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	Hoi Leute, ich bin gerade dabei einen Youtube Channel aufzubauen. Je mehr Content es zu MW auf YT gibt, desto besser - jedenfalls aus meiner Sicht. Geplant sind nicht nur Kommentare zu meinen Spielen, während ich sie spiele, sondern auch generelle Hinweise und Tipps, wie man sich für eine Strategie entscheidet (greife ich an oder bleibe ich defensiv. Wenn ich angreife, was für Ziele sollte ich priorisieren? Etc etc pp) und vllt ein paar Kartenreviews and viiiielleicht auch ein paar Kommentation über das zur Zeit stattfindende ADMW (OCTGN) Turnier. Hier ist der Link zum Turnier: http://forum.arcanewonders.com/index.php?topic=17395.0 Und hier ist der Link zu meinem YT Channel: https://www.youtube.com/channel/UCafM9Dne-M4tM0Es9N6jZgA/videos Rückmeldungen, Feedback, Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Oder Vorschläge welchen Themen man sich widmen könnte.. etc /edit: Das hier ist übrigens das Deck, das ich gerade fast ausschließlich spiele: http://forum.arcanewonders.com/index.php?topic=17995.msg83255#new Achso, ein Wort der Warnung: Der Channel ist nur was für euch, wenn ihr mein Englisch aushalten könnt ^^ Grüße, Enti4 points
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	Herrje, ich finde zwar immer noch, dass es ruhig weniger Fehler sein könnten aber wenn ich mir meinen ersten Beitrag noch mal durchlese, so muss ich zugeben, dass ich übertrieben habe. Ganz klar emotional gesteuert. Man sollte halt nicht gleich einen Kommentar von sich geben, wenn man sich geärgert hat.3 points
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	Im Ernst? So einen 15 Punkte Nicht-Nachteil lässt das euer SL zu? Dann ist er jedenfalls "netter" als ich "Wenn die Gruppe (wie zum Beispiel Kinder) bei Runs eher selten vorkommt, kann der Spielleiter die Auswahl ablehnen." Ist ja fast wie die beliebte Alllergie gegen brasilianische Kiwi2 points
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	Hiho, manche NSCs haben schon Qualities, die Ganger z.B. alle Toughness. MMn. musst du halt sehen, dass wenn du z.B. gegen die Elitetruppen fast immer Volle Abwehr gehst, und das auch die Würfel sind die denen beim Ausweichen fehlen, dann liegt es scheinbar an dem Vorteil. Gerade bei den Elitetruppen mit geboosteter AGI, so wie bei dir, kann es denke ich den Unterschied machen. Bei den Testkammern ist immer das Problem, daß die das gruppenspezifische Powerlevel mit abbilden. Wie gesagt, bei manchen sind Gangs durchgängig mit MPs und/oder Sturmgewehren bewaffnet, bei anderen nur maximal mit Schweren Pistolen, so als Beispiel. Insofern, denke ich wirst du deine eigenen Entwerfen müssen. Als Vorschlag: Polizeistreife hält dich an (*hier typischen Polizeisirenensound einfügen") oder Wachmänner an der Tür ausschalten ohne Alarm zu geben, oder nach durchzechter Nacht in der dunklen Gasse angezeckt zu werden (*hier Prollospruch einfügen*). Grüße2 points
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	Hallo, mich beschäftigt mal wieder eine Frage zur Philosophie des Spiels: Es geht um die Frage der Strategie-Entwicklung. Als ich Neuling in MW war, habe ich mich nach Studium der Regeln in das Forum hier eingelesen und bin bald darauf auf YT-Videos, vor allem auf die von Schwenkgott gestoßen. Was ich dort gelernt habe, ging natürlich weit über meinen damaligen Kenntnisstand heraus, welcher sich eigentlich nur auf die Regeln und ein paar ganz simple Strategie-Tipps beschränkte. Schwenkgotts Videos zeigten die fertigen Strategien von erfahrenen Spielern, welche ihre durchoptimierten Decks gegen gleichstarke Kontrahenten erprobten. Und mir wurde klar: MW macht erst dann so richtig Spaß, wenn man eine eigene Strategie verfolgt, sozusagen einen Masterplan, zu dem möglichst viele Karten des eigenen Decks passen. Bis dato hatte ich einfach, wie man das als MW-Anfänger so macht, wild herumprobiert, mal geguckt, was geht, welche Karten sich gut mit was kombinieren lassen und wo Synergien entstehen. Die Videos halfen mir massiv beim Deckbau, indem Sie mir diese Masterpläne zur Verfügung stellten, um die herum ich mir ein Deck bauen konnte. Hatte ich vorher einfach nach Gefühl drauflos gebaut, überlegte ich mir jetzt bei jeder Karte: Passt die zu meinem Masterplan? Ich möchte einen Tiermeister spielen, der viele schwache Kreaturen aufs Feld bringt, was benötige ich dafür und was nicht? Das Ergebnis waren ganz gute Decks, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ein bisschen die Eigenleistung fehlt. Man war nicht selbst auf den Kern des Decks gestoßen, sondern hatte die Grundidee nur übernommen. Und irgendwie fühlte es sich immer ein wenig so an, als spiele man das Spiel eines Anderen. Irgendwann schaute ich dann auch mal ins AW-Forum und stellte fest, dass es sich hier eigentlich um ein riesiges Analysezentrum handelt, in dem sehr gute Spieler, die unzählige Stunden mit MW verbracht haben, ihre getesteten Decks vorstellten, in denen nichts mehr dem Zufall überlassen wird. An dieser Stelle habe ich mit der Lektüre aufgehört, denn ich dachte mir: Spoileralarm. Wenn du jetzt weiterliest, wirst du auch zukünftig nur das spielen, was andere dir bereits vorgekaut haben und dir damit die Freude der Entdeckung nehmen. Dabei wäre ich doch viel lieber selbst darauf gestoßen, dass eine Priesterin, die sich auf einen enormen Rüstungswert fokussiert, in Verbindung mit dem Veteranengurt schwer zu knacken ist. So habe ich einfach nur das Prinzip übernommen und es ein wenig individualisiert. Ich wollte aber etwas grundauf Eigenes erschaffen. Also setzte ich mich hin, vor mir hunderte Karten, und suchte nach meinem eigenen Masterplan, nach einer Deckidee, auf die ich ganz alleine kam. Und ich stellte fest: Viel zu lernen du noch hast. Erst als ich es selbst ohne Hilfsmittel versucht habe, ist mir so richtig bewusst geworden, wie knifflig es ist, in MW eigene Ideen zu entwickeln und unter mittlerweile hunderten Karten genau die paar Dutzend zusammenzusuchen, die eine effektive ,,Win Condition" verfolgen. Und trotzdem hat mich das motiviert, weil ich gerne Spiele durch eigenes Denken knacke, als durch Lösungswege oder Spielideen, die andere bereits entwickelt haben. Das Ergebnis sind nun weniger gute, dafür individuellere Decks. Jedes Spiel ist wieder mehr ein Experiment und weniger das Abspulen bereits bekannter Eröffnungen. Ich gewinne nicht mehr so oft, aber irgendwie macht es mir trotzdem mehr Spaß. Jetzt meine Frage: Geht es euch auch so? Ich weiß, dass viele von euch Stammgast im AW-Forum sind. Habt ihr auch manchmal den Eindruck, dass euch dort viel Denkarbeit abgenommen wird? Stört euch das oder findet ihr das einfach nur sehr hilfreich? Knobelt ihr lieber selbst oder reicht es euch, aus einem vorgegebenen Masterplan eines Top-Spielers ein eigenes Deck zu bauen?1 point
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	No kidding - ich hatte mal eine SR3-Runde, in der ich einfach mehr oder weniger alles an Vor- und Nachteilen abgenickt hatte (war ja zuvor nie ein Problem). Und was kam dabei raus? Ein Magier mit einer Phobie vor einer bestimmten Pflanze aus Tir Tairngire... (wo bleibt eigentlich der Facepalm-Smiley?) Brasilianische Kiwi klingt aber lustiger, zumal man der zu Dunkelzahs Testament-Zeiten durchaus begegnen konnte Das mit den Kindern ist aber schon ulkig, da es erst als Beispiel für den Nachteil und dann für das Veto-Recht des SL aufgeführt wird (auch im dt.) Das hatte ich irgendwie in dem Zusammenhang gar nicht auf dem Schirm. Macht aber Sinn, hab ich auch so gehalten.1 point
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	Ob du nun eine Verzauberung aufdecken möchtest oder muss, du hast immer die Möglichkeit die Aufdeckkosten nicht zu bezahlen und die Verzauberung ohne Wirkung abzuwerfen. Die verdeckten Kosten und die gebrauchte Zauberaktion sind dann allerdings hin.1 point
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	Du meinst, wie es nach dem Dorf weitergeht? Sprich doch, wenn es soweit ist, mit den Spielern. Schau, wie sich die Charaktere entwickeln. Ist immer ziemlich schwierig, etwas so weit im Voraus festzulegen.1 point
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	Ich hab die Filmdiskussionen mal abgetrennt und ihr einen eigenen Thread gegeben HougH! Medizinmann1 point
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	Oje, da wurde der Masaru zuvor wieder so sehr geärgert, dass er einen Rückfall erlitten hat. Das wird schon wieder Zum Thema: Falls es um Decks geht schreibt das GRW Ansonsten werden Sim-Module für Kommlinks auf S.442 im GRW beschrieben.1 point
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	Nein, das Anschließen der mobilen Deck-Hitzeplatte, von S. 443 Elektronikzubehör gefolgt vom Pressen der vorderen Stirnpartie auf diese im Bedarfsfall, sollte vollkommen genügen.1 point
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	Space Needle (An- und Abfahrt mit der Monorail) - überbewertet Untergrund-Tour - sehr empfehlenswert Pike Place Market - Touristenfalle Museum of Pop Culture - geht so Science Fiction Museum and Hall of Fame - geht so Seattle Art Museum (auch mit Ureinwohner-Abteilung) und Asian Art Museum - beide sehr zu empfehlen Boeing-Tour - OK Touren der verschiedenen Sportstätten - wer Sport mag^^ Hafenrundfahrt - empfehlenswert weiter draußen (Mietwagen): mit der Fähre auf die vorgelagerten Inseln - empfehlenswert Mount Rainier National Park - wer Natur mag^^ Whale Watching - empfehlenswert, Weisskopfseeadler und diverse Salzwasserfauna inklusive noch weiter draußen, aber wenn man schon mal da ist (Mietwagen, Zug): Vancouver Portland Pflicht ist imo Fisch. Auf dem Teller, v.a. viel leckerer Lachs. Es gibt da so ein Seattle Ticket, mit dem man auf jeden Touri-Doppeldecker aufspringen kann - sehr nützlich. Und im offenen Oberdeck immer nach vorne gucken - von dort kommen nämlich die z.T. sehr tief hängenden Äste!1 point
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	Ja wir haben einen flotten Spielstil Und klar, ist ja schön, wenn der Bericht jemandem hilft, hat ja auch viel Zeit gekostet. Fragen beantworte ich natürlich auch gern!1 point
 
