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Showing content with the highest reputation on 06/07/2021 in Posts
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Dann würde der Fokus seine macht verlieren und müsste neu Verzaubert werden.. . so würde ich das jedenfalls sehen.2 points
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Die ADL-Allstars des Jahres 2081 wurden offiziell von der DSKL bekannt gegeben: https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vTZmlE6vusmwh9LlB-C5D0Tg1HwvPC3tq2EpddLQUVCbWYmCuflaRXihzTPnspOE-lAurNSYlAI9YTm/pub2 points
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"Moin", würde man wohl auf Pellworm sagen, des Cthulhu-Anhängers liebster Urlaubsinsel. "Long time no see", vielleicht der ein oder andere britische Investigator. "Iä!", der geneigte Kultist. Lange her, dass ich mal nachgesehen habe, was Cthulhu denn so treibt. Früher war ich da dann noch aktiver, durfte in der Ära Heller die einer oder andere Winzigkeit zum Spiel beitragen, habe mit Der Ruf auch so manche Idee als Fanprojekt veröffentlicht und dann dem Spiel irgendwann frustriert den Rücken gekehrt. Andere Rollenspiele wurden in meinen Augen für Cthulhu das, was das Wynn oder Encore für Circus Circus oder Excalibur in Las Vegas wurden: hell funkelnde, moderne Verlockungen, die das Alte, Angestaubte an den Rand drängten. Als dann bei einem Umzug meine Cthulhu-Sammlung eingepackt wurde und ich mir so dachte: "Verfickt nochmal, warum wiegen meine Cthulhu-Bücher zusammen höchstens eine Tonne? Da muss doch mehr gehen!" keimte der Gedanke auf, mehr Papier besitzen zu müssen. Dann kam die Pandemie, man hatte Zeit zum Lesen und zack: schon hatten diese unnötigen, offenbar vom Hirn entkoppelt funktionierenden Finger das gesamte Portfolio der 7ten Edition zusammengekauft. Der DHL-Mann war froh, eine Sackkarre zu besitzen und ich war froh: beim nächsten Umzug würde die Cthulhu-Bibliothek die Packer endlich das wahre Grauen lehren. Die nächsten Tage und Wochen und Monate hatte ich dann Zeit zu schmökern und zu blättern, zu grinsen, zu zittern und zu fluchen. Ich konnte das Cthulhu, dem ich vor Jahren dem Rücken kehrte, an vielen Stellen kaum noch wiedererkennen. So dachte ich mir wird es mal höchste Eisenbahn für einen Gesamteindruck. Eine allumfassende Rezension zum Status Quo Cthulhu aus der Sicht eines rollenspielerischen Robinson Crusoe, der irgendwann vor der Erfindung des Internets mit einer FedEx-Maschine abstürzte und nun die Wunder der neuen Welt erkunden darf. Als kleine Hommage an den Westernthemen liebenden Frank Heller, seiner Zeit Chefredakteur der Spielreihe, teile ich meine Beobachtungen in drei Teile: The Good, The Bad and The Ugly. The Good Die Cover Manfred Escher, ich liebte Deine Designs. Ich bin Dir unendlich dankbar dafür, auch im Ruf ein exklusives Cover von Dir bekommen zu haben. Aber trotzdem muss ich sagen: die neuen Cover hauen mich um. Ich liebe sie. Ich schaue drauf und sofort gehen die Gedanken los. Die Stimmung, die Farben, die Motive. Ich könnte nun loslegen und meine Lieblingscovers der Reihe nach in Excellisten sortieren. Hätte aber wenig Informationsgehalt. Kurzum: diese neue Covergestaltung ist wundervoll. Die Preispolitik Schon von Existenzängsten geplagt musste mein Verstand mit ansehen, wie die Fingerchen einen Cthulhu-Band nach dem anderen im freien Wahn in den Warenkorb legten. Ich wähnte mich schon pleite und als ich dann die Endsumme sah, dachte ich: "Häh? Ich wollte doch von jedem Buch eins! Hat er welche nicht genommen?" Aber es waren alle drin. Dann schaute ich auf die Preise und war entzückt. Ein Abenteuerband mit 3 Abenteuern für 9,95€? Ja, wo gibt es denn sowas? Bei Shadowrun. Auch bei Pegasus. Scheint eine neue Strategie zu sein. Scheint zu funktionieren. Leider geil! Die Abenteuer Man könnte jetzt an jedem einzelnen Abenteuer eine Kritik anlegen und diese nach gut/schlecht/neuaufgelegt sortieren, aber diese Details gehören dann zu den einzelnen Publikationen. Daher hier an dieser Stelle eher mein Gesamteindruck ob der Fülle des Materials. Es ist unfassbar viel Material. Ja ich weiß, früher gab es noch die Cthuloiden Welten und die Cthuloide Welten Bibliothek und so weiter und so fort, aber all das ist ja nicht mehr da. Umso toller, dass man es geschafft hat, ein so hohes Pensum an Abenteuern herauszugeben. Tatsächlich ist da auch viel Neues dabei und ich denke, angesichts horrender Sammlerpreise für so manche alte Rarität ist es auch kein verkehrter Move, einige alte Schätze zu neuem Leben zu erwecken. Und hatte ich das schon erwähnt? Alles für 9,95€! Neue Autoren Man verzeihe mir, dass ich hier jetzt keine Statistik aufführen kann, aber vom Eindruck her habe ich das Gefühl, dass die neue Veröffentlichungspolitik auch vielen neuen Autoren das Tor geöffnet hat. Mir kam es beim Drüberschauen jedenfalls so vor, als hätte ich zahlreiche neue Namen neben den alten Recken gelesen. (Sorry, falls mein alternder Verstand Euch vergessen hat und ihr schon ewig dabei seid). Das bringt frisches Blut in die Publikationen und wie man an einigen Bänden sieht, auch eine Themenvielfalt. Jeder hat da natürlich so seine Schreibe und seine Art, Geschichten zu erzählen. Manches findet man besser, anderes schlechter. Aber mal im Ernst: bei so viel Publikationen wäre es irgendwie komisch, wenn einem ALLE Abenteuer gleich gut gefallen würden. Aber dass man den Mut hat, hier so viel Verschiedenes zu veröffentlichen, das ist klasse. Abenteuer-Statblocks Dunkelst erinnere ich mich, dass es schon in der Ära Heller immer wieder Rufe und Diskussionen dazu gab, die Abenteuer besser zu strukturieren und Spielleitern zu ermöglichen, Inhalt und Art zu erkennen, ohne sich vorher 80 Seiten Fluff durchlesen zu müssen. Man möge mir verzeihen, sollte ich hier jetzt wie die Autobahnplanung der späten Weimarer Republik später als Hitlers Erfolg propagiert wurde, ein Spätwerk der Hellerschen Ägide dem Imperium Gill in Anrechnung stellen, aber die Konsequenz der Veröffentlichung von Abenteuer-Steckbriefen ist ein toller Schritt nach vorne. Gerade wenn man vor der Aufgabe steht, alle neuen Bücher gleichzeitig zu lesen, hilft das ungemein, das Vorliegende zu sortieren. Abenteuer-Statblocks for President! The Bad Fragmentierung Da passt man ein paar Jahre nicht auf und schon ist H.P. Lovecraft auf einmal tot? Äh nee, tot war er schon immer, aber irgendwie ist sein Werk nun Gemeinwohl? Plötzlich sprießen die Cthulhu-Rollenspiele wie Pilze aus dem Boden und ich habe gar keine Ahnung mehr, welches davon das Beste ist? Das fing an mit dem neuen Delta Green und einem Regelwerk, das irgendwie ähnlich wie früher, aber dann doch nicht gleich war. Gar nicht mehr unter Chaosium-Lizenz? In Deutschland dann die Lovecraft Gesellschaft mit dem OGL Fhtagn, Truant Spiele mit den Unaussprechlichen Kulten. Modiphius mit ner eigenen 2d20-Version von Achtung! Cthulhu usw. usf. Natürlich kann da Pegasus und Cthulhu nichts dafür, aber ich habe ein bisschen den Eindruck, als würden dadurch viele kreative Potenziale so stark verdünnt, dass am Ende keines der Spiele richtig Power entwickelt. Klar, Cthulhu ist ein Verlagsprodukt und gehört einer Firma, aber damals wirkte es zumindest so, als würde auch recht aktiv eine Community drum herum toleriert. Die Lovecraft Gesellschaft brachte Cthulhus Ruf heraus, die Cthuloiden Welten waren irgendwie so ne Sonderlocke, das beste Magazin aller Zeiten, der Ruf hatte Cthulhu-Zeug und irgendwie revoltierte alles an kreativer Energie um dieses Spiel. Naja, Konkurrenz belebt das Geschäft. Hoffe ich mal. Untote Community Heidewitzka, ist das Forum hier tot! Was ist denn aus der Cthulhu-Community geworden? Mit ihren zahlreichen irrsinnigen Debatten, den Spielberichten, dem kreativen Input, den Fanboys, der Lobhudelei? Da gehe ich ins Forum und denke mir so: "Puhh, mindestens 4 Jahre Cthulhu-Abstinenz sind nachzuholen" und dann ist im Prinzip alles, was man ließt, die Presseankündigungen von Heiko Gill und superöde Berichte da drüber, welches Cover beim wem wie labberig ist. Sorry, ihr Vielposter, natürlich übertreibe ich hier mal wieder und vielleicht spricht da auch der alte Mann aus mir, der sagt: "Zu meiner Zeit hätte es so viel Lahmarschigkeit nicht gegeben! Wir waren noch frech wie die Frechdachse, schlau wie die Schlaufüchse und kreativ wie die Kreativkaninchen!" Keinerlei Digitalisierung Damit meine ich nicht, PDFs im Shop anzubieten oder Handouts zum Download. Mit Digitalisierung meine ich echte, digitale Geschäftsmodelle und Spielererfahrungen. Cthuhlu mit seiner Fülle an Material hat dafür extrem viel Potenzial, man müsste es nur heben. Dafür braucht man natürlich einen gewissen digitalen Verstand und etwas Mut, die scheinen weder in Deutschland, noch bei Chaosium vorhanden zu sein. Gierig schiele ich da mal in Richtung DND Beyond. Das man da nicht mal was zusammen mit einer aktiven Fanbase aus dem Boden gestampft hat, auf Basis von Open Source Tools, das stimmt mich traurig. Was könnte man da nur alles geniales machen! The Ugly Das Layout Ja Kruzifix und Sapperlot noch einmal! Was zur Hölle ist hier passiert? Wer kam auf die glorreiche Idee, die Vorarbeit von Jahrzehnten einfach in die Tonne zu treten und diese Ausgeburt dilettantischer Fanzine-Murkserei zum neuen Master-Layout für Cthulhu zu machen? Bitte sagt mir, dass das eine reine Kostenfrage war und man die Bücher daher von sehbehinderten Rentnern in einem Superbilliglohnland zusammenstümpern lässt. Oder sagt mir, dass das ganze ein perfider Plan von Nyarlathothep ist, um beim Betrachter einen seltenen Augenkrebs auszulösen, der dessen Sinnesorgane so deformiert, dass er freien Blick auf Azathoth und dessen irre Dudelsackspieler bekommt. Andere Entschuldigungen kann es für diesen Rückschritt nicht geben. Ja, vermutlich lässt sich dieses Layout schnell realisieren und spart damit Geld. Aber wenn man Bücher gewöhnt ist, wie die von Delta Green, die aktuellen Publikationen aus Skandinavien, dann gewinnt man den Eindruck, es beim neuen Cthulhu mit einer reinen Fanpublikation zu tun zu haben. Das Layout simpel aber dennoch handwerklich gut und optisch ansprechend sein kann, zeigen Publikationen für D&D 5e. Selbst das Original-Layout von Chaoisum ist frischer. Schade, das alte Erscheinungsbild hätte man meiner Meinung nach nicht verschlimmbessern müssen. Leider machen das die genialen Cover auch nicht mehr wett. Die Illustrationen Ja, auch früher waren nicht alle Publikationen mit Fotos illustriert, man hatte auch damals gerade bei unfotografierbaren Themen Illustrationen unterschiedlicher Qualität. Aber dennoch gab es eine elegante Lösung für das Gros der Veröffentlichungen: Fotos. Das war ein genialer Schachzug, den schon Laurin damals begonnen hatte. Stimmungsvoll und einfach und vor allem: konsistent. Gerade diese Konsistenz macht die Qualität moderner Rollenspielpublikationen aus. Viele Werke leben vom Stil ihrer Illustrationen. Der schlimmste 80er-Jahre-Anfänger-Fehler, den man hier machen kann ist, alles wild zu mixen. Vom Stil und von der Qualität her. Leider geschieht das aktuell extrem. Da sind neben zeitgenössischen Fotografien offenbar mit dem linken Fuß gezeichnete Kinderkritzeleien Seite an Seite. Natürlich gibt es auch ein paar richtig geile Illus, aber auch die tauchen immer in einem kruden Mix mit allen möglichen anderen Abbildungen auf. Das beraubt die aktuelle Version von Cthulhu einer wieder erkennbaren Ästhetik und macht die Bebilderung mehr oder weniger Zufällig. Dabei hatte man das früher gut im Griff und auch die Wettbewerber halten sich daran: siehe Delta Green, siehe Unaussprechliche Kulte. Vermutlich sind auch hier wieder Kostengründe die Ursache. Schade ist es dennoch. So, nun habe ich noch mindestens 3.000 weitere Seiten zu lesen. Macht's gut und vielen Dank für den Fisch.1 point
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Also dort, wo Lovecraft seine fiktiven Orte ansetzte, war zu seinen Zeiten wirklich herzlich wenig. Er hat ja nicht nur ein paar Städte kreiert, sondern mit dem Miskatonic auch einen komplett neuen Fluss. Innsmouth z.B. liegt ja am Great Neck, das ist tatsächlich eine ehemalige Salzmarsche, wo sich heute Luxusvillen und sowas drängeln. Arkham selber liegt heute im Einzugsgebiet von Beverly, Kingsport ebenso. Aber damals gab es da tatsächlich vermutlich höchstens ein paar Farmen und ne Straße. Also im Prinzip fügt sich alles harmonisch ein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Beschreibungen Lovecrafts eine Melange und Verdichtung der realen Städte ist. Arkham findet man in den alten Häusern aus der Kolonialzeit in Salem oder den 20er-Jahre-Siedlungen in Newburyport. Marblehead ist auch so eine Destination, wo man sich vorstellen kann, wie Lovecraft seine Inspirationen bekam. In Providence findet man dann eher diese georgianische Architektur und diesen stark von ihm beschriebenen kolonialen Stil. Tatsächlich kann man ja hier auch in Straßen wandeln, die er beschreibt. Ein Abstecher nach Newport lohnt sich dann ebenso. Mit der Newport Mühle hat man da auch ein besonderes architektonisches Highlight aus der frühen Kolonialzeit. Die meisten Gebäude damals waren ja nur aus Holz und sind über die Jahrhunderte fast alle abgebrannt. ich glaube wie mit allen realen Locations ist ein Quellenband nicht sehr sinnvoll, da man alle Informationen besser und interaktiver im Internet findet. Über die Hexenprozesse von Salem, das übrigens nicht geographisch mit dem heutigen Salem übereinstimmt, sondern etwa dort lag, wo heute Danvers ist, gibt es ja außerordentliche viele Quellen. Da braucht man nicht wirklich ein Quellenbuch zu. Die Standardwerke sind diese hier: https://www.amazon.de/dp/031620059X/ref=as_li_tf_il?ie=UTF8&linkCode=gs2&creativeASIN=031620059X&tag=booriogermany-21&creative=399349&camp=217145 https://www.amazon.de/dp/0190627808/ref=as_li_tf_il?ie=UTF8&linkCode=gs2&creativeASIN=0190627808&tag=booriogermany-21&creative=399349&camp=2171451 point
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Hi PlayerFour, Dir ist sicherlich aufgefallen, dass sowohl die Illus, als auch die Pläne in NEO NOIR nicht den "herkömmlichen" SR-Stil haben. Der Band ist von derselben Künstlerin illustriert worden, die sich auch für die Bebilderung des SR-Märchenbands (Grimmes Erwachen) verantwortlich zeichnet. Daher geben die Pläne mit ihrem Skizzen-Stil mehr den Flair des Noir-Genres wieder und sind weniger "technisch" als Pläne anderer Publikationen. Du kannst Dir das Untergeschoss auf zwei Ebenen vorstellen, mit Satos Büro und den ganzen Räumen im oberen sowie dem Käfig im unteren Bereich. Der untere Bereich wird über die Treppe erreicht. Auf die Darstellung des geheimen Besprechungsraums haben wir verzichtet (ebenso die Darstellung der zwei UG-Ebenen) - schlicht aus Kapazitätsgründen, und in meinen Augen verzeihlich, weil der Besprechungsraum für den Run selbst keine Rolle spielt. Willst Du den Raum doch irgendwo platzieren, könnte der unterhalb von Satos Büro liegen - vielleicht etwas nach hinten versetzt, sodass Satos Büro tatsächlich etwas über dem Käfig thront. Detaillierte Beschreibungen zu den verschiedenen Magschloss-Varianten (und auch zum Annäherungssensor) findest Du im SR6 Grundregelwerk auf Seite 240 ff. Dort findest Du auch die Regeln. Ich wünsche Dir viel Freude mit den Runs!1 point
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Mir erschließt sich nicht, wie man hieraus ableiten kann, dass sich der/die Pixie nicht woanders materialisieren kann. Da steht, dass sie nicht durch den Astralraum gehen müssen. Wenn man etwas nicht muss, heißt das nicht automatisch, dass man es nicht kann oder darf. Wir sind hier nicht beim englischen "must not". Ich denke, dass mit "durch den Astralraum gehen" keine Bewegung gemeint ist im Sinn von "Ich gehe von A nach B." Sondern dass damit das "Durchlaufen" der Ebenen angesprochen werden soll. Man muss also nicht erst von der physischen in die astrale Ebene wechseln und "verschwindet" dann, beziehungsweise erst auf der astralen Ebene erscheinen, bevor man dann wieder in der physischen auftaucht. Ich musste den Absatz aber auch mehrmals lesen um es so zu verstehen. Vielleicht gab es das englische besser her, dass es nur um ein "Flackern" gehen soll und daher wurde es hier nicht nochmal angesprochen?1 point
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Ich kann dich gut verstehen, ddiese festen Schadenswerte sind auch umstritten. Persönlich finde ich auch das die doofe Ohren haben. Aber auf der anderen Seite könnte ein Troll sonst mit bloßen Fäusten auf den gleichen Schadenswert wie ne Sturmkanone kommen. Die Optionale Regel aus Hinter dem Vorhang ist in meinen Augen ein guter Kompromiss.1 point
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Wir haben einen Errata-Thread, in dem die dt. Redaktion zu Fehlern/Errata schon vor ab Stellung nimmt: https://foren.pegasus.de/foren/topic/32455-sr6-errata-grundregelwerk-shadowrun-6-1-auflage/page-11 point
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Der Schaden im Waffenlosen Kampf ist 2B, das wurde im "Hinter dem Vorhang" bereits mit Verweis auf zukünftige Errata des Grundregelwerks klargestellt. Im Zuge dessen werden Dermalablagerungen nur noch dafür sorgen, dass der Waffenlose Schaden körperlich wird. Damit bleibt der Angriffswert als relevante Verwendungsmöglichkeit für Stärke. Und wenn deine Gruppe die Optionalregeln aus Hinter dem Vorhang verwendet, sinnvollerweise die Optionalregel "Hau den Lukas", die den Schaden bei höherem Stärkeattribut erhöht und für bestimmte Nahkampfangriffe einen Wurf auf Stärke + Nahkampf statt des normalen Geschick + Nahkampf ermöglicht.1 point
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Stärke tut am Nahkampfschade eh garnix. Der Waffenlose Schaden ist auf 2b festgelegt. Steht im GRW noch amders, wurde aber geändert und in nachfolgenden Büchern schon berücksichtigt. Wenn denn mal eine Errata vom GRW kommt, wird das auch geändert. Und ich denke mit dem Hinweis mehrfach pro Attribut ist nur gemeint, das man eben nicht nur Stufe 1 für ein Attribut kaufen kann, sondern mehrere Stufen pro Attribut.1 point
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Hmmmm Statt Doppelpost soltest du besser deinen Post Bearbeiten .(und das gilt auch für alle anderen ) Du bist noch neu, deshalb besser jetzt die Erinnerung, damit du es beim nächsten mal richtig/besser machst P.S. Klasse , weiter so mit freundlichem Erinnerungstanz Medizinmann1 point
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Ahoi, Du meinst vermutlich Attributsschub!? Du kannst Problemlos neue Stufen dazu kaufen. Musst also nicht noch einmal 1 Karma ausgeben, sondern nur 0,25. Aber wozu willst du die hihe Stärke haben? Die ist nur in ganz wenigen Ausnahmefällen nötig.1 point
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Iä Synapscape, mir gefiel Deine Beschreibung der aktuellen Situation sehr gut, auch gut zu lesen, weder zu lang noch zu kurz, und ich stimme Dir in allem zu, außer einem kleinen Punkt, da muss ich vehement widersprechen: Dass Layout simpel aber dennoch handwerklich gut und optisch ansprechend sein kann, ist absolut korrekt, aber die Publikationen für D&D 5e sind das Gegenteil. Ich sage nur Flattersatz. Der ist simpel, ja, aber weder handwerklich gut noch optisch ansprechend. Sowas kaufe ich nicht. Wie auch immer, Willkommen zurück und gute Nacht.1 point
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Hi Syna, schön mal wieder was von dir zu lesen Zu zwei Punktrn hätte ich besonders Anmerkungen, daher kurz dazu: Community Ja, wenn du das Forum hier und jetzt mit dem alten CthulhuForu vergleichst, dann fehtl da was... Fing eigtl. mit dem Umzug hierhin an, den viele schon nicht mitgemacht haben, dann hat die DLG auch noch ein Forum UND die Diskussionskultur ist heute eine gaz andere. Früher gab es schon Trolle aber heutzutage habe ich das Gefühl, das sind die einzigen die noch im Netz unterwegs sind... Wenn ich da an einige Diskussionen mit dir im alten Forum denke trotzdem sagte man später: "Scheiß drauf, lass uns ne Runde zocken! " Heute wird das gefühlt alles sehr persönlich genommen, als hinge das eigen Leben davon ab (wobie es gerade mal ein digitales Selbstbild ist)... FAZIT: Die Community hat sich ziemlich verzettelt, es gibt nicht mehr den einen Platz, wo ale dabei sind, sondern das Forum hier, das der DLG, diverse Facebook-Gruppen... Einzig die AnRUFung ist ein Quasi-Nachfolger der DCC geworden, wo sich doch viele treffen... Cthulhu Digital Wenn ich mir die Anzahl der Cthulhu-Runden auf dem discord-Server von Pegasus (bzw. der CONspiracy) anschaue, muss ich da klar widersprechen: https://discord.gg/ESqjXz4Q bzw. die Runden, die derzeit für Cthulhu angeboten werden: https://trello.com/b/DQW3k460/pegasus-spiele-conspiracy Sieht momentan vielleicht mal wieder etwas leer aus, da Cthulhu-Runden nach 66 Minuten ausgebucht sind, aber da kommen die nächsten Tage noch Runden für die Conspiracy vom 18. bis 20. Juni! Klar, Online-Runden sind noch kein Digitales Cthulhu, aber es gibt ja auch noch Seiten wie Astral TT oder Roll20, die Vorlagen für Cthulhu haben und auch von einigen genutzt werden. Soviel erstmal, bis neulich dann, SWC1 point
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Ich fand deinen Beitrag auch unterhaltsam zu lesen Synapscape und ich denke, er fasst einige Änderungen der letzten Jahre sehr gut zusammen. Und in der Summe hat sich da ja wirklich einiges getan. Als eine Person die fast so lange hier dabei ist wie du, die aber nie wirklich weg war, muss ich sagen, dass mich aber wenige der Entwicklungen irgendwie total überrascht hätten. Das Ende der Ära Heller hat zwangweise Veränderungen mit sich gebracht. Die Sterne stehen nie still und die Dinge wandeln sich. Manche Sachen sind dabei gut (ich bin auch erklärter Fan der Zusammenfassungskästen am Anfang der Szenarien), andere sind einfach eine Geschmacksfrage (ich bin nach wie vor begeistert von den Escher-Covern) und wieder andere sind dem Wandel geschuldet (Abwanderung von einigen ins dLG Forum, sehr aktive Discord-Server mit viel Cthulhu). Gerade die aktuell verfügbare Bandbreite an cthuloiden oder Horror-Rollenspielen sehe ich zum Beispiel sehr positiv da sich die Spielansätze ja teils schon unterscheiden und dadurch auch Themen und Ideen abseits des "Call of Cthulhu Mainstreams" bedient werden können. Gut, ich glaube, ich besitze inzwischen auch fast jedes Horror-RPG das es so gibt in irgendeiner Version, sei es KULT, Mythosworld, Vaesen, Delta Green, FHTAGN, Scherbenfresser, Unaussprechliche Kulte etc etc1 point
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Hinsichtlich des Layouts kann ich Synapscape‘s Meinung gut nachvollziehen. Allerdings sollte Lesbarkeit auch immer berücksichtigt werden. Und wenn dann das immersive Layout bei Kerzenlicht nicht mehr der Lesbarkeit diente, weil irgendein dunkler Tentakel über oder unter dem Text lag, dann war das einfach nur blöd.1 point
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Habe ich etwas übersehen oder was nicht bedacht? Ein Adept, der sein Magieattribut mit Anpassungspunkt erhöht tut gut daran, diesen Magiepunkt mit Bodyware wieder schnell loszuwerden. Einen Kraftpunkt kriegt er ja nicht dafür, aber dementsprechend kann er auch keinen verlieren, wenn seine Magie sinkt. Das ist so korrekt, oder?1 point