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Showing content with the highest reputation on 04/23/2017 in Posts

  1. Dem Layout des NP folgend ist das Teil nach wie vor ein Newsfax – sieht man doch an den Löchern am Rand vom Endlosdruckpapier. Eine gedruckte Zusammenfassung dessen, was "der Leser" aboniert hat. Und ja, wir wissen spätestens seit "Zurück in die Zukunft II", das Faxe nicht aussterben werden. Nie! Sie sind das Vinyl der Telekommunikation. Jeder wirklich coole Runner weiß das. Dass dir das nicht bekannt ist, lässt tief blicken. Wenn das dein Herr Schmidt wüsste.
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  2. http://68.media.tumblr.com/cd9cc74eb5a73925da8cc69a92626e79/tumblr_oh93iv3KMS1vj5ofuo1_540.gif
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  3. Ich hatte nicht vor da "FANECKE" drüberzuschreiben, sondern meinte das in Hinblick auf "Fans reichen Artikel ein, wir stellen Platz und Redaktion bereit"
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  4. Spielbericht einer Mitspielerin, weitere Spielbericht auf ihrem Blog. https://inyo.home.blog/2017/04/23/cthulhu-orakelknochen/ Cthulhu: Orakelknochen Das Szenario spielt in der Jetztzeit und man ist eine Gruppe von Personen, die an einer chinesischen Ausgrabungsstätte ein altes Ritual nachspielen soll. Die Charaktere Lucy Leng ist eine ehemals sehr erfolgreiche Journalistin, die nach Burnout und Spielsucht endlich wieder versucht, Fuß zu fassen. Für ihren Blog schmuggelt sie eine Minikamera in das Grab. Sie stellt im Ritual Daji Su dar, die Konkubine des Königs Di Xin, um dessen Totenritual es geht. Song Xuan ist eine berühmte Sängerin und Schauspielerin, die allerdings von ihrem ersten Mann misshandelt wurde und ihn deshalb umgebracht hat. Ihr nächster Ehemann starb im Himalaya und wurde von seinem Kollegen gegessen. Besagter Kollege Saul Hay-Lin ist ebenfalls bei dem Ritual dabei. Song stellt hierbei die Hofsängerin Song Xuan dar. Saul Hay-Lin war ein Archäologe, der viele großartige Entdeckungen gemacht hat, bis eben zu besagter Himalaya-Expedition. Seitdem ist sein Leben quasi zerstört und er hängt an der Flasche. Er soll Yi Yin, den Minister zur Rechten darstellen und ist damit Aufseher über das Ritual. Er weiß als Einziger, dass der Professor im Sarg liegt und das Ritual so auch überwacht. Mike Wu hat als Fachfremder eine gewagte These über die geschichtlichen Zusammenhänge Chinas und den Indianern verfasst und wurde von Lucy bloßgestellt. Er ist Diabetiker und muss daher seine Insulinpumpe mit in das Ritual schmuggeln. Mike stellt Geng Wu Zhong dar, den Hohepriester, der das Orakel verlesen soll. Andy Wang ist ein Musikprofessor, der für seine Kenntnisse berühmt war. Allerdings zerbrach bei einem seiner Auftritte durch eine Rangelei mit einem Beamten ein wertvolles Musikinstrument, das sich in Staatsbesitz befand. Nun hat er Probleme mit Gerichten und Versicherungen. Beim Ritual stellt er den blinden Musiker Shi Yan dar. Die Geschichte Um das Ritual für alle echter wirken zu lassen, hat Professor Cambridge allen mitgeteilt, die jeweils anderen würden eine bewusstseinserweiternde Droge bekommen und nur die jeweilige Person sei die einzig geistig klare Person beim Ritual. Natürlich hat niemand diese Droge bekommen, aber alle spielen trotzdem mit. Die Gruppe wird in die Grabkammer getragen und die Ausgänge werden mit schweren Steinen versperrt. Nun "erwachen" die Gruppenmitglieder langsam und beginnen, sich umzusehen. Shi Yan, der seine Augen geschlossen hält, tastet über den Boden und entdeckt unter der Sandschicht ein seltsames Metall, auf dem feine Linien einen Vogel mit zu vielen Gliedmaßen darstellen. Nun stellen sich alle einander vor und zumindest Daji Su und Yi Yin beginnen, sich im Raum ein wenig umzusehen. Song führt Shi ein wenig herum, während Wu darauf pocht, möglichst bald mit dem Ritual zu beginnen. Daji ist darüber wenig erfreut, fügt sich jedoch, da sie befürchtet, der Priester könne ihr etwas antun, da sie die Grausamkeiten des Königs unterstützt und angestachelt hat. Zuvor entdeckt die Gruppe jedoch noch den Tanzkreis, umringt von Jadetafeln, ein schwarzes Ei auf dem Altar, einige Instrumente und eine Grube voller Knochen. Dann nehme alle an einem niedrigen Tisch Platz, jeder neben einem einbalsamierten Toten, der einen Ahnen des Königs darstellt. Beim Hinsetzen greift sich der Musiker halbwegs ungeniert unter seiner Kleidung in den Schritt - eine Tarnung, die Andy gewählt hat, um sein Aufnahmegerät so zu verstecken, dass es natürlich aussieht... Nun, wo alle am Tisch sitzen, auf dem köstliche Speisen stehen, ist man sich unsicher, wie es weitergehen soll. Eigentlich müsste der Minister das Mahl anleiten, doch er weiß offensichtlich nicht, was er tun soll. Daji Su bzw. Lucy weiß zwar, wie es abläuft, kann es ihm aber nicht mitteilen, da dies die Etikette verletzen würde. So sitzen alle schweigend einige Minuten da, bis der Hohepriester den Minister leise flüsternd an den Ablauf erinnert. Beim Speisen spricht der Minister gut dem Wein zu, während der Priester sich besonders über zuckerhaltige Dinge hermacht. Natürlich vergessen alle, dass sie bereits während des Mahls musizieren und tanzen sollten, was besonders bei Song furchtbare Ängste auslöst, der König würde kommen und sie aus Rache töten. Plötzlich lärmt es draußen und die Erde erzittert leicht. Das sind die Maschinen der Arbeiter, doch natürlich muss die Gruppe so tun, als wäre es ein Erdbeben. Als Shi Yan sich an die Qing-Steine zum Musizieren setzt, stellt er fest, dass diese aus Schädelknochen bestehen. Daji Su und Wu tanzen im Tanzkreis, während der Minister die Grabbeigaben durchsucht und Song eine der beiden großen Steintafeln liest, die an den Seiten des Raumes hängen. Sie wird dadurch völlig verstört und glaubt nun, sie befände sich gar nicht mehr in dieser Welt. Schließich begibt sich Wu zum Altar und gießt Blut aus einem brodelnden Kessel - in dem noch diverse Organe schwimmen - auf die Schildkrötenpanzer, welche die Orakelsprüche enthalten. Der Minister findet derweil einen kleinen Gegenstand, der sich als eine Patrone. Er steckt sie schnell ein, sodass niemand sie zu Gesicht bekommt. Dann kommen alle zum Priester an den Altar. Wu liest den ersten Orakelspruch vor, woraufhin eine donnernde Stimme erklärt, die Ahnen würden den König nicht aufnehmen. Der Schreck sitzt bei einigen so tief, dass sie Halluzinationen davon haben, wie die Mumien am Tisch aufstehen und sie auslachen. Einer der Gruppe greift diese Halluzination sogar an. Der Rest denkt sich derweil, dass irgendwo Lautsprecher angebracht sein müssen und beruhigt die anderen wieder. Bei diesem Chaos wird schnell klar, dass jeder genau weiß, wer er ist. Man reißt sich jedoch zusammen und macht für die Wissenschaft weiter, da die Ausgänge ohnehin versperrt sind und es etwas dauern wird, bis sie wieder geöffnet werden. Nur Song ist der Meinung, sie sei wirklich zu einem Mitglied des Hofstaates geworden. Beim nächsten Orakelspruch wabert eine weiße Substanz aus dem schwarzen Ei und alle, die von dem Nebel berührt werden, fühlen sich plötzlich sehr gut. Auch auf die nächsten beiden Sprüche antworten seltsame Stimmen: Der Schwarze Vogel wird den König nicht mitnehmen, aber dort wo Stahl besteht, werden Wälder wachsen. Dabei vibriert der Boden und legt einen Teil seines Ornamentes frei, welches einen seltsamen Vogel und einen Wald mit seltsam gekrümmten Bäumen darstellt. Und dann tauchen plötzlich vor den Augen einiger, später vor den Augen aller seltsame Kreaturen auf, die Dimensionsschlurfer. Sie stehen schattenhaft in den Ecken des Raumes und beobachten die Gruppe, dann sind sie wieder verschwunden. Daji Su sieht sich plötzlich selbst und wie sie und alles um sie herum zerfließt, woraufhin sie bewusstlos wird und das Ritual somit kurzzeitig unterbricht. Schnell wird sie jedoch wieder geweckt und es geht weiter. Erneut erscheinen die Wesen, halb Affe, halb Insekt, verschwinden wieder, werden mal mehr, mal weniger sichtbar, tauchen an unterschiedlichen Stellen im Raum auf und greifen schließlich an. Shi Yan reißt sich los und rennt um die Gruppe herum, doch die Wesen verfolgen ihn und drohen ihn mit den Klingenarmen zu zerschneiden. Erst, als er sich wieder in den Gebetskreis einreiht und die Orakelsprüche fortgesetzt werden, verschwinden die Kreaturen kurzzeitig. Song schreit, dass sie die Wesen durch das Ritual herbeirufen, tut aber nichts, um es zu unterbrechen. Stattdessen handelt die Gruppe eher, als würde das Ritual gegen die Wesen helfen. Dann jedoch verzerrt sich für einige Mitglieder die Realität, sie hören alles zeitversetzt und auch den Widerhall aller Klänge im Raum, sogar Berührungen scheinen für sie Geräusche zu verursachen. Song dreht nun völlig ab und beschuldigt Yi bzw. Saul, ihren Mann getötet zu haben, woraufhin Lucy ihn in Schutz nimmt. Plötzlich öffnet sich der Sarg mit einem lauten Knall und ein in eine prächtige Rüstung gehüllter Mann erhebt sich daraus. Er trägt allerdings eine Pistole. Andy erkennt ihn sofort als Professor und Saul wusste ohnehin, dass er sich im Sarg befand, um das Ritual zu überwachen. Der Professor drängt die Gruppe endlich weiterzumachen und das nötige Menschenopfer zu bringen, woraufhin Lucy sich todesmutig auf ihn stürzt und ihm, nachdem sie zweimal angeschossen wird, die Beine wegziehen kann. Mit vereinter Kraft überwältigt die Gruppe ihn. Leider ist Andy von den wieder auftauchenden Kreaturen so von der Rolle, dass er das Ritual vollenden und dem Professor den Kopf abschlagen will. Lucy kann dies verhindern und die Gruppe hievt den Mann zurück in den Sarg und schiebt den Deckel wieder zu. Aber auch Song, die noch immer glaubt, sie sei jemand anders, besteht noch immer auf ein Menschenopfer. Die Kreaturen greifen nun unbeirrt weiter an, Lucy und Saul haben jedoch eine Art Vision oder zeitlichen Rückblick, wo sie sehen, wie etwas in das Knochenbecken geworfen wird. Dort findet Saul ein Pergament, welches ein Schutzmittel gegen die Wesen beschreibt. Gleichzeitig verformt sich die Realität und der Boden wird plötzlich zu widerlichem Morast, der jede Bewegung erschwert. Derweil packen die Dimensionsschlurfer nacheinander Lucy und Mike und verschwinden mit ihnen. Der Rest stellt in dem Chaos irgendwie das Schutzmittel fertig, wobei sie auch Teile der Mumien zerbröseln müssen und dabei bemerken, dass vier davon frisch sind und gehäutet wurden. Dann kehrt Ruhe ein. Die Wesen bleiben verschwunden, die beiden Mitstreiter allerdings auch. Sie befinden sich in der Dimension der Wesen und werden wohl nie von dort zurückkehren. Dann werden die Steine vom Eingang weggeschoben und ein abgetrennter Kopf rollt ins Grab hinunter. Bewaffnete Militärs stürmen das Grab. Das nächste, an das sich die Überlebenden erinnern, ist, wie sie in einem ähnlichen Grab erwachen. Nur der bewusstlose Professor Cambridge wurde in seinem Sarg nie gefunden und liegt vielleicht noch immer dort... Fazit Das Szenario war ziemlich cool. Der Aufbau und die Spannungskurve waren sehr gut und das Finale ordentlich chaotisch. Die Dimensionsschlurfer haben die Charaktere ziemlich in den Wahnsinn getrieben. Auch die empfohlene Musik hat super gepasst. Mit dem Öffnen des Sarges war unser SL übrigens sehr gemein: Während wir mit Diskutieren beschäftigt waren, hat er sich ein Steelbook genommen und zu Boden fallen lassen. Das war ziemlich effektvoll! Zu Anfang gab es bei uns allerdings ein wenig Probleme mit dem Ablauf des Rituals, da die Informationen, die wir vom SL erhielten sich nicht ganz mit denen deckten, die Yi Yin und Wu kannten. Da war als brave Spieler natürlich alles richtig machen wollten, war das natürlich etwas blöd. Einige Informationen aus dem Buchtext scheinen in den Texten für die Spieler zu fehlen, ob beabsichtigt oder nicht. Das fand ich etwas verwirrend und es führte am Spieltisch zu Irritation und Diskussion. Anmerkungen für den Autor Ich habe später in das Abenteuer reingelesen und mir sind ein paar Dinge aufgefallen, die du vielleicht für dein nächstes Werk oder für eine Neuauflage beachten solltest. Zunächst ist die Rolle von Saul ja als Verräter gedacht. Im Text wird jedoch nicht ganz ersichtlich, wie sehr er eingeweiht ist. Auch würde ich in seiner Charakterbeschreibung stärker darauf eingehen, immerhin ist das ja der wichtigste Fakt für diesen Charakter und der Spieler sollte sich darauf fokussieren. Auf S. 50 bei Punkt "6: Speisetafel" wird auf das Übersichtsbild verwiesen. Die Mumien sind laut Text mit einem M gekennzeichnet, was aber nicht (mehr) der Fall ist in dieser Version. Hier hat aber wohl eher das Lektoriat gepatzt. An drei Stellen ist mir aufgefallen, dass du bei einem kurzen Absatz zu Beginn und am Ende dieselbe Information bringst. Aufgrund der Kürze ist das eher überflüssig. Die besagten Stellen sind: S. 46 "Die schreckliche Wahrheit": Dass es die Droge nicht gibt wird direkt im Folgesatz am Ende wiederholt. S. 49 "Gespieltes Erwachen": In der Mitte und am Ende wird auf die IN- bzw. Horchenprobe verwiesen, mit der man die arbeitenden Maschinen erkennt. S. 56 "Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen": Im ersten Punkt und im Schlusssatz wird beschrieben, wie Cambridge aus dem Sarg springt. Außerdem ist die Idee mit dem Geheimauftrag zwar gut, Seitenzahlen und der Titel Handout 1 verraten leider sehr schnell, dass jeder diesen Zettel erhalten hat. Besser wäre, diese Seite eher ans Ende zu setzen und einfach mit Handout B zu betiteln, sodass es eher von den anderen Handouts losgelöst wirkt. Anmerkung des Spielleiters Spielzeit: ungefähr 4 StundenHandouts zuvor per Email an die Spieler verteilt, nur die Shang-Rolle wie im Szenario steht direkt am Spielabend, hier auch nochmals die Handouts aus der Email (leider war den meisten durch die Handout 1 angabe ziemlich klar, dass andere Spieler das selbe Handout haben, die Entferung der Nummerierung oder eine Bezeichung Handout A wäre wohl besser/weniger auffällig).Kaum ein Spieler hatte Vorabfragen, es gab kein ausgespieltes Gespräch mit dem Professor, nur 2-3 WhatsApp Antworten.NICHT präparierte Glückskekse wurden ausgeteilt (was eher als Spaßverstanden wurde, bei mehreren Spielern passte es ganz gut z.B der Alkoholiker erhielt einen Spruch der über mehrere Gläser Wein ging, der Kunstverliebte Akademiker einen Spruch über Schöne Kunst).Deine Musikvorschläge aus dem Spielbericht wurden alle übernommen, passten gutSchon vor dem Spiel wurden mehrere Nachrichten an den SL ausgetauschtDie Ritualpunkte musste ich anpassen bei der Geschwindigkeit in der die Spieler RP/MA raushauten wären wir sonst vermutlich schon nach 2-3 Stunden fertig gewesenAlle 5 Rollen wurden von Spielern gespielt (im Feedback klärte ich über die optionale Nutzung des „Verräters“ auf, die Spieler fanden es deutlich besser diesen als SC zu führen, als NSC und einzige vom SL geführte Person im Szenario wäre dieser stark verdächtig gewesen)Die SCs kamen sehr gut an und am Ende tauschten sich die Spieler über deren Hintergründe aus, welche alle genossen haben (sowohl zu lesen als auch mitzuteilen)Das Szenario wurde als Herausforderung angenommen und gemeistert (wenn auch spaßig viele Fehler bei den Ritualausführungen passierten)Kurzer Handlungsablauf In medias res Start – ca.40min erkunden der Kammer (wobei ein paar stellen herausgelassen wurden und gedrängt wurde endlich mit dem Ritual anzufangen, besonders von Minister&Priester seite). Wie gesagt den Handlungsrahmen/Voranschreiten des Rituals bzw. der Ritualpunkte habe ich im Ablauf angepasst (jede Stufe um 10 Punkte angehoben).Die Dimensionsschlürfer habe ich jedoch reduziert und wechselhaft materiell/immaterieller dargestellt (um den Spielern weniger Sicherheit zu geben bzw. diese stärker zu verwirren und zum anderen um ihr Ableben stärker durch den inneren Gruppenkampf zu beeinflussen statt von „außen“).Das Finale/Das Ende mit dem Gefängnis änderte ich ab, dass die Soldaten zwar reinstürmten und alle überlebenden Mitnahmen blieb, jedoch erwachten diese wieder in einer ähnlichen Umgebung erneut (ich überlies den Spielern eine Interpretation eines „Loops“ des selben Szenarios).
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  5. S-K verkauft Bestäubungs-Mikrodrohnen (Megakons 2078, S. 185).
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  6. War ein Ansatz zur Erklärung warum viele Kampfdrogen nicht zur Injektion da sind... billige Wegwerfpopper sind einfacher einzusetzen als irgendwas mit Nadel. Gardisten/Soldaten kriegen nicht zwangsläufig so tolles Spielzeug mit WiFi oder extra angefertigte Drogen. Aber freuen sich sehr über den Einweginhalator um den fiesen Runnern mal Paroli zu bieten. From Zero to Hero für schlappe 75-100 Nuyen. Mit etwas Fingerfertigkeit kann man den aber auch unauffällig einsetzen .
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  7. Was ich damit sagen will: es ist nicht nur "möglich" mit Gangstern CTHULHU zu spielen, sondern eine sehr coole Sache, aus der sich unglaublich viel herausholen lässt. (Jedenfalls in der Kombi mit Prohibition, 1920er und New York aus Basisschauplatz)
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  8. Danke für die Infos soweit! Nur so aus dem Bauch heraus: Würde die auf S. 190 BS beschriebene "personalisierte Droge" deinen Anforderungen für die Neuformulierung einer Droge erfüllen? ich würde es so einfach wie möglich handlen wollen: Vektor ist jetzt Injektion: Wirkung (etwa wenn Ini erhöh werden soll) wie bei der (Kampf)Droge beschrieben (GRW S.413 ff) Geschwindigkeit: Sofort bzw. wenn original eine KR hat, kann man die auch so stehen lassen - sprich wenn inhalativ über Rachenschleimhäute und Lunge sofort wirkt, wird direkt in die Blutbahn auch nicht langsamer sein. Dauer ebenfalls gleich Folgen ebenfalls gleich Verfügbarkeiten: wenn Kamikaze 4e hat und Novacoke 2e, dann wäre +1e ein begründbarer Aufschlag Kosten würde ich hingegen bei inhalativ zu injekable mit +25% machen. wenn du hingegen von einer zu rauchenden/schluckenden Naturdroge ausgehst´s, dann halt für die pharmazeutische Aufbereitung +100% bei deinem freundlichen Apotheker.
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  9. Noch vergessen... Nehmt was anderes als Inseln. Zum Beispiel Berge, Eifel, Ruhrpott, Dresden oder den hohen Norden a la Skandinavien, alternativ mal Italien, Themenkreis Kirche oder sowas... daraus kann man was knackiges schon bauen... So grossartig wie BdW war AdI nicht aufgeblasen. Übersichtlich bleiben... Und Neulinge wie auch alte Hasen werden es kaufen wie geschnitten Brot... Versprochen...
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  10. Und zu bedenken gebe ich auch...Bleibt lokal... Es muss nichts weltumspannenden sein. Bei AdI ist gut, dass die Chars immer wieder in das Setting zurückkehren können auch nach Jahren und dann die Gänsehaut nochmal kommt...
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  11. Ach ja... Neue Gottheiten oder sträflichst vernachlässigte. Ich bin in den letzten 15 Jahren durch gefühlte Wälder von Dunklen Jungen gewandert. Noch vergessen gehabt, Fragmentis
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  12. Ich finde auch, dass man die alten Sachen nicht aufwärmen oder umbauen muss. Das Problem bei den Inseln beispielsweise waren doch die Rechte an einigen Teilen, was die Neuauflage verhinderte, wenn ich das richtig erinnere. Das bedeutet, man müsste doch eh vieles neu machen und das wäre doch dann wieder was Umzuschreibendes. Wer es hat, kauft es wahrscheinlich nicht, zum spielen reicht ein PDF. Wenn die Rechte kein Problem sind mehr dann stellt die Sachen einfach als PDF online und bestenfalls bekommt Pegasus das endlich hin mit dem Print on demand. Fertig. Der Preis ist dann akzeptabel, die Hand voll Chars ist rasch konvertiert und der Rest ist Spielleiterkunst. Da ich Auf den Inseln grad spiele und meistere kann ich das gut auch sagen. Der OE wird ähnliche Probleme vielleicht machen. Deswegen bin ich GEGEN Alt-Verwertung mit viel Arbeit. Also: Rechte klären, PDF hochladen und jeder kann den Kram, wenn Pegasus das nicht hinkriegt, bei Epubli beispielsweise günstig sich das Buch drucken lassen. Wegen dem neuen Layout ist das gar kein Problem mehr und selbst die alten Sachen drucken die oder andere Firmen günstig in sw und toller Qualität. Spannender wären doch neue deutsche Entwicklungen in der Tradition der Inseln. Seien wir ehrlich: wen interessieren denn bitte Amerika über Lovecraft-Country hinaus oder Gangster? Nehmt eine neue Abenteuertrilogie - nicht zu viel, also nicht 3 Bände, sondern drei grössere abgeschlossene Abenteuer in einem Band -, packt die Teile mit Hintergrundinfos und ein paar hübschen Handouts in eine Box oder zusammen in ein Buch, das ganze vielleicht dann zusammen mit einem Scrapbook a la Königsdämmerung und fertig ist das. Warum sind denn die alten Sachen so begehrt ? Wegen den Zusatzmaterialien. Und es wäre was NEUES aus deutschen Landen - damals ist AdI sowas gewesen. Nicht zu lang, nicht zu kurz. 3 Abenteuer, die man abgeschlossen auch Mal über Jahre streuen kann... Bedenkt jedoch auch bei den Inseln: man hat die Abenteuer noch Jahre später für 20 Euronen nachgeworfen bekommen, weil keiner sie kaufen wollte und auch bei Pegasus zum Ramschpreis bekommen. Deswegen habe ich auch 2 Boxen... Vielleicht ist AdI auch überbewertet. Das erste Abenteuer war ähnlich wie das Geisterschiff von Caerdon, würde ich sagen, in Stimmung, Qualität, Anspruch und Dauer... Mut zu Neuem.
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  13. Mangels Regeln würde ich es ohne WiFi als einfache Handlung (wie Gegenstand benutzen / Gerätemodus ändern) und bei aktivierem WiFi als freie Handlung (wie Modus eines verlinkten Gerätes verändern) behandeln. Das Ding nennt sich Injektionssystem! Ich würde mal stark davon ausgehen, dass der Vektor Injektion sein muss. Ich meine du kannst ja mal versuchen, dir ein Gas zu spritzen, aber die Wirkung ist vermutlich nicht die, die du dir erhoffst (Stichwort Luftembolie). Wenn die Droge in Gasform vorliegt, sollte man vermutlich einen internen Lufttank zweckendfremden können...
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  14. Oder Bomben, mal allgemeiner. Aber ja, dickes Ding. Und, Zitat, "ziemlich dillettantisch". Weis doch jedes Kind das man nicht selbst Bomben bastelt, sondern als Wali Johnson sich ein paar Fanatiker die einen persönlich gar nicht kennen besorgt (und notfalls mit radikalisierungprozessen und Bombenbauanleitungen selbst aushilft). Macht der BND doch schon immer so.
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  15. Mordanschlag auf Fußballmannschaft aufgrund von konzernspekulationen ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/borussia-dortmund-ermittler-fassen-mutmasslichen-bvb-bomber-a-1143998.html Warum genau existieren Put Optionen in einer Nicht-Shadowrunwelt? SYL
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  16. Sehr interessant! Bin gespannt darauf, mehr Einzelheiten zu erfahren... nach DEM Teaser Flexibles Anpassen der Ritualpunkte ist ein wichtiger Tipp, um das Szenario ideal in der Schwebe zu halten, ohne dass es etwa zu früh "kippt".
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  17. Sehe ich ganz genauso. Eine Konvertierung auf die 7. Edition fände ich "nett", aber neues Material hätte bei mir deutlich Vorrang. Ein breiter Pool an Geschichten, gerne auch mit den bislang eher stiefmütterlich behandelten Gottheiten, fände ich klasse!
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  18. Die Gruppe rätselte, wie sie das Hindernis überwinden können, als sie auf das Schluchzen eines kleines Mädchens aufmerksam wurden. Ein kurzes Gespräch mit ihr ergab, dass sie helfen könne, wenn die Charaktere nur ihren Hüpfstein vom schwarzen Mann wieder besorgen könnten. Jetzt begriffen die Protagonisten auch, was es mit den Säulen und den mit Zahlen markierten Platten im Abgrund auf sich hatte. Das Mädchen führte sie zum Hause des schwarzen Mannes. Dort teilte sich die Gruppe auf. Fred und Ada schlichen um das Haus und inspizierten auch die Rückseite, während Fritz mit dem Mädchen auf der gegenüberliegenden Seite wartete und die Szene beobachtete. Die beiden Abenteurer betraten nun das Haus durch die einen Spalt geöffnete Haustür und erschraken über die Ausma?e des "schwarzen Mannes", der in seinem Bett schlief. Sie erspähten das Regal, auf dem sich der Hüpfstein befand und auch die Käfige. Mit etwas Glück schafften es beide, das Zimmer relativ geräuschlos zu durchqueren. Als Fred dabei einmal stolperte, regte sich der Riese im Schlaf und murmelte: "Grml...Lucky, mach nich so nen Lärm!". Ada und Fred wurden bei dieser Aussage nervös, denn sie konnten sich gut vorstellen, wer Lucky war. Währenddessen beobachtete Fritz von der gegenüberliegenden Stra?enseite, wie eine gigantische Katze auf der Gartenmauer hinter dem Haus balancierte. Ada kletterte derweil erfolgreich am rissigen Wandputz hoch und erreichte das Regal. Schleichend gelang sie zum Sprungstein und es gelang ihr wieder herunterzukommen. Wieder gelang es Ada und Fred mit Fortunas Hilfe, das Haus zu verlassen. Drau?en angekommen erspähten sie Lucky, die sich schräg gegenüber auf der Mauer räkelte. Mehrere Versuche, die Katze abzulenken, schlugen fehl, sodass es zur Konfrontation kam. Die Katze baute sich vor Fritz und Fred auf und drohte ihnen. Ada, die etwas weiter weg stand, warf den Hüpfstein gezielt direkt ins Gesicht der Katze. Dies hatte zur Folge, dass Ada, durch die Kraft des Steins, direkt hinterherflog und ebenfalls im Gesicht des Ungetüms landete. Als die anderen Charaktere dies sahen, riefen sie Ada zu, sie solle den Stein über ihre Köpfe, hinter ihre beiden bekannten werfen. Die Katze holte bereits mit ihrer Pranke aus, als Ada den Stein warf und wieder hinterher gezogen wurde, direkt an ihren Mitstreitern vorbei. In einer geschicklichen Meisterleistung gelang es den beiden anderen, sich an der Vorbeihuschenden Ada festzuhalten um so den Abstand zur Katze deutlich zu vergrö?ern. Schlie?lich gelang ihnen die Flucht und sie kamen mit hilfe des Mädchens über den Abgrund. Auf der anderen Seite angekommen, konnten die Charaktere noch beobachten, wie der "schwarze Mann" das Mädchen verspeiste. Nach weiteren Herumirren, schälte sich die Kontur des schwarzen Turmes aus dem dunstigen, verrauchten Horizont. Doch zunächst musste ein Platz überquert werden, dessen Anblick die Charaktere zutiefst traf (besonders der Geruch). Leichenberge verwesender Soldaten verschiedener Parteien des gro?en Krieges türmten sich faulend vor ihnen auf. Hinter dem Platz ein fast vertrauter Anblick: Das Brandenburger Tor. Nach einer abenteuerlichen ?berquerung, die nicht ohne starke Blessuren und einer Panikattake (Ada) von Statten ging, verschnauften alle kurz und waren froh, die brutalen Angriffe der metallenen Glücksgöttin überlebt zu haben. Sie versorgten knapp ihre Wunden und marschierten weiter auf den schwarzen Turm zu. Am schwarzen Flu?, der sie von ihrem Ziel noch trennte, angekommen, mussten sie feststellen, das die Brücke, die einzige Möglichkeit den stinkenden Strom zu überqueren, hochgeklappt war. Sie verfolgten die Transmissionsriemen, die mit der Technik der Brücke verbunden waren zu einem gigantischen Industriekomplex. Hier begegneten sie einem ruppigen Vorarbeiter, der Ihnen unfreundlich die entsprechende Maschine zum Bedienen der Brücke zeigte. In schier endloser Anstrengung gelang es den Charakteren endlich, die Maschine richtig zu bedienen und die Brücke herunter zu lassen. Mit letzter Kraft erreichten sie den schwarzen Turm und erklommen diesen. Im Keller von de Charois angekommen, zerstörte Fritz mit einer Spitzhacke das Portal. In der angeschlossenen Wohnung fanden sie noch die Tagebücher des kürzlich Verstorbenen und die Zeichnung Piranesis. Hier endete das Abenteuer für die Charaktere. Wir, als Spielgruppe hatten eine Menge Spa? und Spannung zusammen. Den Spielern hat ihr erstes Cthulhuabenteuer auch sehr gut gefallen. Der Abend war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.
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