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Showing content with the highest reputation on 11/01/2017 in Posts

  1. Ich hätte auch eine gute Idee für solche Regeln: Man bespricht sie im passenden Thread Mit News hat das ja nicht wirklich was zu run EDIT: Das kommt daher, dass jemand kürzlich mal "aktive Moderation" gefordert hat
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  2. Ich hätte eine Idee für Exotische Waffe Kompromiss. Man nutzt zwar bestehende Fertigkeiten und kann auch improvisieren aber wer keine Spezialisierung darauf hat bekommt (zusätzlich zu -1 zu Improvisieren) -2 Malus. Also wer zum Beispiel eine Laserpistole nutzen will braucht dafür Fertigkeit Pistole mit Spezialisierung Laser um sie so zu nutzen wie eine normale Pistole ohne Spezialisierung.
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  3. Genau. Das steht allerdings noch aus. Nur als Anhängsel würde mir das nicht gefallen. Wenn ein NSC die Runner beauftragt, den Gral zu suchen, dann würde ich annehmen, dass er den Runnern nicht erklärt, was sie da genau suchen sollen, weil der Verkaufswert des Grals vermutlich jegliches Runnerhonorar um ein Vielfaches übersteigen dürfte. Ich tendiere eher dazu, dass die Runner zufällig in die Gralssuche hineinrutschen. Folgender Einstieg vielleicht: Wir gehen davon aus, dass - wie bei Indy - die Nazis tatsächlich nach dem Gral gesucht haben. Bei irgendeinem Auftrag in Argentinien (so viel zum Thema "Hinweise auf den Gral da zu finden wo man NICHT sucht") finden die Runner uralte Hinterlassenschaften eines Nazihauptanns, der dort nach dem Zweiten Weltkrieg im Exil gelebt hat, die genau auf diese Gralssuche in den 1930ern hinweisen. Was die Runner damit machen hängt natürlich konkret von den Hinweisen an. So weit bin ich aber noch nicht.
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  4. Verfolgt jemand die aktuelle Staffel mit? Ich weiß bis jetzt nicht recht, was ich davon halten soll. Ist es mir zu zerfasert? Ist es gruselig genug oder überhaupt gruselig? Ich weiß nicht. Was meint ihr?
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  5. Targeted Ads und was Facebook mit euren Daten so anstellt: https://www.facebook.com/NadavBornsteinLive/videos/872192266295804/ (Ja, es ist ironisch dass ich hier auf FB verlinke, aber das solltet ihr euch mal ansehen, auch wenn ihr keine Datenschutzfanatiker seid.
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  6. Was bringt es, sich in Diskussionen zu verlieren, ob der hypothetische Gral in einer hypothetischen dystopischen Zukunft das mächtigste oder nur das zweitmächtigste Artefakt der Christlichen Tradition ist? Ich finde jedenfalls, dass die Idee einer Gralssuche in einem Shadowrun-Setting verdammt cool ist. Und ich glaube, dass die deutsche Shadowrun-Redaktion daraus einen coolen Kampagnenband machen könnte - wenn die Dinge nicht so wären, wie sie nunmal sind. Ich gebe es auf jeden Fall mal weiter. (Vielleicht ein Fan-Projekt?) Bis dahin bleibt nur, die Idee als inoffizielle Kampagne weiterzuspinnen... - Klar ist aus meiner Sicht: der Gral ist viel zu schade (und mächtig), um es in einem One-Shot zu verheizen. - Eine Gralssuche ist vermutlich nicht auf den RRP beschränkt; die Hochburgen des Christentums - katholisch wie orthodox - wären wichtige Anlaufstellen in der Kampagne. - Konkrete Orte: Köln, Rom, Avignon, Konstantinopel, Jerusalem, Kairo (und - mein Favorit für ein Finale: Äthiopien!). - Ebenso wie die Schauplätze sind die Protagonisten sicherlich nicht auf die ADL begrenzt: Megakonzerne/deren Chefs persönlich, magielastige NGO's, Sekten und Logen, und auf jeden Fall auch die christlichen Kirchen werden ihre Finger nach dem Artefakt ausstrecken - Meine Wahl als "Cyberpunk-Grundstimmung" wäre mehr "Schwarzer Trenchcoat" (mit darunter versteckter Bullenpeitsche), als Rosa Irokesenschnitt. - Ebenso - wie schon angesprochen - muss eine Motivation für die Runner gefunden werden, damit sie eigenständig handeln. - Dennoch, als Regulativ, der (vermeintliche?) Mentor im Hintergrund, der die Runner in die richtige Richtung lotst, wenn sie mal nicht weiterkommen. ...welche Aspekte habe ich noch vergessen?
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  7. IMO sollte ein Exoskelett eine (möglichst) Essenz-lose Variante zu Cybergliedmassen - nicht aber Muskelverrstärkung - sein. Die Motoren/Servos heben schließlich aus eigener Kraft. Aber das ist nur eine Meinung zu Exos. In Summe sollten sie von Balancing her folglich aber stimmig sein und kein Oberpowering erzeugen. Ein Troll STR 20 (durch Kunstmuskeln, erh. Attribut, Adrenalinschub, whatever) NOCHMAL mit ner militärisches Exo einen STR-Boost (+4 z.B.) erlauben halte ich eben schlichtweg für "falsch". Da macht ein Replacement der nat. STR/GES und ein Panzerungsboni deutlich mehr Sinn und Spass.
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  8. Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte, eine passende Philologie so Dan Brown Kram halt. Ich würde übrigens nicht den Gral nehmen, sondern reale Sachen, die irgendwann in den Wirren des Erwachens verloren gegangen sind. Allein um die Dornenkrone, die Reliquien der Heiligen Drei Könige oder das Grabtuch von Turin könnte man echt kranke Sachen machen. Beim Gral müsste erstmal die Überlegung stehen was dieser denn sein soll. Mit seinem Artus Bezug passt er ja nur begrenzt nach Shadowrun.
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  9. have a nice day http://www.teilzeithelden.de/2017/10/30/spiel-2017-rollenspiele-bei-pegasus-cthulhu-shadowrun-7te-see/
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  10. Mhmm, ja du hast Recht, fällt mal wieder über die Problem-Kategorie "Exotische Waffen". Per Hausregel in die Waffenfertigkeiten einordnen hat sich ja als durchaus über-pragmatischer und weit verbreiteter Einsatz in sehr vielen SR-Gruppen etabliert. Und hier haben wir wieder ein sehr gutes Beispiel, warum man daran festhalten und es auch weiter-missionieren sollte. Wir können nur hoffen, dass "sollte" "jemals" ein SR6 das Licht dieser ach so grausamen Welt erblicken, dass dann der "Exotische Schwachsinn" nicht vererbt wird.
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  11. Moin, Moin Egal was Feiertag bedeutet und ob Heute Feiertag ist , denkt Ihr nicht , das ihr euch etwas vom Thema entfernt habt und langsam wieder zum Newstigger zurückkehren solltet ? neues Thema : ( ) Ich hab die beiden Bücher ( Finesse und Verbotene Künste) zuhause und lese sie gerade durch . Schade das in Finesse die ganzen AR-Tricks die das Lifestyle 2073 hatte nicht aufgegriffen wurde . Da gab es soviele coole Tricks (Holo-Anzüge, etc) Und wieso sind manche Waffen exotische Waffen , aber der Knüppel-Basey läuft unter Knüppel-Skill ? UND , wie soll der Pepperpunch Stick funktionieren ? nach RAW ist er eine exotische Waffe und man kann/darf exotische Waffen nicht improvisieren . Also der Sararimann kauft sich so ein Ding , aber wenn er es dann benutzen WILL , DARF er es nicht weil Exotisch.... mit Exotischem Tanz zurück zum Thema Medizinmann
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  12. Regeltechnisch wäre es wohl eine Schwere Waffenhalterung auf dem Fahrzeug, als Turm montiert (S. 168 im Asphaltkrieger) und dann eben eins der MGs dran. Das würde dann über Pilot und Autosoft des Fahrzeugs (bzw. der Riggerkonsole) laufen. Problematisch könnte die Verfügbarkeit von 18 werden, die noch steigt, wenn das Geschütz ausfahrbar werden soll.
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  13. Mir gefällt die Idee. Imho setzt so eine Kampagne vorraus, dass die Runner mobil sind. Ob Indiana Jones oder Da Vinci Code hängt wohl davon ab, ob die Spieler Action oder Rätsel bevorzugen. Weiters stellt sich die Frage, wie die Runner in die Suche verwickelt werden. Entweder direkt von einer der Parteien mit der Suche beauftragt... oder sie werden durch einen anderen harmlosen Auftrag in die Suche verwickelt. Als allererstes würde ich mir Gedanken machen, was wirklich hinter dem Gral steckt und was damit in den letzten Jahrhunderten geschehen ist. Und wenn das Ding unheimlich mächtig ist, sollte es vielelicht am Ende niemanden in die Hände fallen... oder vielleicht wurde er im Lauf der Zeit von jemandem ausgetauscht.
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  14. *harharrharharharrhar* *TräneausAugewisch* jetzt habe ich doch tatsächlich meinen Kaffee übers Smartphone gespuckt - OMG Konni, du bist der Wahnsinn , *hihihihi* *schnief*
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  15. SO wird das mit der Macht gemacht HeyaHeyaHeyaJa Medizinmann
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  16. Moin... Teil 5 grad online gestellt, diesmal Touriattraktionen, Monorail von außen und das seltsame Verständnis der Amis von Parks.... G.
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  17. Hiho, um mal noch ein bischen was zu schreiben. Vergleicht man mal Corpheus Definition: Railroading ist das fehlen von Wahl/Handlungsmöglichkeiten. Und wenn es diese gibt, aber diese keine plausiblen Konsequenzen/Auswirkungen haben, ist es auch Railroading. und die Definition aus dem von mir (und Medizinman) verlinkten Artikel vom Railroad Manifesto: Railroads happen when the GM negates a player’s choice in order to enforce a preconceived outcome. ergeben sich einige Unterschiede. Z.B. das Argument, daß schon die einfache Proposition der Szene im Prolog Railroading ist: Nach Corpheus ist das durchaus gedeckt, da Wahlmöglichleiten fehlen. Nach der Definition aus dem Manifesto ist es kein Railroading, da keine vom Spieler gewählte Entscheidung negiert wurde. MMn. fühlt sich hier die Definition aus dem Manifesto natürlicher an, da das Setzen des Settings i. allg. als "Aufgabe" bzw. Recht des SL gesehen wird. D.h. hier keine Wahlmöglichkeiten zu haben, ist per se keine Bevormundung sondern eine stillschweigend übereinstimmende Entscheidung. Erst wenn der Spieler wie im Beispiel sagt, "Hey nicht in Seattle, sondern in Boston." formuliert er eine abweichende Entscheidung, und Railroading würde erst passieren, wenn der SL diese negiert. Ein Beispiel wäre: "Ok, dann startest du in Boston. Dein Schieber ruft dich an:" Hey ich hab nen megaheissen Job für dich. Musst nur kurz nach Seattle:"" Eine wesentliche Frage was dieses Beispiel mMn. mit der Definition aus dem Manifesto aufzeigt ist, was darf denn überhaupt Spielerentscheidung sein? Was darf/muss SL Entscheidung sein? Im Artikel wird darauf auch am Rande eingegangen, indem man über solche Fragen Übereinstimmung annimmt, bzw. solcherart Probleme als ausserhalb des Spieltisches zu klären definiert. Ein anderes Beispiel wäre eine vollkommen lineare Geschichte, indem die Spieler gar keine Handlungsmöglichkeiten besitzen. Auch hier klar Railroading, obwohl die zweite Definition sagt, es wäre keins. Auch hierauf wird eingegangen, indem solch ein "entarteter" Fall eines Plots als einfach ungeeignet für das Medium RPG genannt wird. D.h. eine Vorrausetzung kommt zu der Definition hinzu: "Players have choices!" oder vielleicht extremer (von mir) "Players always have choices!." Mit dieser Vorraussetzung geht der eine Teil der Definition von Corpheus darin auf, und man muss die Definitionen nur noch im zweiten Teil vergleichen. Ausserdem löst sich der Widerspruch aus dem ersten Beispiel auf, beide Definitionen kommen zum gleichen Ergebnis. Ein weiteres Beispiel (welches auch aus dem Artikel ist) ist die klassische Wegkreuzung; "Ihr seid auf einem Pfad im Wald und kommt an eine Wegkreuzung. Welchen Weg nehmt ihr, links oder rechts?" Der linke Weg führt zu einer Lichtung mit einem Orklager. Der rechte Weg führt zu einem Orklager auf einer Lichtung. Ist das Railroading? Sind die Auswirkung der Entscheidung plausibel? Ja, vorstellbar auf jedenfall, plausibel hmm. Wird eine Spielerentscheidung negiert? Ich denke nein. MMn. gibt es hier auch nur einen scheinbaren Widerspruch, der durch die Definition aus dem Manifesto besser hervortritt. Denn wenn "Players always have choices!" weiterhin gilt, dann gibt es nicht nur die Wahl zwischen links und rechts, sondern noch eine Vielzahl weiterer Handlungsmöglichkeiten, und Railroading tritt eben nur auf, wenn diese negiert werden um die Spieler auf einen Weg Links oder Rechts zu zwingen. Ein weiteres Beispiel das weiter hinten im Manifest zu finden ist, ist die Annekdote, daß der Autor für eine Gruppe in einem Abenteuer die Erkundung eines Abwassersystems vorsah. Dieses generierte er mit Hilfe eines Zufallsgenerators für Dungeons in Echtzeit. Als die Spieler dies nach einigen Räumen bemerkten, löste sich der bis dahin vorhandene Spielspass in Luft auf. Railroading? In beiden Definition dem Buchstaben her nein. Für manche?/viele? sicher ja. Ich bin mir da nicht so sicher, und der Autor tendiert auch eher zu nein und in den Kommentaren kommt man dann zu dem Begriff der Meaningful Choices. MMn. hilft hier aber auch ein Zugriff auf die Vorraussetzung "Players always have choices!". Denn auch hier ist die Wahl der Spieler nicht nur die des bestreiten des nächsten Raumes. Was mich dann zu der Aussage bringt (quasi ein Korollar zur Defintion), die auch Corpheus in ähnlicher Weise schon getätigt hat: "Ohne Kreativität der Spieler, kann es kein Railroading geben." Weiterhin bleibt mMn. aber der "Konflikt" welche Entscheidungsgewalt haben Spieler und Spielleiter; Was darf Spielerentscheidung sein? Was darf/muss SL Entscheidung sein? Wenn hier Uneinigkeit herrscht, führt es zu Konflikten, da der jeweilige sich schnell im Spielspass beschnitten fühlen kann, weil der jeweisl andere seine Kontrolle/Spielentscheidungen negieren kann und meistens adann auch tut. Gleichzeitig ist es utopisch anzunehmen, daß für alle möglichen Situationen Einigkeit in diesen Dingen herrscht. Soweit erstmal referiert. Grüße
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