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Showing content with the highest reputation on 01/14/2020 in all areas

  1. Ich hoffe ich bekomme jetzt nicht Probleme wegen Copyright. Habe mal vor ner Weile einen Scan der alten Arkhamkarte aus dem Arkhamband nachkoloriert. Die war ja in SW. https://www.dropbox.com/s/fvibmsnlbm3b9sf/arkham_map_print.jpg?dl=0 Ich Prinzip, ist es die Selbe wie im GRW7Ed. Nur hat man dort einen fetten Rahmen darum gemacht, so dass die Karte recht zusammengeschrumpft ist.
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  2. Wie schon in der 5. Edi ... Nein. Verbessert/Gesteigert wird zwischen den Runs - fertig. Keine Zeiten oder Kosten.
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  3. Danke Lexx,genial wie immer!
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  4. Wenn Du in einer Suchmaschine wie Duckduckgo über die Bildersuche nach "arkham map" suchst, findet sich dort eine relativ schöne Karte mit einer hohen Auflösung von 2500 x 3222 pixeln. Die sollte gut geeignet sein, um Details zu erkennen. Vor allen weil man bei "Zahltag" ist so eine Karte eine tolle Hilfe, weil man so viele Hinweise zu verschiedenen Orten in der Stadt finden kann und die Spieler diese Orte dann direkt in der Karte markieren können (wir nehmen hierzu PostIt-Marker). Ohne Eigenwerbung machen zu wollen (hüstel ...): Vielleicht finden sich noch ein paar Unterstützer für diesen Vorschlag / Produktwunsch ... https://foren.pegasus.de/foren/topic/32382-cthulhu-landkarten/?p=592616
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  5. Hier findet ihr den aktuell hilfreichsten Spickzettel für SR6: https://1drv.ms/x/s!...yTe5WM?e=QYv8C4 ..und die alte Version von mir, auf der Marks Überarbeitung basiert: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ahzuy23HgV_jNLE47xAHJKt6Esbw82YQUbErFpI96oA/edit?usp=sharing Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Wir würden uns sehr über Ergänzungen und Korrekturvorschläge freuen!
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  6. Conventus Leonis Rollenspieltreffen 24. Bis 26. April 2020 Kinder- und Jugendzentrum Mühle An der Neustadtmühle 3 38100 Braunschweig Wir feiern dieses Jahr den 25. Conventus Leonis und würden uns freuen, euch dazu begrüßen zu dürfen! Von Freitag 18 Uhr bis Sonntag 16 Uhr steht das Haus durchgehend für Spielrunden aller Art zur Verfügung. Darüber hinaus gibt Händler, Support-Runden, das Team von Games Workshop Braunschweig und alles, was uns bis dahin noch einfällt. Außerdem gibt es warme und kalte Speisen und Getränke zu überschaubaren Preisen. Der Eintritt beläuft sich auf 7,00 Euro für das ganze Wochenende. Vorangemeldete Spielleiter bekommen das Eintrittsgeld nach ihrer Spielrunde erstattet. Übernachtet werden kann entweder im Haus selbst, nebenan im CVJM (nicht ganz billig aber gut und direkt ein Haus weiter) oder in der nahegelegenen Jugendherberge (deutlich günstiger aber ein paar Minuten Fußweg entfernt). Mehr Informationen findet ihr auf der Internetseite www.conventusleonis.de. Fragen könnt ihr uns unter info@conventusleonis.de zukommen lassen. Oder besucht uns auf Facebook: https://www.facebook.com/ConventusLeonisBS/
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  7. Klasse. - Gadget kann offensichtlich manchmal ein ziemlich (spät) pubertierender Kindskopf sein, oder? Nebenbei: Bei dreien meiner Run-Angebote in meinem inoffiziellen Dezember-Novapuls habe ich mich von Deinen Runs und den Vorschlägen anderer Nutzer hier ein wenig inspirieren lassen. (Wollte es nur mal erwähnen, falls er Dir nicht aufgefallen war).
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  8. Habe bei Drivethrough noch ein Lovecraft Country Map Pack für €6,28 gefunden, die sind auch ganz hübsch: https://www.drivethrurpg.com/product/289296/Cartomancy-23-Lovecraft-Country-Map-Pack?cPath=5060_32620
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  9. Kleines Update nach dem letzten Spielabend: Da Wladislaw ja Arzt mit Erfahrung in Cyberware ist und die Zomberinos gesehen hat, habe ich ihn während der Planung einfach mal auf seinen Skill würfeln lassen und ihm danach recht unverblümt mitgeteilt: nach allem was Du weisst und gesehen hast, wäre eine direkte Konfrontation mit höchster Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt. Muss nicht in die Hose gehen, aber Du rechnest Dir keine tollen Chancen für euch aus. Fortan bewegte sich die Planung mehr in Richtung indirekter Optionen - man ist da allerdings noch in der Ideenphase. Die im Moment Dinge beinhaltet wie "so eine Art Granate mit jeder Menge Datenwanzen und Kleber drin, und dann hackt Margareta dadurch ihre Ware...?" Ich beobachte das amüsiert und interessiert und bin gespannt, was ihnen noch einfällt. Konkret haben Sie mal die Adresse der Schattenklinik abgecheckt, die Ärztin recherchiert und den Laden beobachtet. Und Wladi ist mal als Kunde in Amelies Elektrowelt rein, um sich ein direktes Bild zu machen. Sie schlussfolgerten dann korrekt dass die Klinik im Keller sein musste, hackten die Kameras, um rauszukriegen wann Leute kamen und gingen (darüber fanden Sie dann Bilder von der Ärztin, Glaive und Igor) und folgten Dr. Jensen nach Feierabend im Auto - die Fahrt endete in einer Gated Community in Stormarn, wo sie mit ihrem Van direkt mal von der Hansec angehalten und kontrolliert wurden. Das endete glimpflich, aber veranlasste die Runner, alle Ideen betreffs Dr. Jensen zu Hause nach Feierabend zu begraben. Also beschlossen sie spontan, ihre Ausrüstung zu holen, in die Schattenklinik einzubrechen und dort bis zum Morgen auf Dr. Jensen zu warten. Der Bruch lief glatt, die Sicherheitsmassnahmen wurden überwunden ohne Alarm auszulösen und die Runner waren drin. Margareta fand über das System der Klinik 'raus, dass eines der beiden Krankenzimmer belegt war - ein Triadensoldat, der einen neuen Arm verpasst bekommt und über Nacht alleine ist. Margareta hackte sein Krankenbett, und Wladi verpasste ihm per Fernsteuerung eine hübsche Dosis Beruhigungsmittel, die ihn bis morgen Mittag sedieren würde. Gadget vertrieb sich später noch ein wenig die Zeit damit, ihm jede Menge Pimmel, Schnurrbärte und ähnliches auf seinen neuen Arm und ins Gesicht zu malen. Ansonsten wurde alles gründlich durchsucht, die Geheimtür gefunden, das Medikamentenlager um alles Wertvolle erleichtert und ein Hinterhalt für Dr. Jensen, Glaive und Igor gelegt. Igor kam als erstes an und wurde problemlos betäubt. Danach kamen die anderen beiden zusammen an - und Glaive war deutlich zu gut, um überrascht zu werden. Ein nur wenige Sekunden dauerndes, aber extrem intensives Feuergefecht (in dessen Verlauf Lippe von Glaives' Ares Alpha mit einer langen Salve getroffen wurde und 15K wegwürfeln musste - und mit 15 Würfeln 11 Erfolge hinlegte...) endete mit einem von Schockmuni sacht britzelnden, bewusstlosen Elfensam auf dem Boden. Und einer Ärztin, die mit betont erhobenen Händen sagte "ihr habt keine Ahnung, wie viel Ärger ihr euch einhandelt. Ich kann euch Kohle und Medikamente mitgeben, aber haut einfach ab bevor das hier eskaliert..." Die Runner kassierten die Dame ein und verdrückten sich durch die Geheimtür, während oben die Sirenen näher kamen. Da unten hatten insgesamt 4 Sturmgewehre ziemlich viel Muni von sich gegeben, und jeder Panikknopf in ein paar Häuser Umkreis war gedrückt worden. Ab gings durch die Kanalisation, an derem Ende der Van geparkt war... und die Erkenntnis setzte sich durch, dass sie hier zwar den Schlüssel zum Auffinden ihrer Ziele dabei hatten, aber ihr Zeitplan höchstwahrscheinlich soeben deutlich enger geworden war... Cut.
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  10. Die (etwas) überarbeiteten normalen Druckbögen sollten online sein. Zusätzlich habe ich wieder interaktive Bögen gebastelt. Die sind vom Layout einen Ticken anders, da die Programmierung z.B. kein drehen von Formularfeldern zulässt. Das können die Bögen: - automatisches Errechnen der Werte, wenn man die benötigten Zahlen einträgt (z.B. Schwierigkeitsgrade, TP, MP, STA ...) - Texgröße passt sich in fast allen Textfeldern an, wenn der Text, den man einträgt, zuuuu lang wird - statt der Textlinien, sind ab Seite 3 Textfelder da, die dadurch mehr Text zum eintragen zulassen - auf dem Pulpbogen verschwindet ein Teil des geladenen Portraitbildes hinter einem Schmuckelement und fügt sich dadurch besser in das Design ein - Rechtschreibprüfung Natürlich alles nur, wenn ihr einen aktuellen Adobe Reader verwendet. Ob die Programmierung auch in anderen PDF-Reader funktioniert kann ich nicht garantieren. Ich empfehle auch, das Portraitbild welches man in das Portraitfeld laden will, vorher möglichst an die Feldgröße anzupassen. Es könnte sonst etwas seltsam aussehen, wenn es zuuuu sehr verzerrt wird oder nicht richtig rein passt.
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  11. Das basiert auf einer Aussage eines der beteiligten Autoren, Wakshaani. Es sollte das System Failure (oder wenigstens Stormfront) der 5. Edition werden - was viel mehr Sinn machen würde. Es sollte alle Metaplots verknoten und die neue Edition einläuten, und scheinbar tut es ersteres auch (Bugs&Ares, Megakon vs. Regierung, und eventuell doch auch Rückkehr des Feindes). Leider wurde es publikationsmäßig verschoben, aus Gründen, auf die er nicht eingehen wollte, deswegen ist es jetzt das erste Plotbuch in der neuen Edition, und daher ist es ein wenig wie Emergence - Sachen stehen plötzlich im GRW und ein halbes Jahr später biegt ein Plotbuch um die Ecke das sie in einen Kontext setzen der vllt ein wenig unerwartet ist (sein Vergleich, nicht meiner).
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  12. ich stimme euch allen zu insbesondere, dass das ein Spiel ist, bei dem jeder machen kann, was ihm gefällt. aber nochmal zum Punkt: jede Magie ist Mythosmagie. sehe ich genau so. Ist dem Zaubernden vielleicht nicht immer klar, aber das Übernatürliche ist per definitionem der Mythos. Als Okkultist kannst du dich z.B. in eine echte Trance versetzen und dann dort (für dich) echte Bilder sehen oder glauben, dass die Toten aus dir reden. In der Regel (außer du bist ein Scharlatan, der das absichtlich vorspielt) sind solche Visionen aber solche deines Unterbewusstseins bzw. die Antworten der Toten werden dir von den Fragenden suggeriert, du hältst es nur auch selbst für echt. Das unterscheidet einen Priester oder Medizinmann vom Bühnenmagier. Es könnte aber sein, dass du echte Visionen hast, die dir z.B. von einem Mythosgott eingegeben werden, oder du wirst von einem echten Geist gehijackt. Das passiert dann aber überraschend auch für dich selbst, klappt sicher nicht jedesmal, ist echte Magie (aber kein formaler Zauberspruch) und kostet Stabi. Kannst du einen formalen Zauberspruch, z.B. Kontakt zu Nyarlathotep, dann findet das vielleicht auch in Tranceform statt, klappt in der Regel (den Erfolg beim Würfeln vorausgesetzt), kostet immer Stabi und ist mit Okkultismus nicht zu erlernen - aber halt z.B. mit einem Mythosbuch, dann hast du aber auch Mythoswissen. Immer noch unklar, wie ich das meine?
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  13. Schon wieder was wo Ich mit Ihm übereinstimme.... Na Dieses Jahr fängt ja gut an...... ? mit ungläubigem Tanz Medizinmann
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  14. Wenn einspiel Ergebnisse etwas Aussagen, dann ob die Produktion Firma weitere Teile plant. Sonst NICHTS. Über Qualität oder wie er bei Fans ankommt sagt das garnix
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  16. Wenn in der normalen Umgebung der Spielercharaktere alle Atemmasken tragen ist es, denke ich, normal dass diese das auch tun. Das auf dem Charakterbogen abzufragen und eine fehlende Atemmaske für negative Modifikatoren heranzuziehen halte ich für Gängelung, die Niemandem Spaß macht. Anders sieht es aus wenn die Spieler in eine besonders verschmutzte Gegend kommen, hier sollte das Atmen schwerer fallen, ggf gibt es auch härtere Auswirkungen. Das gibt dann Gelegenheit Ausrüstung dafür zu organisieren. Oder der Sam kann endlich mal seinen implantierten Luftfilter oder Tank nutzen.
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  17. Meine ganz persönliche Meinung: Regeln hin oder her: das kann man doch machen wie es einem gefällt. Ob dann Mythosmagie dahinter steckt die sich als Religion/ Schamanismus/ Wicca whatever tarnt ist doch egal. Also ich hatte in meiner Gaslichtrunde eine SC die - passend zur zeit - ein Medium war und manchmal Geister beschworen hat. Das ging gelegentlich mal ziemlich in die Hose und war sehr atmosphärisch. Wie der SC sich die verwendete Magie dann IT erklärt ist ja völlig unabhängig davon, was da "wirklich" dahinter steckt. Genauso lustig wäre ein Bühnenmagier oder "Scharlatan", der dann unabsichtlich echte Magie wirkt.
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  18. Kleiner Einwurf: Sämtliche Magie ist Mythos-Magie, egal, wie man sie irrtümlich nennen mag. (Stand heute der Regeln)
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  19. Halte es übersichtlich: Ich würde ca 4 "Szenen " planen. 1. Auftragsvergabe und kennen lernen 2. Informationen beschaffen und planen 3. Das beschaffen der Daten 4. Abschluss Zu 1. Das hast du ja schon ganz gut umrissen. In Ebbe und Flut gibt es einen schieber der Likedeeler, den du vielleicht benutzen könntest. Zu 2. Vermeide beinarbeit. Stunden langes planen und ewige Diskussionen sind Frust Macher. Geb ihnen einen Tipp für einen Informanten, der ihnen alle nötigen Infos verkaufen würde (oder einen gefallen wenn dir das lieber ist) und gebe ihnen dann alle Informationen. Gebäudeplan, wachen, Kameras, vielleicht passcodes, etc. Am besten sagst du ihnen sogar welchen weg sie am besten nehmen. Die Daten würde ich als Chip in nem Tresor oder so lagern damit deine Spieler nicht auf nen decker angewiesen sind. Zu 3. Das sollte der Höhepunkt werden. Denk dir irgendeinen Twist aus der das ganze spannender macht. (Hohe Sicherheit weil ein vory Boss gerade im haus ist, der safe wird gerade von einem anderen Dieb geknackt, oder eine andere Fraktion versucht den Laden in Schutt und Asche zu legen während ihr drin seid...) Zu 4. Erstmal simpel bleiben. Verrat etc. Geht auch später. Aber denk dran, das nicht nur Geld und Karma zum Abschluss gehören. Ausrüstung, connections oder preisnachlass auf (füge hier Wunsch der Spieler ein) sind möglich. Auch kann man statt Euro oder nuyen auch mal andere Währung benutzen. Ich persönlich gebe dann auch mal neue wissensfertigkeiten aus, damit man dafür nicht das Karma ausgeben muss
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  20. Oneironauten – Teil 10 Nach langer Wartezeit kommt endlich der vorletzte Bericht dieser Kampagne. Die Gruppe ist endlich in Lima angekommen, als grausige Traumwesen aus der Straße brechen. Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/01/08/oneironauten-teil-10-cthulhu/ Die Charaktere (anwesend) Lynette Higgins: Die Mutter der Familie und Sekretärin bei der Polizei. Sie liebt es, zu kochen und sich um ihre Kinder zu kümmern. Randall Higgins: Lynettes Ehemann und Vater der Familie. Der Veteran aus dem 1. WK hinkt seit einer Kriegsverletzung und ist jetzt als Haushaltswarenvertreter tätig. Er hat Angst vor selbstständigen Frauen und setzt sich für Farbige ein. Robert Duningham: Entfernter Onkel und Carolines Taufpate. Er arbeitet als Buchhalter für Kleinbetriebe und erzählt den Kindern gerne aufgebauschte Geschichten über seine Tätigkeit als Special Agent. Finlay Canavan: Nachbar der Familie und Eugenes Baseball-Coach. In dem Jungen sieht er großes Talent, welches es zu fördern gilt. Er betreibt außerdem einen Barbier-Salon. Die Charaktere (nicht anwesend) Caroline Higgins: Die Tochter der Familie und Eugenes ältere Schwester. Sie spielt sehr gut Klavier und wird bald 15. In der Freizeit ist sie mit ihren Freundinnen im Mädchenturnverein. Mickey Spencer: Lynettes Bruder. Er ist Buchhalter, hat aber heimliche Verbindungen zur Mafia. Ihm liegt die Familie sehr am Herzen und er sieht Randall nicht als guten Ehemann. Die Geschichte Tod auf den Straßen Einen kurzen Moment hält Randall inne, um sein Werk halb stolz, halb beschämt zu begutachten. Allein durch seine Gedanken hat er ein Haus über der mehrarmigen Kreatur, die plötzlich aus dem Boden Limas herausbrach, einstürzen lassen. Kurz keimt der Gedanke in ihm auf, wie viele Menschen er damit in den Tod gerissen hat. Dann reißt ihn der Anblick der zweiten Kreatur zurück ins Hier und Jetzt. Ein kalter Schauer überfährt ihn, als er in ihr das Monster aus seinen Träumen und Erinnerungen an den großen Krieg erkennt. Panisch schiebt und zerrt er seine halb bewusstlose Frau und seine Tochter tiefer in die Seitengasse. Die Kreatur folgt ihnen langsam und bedrohlich. Doch bevor es zum Angriff übergeht, wird es von mehreren Schüssen niedergestreckt. Die peruanische Armee – oder ist es die Polizei? – ist endlich zum Gegenangriff übergegangen. Fast erscheint dieser Moment Randall wie das Auge eines Hurrikans. Für einen Moment beruhigt sich die Lage. Robert brüllt unweit ihrer Position auf einen Unheilsprediger ein. Mickey ist weit und breit nicht zu sehen. Dann bricht die Hölle erneut und stärker über sie herein. Drei Polizisten werfen sich brüllend und schreiend zu Boden. Ihre Haut wölbt sich und beginnt aufzuplatzen. Ihre Hände verwachsen im Zeitraffer zu Klauen und sie beginnen, sich ihre eigene Haut vom Leib zu schälen. Innerhalb weniger Sekunden haben sie sich in furchterregende Bestien verwandelt und fallen selbst über die Zivilisten her. Trotz alledem bemerkt Randall, wie Caroline urplötzlich einschläft und von ihm aufgefangen werden muss. Zeitgleich geht ein sanfter Ruck durch Lynette und ihre Apathie ist mit einem Mal verschwunden. „Wo bin ich?“ fragt sie. Doch eine Antwort darauf bleibt aus. Randall steht schreckensstarr auf der Straße, seine Tochter im Arm und beobachtet ohnmächtig das Geschehen. Erst als seine Frau ihn rüttelt, kommt er wieder zu sich. Bevor die Beiden sich entscheiden können, was zu tun ist, öffnet sich die Tür eines Hauses vor ihnen und im Türrahmen erscheint Finley. Einmal mehr gekleidet wie ein Prinz aus 1001 Nacht. „Kommt hierher“, ruft er ihnen zu. „In meinem Palast seid ihr in Sicherheit.“ Das lässt sich das Paar nicht zweimal sagen. Sie rennen Finley beinahe über den Haufen, als sie hineinstürmen. Auch Robert folgt ihnen einige Momente später. Schnell schlägt Finley die Tür zu. Gerade noch rechtzeitig, um das Monster abzuschütteln, das Robert an den Fersen hing. In Finleys Palast Lynette ist immer noch verwirrt und jammert lautstark, dass man Mickey nicht zurücklassen dürfe. Finley ignoriert dies mehr oder weniger und begrüßt seine Freunde in vielen, sehr vielen blumigen Worten in seinem Palast. Randall legt unterdessen Caroline auf einem Divan ab, den einige Diener diensteifrig herbeischleppen. Er erkennt schnell, dass Caroline unter demselben tiefen Schlaf leidet, unter dem auch Lynette stand. Aus diesem Grund bemüht er sich nicht sonderlich, sie aufzuwecken, sondern sorgt lediglich dafür, dass sie bequem und sicher liegt. Lynettes Fokus hat sich derweil auf ihre Tochter gerichtet. Sie verlangt zu wissen, was geschehen ist und versteht nicht, warum ihr Mann nicht mehr unternimmt. Seine Antworten stellen sie nicht wirklich zufrieden und als Randall von ihr verlangt, sich doch endlich wie eine gute und unterwürfige Ehefrau zu benehmen, eskaliert das Ganze zu einem ausgewachsenen Ehestreit, den Robert vergeblich versucht zu schlichten. Erst nach fast einer Stunde gegenseitiger Anschuldigungen und Vorwürfe hat man sich aber soweit zusammengerauft, dass man bereit ist, zurück nach Lima zu kehren. Randall besteht aber darauf, sich zu bewaffnen, auch wenn man in Finleys Palast lediglich über Säbel und ähnliches verfügt. Caroline lässt man im Palast zurück, nachdem man sich von Finley hat versichern lassen, dass er jederzeit zurückkommen kann. Nachdem man erneut durch das Tor gegangen ist, durch das man in Finleys Palast gekommen war, ist man wieder in Lima. Allerdings in einem der Armenviertel. Und auch die Waffen, die man mitgebracht hat, sind dabei. Sehr zu Randalls Enttäuschung haben sie sich nicht in Waffen der Gegenwart verwandelt. Endlich im Hotel Man entscheidet sich, als nächstes ein Zimmer im Hotel Boliviar zu nehmen. Der Andrang dort ist jedoch gewaltig. Etliche Touristen von der Schiffsreise sind dort angekommen und auch Henry Gardner ist dort, der ihnen berichtet, dass er später einen Termin bei Professor Tello im nahen Josefina-Ramos-de-Cox-Museum für Archäologie hat. Dreist wie Oskar laden sich die Vier zu diesem Gespräch mit ein. Gardner ist zu perplex, um zu widersprechen. Als man sich anschließend versucht, sich durch Bestechung und Drohung ein Zimmer zu erschleichen, verschwimmt die Welt plötzlich vor den Augen der Vier. Man findet sich auf einer Wiese voller Idioten wieder, die ziellos umherirren und ständig nur die letzten Worte, die sie gerade gehört haben, wiederholen. Obwohl Randall seinen Begleitern signalisiert leise zu sein, werden dennoch einige Sätze gesprochen und dutzendfach wiederholt. Ob es diese Kakophonie oder das Land selbst ist, wird man wohl niemals erfahren, aber alle hier Gestrandeten verlieren innerhalb kürzester Zeit ihr Gedächtnis und irren mitsamt den anderen verlorenen Seelen über die einsame Wiese. Glücklicherweise bedeutet dies trotz allgemeiner Befürchtung noch nicht das Ende. Nach gefühlten Stunden findet sich die Gruppe in der nunmehr leeren Hotellobby wieder. Leider bedeutet dies auch, dass keine weiteren Zimmer mehr frei sind. Robert und Lynette gelingt es dennoch durch geschickte Bestechung und Erpressung die Gunst des Concierges zu gewinnen. Kurze Zeit später sieht man, wie ein älteres Paar aus dem Hotel geworfen wird. Die Zimmer sind kurz darauf fertig. Entsetzlicher Museumsbesuch Nachdem sich alle frisch gemacht haben, trifft man sich wie vereinbart mit Henry Gardner und geht über den großen Platz San Martin ins nahegelegene Museum. Zum allgemeinen Verdruss ist Professor Tello nicht anwesend. Stattdessen wird man von seiner Assistentin Rebecca begrüßt, die erklärt, dass der Professor dringend nach Chawin reisen musste. Gerüchte von Überfällen und Grabräubern hätten ihn dazu veranlasst. Obwohl man zunächst misstrauisch ist – Randall beschuldigt sie sogar, eine Hochstaplerin zu sein – erklärt die junge Frau ihren Gästen ausführlich, was sie über Chawin weiß. Laut der aktuellen Forschungslage wurde in dieser entlegenen Tempelanlage der Weltenweber Alatacca (oder so ähnlich) angebetet. Sie zeigt den misstrauischen Gästen sogar die Zeichnung eines skurrilen Wandreliefs, welches man dort gefunden hat. Es zeigt eine Art Spinne über einem Sichelmond und ein Ei, in dem sich Lebensformen befinden. Auch die allbekannten Plejaden sind abgebildet. Rebecca beginnt einen längeren Monolog über den Schöpfungsmythos der peruanischen Indios und dass die Plejaden früher einmal auch einen achten Stern im Bild gehabt haben sollen. In der Gruppe wächst die Überzeugung, dass man das Relief vor Ort untersuchen sollte. Doch bevor sich mit Rebecca auf einen Plan einigen kann, beginnt Henry Gardner plötzlich Blut zu spucken. Die anderen springen entsetzt auf und auch Robert und Finley beginnen, sich an die Kehle zu greifen. Während Finley sich ebenfalls – glücklicherweise blutlos – übergibt, stürzt Robert aus dem Büro. Man hört ein brodelndes Glucksen und ein verzweifeltes Stöhnen: „Schneidet es raus! Schneidet es raus!“ Entgeistert müssen die anderen mitansehen, wie Robert sich ein Messer an die Kehle setzt. Seine Hände zittern und er zögert. Dann zerreißt es seinen Brustkorb und eine riesige Spinne bricht daraus hervor. Einen winzigen Augenblick ist es still. Die Gruppe und alle Umstehenden betrachten fassungslos, was gerade passiert ist. Dann setzt die Panik ein. Das Spinnenmonster stürzt sich auf den nächststehenden Museumsgast. Der Rest flieht in wilder Panik. Auch Randall zerrt seine Frau hinter sich her, an der Spinne vorbei nach draußen. Finley schafft es ebenfalls ohne Verletzung nach draußen. Henry Gardener hingegen versucht vergeblich, sich und die bewusstlos gewordene Rebecca in Sicherheit zu bringen. Als sich der Hoffnungslosigkeit seines Unterfangens bewusst wird, lässt er Rebecca als Ablenkung zurück und flieht allein. Vor dem Museum hat sich derweil eine Menschentraube gebildet. Einzelne Personen kommen noch immer schreiend aus dem Gebäude gerannt. Sirenen in der Ferne kündigen Ankunft von Polizei und Militär an. Es herrscht ein heilloses Durcheinander, als die Gruppe wieder zueinander findet. Als Randall bemerkt, dass Rebecca fehlt und von Finley hört, dass sie immer noch im Museum ist, entscheidet er, zu handeln. Ohne sie wüsste man schließlich nicht, wie man nach Chawin kommt und wie man seinen Sohn retten kann. Mittels seiner Fähigkeiten als Träumer verwandelt er sein Feuerzeug und einen herumstehenden Benzinkanister in einen ausgewachsenen Flammenwerfer. Gemeinsam mit zwei Polizisten stürmt er das Museum. Die Spinne wütet noch immer zwischen den Besuchern. Einige hat sie bereits eingesponnen. Die Polizisten eröffnen sofort das Feuer und Randall setzt seinen Flammenwerfer ein. Die Spinne schreit und faucht, bricht aber nach mehreren Flammenstößen zusammen und löst sich in schwarzer Siffe auf. Die Gefahr ist gebannt. Randall entdeckt sogar die halb eingesponnene Rebecca und schneidet sie frei. Sie ist noch am Leben. Durch stinkenden Qualm und hereinstürmende Polizisten schleppt er sie nach draußen. Auf dem Vorplatz wird die Gruppe schließlich von der Polizei festgenommen und zur Befragung aufs Revier gebracht. Nach endlosen Erklärungen und Schilderungen wird man aber wieder entlassen und kehrt ins Hotel zurück. Müde und zerschunden fallen alle in ihre Betten. Wo ist die Zeit nur hin? Man erwacht, eingemummelt in Schlafsäcke, am Rande eines schmalen Weges im Hochgebirge. Schnell erkennen alle Anwesenden, – Randall, Lyn, Finley, Mikey und Gardner?! – dass man wieder in Leng gelandet ist. Dunkle Wesen mit schwarzen Schwingen kreisen am Himmel. Bevor die Traumreisenden noch etwas anderes tun können, stürzt bereits das erste auf sie herab. Sofort stieben alle auseinander und suchen Schutz in einigen nahen Höhlen. Man hört die drachenähnlichen Alptraumkreaturen kreischen… und wacht wieder auf. Erneut befindet sich die Gruppe in Schlafsäcken an einem Hochgebirgspfad. Dieses Mal jedoch in der wachen Welt. Zwei einheimische Führer, beide immerhin zu rudimentären Englisch fähig, erinnern sie, dass sie schon vor über einer Woche nach Chawin aufgebrochen sei. Heute sollen sie das Ziel endlich finden. Auch wenn Randall und Lynette skeptisch sind, behalten die Führer recht. Am frühen Nachmittag kann man in der Ferne eine schwarz-weiße Tempelanlage erkennen. Die Führer verabschieden sich. Sie werden nicht weitergehen und an dieser Stelle auf die Gruppe warten. Es ist selbst für Randall zu erkennen, dass sie Angst haben, weiterzugehen. Chawin So verabschiedet man sich und wandert allein den gut erkennbaren Weg weiter. Schnell muss die Gruppe jedoch erkennen, dass sie nicht allein ist. Andere Personen sind vor ihnen auf dem Weg. Und auch der Tempel ist alles andere als verlassen. Dutzende, wenn nicht gar hunderte von Personen haben sich im Hof des Tempels versammelt. Es brennen Feuer und Fackeln. Und überhaupt wirkt der Tempel nicht wie eine Ruine. In der Mauer, die um ihn herumgezogen ist, sind kunstvolle Köpfe, Fratzen und verwirrende Symbole gemeißelt. Am Durchgangstor drängen sich einige andere Personen, der Kleidung nach Einheimische. Wachen in weißen Gewändern und mit Feuersteinschwerten kontrollieren den Einlass. Von den Vorangegangenen hört man die Losung: „Pilger sind wir. Wir kommen, den Weltenweber zu ehren.“ Trotz dieser Erkenntnis gibt Gardner sich gegenüber den Wachen offen zu erkennen und gibt sogar offen zu, kein wahrer Pilger zu sein. Sofort wird er von den Wachen angegangen, bewusstlos geschlagen und ins Innere gebracht. Die anderen sagen hingegen brav das Passwort auf und dürfen passieren. Man sieht, wie Gardner eine Treppe hinauf durch den Haupteingang in den Tempel geschleppt wird. Als Mikey ihm und den Wachen folgen will, stellen sich ihm zwei weitere Tempelwachen in den Weg. Der Zugang zum Tempel sei nur Priestern und Initiierten erlaubt. Die Restlichen schauen sich derweil auf dem großen Tempelplatz um. Um mehrere Lagerfeuer haben sich etliche Menschen verteilt. Hauptsächlich Indios, aber auch Menschen aus anderen Ländern. Die Stimmung ist ausgelassen und festlich. Auch die schon so oft gesehene Panflötenband ist anwesend und musiziert. Schließlich wird die Gruppe von einer ältlichen Frau zu sich gewunken. Perplex stellen Randall und Mikey fest, dass es sich bei ihr um die Wahrsagerin handelt, die sie für tot gehalten haben. Beide wirken sichtlich betreten, als sie ihr gegenübertreten. Doch die Frau scheint über die vergangenen Ereignisse kein wenig betrübt. Stattdessen stellte sie der Gruppe eine weitere Frau vor, allem Anschein ebenfalls Amerikanerin. Auch sie sei auf der Suche nach ihrem Kind. Dann beginnt sie Legenden der Anden zu erzählen. Unter dem Tempel lebe der Weltenweber, der eine Brücke schaffen wolle zwischen der wachen und der Traumwelt. Morgen beim Kapaqua sollen ihm dafür die Kinder in den Traumlanden geopfert werden. Einzig Initiierte des Glaubens dürfen an diesem Ritual teilnehmen. Doch man müsse sich in Acht nehmen, denn Initiierte werden die Traumlande nie wieder verlassen können. Bei diesen Worten fasst Randall sofort einen Entschluss. Er wird sich von diesen Verrückten initiieren lassen, damit man ihn in den Tempel und zu seinem Sohn lässt. Dafür ist jedes Opfer recht. Fazit Ich war leider in dieser Runde nicht anwesend, es ist aber auf jeden Fall eine ganze Menge passiert. Eine düstere Zukunft schwebt am Horizont und wird nun noch deutlicher als je zuvor. Wird die Gruppe es schaffen, das dunkle Schicksal der Welt abzuwenden?
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  21. Ich habe was bei DriveTrue gefunden: https://www.drivethrurpg.com/product/294602/Investigator-Passports Oh die HPLHS hat noch Props rausgebracht: https://store.hplhs.org/products/horror-on-the-orient-express-props Vielleicht hilft das weiter. Eine Suche nach "Pass Deutsches Reich", hat mich leider nur zu den neuen "Reichsbürger" Shop gebracht ....
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  22. Keine Wurzeln mehr bei Sprengstoff... (die wohl dämlichste Regel in den vorangegangenen Editionen)
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  23. ...und ich habe es erneut getan: Pünktlich zum 15. Dezember 2081 habe ich einen - natürlich komplett inoffiziellen - NovaPuls gebastelt. Mit Werbung für ein "festliches" Spezial von Regal Burgers, einer reisserischen SuperBILD-Meldung zu einem Anschlag in Karlsruhe, Operngenuss in Nizza, Hooligan-Randale im Tynesprawl und der üblichen Mischung von Kurzmeldungen, Job-Offerten und Shadowtalk. (Shadowiki-Artikel) - Speziell für die Inspiration zu einem Teil der Job-Angebote vielen Dank an Benutzer "Bruder Loras", dessen Runs im Spielleiterbereich mich da sehr inspiriert haben! Dazu eine kleine Frage an alle: Na, weiß noch jemand, worauf sich "Herr Nebel"s Shadowtalk-Kommentar bezieht?! Das in der "Regal Burgers"-Werbeanzeige verwendete Foto zeigt tatsächlich einen "Spotted Dick". (Urheber: Wikimedia Commons-Nutzer "Justinc", Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic, Bildquelle: Wikimedia Commons )
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