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Hier gehts um die Regeländerungen im der neuen Anniversary Auflage des GRW Welcher? +2 DV, +5AP is doch der letzte stand?
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Wie jeder Runner, so kann auch ein Technomancer enormen Nutzen aus einem Fake Link schlagen, korrekt.
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Weil es überwahrscheinlich ist, mit 4 Würfeln einmal eine 5 oder 6 zu würfeln, angelehnt an das Erfolge-Kaufen-System.
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Fehlendes Sim-Modul fürs Komm ist in Ordnung so. Wahrnehmung geschieht über plain-DNI.
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Allgemeingut - Spielleiter und Open Source-NSC und -Orte
Angier replied to Dirk_Löchel's topic in [SR] Spielleiterbereich
Wenn man einen NSC mit einem SC verknüpft, gehört der NSC zur Hintergrundgeschichte des Charakters. Meiner Ansicht nach wird damit der NSC wie du erwähntest "open source". Allerdings halte ich es für höflich, den Erschaffer des NSC zu fragen, ob man ihn so weiterverwenden darf. -
Die Frage ist, ob es auch für ein implantiertes Smartgun-System zutrifft.
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Das ist neu. Zitat, Seite? Es müsste auch rein über DNI funktionieren.
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Der besteht beim Technomancer aus Wireless-Adapter oder Touchlink-Echo.
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Oder du nimmst es als schwere Allergie das ebenso Schaden verursacht.
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Leider noch keine, erstmal stehen noch ein paar Veröffentlichungen an.
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Und der Crimson Samurai teilt mehr aus als die FlySpy. Es bleibt dabei, Body ist die strukture Integrität, die nur sekundär mit der tatsächlichen Widerstandskraft der Drohne zutun hat.
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Du ignorierst bei deiner Betrachtung die Panzerung. Body ist die Strukturelle Integrität.
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Da Verwundbarkeit eine Allergie ist hat JEDER Critter, der eine Verwundbarkeit aufweist gleichzeitig eine Allergie gegen denselben Stoff. Aber ich weiss, was du meinst - ein Critter, der gleichzeitig eine nicht schwere Allergie gegen den Stoff hat, gegen den er verwundbar ist. Ist mir allerdings keiner untergekommen.
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Richtig. Ist das relevant? Es ist ein Editierungsfehler
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Eine Verwundbarkeit ist dasselbe wie eine Schwere Allergie. Wird im RC-Errata überarbeitet.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie Ley-Lines sind fließendes Mana, das sich, wenn es sich überschneidet, geomantisch nutzen lässt für die Bildung von Domänen. Die Druiden der britischen Inseln unter Führung des Lord Protektors und seiner grünen Partei nutzen die Ley-Lines ebenso wie Wicca-Kulte. Typischerweise sind Ley-Lines erdachte Linien zwischen archaeologisch interessanten Fundorten und/oder folkloristisch relevanten Orten. Die Linien selbst sind dabei weniger relevant als eventuelle Überschneidungsorte.
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Jetzt haben wir ein linguistisches und ein mathematisches Argument für meine Interpretation. Wo sind unsere Metaphysiker?
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Es ist nicht die Aura eines Zaubers, die eine Signatur hinterlässt. Es ist das Mana, das in seine Form gepresst wurde.
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Im Unwired (bald auf Deutsch als "Vernetzt" erscheinend), finden sich Lösungen für dieses Problem. Zwei Ansätze: Wireless Adapter, der auf ein beliebiges Kabel gesetzt als WiFi-Accesspoint dient. Das Touchlink-Echo, mit dem ein Technomancer zu jedem Gerät eine Verbindung herstellen kann, durch eine einfache Berührung.
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Englisch, Sprachbereich Amerika das "or simply" ist kein Ausdruck für Exklusivität, sondern bezeichnet schlicht eine Alternative. Eine Aussage über den gegenseitigen Ausschluss ist nicht getroffen worden (und eigentlich auch irrelevant, da bis auf Kampfzauber meistens die Zeitverzögerung sinnvoller ist)
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Der studierte Linguist in mir kann dich beruhigen - die Unterstreichung im Satz ändert durchaus die wahrgenommene Intention. Das ist der Grund, wieso man Zitate besser im Original belässt.
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\"The initiate can choose to alter her astral signature at will, disguising it so that it cannot be used to identify him, forging the astral signature of another magician, or simply reducing the amount of time her signatures last.\" Wenn ich deine Unterstreichung ein Wort weiterschiebe, bekommt das Zitat eine gänzlich andere Bedeutung. Wie gesagt, liest man den Text weiter, erhält man jene Eindruck, den ich als Interpretation nehme, nämlich, dass man zusätzlich den Zeitraum reduzieren kann. Das ist jetzt aber eine völlig freie Interpretation. Das Regelwerk sagt dazu schlichtweg nichts aus. Genausowenig wie zu deiner Interpretation. Hä? Versteh ich nicht. Was ist da jetzt für wen gefährlich? Nett wird es übrigens wenn dir ein Ermittler am Hintern klebt, der einfach mal ein paar Spuren fälscht, um dich endlich einzubuchten. Oder, ein Sicherheitsmagier, der dir den Mord am Geliebten seiner Frau in die Schuhe schieben will. Ich weiss schon, wieso mein Mystic PI diese Metatechnik beherrscht
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Also, in meinem Regelwerk steht ein "oder", kein "und". Ob man es kombinieren kann ist wieder Interpretationsspielraum. Was hast du für ein Regelwerk? Bei mir steht ganz klar "zusätzlich" (SR 4.01d 2. Auflage) Das setzt jetzt aber vorraus, daß der Magier selektiv Signaturen ändern kann und nicht global alle Signaturen verändert werden. Von einzenen Signaturen spricht das GRW nicht unbedingt. Eigentlich heißt es da die Signatur des Magiers zeigt sich in Zaubern & Foki... Deine Leseart würde ja zu der merkwürdigen Situation führen, daß der Magier 2 oder gar mehr unterschiedliche Signaturen gleichzeitig hat. Ich gehe davon aus, dass ein Magier jedes mal Flexible Signatur gezielt einsetzt bei einzelnen Signaturen. Und es auch nicht aufrechterhalten muss. Und nein, ein Magier hinterlässt immer nur eine Signatur, die er entsprechend bei jeder Anwendung einzeln faken kann. Nicht gefährlicher als die Möglichkeit, dass du dieselbe Signatur hinterlässt, die er benutzt um dir was anzuhängen.
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Moment, das ist genau der Punkt über den Matze und ich gesprochen haben und wir sind beider eher der Ansicht, daß der Initiat die Signatur ändern kann oder die Dauer reduzieren kann, aber nicht die Signatur ändern und die Dauer reduzieren kann. Ein Fokus würde einfach solange einen falsche Aura zeigen, bis der Inititat die Metakraft nicht mehr oder anders einsetzt. Wichtig hierbei wäre jetzt zu wissen, ob der Fokus dabei aktiviert sein muß oder auch deaktiviert sein kan. Denn nur letzteres wäre eine sinnvolle Anwendung, da... Erm. Ein Initiat kann die Signatur maskieren UND ZUSÄTZLICH die Dauer reduzieren. ... es durchaus Sinn machen kann, die Sigantur eines verlorenen oder gestohlenen Fokus zu verschleiern, bis man ihn zurückholen oder zerstören kann. Da die zurückgelassene Zaubersignatur nicht mehr aktive Zauber betrifft, würde ich aber sagen, daß auch inaktive und nicht nur aktive Foki getarnt werden können. Das ganze ist aber natürlich nur eine von mindestens zwei Interpretationsmöglichkeiten der Regeln. PS: Das GRW unterscheidet übrigens nicht zwischen temporären und permanenten Signaturen. 1. Ist ein Argument. Allerdings in dem Moment hinfällig, da die Signatur eines gestohlenen Fokus keine Gefahr für einen Magier ist. Die Natur des Fokus selbst reicht vollkommen aus, ihn als sympathetische Verbindung zu benutzen, ganz egal ob er die Signatur auf dem Fokus fälscht oder nicht. Es würde erst einen Sinn machen, wenn der Magier ERWARTEN würde, den Fokus zu verlieren. Abermals denke ich aber, ist meine Interpretation da sinnvoller, da jedem, der den Fokus als solchen Identifiziert und die Signatur darauf askennt, klar würde, dass sie gefälscht sein muss, wenn er zuvor die Signatur kannte. Da ist es viel sinnvoller die Signatur erst garnicht zu tarnen, da sie ja nur dann mit dem Anwender in Verbindung gebracht werden könnte, wenn die Signatur auf dem Fokus der Signatur gleicht, die ein Initiat auf einem Ziel hinterlassen hat. Wenn die Signatur aber auf dem Ziel gefälscht ist, die auf dem Fokus aber die Originale zeigt, besteht keine Verbindung dazwischen. Es würde den Magier entlasten. 2. Das GRW bestätigt allerdings, dass die Signaturen auf einem Fokus permanent sind.
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Nochmal: Es steht nicht in der Beschreibung zu Flexible Signatur, wie es sich zu dauerhaften Signaturen verhält, da schonmal die Hälfte des Effekts (die Verringerung der Dauer) wegfällt. Es ist natürlich diskutabel - aber andererseits: Wozu sollte man die Signatur auf einem Fokus verschleiern? Er selbst hinterlässt sogesehen keine Signatur bei der Anwendung, aber der Magier tut es. Und die Signatur kann er ganz normal verschleiern.