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Féamorn

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Everything posted by Féamorn

  1. Also ich denke auch, dass "Zusammengeschossenwerden" eine Erfahrung ist, die jeder Spieler irgendwann mal gemacht hat. Ich würde es sogar so sehen, dass es gut ist, wenn den Spielern dabei gleich am Anfang die Flügel gestutzt werden und gar nicht erst ein falsches Gefühl aufkommt. Aber selbst wenn etwas gut durchgeplant ist, bzw. die Karten eigentlich recht klar verteilt sind, läuft es in SR (und jedem anderen Spiel) manchmal auch einfach schief. Wir hatten, zu SR3 noch, auch mal einen sehr hochgezüchteten Zwerg, für den lief immer alles wie am Schnürchen bis auf jenen verhängnisvollen Tag, als die Gruppe eine kleine Insel in der Karibik nehmen wollte. Die Gruppe hat sich relativ clever per Unterwasserschlitten bis kurz vor den Strand "geschlichen" und ist dann an Land gegangen. Dort wurden die Sensoren die den schlecht einsehbaren Teil der Insel überwachten leider übersehen (was auch daran lag, dass plötzlich zwei Paracritter aus dem Dickicht brachen die unbedingt spielen wollten ). Jedenfalls kam es so, dass eine kleine Gruppe der Söldner die auf der Insel stationiert waren, im Gebüsch auf die Gruppe wartete. Der Zwerg (u.A. Cybertorso und Schädel mit ordentlich Panzerung) schätzt die Situation kurz ab, packt sein SMG fest und macht mit seinem Gyro einen Schritt aus der Deckung... Die Gruppe hatte tierische Probleme den tonnenschweren Zwerg wieder von der Insel zu schaffen, bevor die Verstärkung der Patrouille ankam. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Auch als Spieler. Ich finde es besser, wenn Neulinge das lernen, bevor ihnen später ein bereits liebgewonner Char zu Tode kommt, ich find den Trennungsschmerz nach dem ersten Abenteuer in der Regel noch relativ moderat, auch wenn schon einiges an Vorbereitung drin steckt. Ich würde dein Abenteuer auch nicht unbedingt als Desaster abheften, Stahl. Das gehört meiner Meinung nach einfach zur Lernkurve die die Spieler bei neuen Systemen leider nunmal oft durchmachen müssen, gerade, wenn man ähnliches noch nie gespielt hat. (Ich erinnere mich noch, an meine erste Rolemasterrunde damals, nachdem wir im Fantasybereich lange nur DSA(3) gespielt hatten, man waren die Kämpfe plötzlich schnell zu Ende (== tödlich).)
  2. Also ich als Laie habe Meth auch mit dem assoziiert, was man so aus den gängigen US-Serien kennt, also (N-)Meth(yl)amphetamin.
  3. Da ich versehentlich auf ansehen geklickt habe wurde meine Stimme nicht gezählt und jetzt geht es halt nicht mehr, ich hätte aber für "Freaks brauch ich nicht, aber ich mir durchaus vorstellen das ein Freak in einer Runde Spaß bringen kann." gestimmt. Wir hatten schon hin und wieder mal eine der Metavarianten im Spiel, ich habe selbst mal eine Nächtliche gespielt und denke auch, dass man je nach Spiel- und Gruppenkonzept evtl. auch mit einer der anderen "Freak"-Rassen Spaß haben kann, aber ich brauche es nicht und denke im Zweifel lieber ohne als mit, mir reichen die fünf ursprünglichen Rassen völlig aus, die Metavarianten sind noch nette Gimmicks, die ja größtenteils auch nicht viel am Spielgefühl ändern (zumindest meinen SR2/3 Erfahrungen nach, das neue Kompendium hab' ich noch nicht). Bei allem was darüber hinausgeht bekomme ich aber langsam Bauchweh, Gestaltwandler und Ghule kann ich mir allerdings irgendwie noch vorstellen. Ein Sonderfall ist bei mir SURGE, was ich einfach von Beginn an unheimlich nervig und dämlich fand und bei mir als SL auch ganz sicher nicht stattfinden wird, ebenso wie solche Späße wie Drakes, Vampire, freie Geister und (ohne die Regeln zu kennen) vermutlich auch KIs, das ist für mich alles nicht Shadowrun, nicht auf Spielerseite. Ein glaubhaftes Konzept beansprucht da meiner Meinung nach soviel Raum, dass alle "normalen" Charaktere automatisch in den Hintergrund gedrängt werden (was dann auf lange Sicht zu einer ganzen Freakshow führt) oder es hat mit Shadowrun dann nicht mehr viel zu tun. Zudem hat mir die Erfahrung gezeigt, dass viele Spieler es nicht sonderlich durchdenken, wenn sie mit sowas ankommen und ich werde bestimmt niemandem erlauben irgendwas besonderes zu spielen, der schon überfordert ist, für einen normalen Meta einen glaubhaften Grund für's Schattenlaufen zu finden.
  4. Naaa, ich find, das hängt stark davon ab. Z.B. weckt der Matrix OST bei mir mittlerweile sehr viel mehr Assoziation zum Rollenspiel als zum Film, obwohl ich den Film wirklich OFT gesehen habe. Will heißen gute Emotionen beim RP können eine "Erfahrung" zu einer Musik durchaus "überschreiben", z.B. kommen mir auch beim Conan OST, obwohl da ja am Anfang sogar das gesprochene Intro mit drauf ist, mittlerweile beim Hören (und das ist definitiv einer meiner Lieblingssoundtracks) eher Erinnerungen an lang vergangene Rolemaster-Sitzungen hoch, als an den (tollen) Film. Die einzigen Soundtracks bei denen ich ich ernsthaft Probleme habe, mich beim Hören nicht von der Erinnerung an die Filme übermannen zu lassen sind Star Wars und Indiana Jones, bedingt bei den Herr der Ringe OSTs (vermutlich, weil mir die Filme so nahe gehen, dass ich bei der Stelle im Film, wenn Gandalf den Ringspruch vorliest, oft Tränen in den Augen habe (das ist mal 'ne nerdige Prägung )).
  5. Priest wäre so ein Beispiel, was meiner Meinung nach zum Spielen gar nicht geht, selbst wenn ich die Band abseits davon mögen würde. Wir haben auch früher mal probiert Blind Guardian oder Rhapsody beim Fantasy-RPG zu hören, aber das ging auch nicht. Das einzige Mal, dass wir nochmal Metal zum RP gehört haben ist allerdings trotzdem nicht so lange her, und zwar waren alle schon ziemlich müde, wollten den Kampf aber noch Spielen (Rolemaster in eigener Fantasy-Welt), da kamen dann Manowar zum Zuge. Aber ansich hab ich doch lieber ruhigere Musik bei der ich nicht gefahr laufe, statt aufs Spiel eher auf die Musik zu achten. Ich finde auch, dass die Dynamik beim Spiel nicht zu der solch schneller stücke passt, straighte Songs sind was feines um Echtzeit-Filmsequenzen zu unterlegen, aber nicht für einen 9 Sekunden Kampf der in Echtzeit eine halbe Stunde braucht, meiner Meinung nach. Ich war auch versucht, während meiner letzten SR-Söldner-Kurzkampagne Bolt Thrower laufen zu lassen, aber der Band kann ich mich einfach nicht entziehen, und es wirkt auf meine SL-Tätigkeit bestimmt nicht förderlich, wenn ich dauernd mit dem Fuß mitwippe, mit den Fingern Schlagzeug spiele oder gar leise Mitsinge.
  6. Das mit dem SL der dauernd umschaltet seh ich auch so, daher nehmen wir nur CDs die durchlaufen können, ohne zu stören. Das ganze dient bei uns auch eher zur unauffälligen Grundstimmung und ein wenig als Beschäftigung für Spieler die gerade nicht aktiv teilnehmen können. Wir haben früher auch schon schnelleren und lauteren Metal etc. zum Spielen gehört, sind davon aber recht schnell abgekommen, oft zu aufdringlich und meist nicht stimmungsfördernd bzw. sogar stimmungstötend. (Aus dem gleichen Grund wie beim "Rumskippen" am CD-Spieler lehne ich übrigens auch Laptops ab, die Gefahr, dass sich der SL zu sehr mit dem Bildschirm beschäftigt ist einfach zu groß.)
  7. Ich nutze auch keinen Rechner beim Spiel. PCs sind zu groß/laut/nicht vor Ort und auch Laptops stören mich eher, da hab ich am Tisch keinen Platz für. Bei uns wandern noch ganz normale CDs in den Spieler.
  8. Ultimatives SR Feeling bekomme ich bei Rob D - Clubbed To Death, Rob Zombie - Dragula und Prodigy - Mindfields, was wohl vor allem daran liegt, dass wir lange Zeit vor allem den Soundtrack zum ersten Matrix Teil beim Spielen gehört habe, wobei ich mittlerweile eher für instrumental Stücke zu haben bin, weshalb ein Großteil der Scheibe für mich mittlerweile eher ungeeignet ist. Womit ich gerne mal spielen würde ist der Fight Club OST, leider konnte ich, als wir noch regelmäßig gespielt haben, einige Spieler nicht davon überzeugen (wohl zu abgefahren und elektronisch für einige Zeitgenossen). Sehr schön ist auch noch der Aliens OST, Terminator (2) und je nach Spielstil und Setting sämtliche Tarantino und Rodriguez OSTs. Als wir eher magisch/mystisch angehauchte Abende hatten tat es auch mal der wunderbare Soundtrack zu "Die neun Pforten", wenn man denn auf den Bolero klarkommt. Was ich mir als Hintergrundbeschallung auch noch zum Teil gut vorstellen könnte sind die Gorillaz und manche Sachen von Ugress, die habe ich damals zufällig entdeckt, weil die einen (ganz hervoragenden) Triphop Song namens Decepticons haben, als Transformers-Fan konnte ich mir das nicht entgehen lassen. Die haben zudem einiges an kostenloser Musik auf ihrer Seite, da spricht also nichts dagegen, das einfach mal auszuprobieren (wer abgefahren anfangen will startet mit der "Kosmonaut" EP, ansonsten vielleicht mit der "Retroconnaissance" EP, ein ruhigeres Stück als die Opener der genannten Platten wäre z.B. "Armada Of Evil Intentions" von der "Sophisticated Wickedness" EP. Der beste Song ist aber Decepticons, meiner Meinung nach, hat allerdings Gesang.).
  9. Wir hatten den Fall sogar einmal unter meiner Leitung. Das ganze kam durch eine andere Operation für einen befreundeten Schieber Zustande und während der Mission entpuppte sich der Widersache als Blutmagier (dazu noch Wendigo, ja ich hab aus dem Vollen geschöpft ). Als den Runnern klar war, dass sie die Sache zu Ende bringen werden, haben sie über den Schieber Kontakt zur Draco Foundation hergestellt. Die Draco-Foundation hat dann einen Teil der Operation finanziert (ging in die Karibik), was vom Kopfgeld abgezogen wurde, zudem hat der Schieber noch einen guten Teil abgegriffen für das Herstellen des Kontakts, so dass die Runner am Ende zwar einen sehr guten Schnitte gemacht haben (für eine ziemlich harte Söldner-Mission), aber beileibe keine Millionen.
  10. Es ist schon ziemlich lange her, dürfte aber schon nach SR3 gewesen sein, da habe ich auch mal die Gegner einfach nur "vorsichtig" agieren lassen, d.h. bei einem Einbruch durch die Spieler ist das Team der Konwachen nur sehr behutsam und mit Ballistischen Schildern in der Hocke vorgerückt und hat ausgiebigen Gebrauch von Flash und Rauchgranaten gebracht. Das Spieler-Team, was bis dahin eher durch Cowboy-Aktionen aufgefallen war, hatte plötzlich RICHTIG dolle Probleme. Man sollte im Falle eines Einbruchs NIE unterschätzen, dass die Runner es sind, die agieren müssen. Die Wachen haben in der Regel Zeit, da muss keiner den Raum stürmen, sondern man kann es sich leisten erstmal abzuwarten, ob die Herren und Damen Einbrecher nicht irgendwann nervös werden und Fehler machen. Das ist eigentlich einer der Punkte, bei denen man die Spieler am besten zu fassen bekommt, meiner Meinung nach, der Fluchtplan, der wird nämlich oft vergessen oder zumindest stiefmütterlich behandelt. Ist mir selbst als Spieler auch schon passiert, es gibt nichts ätzenderes als in der Leichenhalle (mit angrenzender Tiefgarage) eines Krankenhauses festzusitzen und der Fluchtplan hat sich in Luft aufgelöst, weil eine vorbeifahrende Streife aufmerksam geworden ist.
  11. Im Rigger Black Book (zumindest in der deutschen Ausgabe) damals gab es doch Preise für Treibstoffe, das waren 2,5EC für Super, 2EC für Diesel etc. und 1EC für 10EE Strom.
  12. Wenn das barrel 60€ kostet, welcher wert hat dann vor einigen monaten das ertse mal in der geschichte die 100$ grenze überschritten? Ist durchaus nah dran... http://www.tecson.de/prohoel.htm
  13. Also ich seh das auch so, dass fast jeder Charakter eine gut durchdachte Hintergrundstory braucht, warum gerade ER auf der Straße gelandet ist, egal ob das nun der Magier mit seinen besonderen Fähigkeiten, der Sam mit seiner megateuren 'Ware oder der der Rigger mit seinen Drohnen der alleine einen kleinen Krieg für sich entscheiden könnte. Das sind, wie schon gesagt würde, alles Leute die eigentlich irgendwo eine Festanstellung als Spezialisten bei Kons, Syndikaten oder Regierungen haben sollten. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die meisten Magier in den Schatten es entweder tatsächlich nur als Nebenjob "aus Spaß" machen oder für ihren ehemaligen Arbeitgeber nicht mehr tragbar waren (auch wenn Magier sich viel rausnehmen können, irgendwann ist auch da Schicht, und gerade "talentierte Menschen", wie es Magiebenutzer ja sind, neigen dazu, sich "anders" zu verhalten). Bei Schamanen wird des öfteren auch eine gute Portion Idealismus dazu kommen. Zudem entwickelt es sich in vielen Gruppen ja meist eh so, dass die Charaktere, und damit auch Magier, eher schwach anfangen und mit wachsendem "Powerlevel" immer mehr in den Fokus der Konzerne rücken und evtl. letztendlich sogar als festes SpecOps-Team oder ähnliches angeheuert werden. Dazu muss man sehen, dass Runner im Grunde verbrecher sind, und ich bezweifel doch stark, dass Magier besonders "Versuchungsresistent" sind, und nach einem solchen Fehltritt muss oft selbst ein hochrangiger Angestellter seinen Hut nehmen und wird dann evtl. auch nicht mehr so fix angestellt. Oder es klappt und der Betreffende baut sich nach und nach eine Art Doppelleben auf und taucht dabei immer tiefer in die Welt des Verbrechens ein, der Schritt zum Runner ist dann unter Umständen auch nicht mehr weit.
  14. Ich hab die Geschichte jetzt nicht nochmal gelesen, aber aus deiner Schilderung abzuleiten, dass es "die Regel zu sein scheint", halte ich für gewagt.
  15. Ach, Schnickschnack! (Im Ernst: hast wohl recht, wenn man nix anderes bestellt, ich hab da bisher nur größere Ladungen bestellt, daher war mir das Problem grad nicht präsent. )
  16. Das Cyberpirates gibts beim f-shop übrigens für 4,95€, egal ob englisch oder deutsch (das deutsche hatte mehr Inhalt, oder?), allerdings hat das deutsche niedrigen Lagerbestand. Wer das noch nicht hat und da nicht zugreift ist selbst schuld.
  17. Ich war gestern nicht ganz auf der Reihe... eigentlich würfel ich meine NSCs auch meist verdeckt, alleine schon um zu vermeiden, dass die Spieler über die Werte der NSCs bescheid wissen. Nur, wenn es ganz krasse Ergebnisse gibt heb ich den SL-Schirm, damit alle sehen können, dass das tatsächlich so passiert ist, wobei mir meine Spieler auch so glauben, wenn sie es nicht sehen. Alles eine Frage des Vertrauens.
  18. Kampf wird bei uns, in Shadowrun, auch offen gewürfelt, wenn da was schlimmes passiert gibt es ja Karma und Edge, dafür ist der Kram schließlich gedacht (in Systemen ohne solche Einrichtungen halte ich es anders). Wahrnehmung wird in der Regel verdeckt gewürfelt, sonst eigentlich alles offen.
  19. Mein absoluter Favorit bisher ist das Renraku Arcology: Shutdown, definitiv das spannendste und atmosphärisch dichteste Quellenbuch, dass ich bisher gelesen habe. Ich mochte auch Hatchetmans Geschichte im SR2 Cybertechnology und das Kreuzfeuer/Fields Of Fire, was allerdings wohl dafür verantwortlich ist, dass wir meist mehr Söldner als Straßenpunks waren (war unsere zweite Anschaffung nach dem SR2 Grundbuch damals). Für die Spielwelt fand ich auch noch das Unterwelt-Quellenbuch ziemlich nützlich und wichtig. Das einzige Buch, was ich im nachhinein wirklich als ziemlich nutzlos empfand war Asphalt Dschungel, haben wir leider erst nach dem Kauf erkannt, war ja aber auch noch erste Edition, oder? Das einzige was wir ab und zu brauchen konnten waren ein paar der Karten.
  20. Also irgendwelche genauen Verbrauchsangaben etc. sind mir auch relativ wurscht, aber die Antriebsarten fänd ich doch angebracht in der Fahrzeugbeschreibung, eben wegen der von Serrax angesprochenen Punkte wie Auffälligkeit (Lautstärke Emission Elektro- <-> Verbrennungsmotor etc.). Ich finde es unglücklich, sowas als Spielleiter immer aus dem Stehgreif entscheiden zu sollen bzw. mich da immer mit allen Spielern erst abstimmen zu müssen, wie sie sich die Welt vorstellen.
  21. Wollt Ihr euch nicht irgendwo anders an die Gurgel gehen?
  22. Wie ich bereits im ersten Posting in diesem Thread aus dem GRW zitiert habe: Und der Kommentar mit dem Physical Damage im bezug auf astrale Objekte steht DIREKT im Anschluss an die Bemerkung, dass man die Schadensart wählen kann, ist nichtmal ein neuer Absatz. Wie ich gesagt habe, beide Aussagen würde ich dazu kombinieren, dass man aktive Foki im Astralkampf beschädigen kann.
  23. Finde ich schwer damit zu vereinbaren, dass direkt vor dem Absatz zum Thema Astralkampf, in dem es heißt, dass astrale Objekte nur durch körperlichen Schaden beeinflußt werden, steht, dass man als Angreifer wählen kann, ob man geistigen oder körperlichen Schaden verursacht.
  24. Daher vermute ich dass sich Foki eben auch mit ihrer Kraftstufe Astralkampfangriffen widersetzten. Und Astralkampf wird als Nahkampfangriff abgehandelt. Deine Theorie dass der Fokus nur deaktiviert wird würde ich sagen, wenn er astral angegriffen worden ist (also über den Astralraum ein Astralkampfangriff auf den aktiven Foki gemacht wurde). Wird der Fokus dagegen physisch angegriffen, dann würde ich sagen je nachdem wie viel Schaden er abkriegt ist auch das Telesma kaputt. Hm allerdings steht bei Astralkampf dabei, dass der Angreifer wählen kann ob es sich um körperlichen oder geistigen Schaden macht. Von dem her könnte man auch sagen, dass sobald der Fokus physischen Schaden abkriegt könnte auch das Telesma kaputt geht, was allerdings ziemlich doof ist, denn du hast den Fokus ja mit teurem Geld und teurem Karma bezahlt... Ich fände es auch etwas unverhältnismäßig, wenn der Fokus dabei direkt drauf gehen würde, denn das kaputt machen ist dann ja wirklich relativ leicht. Zudem sind astrale Objekte ja ausdrücklich nur durch körperlichen Schaden angreifbar. Wäre wirklich gut, wenn da noch jemand eine Stelle auftreibt, die das Thema explizit behandelt.
  25. Judge Intention ist doch gar kein skill test.
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