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Showing content with the highest reputation on 02/28/2015 in Posts

  1. Hier die Entstehung der Gruppe und ähnliches: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23615-online-testrunde-via-hangouts/ Rentner'rök - Es hat begonnen - Spielbericht Teil 1 - Vergangene Woche begann die Reise, dachten wir zumindest, denn zunächst galt es alle Spieler in die vorbereitete roll20-Kampagne und zugleich in einen hangout reinzukriegen. Nachdem der Leiter (123) den hangout dann zum zweiten Mal via roll20 gestartet hatte und die Einladungen alle korrekt angekommen waren, ging es dann auch endlich los, die ganze Prozedur (bis dann jeder weiß wo er wann klicken muss etc.) hat nur etwa 30 Minuten gedauert ). Endlich erklang bei allen die bei roll20 für das Abenteuer als Intro eingestellte Musik und wir konnten uns alle im hangout sehen; dann mussten nur noch die gut zehn Handouts ("echte Handouts" und Bilder vom Vivaro, einem dänischen Dörfchen, Karten u. ä.) bei google drive freigegeben werden (nächstes Mal vorher per Mail oder mittels dropbox oder oder oder, aber nicht mehr nur auf einem Weg ), dann startete Dumon die versprochene Audioaufnahme (ging wirklich recht schnell im Vergleich zu den anderen Verzögerungen ) und dann begann die Reise wirklich (hat bis hierin nur knapp 45 Minuten gedauert, das geht aber beim nächsten Mal schneller ). Also: Jana Olsen (Nyre), 26 Jahre alte dänisch-deutsche Reiseleiterin/-organisatorin fuhr die deutsche Reise-Rentnertruppe, bestehend aus dem ehemaligen Bahner Konrad Knospe (Crimsonking), dem zittrigen (Ex-)Künstler Jakob Lorber (jjs) und dem griesgrämigen Exreporter/Schreiner/Multinörgler Hans-Werner Diefken (Dumon), im blauen und ebenfalls fast im Rentenalter befindlichen Opel Vivaro durchs schöne Dänemark. Die Gruppe war seit einigen Tagen unterwegs und man hatte sich kennen und ... naja, man kannte sich . Mein persönliches Highlight war übrigens Dumons Gesicht, als es hieß: Los, ab jetzt in-game. Er muss wochenlang den bösen Rentnerblick geübt haben, so gut fand ich den . Und jetzt los: Rund eine Stunde vor dem angestrebten Abendziel begannen mitten im dänischen Wald seltsame Motorgeräusche (?), Jana versuchte ruhig zu bleiben, entschied sich aber die einzige Abfahrt in der Einsamkeit Richtung Sortsö zu nehmen. Die alten Herren hatten die Geräusche auch bemerkt und fachsimpelten über Motoren, unerfahrene Jungspunde, die Schlechtigkeit von allem und überhaupt hatten sie es doch alle schon gesagt und Frau Olsen will sie doch eh nur im Wald los werden. Jana war doppelt verärgert, da auch noch der junge Arzt, der sie begleiten sollte/wollte kurz vor Reisebeginn abgesprungen war (Gruß an grannus ), aber es half nichts, ab nach Sortsö. Das am Sortsö-See gelegene winzig-kleine Dörfchen war nicht sehr ansprechend, also fuhr Jana, nach gescheiterter Einwohnerbefragung einfach weiter und bemerkte nebst Rabenschreien und kleinen Ruderbooten am Seeufer einen einsam gelegenen Hof. Hier befragte man den Hofherrn Jesper Mollar, ob es eine Werkstatt gäbe. Gesprächig, nett und sympatisch wie es nur ein lovecraft'scher Inzest(?)-Bauer aus einem Kleinstdorf sein kann, schickte Mollar sie zum Herrenhaus, hier würde er Hilfe hinschicken, aber zunächst müssten die Kühe gemacht werden. Die Opas meckerten, Jana hatte die Nase fast voll und sah dann im Haus auch noch die Frau von Mollar, die ihre Laune nicht unbedingt besserte, als sie zurück in den Schatten trat, nachdem Jana sie bemerkt hatte. Beide Mollars hatten schwarze/sehr dunkel braune (?) Augen (nicht im alles ist schwarz Sinne, sondern "lediglich" als reine Augenfarbe), was die Sympathie nicht steigerte. Weiter zum Herrenhaus, wo man von drei älteren Damen (alle in Schlagdistanz zu den übrigen Senioren, sprich jenseits der 70) in einem hell erleuchteten und heimelig anmutenden Herrenhaus wärmstens empfangen wurde. Nina (ältlich, zart, nett, fürsorglich), Ursula (robust, tumb, macht was man ihr sagt) und Bodil (spitz, schroff, verhärmt, ...) baten zu Kaffee, Tee, Kuchen und Schnaps. Auf dem Weg nach drinnen besah Konrad kurz weitere Autos, die vor dem Haus geparkt waren, die Fahrzeuge waren verstaubt und Nina sagte, es seien die der drei Schwestern, woraufhin man reinging. Jana half Ursula in der Küche alles fertig zu machen, Bodil und Hans-Werner wetteiferten wer schlimmer dran sei, Jakob schmauchte ein Pfeifchen und sinnierte, ob seine Tochter ihn mittels dieser Reise wohl loswerden wollte. Ursula rotierte wie ein Derwisch durchs Haus, holte Holz von draußen, Kaffee, Kuchen, alles mögliche und versorgte Jana in der Küche mit Material und Aufgaben für die Zwischenmahlzeit. Dann gab es Schnaps und man unterhielt sich ein wenig über das Haus und seine Geschichte; die Schwestern boten Abendbrot und eine Übernachtungsmöglichkeit an, falls die Reparatur sich weiter verzögern sollte, inzwischen ging es ziemlich direkt auf den Abend zu. Ein Anruf beim Hotel später zeigte, dass noch alles just in time möglich war. Konrad hatte sich den Vivaro angesehen und wusste, dass lediglich einige Wartungsarbeiten von Nöten waren, um die Reise fortsetzen zu können, also Plan: Heute noch ins Hotel. Dann kam auch endlich Jesper Mollar, sah sich den Wagen an, holte Material und reparierte alles. Als Jana ihm Geld anbot, wusste er nicht, was sie meinte, das sei doch selbstverständliche Hilfeleistung. Auch gut, also wieder rein zu der verwegenen Rentnergang und die Abreise angekündigt. Jetzt musste Hans-Werner natürlich noch aufs Klo, das kann erfahrungsgemäß dauern, das erneute Angebot hier zu übernachten wurde also derweil von den anderen angenommen. "Der Diefken ist dann ja eh überstimmt." Also machten Jana und Ursula im Obergeschoss die Schlafzimmer fertig, während Hans-Werner auf dem Klo sitzend einen lauten, martialischen Kampfschrei vernahm (irgendwo von draußen, von jenseits des Sees, vielleicht aber auch nur eine Kuh in den Wehen, wer weiß das schon so genau, er blieb ruhig sitzen), einer der beiden anderen Senioren hatte den Schrei ebenfalls gehört, erkundigte sich kurz nach Hans-Werners Wohlergehen, da er Sorge hatte, dass der Schrei von ihm gekommen sein könnte und war dann auch nicht weiter besorgt. Jana griff derweil im Obergeschoss in eine kalte Stelle. In einer Ecke zwischen Bett und Wand war eine eiskalte Luftsäule, deren Herkunft bzw. Ursache nicht zu ermitteln war. Daraufhin beschloss Jana dieses Zimmer ungenutzt zu lassen und bereitete ein anderes der zahlreichen Schlafzimmer vor. Dann wurden die Zimmer verteilt, Hans-Werner bekam als Dauernörgler das größte und beste (es zahlt sich also aus ein A**** zu sein ) und es ging - nach einem Klischee-Dänen-Abendessen (Smörrebröd, Fisch, Heringssalat und klarer Schnaps) - ab in Richtung Bett. Hans-Werner durchforstete zuvor noch auf gut Glück die Bibliothek des Hauses und dann war Cliffhanger- ähhhh Schlafenszeit. - Ende - Das war es, "alles" in einer Spielzeit von rund 2 Stunden, ich hatte Spaß und die Gruppe war bisher sehr angenehm, großes Lob und von mir soweit ein herzliches Dankeschön. Noch ein Wort zur "Technik": Crimsonkings Charakter ist von Natur aus relativ ruhig, was die Situation immens erleichtert hat, 3 + 1 geht gut, ein weiterer offensiv-aktiver Spieler hätte, so meine Einschätzung, zu wesentlich mehr Verzögerung führen können, also wie angenommen: 2+1 bzw. 3+1 scheint mir optimal für eine online-Runde, alles darüber erfordert ein gesteigertes Maß an Zurückhaltung bzw. Rücksichtnahme oder verdammt einzelne zum mehr zuhören als teilnehmen. Diese Rücksichtnahme kann aber durchaus hemmend sein, gerade bei einer impulsiven Gruppe wie den Rentnern , da u. U. das notwendige Charakterspiel garnicht aufkommen kann, weil man so sehr damit beschäftigt ist sich zurückzuhalten. Also ein klares Votum für ein Spiel mit höchstens vier Leuten. Die These werden wir aber noch überprüfen, falls grannus beim nächsten Mal noch Zeit/Lust hat einzusteigen, wir erwarten dich mit offenen Herzen und Armen . Bald geht es weiter, dann werden wir sehen, was Konrad, Jakob, Hans-Werner und Jana noch so erleben, außerdem wird vielleicht klarer, warum Jana emotional so angeschlagen ist, und wir versuchen die Frage zu klären, wer ärmer dran ist: Bodil oder Hans-Werner und vielleicht kommt Janas junger Arzt ja doch noch in Sortsö an?
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  2. Sarah Collins - Ehem. Labor für Tierversuche, Zymvotek - Ein dankbarer Blick zu meinen Begleitern. "Ich suche Desinfektionsmittel, sie könnten ebenfalls einen Blick in die diversen Schränke werfen. Dann muss ich niemanden anrufen, das würde uns einiges an... Erklärungen sparen." Und mir wohl einiges an Ärger... Wieder sehe ich Dr. Leems enttäuschtes Gesicht vor meinem inneren Auge. "Vielleicht haben wir ja Glück und hier befindet sich noch etwas." Gemeinsam öffnen wir Tür um Tür und Schublade um Schublade. Ich muss erneut daran denken was in diesem Labor schon alles geschah, was mit den Gerätschaften hier angestellt wurde. Kein schöner Gedanke, vor allem nicht in der momentanen Situation. Mittendrin halte ich noch einmal erschrocken inne. War da nicht wieder der Gesang? Nach dem ersten kleinen Schock entlädt sich meine Anspannung in einem kurzen Kichern, denn ich realisiere, dass die Quelle des Summens eher der Cowboy ist, der gerade die Schublade neben mir öffnet, und nicht die Halluzinogene in den Moossporen. Mach dir nichts vor... Das kam aus der Kiste und verstummte mit dem schließen... das war keine durch die Sporen verursachte Halluzination... An diesem Punkt weigere ich mich weiter zu denken und konzentriere mich wieder voll auf die Suche. Singende Pflanzen gibt es nicht. Auch nicht in der Welt der Gentechnik, dort erst Recht nicht. Kohlenstofffreies Leben ebenso wenig und doch... Der Fund von ein paar angebrochenen Flaschen Desinfektionsmittel erspart mir zum Glück die Weiterführung dieses Gedankens. Meine Erleichterung ist mir deutlich anzusehen. Mir bleibt die Schmach dies hier groß erklären zu müssen erspart. Mit einem kleinen Restzweifel und der Hoffnung, dass dies wirklich alle Sporen abtötet und wir nicht bereits etwas in uns tragen, lasse ich zuerst alle ihre Hände desinfizieren, verteile Handschuhe um weitere Kontaminationen der Hände zu vermeiden und beginne Fachmännisch das Labor und uns zu desinfizieren. Die Probenkiste und die Stellen wo die Sporen sich verteilten erhalten eine besondere Aufmerksamkeit. Ich bin wieder im Notfallplan-Protokoll, das gibt mir zumindest ein bisschen Kontrolle und Sicherheit zurück, zumindest für den Moment.
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  3. Vivian Chandler - im Labor, Zymvotek - Ich helfe auch zu suchen, und zeige mich erleichert, als wir die Flaschen finden. "Gott..das Gesagt kam wieder, Sie haben es auch gehört Dr. Collins? Oder warum sprachen Sie von Halluzinationen?" Meine Stimme ist besorgt. "Diese Lebenwesend sind einfach...böse. Ich kann es nicht anders definieren." Ich schaue alle an. "Vielleicht sollten wir uns umziehen, duschen und die Klamotten verbrennen. Vielleicht ist ja auch zuviel. Aber besser so als das Gegenteil, oder?" "Dr. Collins, wäre sowas hier möglich?"
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  4. Ja? Soll ich? Wollte schon immer mal....Doktor mit alten Menschen spielen....
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  5. So, ich werde mir in zwei Wochen auch das große Paket gönnen. Derzeit spreche ich zwar noch kein brocken französisch aber alleine für diesen ganzen Stuff lohnt sich die Anschaffung. Und dann habe ich endlich einen Anreiz diese Hass-Sprache zu lernen und muss nicht immer meine Frau belästigen ^^
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  6. @ 123: Das glaube ich dir sofort Ich habs mir schon lang mit Fortuna verscherzt, die hasst mich - das umfasst virtuelle und reale Würfel unwichtige Würfe sind immer gut - aber wenns drauf ankommt... Also klettern ist besonders schlimm, da hab ich schon einiges an Trefferpunkten gelassen und ist inzwischen bei sämtlichen unserer Tischrunden ein Running Gag. Oder vorgestern - DP ließ mich für einen Gegner der Gruppe würfeln - und da lag die 01 @ TIE: Also bei mir musst du in der Hinsicht kein bisschen nachhelfen
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  7. Jimmy Pierce - Ehem. Labor für Tierversuche, Zymvotek - Ich bemerke die Unruhe bei Collins. Es ist nicht alles ok. Fuck. Denk nach. Sie scheint nach einer Lösung zu suchen. Die Leute hier sind auf sowas vorbereitet. Also Ruhe bewahren. Es ist wenn eh schon zu spät, da bringt uns Panik nicht weiter. Bilder drängen vor mein geistiges Auge. Die Farm. Die Kadaver. Können diese Sporen schon etwas anrichten? Sich dann ... im Körper ausbreiten? Das ist Mr. Pierce, Infizierter Nr. 2, bitte dreimal täglich gießen. Er braucht viel Flüssigkeit. Ich schließe die Augen und ringe die aufsteigende Panik nieder. Wieder eine Situation, in der ich keine Kontrolle habe. Sporen. Wie soll man sich gegen sowas wehren? Als ich meine Augen wieder öffne streckt Collins mir gerade die Maske entgegen, mechanisch ziehe ich sie auf. Jetzt ist ihre Angst deutlich zu sehen. Aber auch sie versucht sich zu fangen. Ich schüttle die letzte Lethargie ab. "Wie kann man helfen, Doc?"
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  8. Auch dich, Ele, füttert der dicelog langsam an, ein geschaffter Wissenswurf hier, ein bisschen Glück da, aber wenn es ernst wird ... jaaaahahaaaa ... denk an meine Worte, wenn es ernst wird .
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  9. So, sorry wollte eigentölich gestern noch schreiben Ich hab meinen Post dahingehend angepasst, ich hoffe das ist ok. Hab so nichts geändert, nur das schließen der Metallbox nach hinten geschoben. Ja, also ich hätte das Desinfektionsmittel ganz unspektakulär auf uns und den Boden etc angewandt, halt alles das Kontaminiert wurde. Mein Char is nach wie vor dafür die Proben zu untersuchen, nur diesmal halt etwas professioneller XD Wissenswurf wegen Tate hab ich geschafft.
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  10. I. Der Bau eines eigenen Decks Ich versuche hier mal einen Guide zu schreiben, der sich vorrangig an neue Spieler richtet, die mit Mage Wars erst angefangen haben. Nach den ersten Lehrlingsspielen wird man schnell von den vielen Karten erschlagen, die inzwischen mit allen Erweiterungen erschienen sind. Dieser Guide soll helfen, Ordnung ins Chaos zu bringen und Strategien aufzeigen, wie man an ein eigenes Deck herangehen kann. Ich greife dabei auf alle bisher erschienenen englischen Karten zurück, was auch Promokarten einschließt. Wo bereits deutsche Versionen zur Verfügung stehen, gebe ich den deutschen Namen an. II. Erste Überlegungen Am Beginn eines neuen Decks kann man zwei Wege beschreiten. Entweder sucht man sich einen der Magier aus und baut sich dann eine Taktik zurecht, die gut zu ihm passt … oder aber man hat bereits eine Taktik im Kopf, die man spielen möchte, und sucht noch den dazu passenden Magier. a) Rush (Gegner überraschen, schneller Sieg ehe er richtig ins Spiel findet) b ) Langes Spiel (langsamer Aufbau einer Überlegenheit, auf alle Eventualitäten vorbereitet sein) Welchen Weg man auch geht, es ist grundsätzlich wichtig, sich einmal alle Magier anzuschauen und sich im Klaren darüber zu sein, welche Grundtaktiken im Spiel für sie einen Sinn machen. a) Priesterin, Kriegsherr, Magier, Nekromant und Druidin spielen meistens eher defensiv, da sie mit ihren Spawnpoints gute Kreaturen auf das Brett bringen können oder durch Schmiede und ihre Fähigkeiten relativ zäh sein können. b ) Machtmeister, Hexenmeister, Priester oder Tiermeister sind eher dafür geeignet, den Gegner zügig unter Druck zu setzen. Das hat mit den Kreaturen ihrer Schulen, den Fähigkeiten der Magier und ihren Waffen zu tun: Sie sind hauptsächlich auf den Nahkampf spezialisiert. III. Zauber, die in jedes Deck gehören Ganz unabhängig davon, welchen Magier ihr spielt oder welche Taktik ihr spielt, gibt es einige Zauber, die ihr aufgrund ihres weitgefächerten Einsatzgebietes in jedem Deck haben solltet. a) Beseitigen: Zerstört eine Verzauberung auf Freund oder Feind. Das ist wichtig, da ihr in nahezu jedem Spiel mit Verzauberungen konfrontiert seid und diese wirklich spielentscheidend sein können. b ) Auflösung: Zerstört einen Ausrüstungsgegenstand beim Gegner. Ausrüstungsgegenstände können ähnlich wie Verzauberungen das Geschehen auf dem Spielfeld stark beeinflussen. c) Teleportation: Teleportiert Freund oder Feind an eine andere Stelle. Dies könnt ihr z.B. nutzen, um euch selbst in Sicherheit zu bringen oder um einen Nahkampf-Angriff zu ermöglichen. d) Machtstoß: Schiebt eine Kreatur eurer Wahl in eine benachbarte Zone. Die Funktionalität ist ähnlich wie bei Teleport. Dazu kommt die Möglichkeit, den Gegner durch/gegen eine Wand zu stoßen, was sehr schmerzhaft sein kann. e) Zunichte machen: Eine Schutzverzauberung, die das Ziel gegen weitere Verzauberungen oder Formeln schützt. Kann auf Freund oder Feind angewendet werden. Dient meistens zum Schutz von Ausrüstungsgegenständen. f) Suchende Zerteilung: Damit könnt ihr noch zudeckte Verzauberungen des Feindes kostengünstig aus dem Spiel nehmen. g) Rüstung: Wenn ihr dauerhaft angegriffen werdet, solltet ihr über Rüstung verfügen, um den Schaden zu verringern. Das kann ein Ausrüstungsgegenstand sein, aber auch Verzauberungen sind hier hilfreich. h) Heilung: Die Möglichkeit verlorene Trefferpunkte wiederherzustellen ist ebenfalls sehr wichtig. Das kann auf verschiedene Arten geschehen. Heil- und Regenerationszauber wirken direkt auf euch, manche Magier haben die Möglichkeit ihren Feinden die Lebensenergie auszusaugen. i) Angriffszauber: Ist der Gegner schwer angeschlagen, kann es sehr nützlich sein, einen Angriffszauber im Deck zu haben, der das Spiel auf Entfernung beenden kann. Beliebt ist hier Felsbrocken schleudern. Beispielauswahl: 2 x Beseitigen 2 x Auflösung 2 x Teleportation 2 x Machtstoß 1x Zunichte machen 1x Suchende Zerteilung 1x Drachenschuppenpanzer 1x Nashornhaut 2x Schwache Heilung 1x Nachwachsen 1x Felsbrocken schleudern Als Priesterin würde euch diese Auswahl 36 Punkte kosten. Die restlichen 84 Punkte können nun je nachdem, was für eine Taktik ihr spielen wollt, ergänzt und aufgestockt werden. IV. Vollendung des Decks a) Wollt ihr mit vielen Kreaturen spielen, die eure „Drecksarbeit“ übernehmen, ist es ratsam einen Spawnpoint zu benutzen. Spawnpoints kosten anfangs eine Menge Mana, nehmen aber dem Magier die Beschwörungsarbeit ab. Dadurch kann sich der Magier auf dem Spielbrett frei bewegen und muss nicht immer stehen bleiben, um eine Kreatur herbei zu rufen. Nebenbei generieren diese Spawnpoints auch je nach Magier ansehnliches Mana. b ) Wollt ihr eher mit weniger Kreaturen spielen, dafür aber euren Magier zu einer gut gepanzerten Kampfmaschine machen, empfiehlt sich die Schmiede der Schlacht. Damit kann am Beginn jeder Runde – nachdem alle Karten für die Runde geplant sind - ein Ausrüstungsgegenstand herbeigezaubert werden. Achtet jedoch darauf, dass ihr euch nicht zu weit von der Schmiede entfernt oder die Sichtlinie blockiert wird. Zudem sind schon vielen Schieden ihre Anfälligkeit gegen Wasser zum Verhängnis geworden. c) Legt ihr es darauf an, durch zusätzliche Aktionen in der Aktionsphase den Gegner ins Schwitzen zu bringen, bieten sich die sogenannten Vertrauten an. Dies kann ein Turm des Zauberers oder die fliegende Fee Fellella sein. Vertraute sind immer nur für einen bestimmten Magier zugelassen und unterschieden sich alle grundlegend in ihrer Funktionsweise. Vertraute sind allerdings recht teuer und verwundbar. d) Wollt ihr ein längeres Spiel spielen und/oder seht, dass ihr euch nicht sofort gegen einen anstürmenden Feind verteidigen müsst, kann es ratsam sein, seine Manabasis zu verbessern. Dazu dienen z.b. Manakristalle oder ein Mondschimmeramulett. Sie zahlen sich recht schnell aus, da sie eure Möglichkeiten in den nächsten Runden erweitern. e) Fliegende Einheiten können recht schnell spielentscheidend werden, wenn man sie mangels der richtigen Zauber nicht angreifen kann. Ihr könnt eine Waffe ausrüsten, die in die luftige Ebene schlagen kann, ihr könnt die Flieger auf den Boden zwingen oder aber selbst Kreaturen hinauf in die Luft schicken, die sich dem Problem annehmen. f) Orientiert euch vorrangig an den Zaubern, die euer Magier durch seine Ausbildung günstig bekommt. Nutzt ihr zuviele Zauber anderer Schulen, kann euch das teuer zu stehen kommen. Ihr werdet am Ende recht wenige Karten haben und mangels Auswahl und Anzahl nicht auf längere Spiele oder besondere Situationen vorbereitet sein. g) Spielen, spielen, spielen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist absolut nicht schlimm, wenn man seine ersten Spiele verliert. Viel wichtiger ist, dass man bei jedem Spiel dazulernt, gerne auch aus Fehlern, die man künftig vermeiden kann. Nur so wird man auf Dauer immer besser und kann sein Deck stetig anpassen bis es abgerundet ist. h) Versucht gegen möglichst viele verschiedene Spieler anzutreten. Sie wenden alle unterschiedliche Taktiken an. Das fordert weit mehr als immer nur dem gleichen Spieler gegenüber zu sitzen.
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  11. Sarah Collins - Ehem. Labor für Tierversuche, Zymvotek - Ich blicke Ms Chandler ein wenig erschrocken an, also habe ich mir den Gesang nicht eingebildet... Sofort droht mein Gedankenspiel von vorne zu beginnen. "Ja, allerdings... Der Gesang, oder was auch immer das war... es dürfte nicht sein. Deswegen dachte ich es sei eine Halluzination, dank der Sporen. Aber nach dem Schließen der Kiste war es weg... und sie haben es also auch gehört?" Ich schüttel langsam den Kopf. "Fleischfressende Pflanzen existieren, ja, aber nicht in diesem Ausmaß, sich bewegende Pflanzen, ebenfalls denkbar, aber auch nicht in diesem Ausmaß, dann das singen... und wer weiß was uns die Analyse noch verrät. Ich.. ich habe im Moment keine Erklärung dafür. Absolut keine. Es... es ist an sich unmöglich, zumindest mit den mir bekannten Methoden. Da muss sich jemand in unvollstellbarer Weise am Genpool vergangen haben..." Etwas leißer, mit einem Blick zur Probenbox und den Desinfektionsmitteln. "Es... es tut mir Leid." Verdammt, mach ihnen Mut! Was läuft nur falsch mit mir? Erst diese mittlere, nein, schwere Katastrophe, dann noch zugeben, dass ich keine Ahnung hast was die bei Dawn Biozym machen, bzw gemacht haben und zum krönenden Abschluss auch noch ein direktes Schuldeingeständnis das Öffnen der Kiste verbockt zu haben. Höchst Professionell... und das gleich beim allerersten Kontakt! Unfähig, unfähig, unfähig! Dann kann ich gleich den Auftrag mitsamt meiner Karriere zu Grabe tragen... Mühsam schlucke ich meine Schimpftirade auf mich selbst herunter. "Also es gibt die Möglichkeit zu Duschen und die Klamotten fachgerecht und sicher zu entsorgen. Ich habe hier noch Ersatz im Spind, haben sie vielleicht im Wagen noch etwas, das ihnen jemand bringen kann? Ob es wirklich nötig ist kann ich nicht sagen, angesichts der Tatsache, dass sich das Moos in der geschlossenen Kiste ausbreiten konnte, aber wahrscheinlich eine sinnvolle Vorsichtsmaßnahme..." Ein fragender Blick in die Runde, das Handy, um einen vertrauenswürdigen und nicht allzu neugierigen Kollegen herbeizurufen, liegt bereits in meiner inzwischen nicht mehr zitternden Hand.
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  12. *hehe* das ist aber schon ein böser Griff in die Trickkiste nicht das man mich noch für einen Powergamer hält mit SCNR Tanz Medizinmann
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  13. Das Bridge-Spiel ist schnell, die Karten werden ausgeteilt und wieder in andere Hände gegeben. Bedacht machen wir unsere Züge. "Also", starte ich die Konversation "Wenn wir schon hier sind, finde ich, dass man sich näher kennenlernen könnte." Ich hebe die Augenbrauen und grinse. "Wäre es nicht schön, wenn jeder von uns sich kurz vorstellt? Ich denke, das wäre ganz nett." Meinen Kopf drehend sage ich zu Cole: "Warum fangen Sie nicht an, während wir hier spielen?"
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  14. Seite 215 ist durch den Würfelpoolmalus von -2 vollkommen abgedeckt, weitere Unterscheidungen halte ich nicht für regeltechnisch abgedeckt. Mehr als das soll das meiner Meinung nach nicht bedeuten. Die erstere Unterscheidung halte ich für unnotwendig. Genauso wie ich meinen Internetzugang als die Kombination von Tarif, Kabel zum Haus, Router im Haus, Kundenportal, Webspace, Emailkonten, Telefonnummer, Fernsehkombi, Webstick zusammenfassen kann würde ich das auch für Grids tun. Zumindest sehe ich regeltechnisch und flufftechnisch keine Aktion wo eine kleinere Unterscheidung abgedeckt wäre oder notwendig wäre. Dinge feiner zu unterteilen als explizit angegeben in den Regeln ist meist gefährlich, weil dann Leute anfangen ihre eigenen Interpretationen darauf auszuweiten und und dies führt meist zu seltsamen Differenzieren wie (ich höre mir aber gerne an wo eine Unterscheidung dieser Art relevant wird, außer bei der Diskussion ob es sie gibt): "Ist das Gerät jetzt im Host oder im Grid oder beides". Wenn man sich ganz fest an die Regeln hält und das Grid eben nur als den Zugang (inkl unrelevanter Dinge wie notwendiger Hardware, Benutzernam, Passwort oder was auch immer abdeckt) dann wird sofort klar, dass regeltechnisch es unerheblich wird. Regeltechnisch ist Wahrnehmung, Gitter, Hosts (hoffentlich vollständig, wenn nicht weist mich darauf hin) festgelegt durch: Unterschiedliche Grids verursachen einen Malus von -2Ein User ist immer auf einem Grid (Seite 218 "Gitter"), ebenso wie ein Gerät. Es ist der Zugang zur Matrix, egal ob per Datenbuchse, Wifi oder Satelitenverbindung (S. 443 Satelitenverbindung)Lokales Grids können ausschließlich vor Ort verwendet werden (denver local grid ist nur in Denver verfügbar)Öffentliche und Globale Gitter sind von überall aus verfügbar und es gibt keine Unterscheidung zwischen dem öffentlichen/globalen Gitter an unterschiedlichen Standorten (letzteres mag offensichtlich sein, ersteres nicht, steht aber wortwörtlich so im Text).Für die Wahrnehmung ist das Gitter unerheblich. Der Malus für unterschiedliche Gitter gilt wie überall sonst auch, es ist aber alles auf allen Gittern sichtbar.Wer mit einem Gerät direkt verbunden ist ignoriert den Malus von -2 für Aktionen gegen dieses GerätDie konkreten Mali sind nochmal auf Seite 230 fortlaufend explizit angegebenPrinzipiell sind alle Geräte in der Matrix. Es gibt alte Geräte ohne Zugang und man kann sie abschalten (Siehe ausrüstungskapitel, Abenteuer und Hostzugänge)Jegliche Proben auf Gittern werden nur von GOD und Matrixaktionen der beteiligten Seiten betroffenIn Hosts kommt noch IC dazu.Wer einen Host betritt verschwindet im Host und nur noch Basisfunktionen die der Host unterstützt sind möglich (es gibt regeltechnisch keine vollständige Liste nur Beispiele wie unten). Handlungen die Proben erfordern sind über die Grenzen des Hosts nicht angedacht. Vielleicht gibt es dazu im Data Trails mal mehr, aktuell können wir es nicht wissen und ich würde sie als SL auch erstmal nicht zulassen.Hosts sind auf einem Gitter, von jedem aus erreichbar aber die Mali für unterschiedliche Gitter werden ganz normal angewandt.Innerhalb eines Hosts ist es egal von welchem Gitter man hereingekommen ist und Gitter werden ignoriert, inkl. des Mali.Man sieht alles in 100m automatisch, außer es ist auf Schleichfahrt, dann ist eine Probe notwendigWenn man entdeckt wurde, kann man sich verstecken (S 241), neu starten oder ausstöpselnEine Liste von möglichen Eigenschaften die eine Wahrnehmungsprobe liefert findet sich auf Seite 233 in der roten Box MatrixwahrnehmungBei Schleichfahrt ist zuerst eine Wahrnehmungsprobe erforderlich um zu entdecken ob es Icons auf schleichfahrt gibt und dann eine vergleichende ProbeRAW ist Schleichfahrt und Wahrnehmung nicht spielbar, da das Ziel der Probe bei mehrern zufällig ausgewählt wird, sobald es also einige Schleichfahrtziele gibt ist ein Entdecken spielerisch nicht mehr sinnvoll machbar (die berühmten 100 RFID's auf Schleichfahrt). Hier wird wohl jeder SL ganz klar mit Hausregeln ansetzen.Alle anderen Icons können auf Schleichfahrt gesetzt werden (Seite 232 Schleichfahrt, letzter Satz) das würde sogar Dateien miteinschließen. Hier hat der Autor einfach keine 2 Sekunden nachgedacht beim Schreiben auch wenn klar sein sollte was er vermutlich wollte: Es gibt 3 Gegner, das Ziel wird zufällig ausgewähltNachfolgend die entsprechenden Regelstellen die, diese Punkte belegen, sofern sie nicht oben schon per Seitenzahl referenziert wurden: Ich hoffe ich habe damit honeypots ursprüngliche Frage noch einmal beantwortet und auch sonst jegliche Fragen zu Gittern, Hosts und Sichtbarkeit geklärt.
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  15. Juhu, wir fahren nach Mexiko .
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  16. Und ich habe keine Gefällt-mirs mehr. Ein rabenschwarzer Tag . Wäre aber ein schöner Bösewicht für ein anderes Cthulhu-Abenteuer, Michael "Freddy Krueger" II. im Zymvotek-Labor, der von einer Freundin dort entzündet wurde und sich nun in den Träumen der Charaktere für Tierversuche rächt - wäre was für die Düsteren Orte gewesen .
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  17. Okay...Viv du kannst Michael einer Feuerdesinfektion unterziehen...meinst du so was @ Nyre Der Cowboy ist "Feuer und Flamme" für die Sache das ich dich etwas abfackeln lasse, also bitte tue ihm den Gefallen... https://www.youtube.com/watch?v=It7107ELQvY
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  18. Jetzt lass Vivian doch endlich was abbrennen. Erst das trockene Gras auf der Farm, das einen Großbrand auslösen könnte, jetzt so moderner Schiss wie Kontaminationstonnen, ne ne ne. Cthulhu Mittelalter, soll her: Die Hex' will's verbrennen . Auf der Farm hatte ich auch schon den Kanister in der Hand und in einigen Stabipunktverlusten (der dicelog wird es schon regeln) kommt auf L. A. eine beispiellose Feuersbrunst zu, von Profis gelegt, verrückten Profis, aber Profis . Ich konnte bei dem Beitrag garnicht so viele Smilys setzte, wie ich gemusst hätte , nur bevor einer was falsch versteht . Mist, und die Gefällt-mirs sind auch schon wieder leer .
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  19. Michael Sueson - im ehemaligen Labor für Tierversuche und auf der Flucht in der eigenen Gedankenwelt, Zymvotek und darüber hinaus - Ausziehen? Duschen? Klamotten verbrennen? Du musst mehr über Vivians Vergangenheit herausfinden, Cowboy. James ist anscheinend tief bewegt davon und sie selbst will ständig alles abbrennen. Auf der Farm auch schon. Nicht, dass sie sich für eine wiedergeborene Inquisitorin hält oder so was. Gab's das? Weibliche Inquisitoren? Naja Mittelalter, da war eh alles dunkel, grausam und rückständig, bestimmt gab es so etwas nicht, oder? Damals gab es ja noch nicht einmal Hygiene. Ich grinse breit über meinen eigenen Nonsenseauswurf, so etwas lenkt mich ab, so übersteht man auch Gewaltmärsche mit 30 Kilo Marschgepäck. Derweil behandele ich mich mit Desinfektionsmittel, ziehe die Handschuhe an und warte ab, wie das Wissenschaftsgremium über das weitere Vorgehen entscheidet ... machen wir mit Feuer und Schwert oder mit Luftabzug und wissenschaftlichen Untersuchungen weiter. Man merkt mir an, dass ich aufmerksam bin, um Anweisungen schnell und genau befolgen zu können, auch so etwas lernt man bei der Army, aber die Initiative werde ich hier wohl nicht so schnell ergreifen. Das mag am ungewohnten Wissenschaftsmetier liegen, an den zwei hübschen Frauen, die permanent Anweisungen geben und mich so völlig einschüchtern oder an der Angst vor den Erinnerungen an die Farm, die sich hier in der Kiste manifestiert hat. Mir kommt eine alte Big Cash Weisheit aus der Highschool in den Sinn: Im Labor ist der Cowboy bestenfalls Soldat, sicher aber kein Offizier. L. A. 38 Grad im Schatten. Das Nonsensegrinsen hält, der Hut sitzt.
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  20. Kurze Hintergrundinfo: Ihr habt Duschen, aber keine Möglichkeit indoor etwas zu verbrennen (ohne Feueralarm auszulösen und die Sprinkleranlage zu starten). Zymvotek entsorgt aber regelmäßig kontaminierte Kleidung, die wird in entsprechend markierten Plastiksäcken gelagert und regelmäßig von einem speziellen Entsorger abgeholt, der sie dann vernichtet
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  21. Abwegig überhaupt nicht, aber der Zusammenschnitt ist einfach herausragend .
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  22. Das einzige, was mich am Kofferraumopi reizen würde, wäre es die Szene wie in einem Zombiefilm zu beschreiben, wenn der sich aus seinem Kofferraumgrab rausbuddelt und dann die dänischen Golden Girls erschreckt , sonst bin ich auch für den Arzt, kriege aber alles irgendwie unter was du, grannus, spielen möchtest . Der Arzt würde mich persönlich ein wenig hieran erinnern: http://de.wikipedia.org/wiki/I.Q._%E2%80%93_Liebe_ist_relativ Nur nicht mit Einstein, sondern mit den gemeinen Rentnern aus Flensburg samt bestenfalls Durchschnitts-IQ und Mythos-Horror .
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  23. Ach, das ist so eine geile Idee, und hat so viel Chaospotential, da sagt grannus bestimmt nicht Nein... Dat kriegt der hin! Sehr geile Zusammenschreibe! Da kann man sich gleich wieder an alles Wichtige (und Unwichtige) erinnern...
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  24. Ich mag Vivian einfach. "Hi, ich bin Vivian, angenehm Sie kennen zu lernen Dr. Collins. Wussten Sie, dass die Blumen singen? Nein?! Na, vielleicht können wir uns ja ausziehen und unsere Klamotten gemeinsam verbrennen. Geht das hier irgendwo?" Traumhaft. Wie früher. Auf Schwestern, verbrennt die BHs .
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  25. War eher eine spontane Impro-Idee, die bei mir während des Spiel aufkam, um in- und off-game "witzig" zu verschränken. Der junge Arzt, der neben Jana Olsen die Gruppe als medizinischer Betreuer begleiten sollte, hat spontan abgesagt. Ende der Verschränkungsidee. Da Jana in der Charaktergeschichte auch noch eine... Aber genauso kriegen wir auch jeden anderen Charakter noch nachgeschickt, also Arzt ist eine Möglichkeit, aber nicht die einzige . Auch ein verspäteter Rentner ist noch möglich. Hat halt bisher im Kofferraum geschlafen und nichts mitgekriegt .
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  26. Reine Tunnel würde halt für mich das aussehen von Hosts ruinieren. Klar am ende ist es ein Tunnel der zum Gerät im WAN führt, aber ich hätte das dann doch gerne etwas cooler in den Host integriert. Z.b. der typische Kameraraum mit lauter Monitoren der jeweiligen Kamera-icons inkl. Dem was sie gerade zeigen. Oder halt ganz abstrakt ein Burgtor das für ein Magschloss steht.
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  27. aaaah der kurz abgesagt hatte. der der sich um die alten kümmern sollte! Wusste nicht wer es sein sollte. Jetzt weisst ich es wieder. Grannus vielleicht? ^^
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  28. hab auch was kleines hinzugefügt
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  29. http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24012-spielbericht-rentner-r%C3%B6k-die-foren-online-testrunde/ Spielbericht verfasst und neuen Thread aufgemacht. Hier ab jetzt Terminabsprachen und Organisatorisches. Meinungen etc. im neuen Thread.
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  30. Shit...ich muss mehr virtuelles Leben opfern...die Spieler durchschauen mich *dumdiedum*träller* Na machts Spaß
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  31. Man sollte den "Faktor Mensch" auch nicht auf Bestechlichkeit von außen durch Runner begrenzen, wenn wir von Bestechung sprechen, dann doch eher von Identitätsfälscherkreisen, dem organisierten Verbrechen oder ähnlichen großen Spielern. Und da ist die Wahl selten "Kein Taschengeld aber treu und dabei" oder "Für ein paar ¥ mehr" sondern "Möchte ich, dass meine Angehörigen NICHT abgemurkst werden" "Möchte ich, dass kein belastendes - ob echtes oder gefälschtes - Beweismaterial an meine Vorgesetzten geht". Erpressbarkeit (und sei sie künstlich geschaffen)Das Bestreben andere erpressen zu können (und sei es als Sicherheit)LeichtsinnÜbermüdungMißgunst und NiedertrachtEigene Ambitionen nach obenAbsicherung nach untenQuerbewerbungen (Konzernwechsel und Mitnahme von Know How)In jedem Raumfahrt/Chemie/Auto Konzern gibt es wertvolles KnowHow, natürlich wird der Fließbandarbeiter / der Lohnsklave da wenig in Versuchung geführt, aber jeder Forscher, Entwickler etc. hat Teile von wichtigem Know How. José Ignacio López de Arriortú Man hört auch von Informatikern, welche Dokumentationen ihres Tuns bewußt schleifen lassen, schon um weniger leicht ersetzbar zu sein. Und an sowas denke ich dann halt auch, Menschen, die sich vorab absichern, indem sie Hintertürchen für sich behalten, eigene Dokumentationen führen, Jobsicherung in die eigene Hand nehmen. Auch bei Stellen, die für die Vergabe von Aufträgen an Externe zuständig sind, gibt es genügend fragwürdige Vergaben. Mißbrauch und Mitnahmementalität folgt sicherlich dem Spielraum, den es gibt und hat direkt was mit der Arbeitszufriedenheit zu tun. (Dilbert ist da mitunter sehr erhellend, wobei sein Hund Dogbert noch um einiges treffender resümierte) Nur muß man halt bedenken, dass ein Konzern nunmal irgendwie wenig greifbar erscheint, eine AG, ein Konstrukt, weltweit, unüberschaubar, Tocher- und Scheinfirmen allüberall, Vernetzungen, Umstrukturierungen, betriebsbedingte Kündigungen und Umwandlungen, Verschiebungen. Arbeitskräfte als reine Ressource, Vieh. Einerseits die Blase, in der man lebt, alles, an was man sich (außer der Familie) klammern kann, zumal man ja indoktriniert und vermutlich zeitlebends konditioniert wurde (Wir sind das Volk - ähm die Firma, der Konzern!), andererseits so unbegreifbar und oftmals gefühlt willkürlich. Die Illusion des guten Mutterkonzern weicht je mehr Infos man intern bekommt dann wohl auch der Erkenntnis, bloß Teil einer unmenschlichen Maschine zu sein, Big Brother, nur auf Zahlen ausgerichtet. Sowas kann auch der kleine Arbeiter am Band schon mit bekommen, wenn plötzlich Eingriffe kommen, sei es weil das Kind kein Norm ist, als TM oder Magier erkannt und in Förderprogramme gesteckt und nie wieder gesehen wurde, sei es, dass man selber auf der Abschußliste landet, weil man mal (böse) Fehler gemacht hat, zuviel krank (und damit nicht produktiv genug) ist, die Eltern oder Großeltern plötzlich Not leiden, nachdem sie nimmer produktiv genug waren oder oder oder... Im Idealfall wissen die Konzerne das und es sickert nicht durch, dass beispielsweise interne Programme zu sozialplanverträglichem Frühableben in Arbeit sind, dürfte auch nicht der Regelfall sein (oder doch?), aber zu bekritteln gäbe es sicher genug. Gibt es ja heute schon, wenn Banken Rekordgewinne einfahren, aber das Personal, was diese erwirtschaftet hat trotzdem abbauen um noch mehr Gewinn zu machen. Sowas tötet Begeisterungsfähigkeit und demotiviert bzw. schafft Existenzängste (es stellt sich auch die Frage, welchen Angstlevel will der jeweilige Konzern aufrecht erhalten um die Produktivität zu maximieren? Ein Wohlfühlklima oder eher ein "Schufte, da draußen verhungern genug, die es liebend gern an deiner Stelle täten"?) Wenn die Gefahr erwischt zu werden kaum vorhanden erscheint (Aufklärungsquote!), die Zuwendung aber beträchtlich ist und man die Chance hat, neben seiner 6 Tage(?) Woche mit 60+ Stunden(?) Dienst noch etwas für die eigene Altersvorsorge zurück zu legen - sagt da wirklich mehrheitlich jeder Nein? Angebote müssen auch nicht in Geld erfolgen, es können auch Posten bei der Konkurrenz mit schönen dicken Forschungsetats winken o.ä., gerade Wissenschaftler oder anderweitige begeisterte Überzeugungstäter hadern oft mit zu knappen Budgets. Für den eher schlichten Heini am Band dann halt ein Ausflug in anrüchige Gegenden mit Kostenübernahme der Abendgestaltung. Oder Drogen. BTL. Anderer im Konzern nicht geduldeter "Spaßkrams". Was passiert, wenn zu dem Zuckerbrot noch eine Peitsche mit im Spiel ist? Und wenn du den falschen Leuten gegenüber einmal Ja gesagt hast, reißen dir diese dann halt oft den ganzen Arm raus, auch wenn du ihnen leichtgläubig nur den Finger gereicht hast. Beispiel Sportwettenmafia. Oder ganz allgemein Mafiamethoden. "2.000 ¥ für nahezu nichts" (oder gar "als Geschenk"), dann "du schuldest und was" "wenn du nicht spurst, verpetzen wir dich" "Wir brechen dir die Beine, wissen wo deine Tochter und Frau sich aufhalten, vergiften dir zum Beweis schon mal dein Haustier, mach hinne" Es gibt sicherlich eine interne Sicherheit bzw. Stelle, bei der man sowas anzeigen kann - aber wenn man nu selber keine blütenweiße Weste hat, will man die dann aufsuchen? Im Fokus der inneren Aufsicht zu stehen ist auch nicht karrierefördernd. Und dass die Weste nicht blütenweiß ist, dafür kann man ja sorgen. Ob Drogen, Wettschulden, sexuelle Eskapaden, untergeschobene (falsche) Beweise, Protokolle von Geheimnisverrat, Angeboten an Konkurrenzfirmen, finanzielle Transaktionen, die man der Dienstaufsicht nicht erklären könnte... ("Da sind lauter Geldzugänge auf dem Konto, wo kommt das Auto her, wie wurde dies und das finanziert?" "Aber das gehört mir doch alles gar nicht, ich weiß von nichts" - Wer glaubt dir das?) Es gibt sicherlich viele Getriebene, wo ein Wille ist, gibt es auch Möglichkeiten, gerade für Hacker und kriminelle Organisationen, aber auch intern (nicht dokumentierte Anweisungen verbotswidrig zu handeln, wobei die "unauthorisierte Ausführung" dann dokumentiert wird), vergessene Unterschriften, verlorene Arbeitsanweisungen, ein Klima, wo jede Entscheidung einen mit einem Bein im Gefängnis hält. Konkurrenten in der Firma (oder einer anderen im selben Konzern), welche einem das Leben schwer machen wird es genügend geben, wenn Shadowrunner dann als eine (bezahlbare und saubere) Lösung erscheinen, warum diese Ärgernisse nicht aus dem Weg räumen (lassen)? Letzten Endes sehen die meisten Menschen doch nur bis zu ihrem Tellerrand, das große Ganze hingegen... Vor allem, wenn es wie ein Konzern sowieso unbegreiflich erscheint und die Rendite bloß bei Anlegern landet, denen man sich schwerlich verpflichtet fühlen kann. Sind ja regelmäßig andere Konzerne (bzw. deren Banken) und Superreiche. Alles hat seinen Preis
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  32. Congratulation, wenn auch knapp aber ein angebrochener Karton mit Desinfektionsmittel steht da noch rum, in irgendeinem Schrank
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  33. alle ?!! also soooo klar ist das Nicht !! das Arsenal lässt sich mit nur etwas konvertierung immer noch gebrauchen auch das Strassenmagie (gut man sollte die freien Geister rausstreichen) ist super für SR5 zu nutzen man hat sogar mehr vom SR5 spielen, wenn man das SR4A Strassenmagie nimmt, weil da mehr Traditionen drin sind als im 5er Buch UND man im 4er Buch Traditionen selber erstellen kann die man dann auch für's 5er nutzen kann und weil dort spätes Erwachen drin ist , ein ImO sehr interessanter Aspekt und , und, und. ImO ist das 4er Magiebuch besser für SR 5 als das 5er Magiebuch.... mit besserem Tanz Medizinmann
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  34. Ein Diskussionsbeitrag zur Handhabung in unserer Runde. Die Thematik ist im GRW glasklar geregelt. Das Magieattribut gibt vor, wie viele Kraftpunkte ein Adept bekommt,nämlich 1:1. Aus den Kraftpunkten macht der Adept dann Kräfte. Bei der Beschreibung der Gabe steht das so, und bei den Adeptenkräften steht das so. Wenn die Magie steigt, dann gibt es mehr Kraftpunkte, und der Adept kann mehr Kräfte wählen. Folgerichtig gehen Kräfte effektiv verloren, wenn die Magie sinkt. Diese Koppelung, bei der das Magieattribut und Veränderungen daran ausschlaggebend ist, ist ein grundlegendes Prinzip. Aus diesem Prinzip ergibt sich, dass das Magieattribut einschränkt, wie viele Kräfte ein Adept maximal benutzen kann, nämlich maximal Summe der Kraftpunkte = Magie. Weil die Anzahl der Kraftpunkte nicht höher sein kann als der Magiewert, denn der Magiewert legt die Höhe der Kraftpunkte fest. Da muss man wieder auf die Unterscheidung zwischen Kräften und Kraftpunkten achten. Gut erklärt wird die Thematik beim Magieradept, der seine Magie zuteilen muss. Jedenfalls ist die oben beschriebene Einschränkung ein weiteres grundlegendes Prinzip. Eine Interpretation dieser Prinzipien lässt das GRW nicht zu. Wenn ein Adept Magie 3 hat, dann kann er Kräfte im Wert von 3 Kraftpunkten nutzen. Zu mehr ist er nicht in der Lage, er stößt bei 3 an seine natürlichen Grenzen, er kann nicht mehr Macht in seinen Geist und Körper kanalisieren. Könnte ein Adept das, dann wäre es eine Parallele zum Extremzaubern für Zauberer, aber eine solche Möglichkeit ist, anders als das Extremzaubern, im GRW nirgends erwähnt. Adeptenkräfte sollte man vielleicht auch nicht alle über einen Kamm scheren. Man muss da unterscheiden und auf die Wortwahl achten. Manche sind immer aktiv (Verbesserte Wahrnehmung), andere muss man ansagen (Todeskralle), für den Einsatz anderer muss man eine einfache Handlung aufwenden (Adrenalinkick). Alle Kräfte sind aber immer verfügbar, sie sind immer 'geladen'. Adeptenkräfte sind angeboren (GRW). Sie werden mit Critterkräften gleichgestellt, die 'immer' funktionieren (GRW). Es ist in der Tat nicht vorgesehen, dass man Kräfte wechselt. Es ist auch nicht vorgesehen, dass man Adeptenkräfte 'einfach so' ausschaltet. Man kann sie lediglich 'nicht nutzen', und das auch nur dann, wenn es bei der Beschreibung der Kraft eine entsprechende Option gibt. Die Todeskralle oder den Adrenalinkick kann man 'nicht nutzen', vielleicht weil der Einsatz eine bewusste Entscheidung des Adepten erfordert. Auf jeden Fall ist der Einsatz dieser Kräfte für den Adepten optional. Verbesserte Wahrnehmung, hingegen, kann man nicht 'nicht nutzen' (sofern man nicht ein Geas absichtlich bricht, aber das ist ein anderes Thema). Wie ich eingangs schrieb, das ist im GRW eigentlich glasklar geregelt. Jetzt kommt diese unausgereifte optionale Regel daher und bringt Unordnung in die Sache. Der Adept kann plötzlich mehr Kraftpunkte ausgeben als sein Magieattribut hoch ist. Jetzt ist die Frage, welches der Prinzipien überhaupt noch gilt? Kann der Adept immer alle Kräfte nutzen, oder nur eine Auswahl nach dem zweiten o.a. Prinzip? Wenn das zweite Prinzip noch gilt, dann führt das zu der Frage, welche der Kräfte verfügbar sind (und welche nicht), weil er plötzlich mehr Kräfte beherrscht als er in seinen Körper zu leiten in der Lage ist. Das führt wiederum zu der Frage, wie entschieden wird, welche Kraft wann verfügbar ist, ob man das willentlich beeinflussen kann (was das Wechseln einführen würde), und was der Adept dafür tun muss und wie lange es dauert. Wechseln und unterdrücken sind allerdings absolut nachvollziehbare Wünsche, weil sie den Adepten irgendwo auch spielbarer machen. Ich kann damit leben, wenn wir das in einer Runde zulassen. Was jedoch ausgeschlossen ist - ein Adept mit Magie 3 der Kräfte im Wert von 4 Kraftpunkten nutzt. Das eigentliche Problem, das ich mit der optionalen Regel habe, ist die mögliche Umgehung der Magiesteigerung zur Erlangung von Kraftpunkten, wie das eigentlich nach GRW gedacht ist. Weil man damit auch die mit der Steigerung eines Attributs verbundenen Karmakosten umgeht. Initiation ist im Normalfall, für Attribute in sinnvoller Höhe, zum Teil wesentlich billiger als die Steigerung eines Magieattributs. Damit einher geht, dass im Spiel plötzlich Adepten denkbar werden, die seeeeeeeeehr viele Kräfte beherrschen, obwohl sie nur über eine unterentwickelte magische Macht verfügen - Adept mit 6 Magie und 4 Initiatengraden und Kraftpunkten als wäre er Initiat mit Magie 10. Hinzu kommt, dass sie Kräfte nach Bedarf wechseln oder ein/ausschalten können und so auf dem kleinen (billigen) Dienstweg zu Alleskönnern werden. Diese beiden Punkte haben für mich also ein Gschmäckle. Ich nenne das Kind beim Namen - Powergaming. Wenn man die Prinzipien ignoriert oder erst Regellücken herbeiführt (durch Nutzung der optionalen Regel) und dann ausnutzt (billige Initiation für Kraftpunkt statt Magiesteigerung mit Kraftpunkt), dann ist das nach meinem Dafürhalten schlicht Powergaming.
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  35. Ich freue mich auf Meinungen meiner Mitspieler (denke auch, dass das "sinnvoller" ist, wenn das AB durch ist - aber jeder wie er mag ), würde aber jetzt schon vermuten , dass es einfach Geschmacks- und Rundensache ist, wie gut/schlecht das Ergebnis gefällt bzw. ausfällt. Grundsätzlich halte ich es mit Nyre: Ich mag beide Arten zu spielen, finde den Tisch etwas besser, kann das nur bei weitem nicht so häufig realisieren, wie die online-Runde, die ich - anders als Dumon - gegenüber einem Nichtspielen bevorzuge. Und ein kleiner eigener Beitrag: Im Schnitt waren meine online-Runden (sehr aufs Spielen konzentriert) bisher atmosphärischer als die Tischrunden (alte Schul-/Unifreunde und meist viel Klamauk und Erzählerei links und rechts ), wobei man beim online-Spielen einen starken eigenen Atmosphäre-Einfluss hat, allein schon bei der Wahl des Sitzplatzes. Im hellbeleuchteten Wohnzimmer, mit stummgeschaltetem Fernseher und der Familie am benachbarten Esstisch zum mentalen Händchenhalten, ist die Grundstimmung nicht so unheimlich, wie auf dem dunklen Dachboden/Keller (Radio-, Elektro- und Anthropophobiker mal ausgenommen ). Oder weniger überspitzt: Licht an oder aus kann auch hier einen Unterschied machen . Sonst wird es wohl Zeit, dass ich einen eigenen Thread für Spielbericht und Meinungen aufmache, nicht dass wir hier noch alles (weiter) zuspamen . Verlinke ich dann hier, wenn ich es geschafft habe den Bericht zu schreiben.
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  36. Hab alles auch ohne CD Regal gefunden: Ich nutze Soundtracks, besonders wie von Nyre schon erwähnt "Der Name der Rose" und "Luther". Daneben Stücke aus der Reihe "Mythos alte Musik". Sehr schön ist auch diese CD, hier wurden historische Werke mit den damals üblichen Instrumenten und dem Gesangsstil nachgespielt: Bären Gässlin - Mythomania. Eine wirklich tolle CD wie ich finde! Von denen gibt es auch mehr, allerdings hat mich nur diese CD komplett überzeugt. Für Mönchschöre u.ä. ist Zeit der Dämmerung recht gelungen. Ansonsten nutze ich auch mal instrumentale / akustsische Stücke von Bands wie Blackmores Night, Schandmaul, Die Streuner etc. wenn es z.B. um Volkstänze oder Feste geht.
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