass sie mich alle wollten." Ich lache trocken. "Die Bezahlung - so nebensächlich sie war - erschien adäquat. Doch hat Gott uns nicht den Odem des Lebens geschenkt, um immer wieder das gleiche zu tun. Wer rastet, der sündigt. Habe ich einmal im Internet gelesen. Schauen Sie nicht so verwundert, Mrs. Chandler, auch ein Mann in meinem fortgeschrittenen Alter kann sich der Technik erwehren!" Wieder lache ich, doch die Luft ist etwas heraus. Nach einer Pause schließe ich, als hätte ich über nichts anderes als Pierce' Frage gerdet: "Um was es hier geht, werden wir mit Sicherheit früh genug erfahren."
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  18. Jimmy Pierce -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- Jimmy lächelt Vivian an, das erste Mal, dass man eine echte Gefühlsregung bei ihm sieht. Ansonsten hört er unbewegt zu und fixiert Delacroix dabei. Nach einer kurzen Pause wendet er sich dann an den Theologen. "Dr., sie müssen verstehen, in unserem Beruf ist man zwangsläufig zurückhaltend und misstrauisch. Da lebt man länger. Aber wir sitzen ja im selben Boot wie es scheint. Haben sie eine Ahnung um was es hierbei geht? Was wissen sie über Full Wilderness und Mr. Jatik?"
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  19. Vivian Chandler -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- "Hm?" Sage ich etwas verwirrt. "Ich bin Mr. Pierce Assistentin, ich helfe ihm bei den Ermittlungen seit ein paar Jahren. Ausserdem kümmere ich mich um das Papierkram bei uns in der Detektei" sage ich lächeld. Ich mustere ihn höflich. "Sie kennen mich vielleicht als mein früheren Job, ich war eine Reporterin. Aber das war ein anderes Leben, sozusagen"
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  20. Auf der Suche nach Portraits bin ich auf diese, sehr nützliche Seite gestossen. http://cabinetcardgallery.wordpress.com/
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  21. Die haben sich bestimmt in der Adresse geirrt. Delacoix, Hermes -> Navy Seal mit Felderfahrung in der Terrorbekämpfung im Irak und Afghanistan. Aber irgendjemand hat das Angebot an Delacroix, Hermes geschickt Das muss es sein.
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  23. Jimmy Pierce -Los Angeles, Limousine, auf dem Weg zum Hotel- Auf dem Weg zum Auto hülle ich mich in Schweigen. Ein verdammter Theologe? Wie passt der Kerl in diese Geschichte? Glaube, persönlicher als ein Fingerabdruck? Was für ein Quacksalber. Allerdings, wenn er mich wirklich aus der Zeitung kennt muss er ein fotografisches Gedächtnis haben, so lange wie die Geschichte her ist. Oder er kommt aus dem Big Apple und kann sich daher daran erinnern. Oder der Fahrer hat geplaudert, was äußert unwahrscheinlich ist. Ein Fahrer ist normal nicht in solche Dinge eingeweiht und wenn doch redet er bestimmt nicht so offenherzig darüber. Besonders nicht wenn man für einen Kerl wie Jatik arbeitet. Wahrscheinlicher ist, dass er bereits wusste wer noch zu dieser Geschichte geladen ist. Und dann wird es interessant wer er wirklich ist und was er will. Der Pittbull ist zum Sprung bereit. Ich wische mir etwas Schweiß von der Stirn. "Eine verdammte Hitze." Ich blicke Delacroix an. "Entschuldigen sie, ich muss mich erst daran gewöhnen mit einem Mann des Glaubens zusammenzuarbeiten. Das ist für mich eher ungewöhnlich. Wissen sie um was es hier geht? Und wie sie da hinein passen? Umweltschutz, Überbevölkerung - hier kommt es sicherlich auch zu ethischen und moralischen Entscheidungen. Da passt ein Mann Gottes." Eine kurze Pause, wieder der gewohnte kühle, neutrale Blick. "Noch interessanter, wie passen ein Theologe und zwei Personen zusammen, welche ihre Brötchen mit Recherche, Überwachung, Personenschutz und ähnlichen Dingen verdienen." Hier hast du ein paar Brotkrumen, das hätte Google sowieso nach wenigen Augenblicken offenbart. Ich blicke Delacroix interessiert an.
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  24. Während der allgemein kühlen Begrüßung und des ersten abtastens verpackt Neal geflissentlich sein Schild in eine Umhängetasche die bisher zwischen seinen Beinen stand. "Wenn die Herrschaften mir bitte folgen wollen!" Er deutet auf den Ausgang und geht dann voraus zu einer Mercedes Stretchlimousine die direkt vor dem Flughafengebäude geparkt ist. Der Lack spiegelt die Lichter wieder, die Scheiben sind getönt, ein paar Kiddies posen vor dem Fahrzeug und machen Selfies, weichen aber schnell zurück als sie Neal in der Chauffeuruniform aus dem Gebäude kommen sehen. Ein paar wenige interessierte blicken zu euch herüber, die Stadt der Stars und Sternchen hat einfach zu viele Prominenz, so dass eine Limousine noch lange keinen Hype auslöst. Gut so für euch. Als ihr die klimatisierte Vorhalle verlasst schlägt euch eine drückende Wärme entgegen. Die Sonne ist zwar schon untergegangen, aber es müssen immer noch über 20 °C sein und der Boden und das Gebäude strahlen die Hitze des Tages ab. Eine laue Nacht in LA. Hier nehmt hinten in der Lounge der Limousine Platz. Kühlschrank und Minibar, edle Sitzbezüge, gedimmte Beleuchtung, Klimaanlage, Bose Anlage und Wurzelholzintarsien, feinster Luxus auf vier Rädern. Neal verstaut euer Gepäck im Kofferraum und steigt dann vorne ein. Die Fahrerkabine ist durch eine undurchsichtige Trennscheibe von euch abgeschottet. Dann fahrt ihr durch die Nacht, entlang von palmengesäumten Straßen, Lichtern, Clubs, Häusern in Richtung des Hotels. http://www.traveljournals.net/pictures/l/15/154507-la-streets-at-night-los-angeles-united-states.jpg
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  25. Hermes Delacroix - Los Angeles International Airport, beim Schildträger - Ich nicke betont. "Selbstredend kann ich Ihnen das nachsehen, Mr. Pierce. Ich bin Doctor Theologiae. Doch ist es nicht nur mein Glauben, der mich beschäftigt, es ist auch der Glauben anderer. Glauben, Mr. Pierce, ist äußerst persönlich, persönlicher vielleicht als ein Fingerabdruck." Ich räuspere mich höflich. "Verzeihen Sie mir bitte die Frage, aber habe ich Ihren Namen schon einmal in einer Zeitung gelesen? Wäre das möglich? Oder verwechsle ich da etwas?" Noch immer blicke ich freundlich, doch ein leichtes Blinzeln schleicht sich in meinen Blick. Skeptisch, kalkulierend. Ich bleibe erst einmal auf Abstand, soviel ist sicher. Dieser Mann ist von der harten Sorte, die viel gesehen und viel erlebt hat. Doch habe auch ich viel gesehen und viel erlebt. Es bleibt abzuwarten, wie sich das in Relation zueinander verhalten wird.
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  26. Jimmy Pierce - Los Angeles International Airport, beim Schildträger - "Guten Abend Mr. Neal." Ich nicke dem Mann knapp zu. Dann mustere ich diesen Delacroix genauer. "Guten Abend, Sir. Mr. Delacroix vermute ich? Die Dame hier ist meine Assistentin, Ms. Vivian Chandler, mein Name ist Jimmy Pierce. Sie sind ebenfalls ein Gast von Mr. Jatik?" Mein Blick ist unbewegt, zeigt weder Freude noch Abneigung gegenüber dieser unerwarteten Bekanntschaft. Der Mann redet gerne, sah zumindest auf den ersten Blick so aus. Also lass ihn reden.
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  27. Grundsätzlich könnt ihr euch merken, dass ich solange ihr die Location nicht wechseln wollt einfach weitermachen könnt. Werden NSC direkt angesprochen oder ihr wollt weiter wäre es gut wenn ich die Möglichkeit hätte zu reagieren oder ggf. zu sagen, kein Problem macht weiter.
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  28. genau das habe ich gebraucht!! Dankesehr! p.s. solltest du ein gaslicht foto von einem Albino Mann, der keine Afro frisur hat (ich habe nur solche gefunden), sag mir bescheid
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  29. hmm ich musste grade an Munchkin denken... "Fluch der Geschlechtsumwandlung" ... (ok, das wäre zu albern)
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  30. Nach all der Spannung und den Teasern ist es endlich soweit - und ich bin nicht enttäuscht worden! Den NSC Wettbewerb hatte ich noch auf dem Schirm, mit einer solchen Veröffentlichung hatte ich aber nicht gerechnet. Der Band wird ganz großes Kino, da bin ich mir sicher. Jetzt warte ich darauf, dass ich Seanchui mit Geld bewerfen darf um mir ein Exemplar zu sichern. Grannus Aufruf unterstütze ich dabei. Bei gerade einmal 5 Tacken hätte ich nämlich ein schlechtes Gewissen...
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  31. Sehr seltsam. Warum gibt man den bitte ein Datum auf einer Gedenkplakette zum Geburtstag des Dichter so an? Sieht für mich auch so aus als ob er 200 Jahre alt geworden wäre. Ist er aber nicht, der Mann starb 1793. Grundsätzlich hat die Story aber Potential. Ein 200 Jahre alter Mann aus Italien und noch dazu ein Dichter. Die sind ja, wie wir wissen, immer verrückt^^ Welchen unheiligen Pakt hat er wohl geschlossen um dieses Alter zu erreichen? Und warum? Hatte er nur Angst vor dem Tod, oder benötigte er die Zeit um sein verworrenes Meisterwerk zu vollenden? Ein Werk das mehr als ein Menschenleben Arbeit erforderte und in den Wirren des 1. Weltkrieges spurlos verschwand - bis zu dem Tag an dem es einem verzweifelten Theaterregisseur einer amerikanischen Kleinstadt in die Hände fällt. Dieser sieht in dem monströsen Werk seinen Durchbruch und möchte es aufführen lassen. Doch schon bei den Proben ereignen sich die ersten seltsamen Geschehnisse und mehrere Mitglieder der Besetzung sterben einen qualvollen Tod... So oder so ähnlich stell ich mir das vor. Vllt. verwurste ich das Ganze für meine Arkham Kampagne. Die M.U. hat ja schließlich auch eine Theatergruppe
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  32. Moin moin! Mit einer HM Waffe kann man mit einer komplexen Aktion einen HM-Burst abfeuern, der aus drei Kugeln besteht, auf einen Gegner ausgerichtet ist und diesem -2 auf die REA+INT-Probe auferlegt. Alternativ kann man mit einer einfachen Handlung bei einer HM-Waffe eine einzelne Kugel abgeben. Pro Handlungsdurchgang hat man eine komplexe und eine freie Aktion oder zwei einfache und eine freie Aktion. Man darf aber pro Handlungsdurchgang nur einmal offensiv agieren. Wenn du einen Mehrfachangriff ansagst, kannst du mit einer HM-Waffe zwei Ziele angreifen. Das geht mit einem EM-Revolver z.B. nicht. Dafür müßte man dann beidhändig mit zwei EM-Waffen schießen. In deinem Beispiel hast du das Attribut und die anderen Modifikatoren vergessen. Unter der Annahme, der Schütze hat Geschicklichkeit 5, würde er einen Pool von 9 haben und könnte einmal mit 4 und einmal mit 5 Würfeln angreifen. Wenn du z.B. durch Verletzung oder Rückstoß einen Würfel abziehen müßtest, dann wäre der Gesamtpool bei 8 und würde dann 4 zu 4 aufgeteilt. Ich hoffe ich konnte helfen, Silverback
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  33. Yo....einverstanden. P.S. Gerade gefunden - Eduard ist jetzt Hausmeister http://www.schleckysilberstein.com/wp-content/uploads/2014/09/uffzuch.jpg
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  34. Ah, jetzt weiß ich Mal wie das geschrieben wird. Ich dachte bisher das wäre eine kapitalistische US-Company die "Gay-Ma" heißt. Erleuchtung
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