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Showing content with the highest reputation on 01/28/2015 in Posts

  1. Ach, was mir noch einfällt: Bei genügend Stimmen dafür, läßt sich ggf. sogar mal Sirdoom zu einer Podcast-Mitarbeit bewegen! Also, wer schon immer mal die feine Stimme des Herrn Imperators hören wollte - ohne mit ihm Nachts um Drei seltsame Lieder singen zu müssen und von irgendwelchen Orgas deswegen aufs Dach zu bekommen -, der kann jetzt hier dafür stimmen.
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  2. Jimmy Pierce - Tates Farm- "Ich würde warten, bis wir abhauen. Das Feuer könnte jemanden" oder ... etwas ... "anlocken. Beim Großbrand bin ich mir nicht sicher. Wie oft hört man, dass eine Flasche oder ein Zigarettenstummel Ursache eines Waldbrandes waren? Aber das Risiko müssen wir vielleicht eingehen. Außer wir finden die Quelle und können uns dann mehr erklären was hier vorgeht und das Abbrennen ist nicht mehr nötig." Die Frage von Michael schwebt noch in der Luft. Jetzt die Pflanzen mit der chemischen Keule erfreuen oder später? Vivian scheint sich nicht sicher zu sein, wie die konzentrierte Form wirkt. Also entscheide etwas. "Erst zum Auto, dann zum Feld und dann auf Spurensuche. Als Finale dann das Gewächshaus und die Heimfahrt." Ich laufe los.
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  3. Der Rückweg zum Auto kommt euch vor wie eine kleine Ewigkeit, raus aus der Sicherheit des Schuppens zurück auf das Feld, umgeben von Gras. Diesmal stolpert keiner aber das Gefühl als würden euch die Pflanzen behindern bleibt. Am Ram gönnt ihr euch eine kleine Verschnaufpause, trinkt etwas, esst etwas. Jimmy mit voller Überzeugung kein Grünzeug, Salat und Tomaten wandern auf den Boden. Als sich alle ein wenig gestärkt haben blickt Michael, den Paraquat Kanister in der Hand, zu Vivian und Jimmy. "Soll ich oder möchte einer von euch?" Vivian nimmt Michael wortlos den Kanister aus der Hand und nickt mit dem Kopf in Richtung Fahrzeug "Machst du mir die Motorhaube auf?" Wenig später, an Händen und im Gesicht geschützt, kippt Vivian das Paraquat vorsichtig über den Motorraum, tränkt die Pflanzen damit und verschüttet noch etwas unter dem Fahrzeug. Fragend blickt sie zu Michael und Jimmy, die in respektvollem Abstand stehen, die spektakuläre Reaktion bleibt aus. "Das muss reichen!" Murmelt Vivian und stellt den Kanister neben dem Fahrzeug ab. Die beiden nicken und es geht zurück, auf die andere Seite der Farm. Im Mondschein liegt das umgepflügte Feld verlassen da, wären da nicht überall im Schein der Taschenlampe die kleinen Ansammlungen von roten Blumen, etwas weiter drinnen im Feld, auf halben Weg zur Vogelscheuche wächst ein größerer Busch roter Blumen. Jetzt da ihr wisst das jede Blume, jede Ansammlung für etwas totes stehen könnte, scheint das Tal noch kleiner zu werden. Ihr fühlt euch erdrückt, eingeengt von den Bergflanken, eingesperrt mit etwas dessen Appetit zügellos zu sein scheint.
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  4. Hab ich zeitlich mit dir auch IT angerissen
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  5. Jimmy Pierce - Tates Farm- Mein Blick fällt auf den Benzin-Kanister. "Mmh. Vivian, was willst du nehmen?" Sie blickt zu meinem Unkrautvernichter. "Ich nehme das hier, damit kenne ich mich immerhin ein wenig aus." Ich achte genau darauf keine Spritzer auf die Kleidung und besonders die Handschuhe zu bekommen. Nachdem die Kanister getauscht sind setze ich das Nachtsichtgerät wieder auf. "Dann sehen wir uns das Feld an. Oder willst du das Schwert holen und die Pflanzen unter dem Wagen schon mal mit dem Zeug hier bekannt machen, Michael? Dann kommen wir besser mit, alleine sollte im Moment niemand hier draußen sein." Ich blicke nach draußen. "Egal wie, wir sollten schnell machen. Ich will hier vor dem Morgengrauen weg sein, bevor die Natur erwacht. Also los, schlafen können wir die nächsten Tage." Ich dränge die Müdigkeit so gut es geht beiseite und gehe los, bereit die Richtung zu wählen, welche eine Mehrheit bekommt. Auto oder Feld?
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  6. Kurz zur Aufklärung: Der letzte Hügel vor der Farm ist westlich des Feldes, ca. 20m vor dem Todesstreifen und von eurer jetzigen Position (Geräteschuppen) knappe 150-180m weit weg. Ihr müsstet also vom Schuppen, zurück am Gewächshaus vorbei, über den Zaun, über den Todesstreifen, über den Hügel zum Auto. Die Bodenwelle die das östliche Feld verdeckt, auch wenn sie nicht sehr hoch ist, aber ausreicht das dahinter eine ausgedehnte, flache Mulde entsteht, ist östlich der Farm, knappe 15m hinter dem Zaun der das östliche Feld begrenzt, also genau da wo auch die Karte aufhört. Zur Zeit hat Michael sein Schwert nicht dabei, das hätte er vorher beschreiben müssen. Da bin ich jetzt kleinlich, es ist also noch beim Auto. Wenn er es noch holen will, müsste er zurücklaufen, was den Charme hätte, dass er schon mal den Motor und die Pflanze mit dem Gift tränken könnte, so dass es einwirken kann während ihr den Ursprung jagd. Ihr könntet übrigens vermuten was genau ihr sucht und... (es ist keine Pflanze).
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  7. Nachtrag Sturmfront: Das mit dem "gar nicht abgeändert" ist nicht 100%ig korrekt. Ich habe z.B. im Ares-Kapitel den "OMFG - Das neue iPhone, aehm, die neue iKnarre hat Nanoherpes, deswegen geht der Megakonzern bankrott!" - Faktor etwas runtergeschraubt Aber wirklich "neu" sind tatsächlich nur Sachen mit ADL-Bezug.
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  8. Jimmy Pierce - Auf dem Feld bei Tates Farm- "Deswegen sind wir hier. Also ziehen wir es durch. Es sind verdammte Pflanzen. Wir haben Chemie und Feuer. Ziehen wir es durch." Ich trete entschlossen einen Schritt auf die Blumen zu. Noch einen. Und noch einen letzten. Dann senke ich meinen Blick. Was dient diesmal als Nährboden?
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  9. Jetzt seht Ihr, was schon vorher geschehen sein muss. Das Ding hatte sich bei seinem Sturz die Unterschenkel gebrochen, die nun unten aus der Hose gerutscht sind, während das Ding über den Boden kroch. Knochen und Fleisch. Abgestorben. Lederig. Ausgedörrt. Vertrocknet. Mumifiziert. Die Unterschenkel mit Schuhen und Socken bleiben schliesslich zurück. Unter Pauls hartem Tritt zerbricht die Hand wie Porzellan. Bröckelt und zerbröselt. Wird wie zu Pulver zermahlen. Und zerfällt zu Staub. Fingernägel, an denen noch Teile der Finger hängen, krallen sich noch immer in Matildes Haut. Der Schmerz lässt nach, nachdem der eiserne Griff durch den Tritt gelöst wurde.
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  10. Mein unerbittlicher Fuß kracht auf das Handgelenk des Dings, während ich mit großen Augen dessen Beine beobachte.
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  11. Trotz der kalten Hysterie, die sich deines Körpers bemächtigt, schließen sich deine Finger um die Lampe, während du schon halb aus dem Zimmer getürmt bist. Das Puppending läuft dir einige Schritte hinterher, dem Licht hinterher ist jedoch zu langsam für deine überhetzte Flucht. Die zufallende Tür lässt das Radio verstummen und so stehst du ein paar Sekunden dort und heftest die Lampe an deine Brust. Mit einem Schalter oben kannst du sie jederzeit an und aus machen. Es ist still. Vielleicht ist das Ding wieder erstarrt. Vielleicht hast du es dir nur eingebildet. Du schaust nach rechts, dann links den Gang entlang, der durch die Lampe wenigstens etwas freundlicher wirkt. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass dieser Ort schlecht ist. Gäbe es nicht Mary und deine Einsamkeit, wärest du längst ... Aus der Etage über dir erklingt ein Rumpeln, dann menschliches Lachen - ein ... Kinderlachen?
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  12. "Oh, Shit!" sage ich, und gehe ein paar Schritte zurück. Das Mannequin bewegt sich. Das ist jetzt kein kranker Mensch, oder was auch immer. Das ist ein GEGENSTAND! Ja, und bewegt sich. "Fuck, nein!" Sage ich und schmeisse mich im Panik auf den Boden. Da fummele ich mit den Hände, bis ich das Licht erreiche, und sie mitnehme. Dann stehe ich auf, und renne raus. Ich schlage die Tür zu. Ich muss hier weg.
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  13. Vivian Chandler -Tates Farm- Ich schaue die rote Blumen an, ängstlich. Ich will einfach hier weg. "Gott..ich..vielleicht sollten wir auch diese rote Pflanzen töten..." murmele ich zu den zwei. "Da ist etwas grosses...könnte vielleicht ein grosses Tier sein..oder doch eine Leiche?" Ich zeige auf die grosse Ansammlung an rote Blumen. "Schauen wir uns das an. Was meint ihr?" Ich habe darauf eigentlich überhaupt keine Lust, aber schliesslich hier rumzujammern wird auch uns nicht helfen, rauszukommen.
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  14. Exakt! Matilde versteht es nicht nur, sich auf norwegisch zu unterhalten, selbst wenn sie es gar nicht kann. Sie kann jetzt auch schon perfekt ... necrotisch!!!
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  15. brauchst nicht. Wenn du es einfach nur rüberkippen willst fasse ich das in meinem Post zusammen.
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  16. Passt für mich. Ich bin gleich weg und komme dann frühestens morgen Mittag wieder zum posten, wollte deshalb nochmal was schreiben, zur Not editiere ich aber noch. Michael ist grundsätzlich gerade sehr mit sich beschäftigt, läuft bei allem mit und tut was man ihm sagt (im normalen Rahmen ), ihr könnt also gerne schon weitermachen .
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  17. Falls es für eine Beschreibung wichtig ist, habe auch die Ausrüstung angehakt. Zudem würde ich ebenfalls was trinken und zwei-dreimal von einem Brötchen beißen (den Salat und anderes Grünzeug vorher runter tun, darauf habe ich gerade keinen Hunger ^^). Ein wenig Wasser ins Gesicht. Vom Motor halte ich mich fern, da Jimmy das entsprechende Wissen fehlt. Soweit kann das der SL (oder ein Spieler) gerne einbauen, vorausgesetzt wir kommen dort ohne Probleme an.
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  18. ich warte mal ab, ob sich was verändert hat oder wir unterwegs noch stärker "aufgehalten" werden bevor ich reagiere. Ich glaube TIE hat jetzt schon was vor, lassen wir ihn zu Wort kommen
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  19. Michael Sueson - beim Auto - Ich folge Jimmy zum Dodge, steige auf die Ladefläche des Wagens, packe meinen Rucksack und trinke soviel von meinem Wasser wie möglich, den Kanister mitnehmen wird nicht möglich sein, aber mein Körper braucht Flüssigkeit; Gift und Fieber machen schon genug Sorgen. Ich gebe Vivian und Jimmy den Wasserkanister, "Hier, trinkt." Danach führe ich mir ein wenig Energie in Form eines Fitnessriegels zu, biete meinen Begleitern ebenfalls je einen an, "Essen für Champions", ein gequältes Lächeln, dann hänge ich mir das Schwert samt Scheide und den Rucksack über die Schulter. Zuletzt steige ich vom Fahrzeug, stelle mich neben meinen Paraquatkanister und blicke Vivian und Jimmy an: "Soll ich oder möchte einer von euch?"
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  20. Sowas gibt's bei euch?! Ohje, dann muss ich mich aber ganz dringend fesseln und knebeln, sonst werd ich hier noch arm!
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  21. Ich gebe kurz zu bedenken, dass das Gewächshaus mitten im trockenen Gras steht...
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  22. Vivian Chandler -Tates Farm- "Ja sofort behandeln. Es dauert ein wenig, bis es wirkt. Auch wenn ich mir denke, so konzentriert ist bestimmt alles sehr schnell. Nicht einatmen. Aber vor allem, berühr das Zeug nicht. Es ist hochgiftig. Und damit meine ich tödlich" Ich nehme das benzin. "Ich würde das kleine Gewächshaus wirklich abbrennen. Es ist weit weg von den anderen Gebäude. Es wird bestimmt nicht zum grossbrand kommen. Was meint ihr? Sicher ist sicher"
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  23. Wir hatten mal angefangen, Anfang des Jahrtausends irgendwann. Mussten aber schon nach einer oder zwei Sessions abbrechen. Ich krams mal raus.
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  24. SR4A Wildwechsel sagt : Verfügbarkeit 4 / 2000 ¥ / Luxus Lebensstil und 250 ¥ monatliche Kosten Hough! Medizinmann
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  25. dann nimm dafür das Schwert aus dem GRW doch, das Schwert aus dem GRW die Richtung ist.....: Nimm das Schwert aus dem GRW und hier ist auch warum: mit Schwertertanz Medizinmann
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  26. Du hast die Sprache des Dings recht schnell entschlüsselt, Nyre. Ich dachte, Ihr würdet länger dazu brauchen...
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  27. nimm du das benzin ich das umkrautding. damit kann Vivian umgehen.
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  28. zu tief ! mit entbehrlichem Tanz Medizinmann
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  29. Ja und nein, d.h. der Angriff wird ganz normal ausgeführt, vorhandene Verzauberungen darf man nicht ignorieren.
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  30. lass doch, man soll sich doch auch Ingame auf "Eroberungen" freuen dürfen. Muss denn IMMER ALLES SOFORT zu haben sein ? mit Tanz für später Medizinmann
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  31. ich habe es aber IT gesagt.
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  32. So, Kanister per Zufall ausgewürfelt. Es kann losgehen mit der Operation "Kill Nature" - das wird Jatik gefallen ^^
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  33. Er hasst das Gefühl, wenn seine Augen vor Müdigkeit brennen, obgleich es ihm ein sehr vertrautes ist. Buchstaben zerfließen in diesem Zustand zu amorphem Kauderwelsch, welches sein Hirn nicht weiter verarbeiten kann, Texte ergeben keinen Sinn mehr, der Gedankenstrom gerät ins Stocken. Finger streichen geistesabwesend über flaumige Kotelettenansätze. Kurz beißt sich die Aufmerksamkeit an den orientalischen Grammophonklängen fest, verliert jedoch rasch wieder den Halt. Franz-Rüdiger Dirschl hat eigentlich schon immer zu viel nachgedacht. Viel zu viel für den Geschmack seiner Familie, deswegen ist er jetzt und hier in München und nach seinem eigenen Dafürhalten ganz und gar am richtigen Platz: Hier gibt es Universitäten, Bibliotheken und vor allem Gleichgesinnte, die sich mit Themen befassten, für die den meisten Menschen schlicht der Horizont fehlt. Vor allem, wenn ihr gängigstes Handwerkszeug die Mistgabel ist. "Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft", sagte Humboldt und Franz-Rüdiger ist mehr als geneigt, dem zuzustimmen. Sein Tor zur Vergangenheit sind die alten Sprachen. Es findet sich zwar schon jetzt mehr Wissen zwischen Buchrücken, als man in einem Menschenleben lesen kann, doch all dieses Wissen ist bereits von anderen Autoren, Forschern oder Übersetzern vorgekaut worden. Möglicherweise sogar verfälscht. In solchen Fällen droht der Geist des Originals verloren zu gehen - ein Risiko, welches der Student im vierten Semester auf gar keinen Fall eingehen möchte! Wieder betrachtet er die Fotografie. Warum haben sie ausgerechnet ihn involviert? Ist das schon ein Vorfühlen mit Hinblick auf seine Examensarbeit oder brauchen sie nur einen Dummen, der ihnen lästige Arbeit abnimmt? Ohnehin - wenn es sich bei diesen Mustern um etwas aufsehenerregendes handeln sollte, hätten sie mit Sicherheit nicht ihn damit beauftragt. Oder? Wie aufregend es wäre, an einer bedeutsamen Übersetzung mitgearbeitet zu haben! Aber nein, vermutlich ist es nur eine regionale Abweichung. Die Variante einer alten Bilderschrift, zu dem sich der Schlüssel in einem staubigen, doch wenig aufregenden Folianten finden lässt - irgendwo in den Archiven der Universitätsbibliothek. Das Problem mit den Sprachwissenschaftlern ist, dass sie entweder senil oder bequem werden, sobald sie lange genug gelebt haben, um zumindest ein vorzeigbares Basiswissen anzuhäufen. Zudem werden sie im Zuge dieses Prozesses oftmals derart wunderlich und auch vergesslich, dass es ihnen zunehmend schwerer gelingt, ihrem Gegenüber zu vermitteln, was in ihrem Kopf umherspukt. Die Professoren Otto und Hommel sind für ihr Alter noch vergleichsweise klar bei Verstand und haben im Gegenzug bereits eine beachtliche Menge an Fachwissen angehäuft, mit welchem sie in ihren Vorlesungen brillieren. Franz-Rüdiger glaubt, dass die meisten seiner Mitstudenten dies überhaupt nicht bemerken. Vielleicht sind sie auch deswegen heute Abend wieder (wie so oft auch sein Mitbewohner) unterwegs und trinken, lachen & lieben im Herzen der großen Stadt am Ufer der Isar? Der Sohn eines Bayrischen Landwirts hingegen schlüpft stattdessen lieber in seine Lodenjacke und verlässt die studentische Zweckgemeinschaft, um nochmals die Bibliothek aufzusuchen. Dieses Symposium, dass ihm die beiden Gelehrten als Ausgangspunkt für seine Studien genannt haben, muss dort irgendwo einlagern. Und er wird ohnehin keine Ruhe finden, bis er für sich geklärt hat, ob er Teil von etwas Großem sein soll oder doch wieder nur als Hilfswissenschaftler für Aufgaben herhalten muss, die auch ein mäßig begabter Schimpanse erledigen könnte.
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  34. Die Zeichen sind gedeutet, die Gedärme gelesen, das antike Gemächt geschrubbt und parfümiert: So wie's aussieht, sind wir startklar für die Feier, oder? 123 magst du noch einen Beitrag während des Weges zum Fest schreiben? Dann bring ich auch nochmal die Finger in Wallung ... Oder möchte Dis Pater gleich übernehmen und uns verbal das abendliche Hochzeitsfest schmackhaft machen?
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