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http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2016/05/Cover_10_klein.jpg Der Vorhang fällt für Cthulhus Ruf. Unsere letzte Ausgabe haben wir (wieder) mit vollständigen Szenarien vollgepackt, um uns mit so viel Spielmaterial wie möglich zu verabschieden. Und passend zu unserem eigenen Aufbruch zu neuen Ufern schicken wir auch euch auf vier abenteuerliche Expeditionen an fremde und exotische Orte. Hier der Inhalt von Ausgabe 10: Die Höhle des Löwen (One-Shot, Nigeria, Niemandsland) Während der Weltkrieg Europa verwüstet, bricht eine Gruppe von Abenteurern in das Herz Afrikas auf, um eine versunkene Stadt in den Tiefen des Dschungels zu entdecken. Aber ihr Forscherdrang führt geradewegs ins Verderben. Denn jenseits der Zivilisation beginnt das Reich eines uralten Königs – und der ist immer hungrig! Ein Turnier-Szenario ums nackte Überleben. von Jean-Philipe "JP" Chapleau Der vierte Reiter (Szenario, Frankreich, 1920er) Die französische Niederlassung der Janus-Gesellschaft hat in Paris eine Gruppe Ordensmitglieder gesammelt, um gemeinsam an der Aufklärung übernatürlicher Rätsel zu arbeiten. Doch worauf sie stoßen werden, wird ihre schlimmsten Alpträume übersteigen – es geht gegen einen leibhaftigen Gott und nichts Geringeres als die Apokalypse. Ein Pulp-Abenteuer von epischem Ausmaß. von Pierre Lejoyeux Der Traum im Traum (Szenario, Großbritannien, Gaslicht) "Is all that we see or seem / But a dream within a dream?" - Edgar Allan Poe In der Themse werden eigenartige Fundsachen angetrieben: Darunter die Leiche eines Künstlers, der bereits vor Monaten begraben wurde. Die Nachforschungen führen in die Opiumhöhlen und Teehäuser des Limehouse. Und von dort aus noch weiter, in ein Land jenseits des Schlafs ... Ein vernebeltes Abenteuer in den Traumlanden. von Peter Schott Dschungelfieber (One-Shot, Deutschland, NOW) Bitte recht dramatisch, hier geht es um die Quote! Ein Haufen deutscher C-Prominenz wird für drei Wochen auf eine einsame Pazifikinsel verschifft, um sich dort vor laufenden Kameras ekligen Prüfungen aussetzen zu lassen. Wer schreit als erstes: "Ich hab Dschungelfieber, holt mich hier raus!" Und wer wird noch leben, um es zu hören? Eine Sandbox von schrecklichen Menschen in einer noch schrecklicheren Umgebung. von Frank Bartsch und Thomas Michalski Jede Geschichte hat einen wahren Kern. So auch die von Túan mac Cairill, dem Charakter der Ausgabe 10. Hans-Henning Vogt hat den alten Iren getroffen und überlebt, um davon zu erzählen. Nevermind - Niemand darf es je erfahren. Im Archiv #10 findet ihr einen nicht unbedingt todernst gemeinten Hintergrund für Cthulhu NOW: Ihr spielt spleenige Geheimagenten, die den Schleier der rettenden Unwissenheit aufrecht erhalten müssen, um die Menschheit zu retten. Enthalten ist auch ein fertiges Abenteuer, um direkt losspielen zu können. Eure Kontaktperson für diesen Fall ist Tim Scharnweber. http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2016/05/archiv_10_klein-213x300.jpg Ausgabe 10 wird 80 Seiten (+28 Seiten A5) umfassen. Das Heft kostet 8€ und wird ausschließlich im Paket mit Ausgabe 9 verkauft. Erhältlich ab 28. Mai.2 points
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Kugeln töten sofort, Toxine und Gifte frühestens am Ende der KR. Da ist genügend Zeit der "Gegenwehr", was für mich einfach Kugeln und Messer weitaus zuverlässiger erscheinen lässt. Außerdem kann man mit (Schnell)Feuerwaffen Salven und Automatikfeuer geben, während bei Pfeilpistole der Gegner hüpfend wie eine Elfe lustig munter lachend den Schweineteuren Nadel+Toxin/Gift Spritzchen ausweicht. Naaa, dann doch lieber Ratatatatatatatatattttttt , die Möglichkeit auf Sperrfeuer und ggf auch Taktische Manöver die ein solches voraussetzen.2 points
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Clive Ich beobachte, wie Matilde mehrmals auf die Gabel klopft, um eine Leitung zum Empfang zu bekommen. Dann hängt Sie den Höhrer wieder ein, ohne jemanden erreicht zu haben. Ich lausche kurz. Keine Signalhörner herbeieilender Feuerwehrfahrzeuge sind zu hören. "Wie lange brennt es schon? Wie lange warten wir schon auf die Feuerwehr?" "Verdammt, wo bleibt die Feuerwehr blos? Warum dauert das so lage? ... Was ist das überhaupt für eine kranke Stadt? ... Vorgestern der Taxifahrer, gestern die Polizei und heute die Feuerwehr ... ganz London scheint langsam vollends den Verstand zu verlieren!", mache ich meiner Wut und Frustration Luft. "Von Dalgliesh, den Männern im Pub und den Schaulustigen beim Krankenhaus ganz zu schweigen ... Wie eine kriechende Seuche verbreitet sich der Irrsinn ausgehend von dem Auktionshaus. Der VIRUS befällt den Geist der Menschen und verändert ihr Verhalten, so dass die Hemmungen fallen und die Vernunft versagt ... Die Menschen können sich nicht mehr beherrschen und scheinen die Kontrolle über ihr Handeln zu verlieren. ... Selbst die Witwe Loock schien merkwürdig verändert, wenn auch nicht agressiv. ..." "Hartmut hätte Dich nie nach London bringen dürfen, Matilde! Dieses Stadt war schon immer ein verderbter Ort voller Krankheit und Verfall. ... Ich weiß, wie sich das anhört, aber es ist wahr." Ich huste und halte einen Moment inne. Meine Stimme klingt rauh und wird durch das nasse Tuch vor meinem Mund gedämpft. "Matilde sieht London nicht mit meinen Augen. Wie sollte sie mich verstehen? ... Das ist jetzt vor allem nicht der Moment, die Nerven zu verlieren!" "Was sollen wir jetzt tun? Macht es noch Sinn, auf die Feuerwehr zu warten?" Wie zur Antwort kracht das Holz der Tür laut unter den Spannungen, die durch die Flammen auf der einen Seite und das Wasser auf der anderen in ihm aufgebaut werden. Aus dem Bad höre ich, wie das Wasser sich aus der Badewanne und den Becken sich plätschernd auf den Boden ergießt. Dann höre ich Mr. Eklund durch die geschlossene Tür des Schlafzimmers vermutlich aus einem der Fenster um Hilfe rufen.2 points
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Zoey Strong - in der Hütte am See, im Keller - Mein Atem ist flach und schnell. Meine Gedanken schießen umher. Das Werkzeug ist zu weit weg, egal, ein Gewehr? Zu gefährlich. Ohne weiter nachzudenken greife ich nach dem silbernen Stachel um den Deckel damit aufhebeln zu können... "Verdammt, George... hilf uns bitte!" rufe ich dabei in Richtung Kellertreppe.2 points
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Zoey reißt wie irre an dem Deckel. Wie schnell Muskeln an ihre Grenzen kommen können ist immer wieder erstaunlich. Alles ziehen und zerren beeindruckt den Deckel kein bisschen. Es wirkt als sei er nicht gewillt seinen ihm zugewiesenen Platz jemals zu räumen, als hielte eine Macht, die über reines massives Steingewicht hinausgeht ihn an seinem Ort, ja fast als bewege er sich, aber in die Gegenrichtung, um euer Bemühen zu verspotten. Zoeys, Bens und Julias Finger werden vor lauter Anstrengung ganz weiß, die Unterarmmuskeln beginnen - ebenso wie die Finger - zu schmerzen; blaues Licht flutet aus dem Sarg und bescheint die 6 Hände, die an seinem Verschluss rütteln. Nach einiger Zeit müsst ihr hastig die modrige Luft einsaugend aufgeben. Der Deckel ist so nicht zu bewegen, nicht nach den Strapazen der letzten Tage. Zoeys Finger lassen das glatte Gestein als letzte los. Nicht einmal blutige Schrammen bleiben als heroisches Zeichen für den Versuch zurück; die Finger rutschen von dem Deckel, hinterlassen ein leises Geräusch und dann ist nur noch euer Atmen zu hören. Nichts deutet mehr darauf hin, dass ihr überhaupt versucht habt den Steindeckel zu bewegen. Auch George steht durchgeschwitzt und schwer atmend neben den anderen - nach wie vor unbeweglich. Zoey lässt ihren Blick auf der Suche nach möglichen Hebelwerkzeugen durch den Keller wandern: die Schrotflinte in Georges Händen, Bens Gewehr, der silberne Stachel aus einem der anderen Steinquader, ein altes Gewehr aus dem Bürgerkrieg in einer Ecke, alle vielleicht einen Versuch wert?! Oben in der Hütte und im Wald: Äste, langstielige Werkzeuge, spätestens hier sollte etwas brauchbares dabei sein, hier lässt sich ein ordentlicher Hebel finden. Doch was war das? Hat der Deckel tatächlich erneut geruckt? Hat er sich einige Millimeter weiter zugeschoben? Ist Eile geboten, ... wenn ... ja wenn JJ dadrin ist und wenn der Deckel wirklich geruckt hat... und wenn ihr nicht auf George hören wollt und lieber hier bleibt, statt zum Reservoir zu gehen... wenn das hier alles nicht nur eure überspannten Nerven sind, die euch im Wald von Vermont einen Streich spielen. Euer Atmen beruhigt sich langsam wieder etwas und der Ton wird vom Tröpfeln des Blutes abgelöst... Tropf... Tropf... Tropf... fast klingt es wie eine Uhr... eine Uhr, die abläuft? So viele mögliche Gedanken, mögliche Assoziationen, mögliche Bilder... Tick... Tick... Tick...2 points
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Heute ist zwar noch nicht Montag, aber ich habe trotzdem mal was geschrieben. Vielleicht hilft es etwas panisch rumzuschreien. Und wenn Matilde will kann sie ja auch den Balkon unteruns erklettern. Sicher finden wir irgendwo etwas, was wir als improvisiertes Seil verwenden können. Gardine, Gardinenkordeln (davon mehrere verdrehen als Seil?) oder Bettlaken? Dann könnte Sie an einer Art Seil dort hinabklettern. Und wenn wir schnell genug God-modden, dann brennt es dort unter uns auch nicht, sondern nur bei uns auf der Etage... Wäre ja sowieso möglich, der Pfeiferaucher macht Feuer bei uns auf der Etage, geht dann per Treppe erstmal in die 4. Etage um dann von dort (für das bessere Alibi) gut sichtbar mit dem Fahrstuhl runterzufahren. So würden einige Zeugen sagen: "ja, der kam aus dem 4. Stock" , stattdessen war er im 6 und machte Feuer.2 points
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Schlafzimmer der Suite von Mrs. Marquard Wir sind nun in einem sehr geräumigen Schlafzimmer. Mrs. Marquard steuert ihren Rollstuhl zügigen zur linken Seite des Bettes und scheint von dort etwas zu holen oder zu greifen. Ich gehe zunächst zu den zwei Fenstern in diesem Raum und schaue hinaus. Beide Fenster sind zur gleichen Seite des Hauses hinaus. Auf den ersten Blick sehe ich eine größere Straße, allerdings nicht die Hauptstraße, die zum Eingang des Hotels führt, doch auch hier schauen Menschen zum Hotel hoch. Ich reiße das Fenster auf und schaue hinaus. Noch ist kein Rauch aus den unten Stockwerken zu erkennen, der an dieser Seite des Hotels hinauf zieht. Ich lehne mich etwas aus dem Fenster und schaue mich um. Die Simse und die Nachbardächer sind nass oder sogar vereist - so genau kann ich es nicht erkennen. Erst jetzt sehe ich den kleinen Balkon, der von diesem Zimmer ausgeht. Sofort ziehe ich mich wieder vom Fenster zurück und suche hinter den zum Teil zugezogenen Gardinen nach der Tür, die zum Balkon führt. Mrs. Marquard kommt hinter mir her gerollt. "Mr. Eklund! Hier... Die Sauerstoffflasche! Vielleicht hilft sie uns irgendwie!" Etwas von mir entfernt bleibt sie stehen und hält die kleine Stahlflasche in meine Richtung. Schnell kann ich erkennen, wie sehr es sie anstrengt das Gewicht der Flasche zu halten. Schnell nehme ich ihr deshalb die Flasche ab. "Danke sehr!", sage ich und lege die Flasche samt der medizinischen Atemmaske auf einem der luxuriöse Sessel ab. "Geht es hier zum Balkon?", frage ich dann unnötiger Weise als ich einen der schweren Vorhänge beiseite schiebe und sich dahinter tatsächlich eine Balkontür verbirgt. Zügig öffne ich die Tür und trete auf den Balkon. Er ist rutschig und feucht, aber nicht vereist. Dennoch rutsche ich leicht weg. 'Hier ist Platz für mindestens 3 Menschen.... hier gibt es frische Luft... hier kann man uns mit einer Leiter holen. Wo bleibt die Feuerwehr?' schießt es durch meinen Kopf. Vermutlich kann man sich von hier aus auch auf den Balkon darunter herablassen oder abseilen, aber auf diesen Gedanken komme ich erst gar nicht. Ich gehe an den Rand des Balkons, schaue hinunter. Noch immer stehen dort Leute und schauen zu uns hoch. Dann beginne ich mit beiden Armen zu winken, zu rudern, um auf mich aufmerksam zu machen und rufe: "Hier her! Wir brauchen Hilfe!! Eine Leiter!! Eine Leiter! HILFE!" Ob das viel bringt weiß ich nicht, doch ich rufe weiter, bis ich mir sicher bin, dass ein Passant oder besser gleich mehrere auf mich aufmerksam geworden ist und dort unten mehr Betriebsamkeit an Stelle von apathischem Staunen einsetzt.2 points
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Meine größte Befürchtung ist das die Charaktere an das Paradigma der Feenebene angepasst werden. z.B. Scharfschütze wird zu Wilhelm Tell , Rigger zur Kavallerie, Decker & Technomancer werden ... nutzlos oder Steam-Punk Krieger Falls dem nicht so ist könnte es Spaß machen: 1. Dem Feenlord als Antwort auf das lustige Rätselspiel einfach mal mit der Ares Predator abknallen. 2. Nach der Duellforderung des Feenritters einfach mal eine Granate mit einem markigen Spruch überreichen. 3. Den Irrgarten vor dem verwunschenen Schloss mit Drohnen überfluten/ kartographieren. 4. Dem Fomori Wächter mit den Klauen erklären das Cybersporne einfach besser sind. 5. Der Feengelehrten die "alle Zungen beherrscht" und dafür "seit Beginn der Zeit die Wege der Sterblichen studiert" mitleidig das Konzept von Linguasoft erklären.2 points
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http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2016/05/Cover_09_klein.jpg Unserer vorletztes Heft ist nur etwas für die Hartgesottenen: Mit gleich vier vollständigen Abenteuern tauchen wir ein in den Sumpf von Wahnsinn und Verbrechen, wie er nur der Welt von H.P. Lovecraft existieren kann. Wo der Cthulhu Mythos auf Gangster und gefährliche Irre trifft, werden die Ermittler bis an ihre Grenzen gehen müssen. Hier der Inhalt von Ausgabe 9: Hydrophiliac (One-on-One, Deutschland, NOW) „Mach mal 'ne schöne Geschichte über die Bekloppten. Bis Freitag will ich eine Story auf dem Schreibtisch haben. Ich verlasse mich drauf!“ Eine eigenartige Nachrichtenmeldung führt dich nach Kiel. Aber nichts hat dich auf die Abgründe vorbereitet, die hier auf dich warten. Also sieh dich vor: Alles in Hydrophiliac ist echt. Alles könnte tatsächlich passieren. In unserer unmittelbaren Nachbarschaft. von Moritz Honert Call of Casablanca (One-Shot, Marokko, Noir) Es ist das Jahr 1941. In einer Welt, in der dein Freund von gestern schon morgen dein erbittertster Feind sein kann, ist Rick's Café Americain für viele der einzige Ort der Zerstreuung, Hoffnung und Erlösung. Doch in dieser Nacht wird sich das geflügelte Wort auf eine grausame Weise bewahrheiten. „Everybody comes to Rick's“ … du, die anderen Exilanten – und das Böse. von Moritz Honert Dockside Dogs (One-Shot, USA, NOW) Es sollte ein einfacher Überfall werden … Nach dem Heist einfach zum Treffpunkt fahren, dort bis Mitternacht warten und dann mit einem Boot abgeholt werden, um mit der Beute auf die andere Seite der Bucht gebracht zu werden. Klingt einfach, oder? Aber die Sache stinkt. Und dann, im verlassenen Lagerhaus, geht alles schief. Tarantino meets Cthulhu, empfohlen besonders für Freeforms und LARP. von Paul Fricker Der Mann mit den tausend Gesichtern (Szenario, USA, 1920er) Der Agent eines berühmten Stummfilmschauspielers engagiert die Charaktere, damit sie in aller Diskretion nach seinem Schützling sehen, der sich in seiner Villa in Hollywood verbarrikadiert hat. Dazu werden sie sich an einen verbotenen Ort begeben müssen: Dem düsteren Anwesen des exzentrischen Charakterdarstellers. Ein Abenteuer um die Schattenseiten des Star-Ruhms. von Richard A. Becker Die Vereinsseite reflektiert über den Abschied von Cthulhus Ruf und dem Neubeginn mit dem Lovecrafter. In der ganz besonderen Kolumne Flüstertüte, erklärt Ralf Sandfuchs, warum die Weimarer Republik der beste Hintergrund für Cthulhu ist und fragt: "Wer braucht schon Lovecraft-Country?" ... aus dem Archiv eines Spielleiters stellt Stefan Droste unter dem Titel Eine Frage des Glaubens zwei ungewöhnliche Organisationen für Ermittler vor: Die Brüder des Heiligen Cyprian und Die Bettlägerigen. Nach vielen Beschwerden eurerseits hat Stefan Droste allen Mut zusammen genommen, und ihn ausfindig gemacht: Den Grauen Postboten, den alles knickenden Dienstleister. Dieser Verursacher für zerstörte Post ist unser Charakter der Ausgabe 09. Im Archiv #9 berichtet Robert Wintermann aus den Gossen des viktorianischen Londons. Die ansteigenden Verbrechen nehmen dermaßen besorgniserregende Formen an, dass das britische Innenministerium eine Einsatztruppe aus verurteilten Kriminellen ins Leben gerufen hat: Die Bow Street Runners. Sie werden Feuer mit Feuer bekämpfen. Aber im okkulten London liegen Verbrechen und Mythos dicht beieinander ... http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2016/05/archiv_09_klein-213x300.jpg Ausgabe 9 wird 80 Seiten (+32 Seiten A5) umfassen. Das Heft kostet 8€ und wird ausschließlich im Paket mit Ausgabe 10 verkauft. Erhältlich ab 28. Mai.1 point
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Ich komme erst morgen früh wieder richtig zum Posten, aber... @Nyre: Werkzeuge sind da. Im Einzelfall (bei speziellen Sachen einfach auf Glück würfeln ). @TIE: Keine Probe, du findest einen Hebel. @Ele: Das Ding geht auf (zu deinem Hebelwerkzeug schreibe ich dann auch was), ich beschreibe morgen wie und was und überhaupt ... Also: Morgen... freue mich drauf den Post zu verfassen .1 point
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nur ganz kurz als Anmerkung; in meiner SR Welt sind die meisten Leute gepanzert,da es eine Dystopie ist und Gewalt& Verbrechen noch Schlimmer als Heutzutage in Johannisburg, Rio de Janeiro, Lagos etc sind. Panzerung ist relativ Günstig,recht unauffällig Legal (bis auf Ausnahmen) mit Tanz zurück Medizinmann1 point
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wenn ich diese Sachen weisst, kann ich erst schreiben. @Läuterer, bitte kurz bescheid geben1 point
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George "Viking" Shaw - in der Hütte am See, am Fuße der Kellertreppe- George wurde erhört als er sieht wie die anderen sich abrackern kommt ihm der Gedanke der ihn hier rausbringt. "Hebel..." murmelt er und stolpert fahrig die Treppe rauf, einfach nur aus aus diesem Keller, weg von den Steinsärgen. Oben angekommen holt er einmal tief Luft und fängt an die Hütte nach etwas zu durchsuchen das die anderen als Hebel nutzen können, irgendwas das lang genug und stabil ist. Erst ist er versucht die Flinte aus den Händen zu legen, aber irgendwas hindert ihn daran. Nein...nein...niemals ohne! Mit dem Lauf stöbert er in Ecken rum, schiebt Dinge beiseite. Er hat wieder eine Aufgabe. Hier muss doch irgendwas zu finden sein.1 point
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Nicht geschafft (62 bei 30%) Nächster Versuch wenn dann mit Hebelwerkzeug - findet man im Keller was geeignetes?1 point
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Männer machen manchmal ziemlich blöde Sachen, um nicht als Looser dazustehen. Und Clive hat realistisch betrachtet auch keine Ahnung, ob Matilde im Fassadeklettern besser als er ist. Er hat sie dabei noch nie gesehen. Ich harre der Dinge, aber ich hielte es unverändert nicht für unrealistisch, auf die Feuerwehr zu warten, es sei denn wir erkennen, dass die zu spät käme, oder es gäbe solche 40 cm breiten Simse, wie man sie in den USA teilweise antrifft. PS: Warum bekomme ich im Augenblick einfach nicht die Szene aus der nackten Kanone 1 aus dem Kopf, in der Leslie Nielsen über die Fassade zu fliehen versucht, nachdem er die wahnsinnig teure Büroeinrichtung zerstört hat? Diese Szene und natürlich ganz unvergesslich Rick Deckerts Flucht vor Roy Batty über die Häuserfassade des verlassenen Hochhauses im Bladerunner. Leider habe ich von beiden keine schönen Totalen gefunden, auf denen man auch die Simse sehen würde... PPS: Wenn ich so recht darüber nachdenke, ist es eigentlich Babyeinfach ... mit dem richtigen Sims ... PPPS: Ich entschuldige mich für diese nicht stimmungsfördernden Bezüge ... aber so springen meine Gedanken leider oft!1 point
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Zeugen wofür? Ein Mann mit hochgeschlagenem Mantelkragen und Pfeife. Mehr gab es nicht zu sehen. Im vierten Stock haben wir nur einen Pfeifengeruch wahrgenommen und der Fahrstuhl hat angehalten, ohne dass dort (noch) jemand wartete. Der Pfeifengeruch könnte auch von jemand ganz anderem gekommen sein, denn so ungewöhnlich war Pfeifenrauchen damals nicht (Clive raucht auch Pfeife). Der Mann selbst war ja im sechsten Stock und ist dort in den Fahrstuhl gestiegen. Wenn der Mann sich tatsächlich ein Alibi hätte verschaffen wollen, hätte er es gerade falsch angestellt. Stammt der Geruch im 4. Stock von ihm, dann hat er dort vermutlich auch etwas gemacht. Warum er sich das mit dem Fahrstuhl anders überlegt und dann in den 6. Stock heraufgelaufen ist, statt nach unten, bleibt mir ein Rätsel. Den möglichen Sinn der Aktion mit dem Fahrstuhl durchschaue ich noch immer nicht.1 point
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Matilde ist besser da im klettern. Ich könnte noch schauen ob die nachbanrnsuite besser als fluchtweg ist und ggf den anderen helfen sie zu erreichen. Clive kann nicht klettern, wäre blöd dass es einfach es versucht wegen ego, oder?1 point
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Aaaalso, ich hab jetzt nochmal nachgeguckt. die Remington Roomsweeper steht unter Pistolen. die Altmeyer SPX steht unter Schrotflinten und Ultimax Rainforrest steht unter Sturmgewehre. DAS ist die offizielle Einteilung der jetzt zu Tele 5 zurücktanzt Medizinmann1 point
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Meinen letzten Post minimal angepasst. Jetzt warte ich auf Jimmy und Alejandro. #Finger am Abzug1 point
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Ich pack's mal hier rein, weil's wohl am besten passt. Ein weiteres Vorstellungsvideo für Battlegrounds für alle, die noch zweifeln:1 point
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George steht perplex daneben und hält die Flinte fest. Da Shine z. Z. nicht da ist, rechne ich Ben als Supporter. Da Julia die geringere ST hat, gilt sie ebenfalls als Unterstützung. Rechnerisch sieht es so aus: GR_200-ST_Ben_70-ST_Julia_51=79 (=höher als Zoey Wert, aber kleiner als 90=> schwierige Probe) Zoey muss bitte eine schwierige Probe (=halber Wert) auf ST ablegen. (Falls in diesem oder im nächsten versuch noch ein Hebelwerkzeug o. ä. eingesetzt werden soll, gäbe es einen Bonuswürfel. Falls George noch mit anpackt, ginge dessen ST auch noch von den verbleibenden 79 runter und Zoey dürfte eine reguläre Probe versuchen. Nur damit ihr es mal gehört habt. Jetzt Versuch 1, danach - bei Scheitern - noch die Chance einmal zu Forcieren, aber wenn das auch Scheitert, hat das "schlimme Folgen " ).1 point
