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paradroid

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  1. Es ist eigentlich recht übersichtlich: Must-Haves sind Spieler- und Spielleiterhandbuch: damit hast du alle Grundlagen, Tipps und eine Reihe von Abenteuern. Nice-to-Haves sind die Quellenbände zu den vier wichtigsten Aspekten im Spiel, vor allem als Nachschlagewerke und zur Abenteuerinspiration geeignet: - Monster: Malleus Monstrorum - Mythoswerke: Necronomicon - Wahnsinn: Dementophobia (mit sehr guten Abenteuern) - Zauber: Arcana Cthulhiana Ebenfalls sehr nützlich sind Stadt- und Regionenbände, vorausgesetzt, du willst in den jeweiligen Regionen spielen. Also zum Beispiel: Wien, Arkham, Innsmouth, Kingsport etc. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass der beste Einstieg nach den Must-Haves Abenteuerbände bzw. Kampagnen sind. Mit ihnen kriegst du ein Gefühl dafür, wie Cthulhu gespielt werden kann, welche Plots funktionieren, wie man gut leitet und Atmosphäre schafft. In anderen Systemen haben Kaufabenteuer einen weniger guten Ruf, aber bei Cthulhu hast du immer Qualität in der Hand. Meine Favoriten: Orient-Express (ist halt eine riesige Kampagne), die Cthuloide-Welten-Bibliothek-Sonderbände, die Cthuloide Welten generell, Grauen in Arkham. Alternativ kannst du natürlich auch einen Quellenband für die von dir bevorzugte Stadt/Region kaufen, denn es sind fast immer Abenteuer enthalten, die dazu passen. Mit New York, London und dem SL-Handbuch hast du ja eh schon eine Reihe von guten Abenteuern. In den jeweiligen Publikationen findest du auch Hinweise, in welchen Bänden du eventuell nützliche Hintergrundinformationen bekommen kannst. Lange Rede, kurzer Sinn: du _brauchst_ gar nichts, denn Cthulhu spielt ja gro?teils in der realen Welt. Ich würde sagen, spiel mal los und finde heraus, welche Aspekte dich am meisten interessieren. Oder kauf ALLES! :-D
  2. Schön war's! Herzliche Gratulation an liebkraft und Kollegen; es war mit Abstand die beste HeldenCon bisher.
  3. Laut Regelbuch kann man nachdem man alle Lebenspunkte verloren hat weiter am Spiel teilnehmen, nachdem man gewisse Nachteile in Kauf genommen hat. Meine Frage ist: Spielt der Charakter dann mit null Lebenspunkten weiter bis eine Gelegenheit zur Regenerierung im Abenteuer vorkommt?
  4. Die englischen Abenteuer habe ich übersetzt, also "Das Bildnis" und "Die Hure von Baharna". Ich finde beide Abenteuer sehr gelungen, wobei die "Hure" ein reines Traumlandeabenteuer ist und insofern halt Geschmackssache. "Das Bildnis" ist ein recht freies Rechercheabenteuer auf den Spuren verschwundener Jugendlicher und ist in Thematik, Bildsprache und Explizität ausgesprochen "erwachsen". Ich halte es für eines der besten Abenteuer, die für Cthulhu erschienen sind. Aber kein Kindergeburtstag. Disclaimer: Geleitet habe ich noch keines der beiden Abenteuer.
  5. Nachtrag zu Tatters of the King: Ich habe die Kampagne geleitet und bin sehr angetan von ihr. Das erste Drittel ist eine langsam Spannung aufbauende Krimigeschichte in London, dann wird's gruselig in Südengland, Schottland (und darüber hinaus). Für den Showdown geht's dann weit, weit weg (ich mag nicht spoilen), und der Ton der Kampagne ändert sich etwas. Ich fand die Kampagne gut aufgebaut, spannend, stimmungsvoll geschrieben und vor allem thematisch sehr stringent. Der Titel sagt ja schon, um welche Mythos-Entität es geht, und der steigende Einfluss derselben auf die Welt wird im Verlauf der Kampagne immer spürbarer und eindringlicher. Positiv fand ich auch, dass die Kampagne nicht so tödlich ist wie viele andere: Wir hatten erst im allerletzten Kapitel Todesfälle bei den SCs - da allerdings einige. Nicht zuletzt sind auch die Illustrationen im Buch besser, als man es sonst von Chaosium gewohnt ist. Also Heiko: Schreib's doch mal mit Bleistift ins Programm. Und wenn du einen ?bersetzer brauchst ... ich hätte es schon gelesen. ;-)
  6. ?berraschenderweise werde ich Cthulhu supporten. Welches Abenteuer es wird, steht noch nicht fest. Eventuell die Supportkampagne, Teil 5: WIEN
  7. Ich versuche für Herbst auch eine BdW-Gruppe zusammenzustellen. Bisher viele Antworten in Richtung: "Wei? nicht, ob sich das zeitlich ausgeht". Ich rechne auch mit vier Stunden alle zwei Wochen, wäre aber eher von anderthalb Jahren ausgegangen. Es kommt ja doch immer mal wieder etwas dazwischen.
  8. Damit's nicht noch weiter off-topic wird: You've got a Private Message.
  9. Ftaghn! Es gibt noch Kultisten in Wien, die ich als selbst ernannter Cthulhu-Pate nicht kenne. *selbstgei?el* Vielleicht trifft man sich mal auf einer Convention. Ich bin der, der immer Cthulhu leitet. ;-)
  10. Cthulhu ist schon ein Sonderfall. Einerseits gibt es für das System so viele _gute_ Kaufabenteuer wie für kaum ein anderes System; schlie?lich gibt es das System praktisch unverändert seit 30 Jahren. Diese Abenteuer sind gut recherchiert, aufbereitet und ausgetestet. Andererseits erwarte zumindest ich von einem Cthulhu-Abenteuer einen gut recherchierten, historisch spannenden, interessant in den Mythos eingebundenen und mit Handouts ausgestatteten Hintergrund. Ich habe bisher drei eigene Abenteuer geschrieben und bin (trotz Co-Autor) an jedem einige Wochen bis Monate gesessen. So schafft man keine Kampagne. Natürlich kann man Cthulhu auch sandbox-artiger leiten und mehr improvisieren (wobei ich als SL sowieso ständig improvisiere - ich bin nur gut aufs Improvisieren vorbereitet). Das ist eine reine Stilfrage. Das Problem liegt mMn eher bei der Tendenz der RPG-Community, alles, was "vorgefertigt" ist abzulehnen. Es ist schon klar, woher das kommt: Wenn man DSA oder SR spielt, kommt man sich schon manchmal vom Metaplot gegängelt vor. Die Sandbox- und Old-School-Bewegung kapselt sich ganz davon ab und schmettert nun alles, was nicht ihres ist, als "Railroading" ab. Aber, um es mit Kenneth Hite zu sagen: "Railroading ist nur ein abwertender Begriff für ein Spiel, in dem etwas erreicht wird. Die meisten Spieler besteigen aber lieber den Orient Express, statt den ganzen Tag auf dem Bahnhof herumzulungern und sich zu fragen, was sie tun sollen." Ich persönlich finde, dass es gerade bei Cthulhu der Job des Spielleiters (der Spielleiterin!) ist, der Gruppe eine tolle, mitrei?ende Story zu präsentieren, und dazu gehört auch eine lenkende Hand. Gleichzeitig müssen die Spieler aber das Gefühl haben, dass sie alle Möglichkeiten haben. Also im Sinne von: Der Anfang und ein mögliches Ziel sind vorgegeben, der Weg von hier nach dort aber völlig offen. Mit anderen Worten: Mach es auf deine Art. P.S. Du bist in Wien? Hatten wir schon das Vergnügen?
  11. Vielleicht könnte man es so ausdrücken: Jedes gute Team braucht einen Leithammel. Ich habe es so oft erlebt, im professionellen Kontext, aber besonders im Hobbybereich. Motivierte, professionell arbeitende Teams gibt es viele, aber das Resultat hängt meist von einer Person ab, die alles vorantreibt, die Leute bei der Stange hält und eine klare, an Obsession grenzende Vision hat, die er erreichen will. Und diese Person war in den vergangenen zehn Jahren Frank Heller. Aber als guter Leithammel hat er auch dafür gesorgt, dass im Mitarbeiterteam eine gute Handvoll Leute sind, die das Zeug dazu haben, der neue Leithammel zu sein. Heiko Gill ist einer davon. Und er hat bewiesen (gerade mit dem New-York-Band), dass sein Qualitätsanspruch an sich selbst, die Mitarbeiter und das Endresultat hellersches Format hat. Wer das Original und die Pegasusfassung des Buches vergleicht, wird in jedem Abschnitt Heikos Handschrift finden. Ich bin überzeugt: Heiko macht das.
  12. Um die CW tut es mir leid, aber ich war schon immer erstaunt, wie ein Produkt von solcher Qualität und Quantität über die Jahre als reiner Fan-Effort bestehen konnte. Insofern keine ?berraschung, dass es vorerst einmal ein Ende hat. Ich glaube auch, dass sich ein Blog wie cthulhu.de bzw. die PDF-Only-Produktreihe, wenn der Wille, die Fans, die Energie und das Engagement vorhanden ist, zu einem wertigen Ersatz entwickeln könnten. Bei Abenteuerveröffentlichungen hat Cthulhu.de ja schon einiges vorgelegt. Nicht zuletzt sind ja dessen Redakteure mit den Autoren der CW teilweise ident. Dasselbe gilt für die Cthulhu-Redaktion. Frank, Julia und nicht zuletzt Christopher (ich verdrücke ein Tränchen) scheiden aus, aber Janni und Heiko bleiben. Mit Sebastian kommt für mich einer der besten Autoren dazu. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter der Redaktion dem neuen Team treu bleiben. Bisher schaut es aber danach aus. Warum sollten wir auch nicht? Ich persönlich halte auch die Entscheidung, künftig nur noch drei Publikationen im Jahr auf den Markt zu werfen, für grundsätzlich sinnvoll. Als Cthulhu-Fan kann ich nur eine gewisse Anzahl Bücher im Jahr überhaupt verarbeiten bzw. auch tatsächlich spielen. Fünf Bücher im Jahr haben allzu oft dafür gesorgt, dass sie ungelesen im Regal stehen. Die PDF-Schiene war lange überfällig. Ich freue mich vor allem auch auf den Back Catalog der vergriffenen Werke, um als Späteinsteiger auch auf die Klassiker Zugriff zu haben. Und wie oben erwähnt, ergibt sich so die Chance, auch kleine, vielleicht nicht massenmarkttaugliche Publikationen zu veröffentlichen. Bzw. auch die Möglichkeit zu schaffen, sich jene Teile einer Publikation zu kaufen, die einen tatsächlich interessieren, seien es Abenteuer oder Quellenteil oder Handouts oder Mythosauszüge oder was auch immer. Ich hoffe, Pegasus schöpft da alle Möglichkeiten aus. ?brigens: Ich fand das Angebot vieler Indie-Verlage, mit dem Kauf des Buches auch immer ein kostenloses PDF des Werks zu erhalten, sehr ansprechend. Bitte abschauen! Zumindest ein Download-Code für PDFs der Handouts wäre fein. Nie wieder gebrochene Buchrücken! Fazit: Cthulhu träumt weiter. Solange wir Fans immer schön weiter die entsprechenden Rituale abhalten. Let's do this.
  13. Es war meine dritte CthulhuCon. Jedes Mal denke ich: Sie kann nicht noch besser werden. Und dann wird sie es. Danke an die Orga, die Spielleiter und Spieler! Mich hat jede einzelne Runde begeistert, ob vor oder hinter dem Spielleiterschirm. Ein ganz besonderes Merci an Yörn. ?ber Gatsby werden wir noch unseren Enkeln berichten, so viel ist klar. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Cthulhu einfach die gro?artigsten Leute anzieht. Und einmal im Jahr versammeln sie sich auf Burg Rieneck. Wer könnte da fernbleiben? Wer sich mein Namenskärtchen nicht gemerkt hat und gerne via FB, Google+ oder Twitter in Kontakt bleibt: Markus Widmer bzw. @wienna Man sieht sich nächstes Jahr! +++ ?h ja, und übrigens: Ich habe meinen Schlüssel zurückgegeben, nur das Kärtchen war abgerissen. Echt jetzt. Kein Schei?. Ich hoffe, er wurde noch gefunden.
  14. Das Abenteuer, das ich meine, nennt sich "Das Bildnis".
  15. Ich kann dir aus erster Hand versichern, dass ein gro?er Teil der Informationen (und Illustrationen) des Wien-Bandes nicht irgendwo im Internet herumschwirren, sondern in schwei?treibender Arbeit aus Bibliotheken und Archiven in Wien und andernorts ausgehoben wurden. Es kann natürlich sein, dass die Info für dein Spiel nicht relevant oder zu detailliert ist, aber Copy/Paste ist sie definitiv nicht. </offtopic>
  16. Ich meine, dass in dem Band eines der besten Cthulhu-Abenteuer _ever_ endlich in deutscher Sprache erscheinen wird. *tease*
  17. Nachdem ich gerade umgezogen bin und eine gefühlte Tonne Totholz mitgeschleppt habe, klingt so ein iPad verdammt attraktiv. Ganz abgesehen davon, dass auf meiner Festplatte viele PDFs versauern, die ich gekauft habe, aber kaum lese, weil es am Laptop so unbequem ist. Die zweispaltige Darstellung halte ich für ein echtes Problem. Bildschirm ist nicht gleich Papier. Ich verfolge schon länger die Diskussion einiger Designer zu dem Thema, und ich muss jenen zustimmen, die Mehrspaltigkeit am iPad völlig ablehnen. Diese Art der Darstellung ergibt für das Medium einfach überhaupt keinen Sinn, reduziert die Leserlichkeit, macht die Benutzung komplizierter etc. Leider werden wohl innerhalb nützlicher Frist keine RPG-Produkte vorliegen, die dem Rechnung tragen. Vielleicht wenigstens jene, die direkt für PDF gemacht wurden. Derzeit begnügen sich ja die meisten Verlage damit, einfach ihre Druck-PDFs zu veröffentlichen, ohne auch nur einen Bruchteil des Potenzials digitaler Dokumente zu nutzen. Im Indie-Bereich fangen einige damit an, aber eben nur langsam. Ich glaube schon, dass e-Reader im Allgemeinen viel Potenzial für den RPG-Bereich haben. Digitale Comics blühen zum Beispiel erst jetzt richtig auf, Brettspiele kommen nach und nach aufs iPad. Als Nachschlagewerke sind gute PDF ziemlich unschlagbar. Zum Leiten selbst benutze ich sowieso weder das Buch noch digitale Hilfsmittel, sondern fast nur meine Notizen und evtl. ein Gerät für die Hintergrundmusik.
  18. Kleiner Tipp an die Forscher, die jetzt das Wrack mit U-Booten untersuchen werden: NICHT den Frachtraum öffnen! :-D
  19. +1 Ich beginne in Kürze meine Arkham-Kampagne, wäre natürlich fein mit Bogen!
  20. Ich habe noch kein iPad, habe aber die Bericht der US-Gamer, die es schon benutzen, genau verfolgt. Viele von ihnen bringen schon jetzt keine Bücher mehr zu ihren Spielesitzungen, nur noch das iPad. Deine eigenen PDFs kannst du problemlos aufs iPad ziehen, entweder über das appleeigene App iBooks (via iTunes) oder über das App GoodReader (via WiFi), das ich bereits am iPhone benutze. In der Pro-Version hast du alle notwendigen Funktionalitäten, die PDFs so praktisch machen. Bilder sind mit dem Foto-App problemlos möglich, alternativ eben auch mit einem PDF-App. Notiztools gibt es eine ganze Reihe im Appstore, da habe ich aber noch keine definitive Empfehlung gesehen. Was du für den Spieltisch sicher brauchen wirst, ist eine Hülle-Ständer-Kombination, damit du die Hände freikriegst und Bilder oder Karten gut präsentieren kannst, ohne ständig mit dem iPad herumzufuchteln. Was möglicherweise dagegen spricht, ist das fehlende Multitasking. Du musst also möglicherweise regelmä?ig verschiedene Anwendungen (PDF, Notiztool, Fotos) öffnen und schlie?en. Aber ich habe mir sagen lassen, dass im Gegensatz zum (alten) iPhone das iPad blitzschnell ist. Ich überlege es mir ernsthaft, so ein Ding anzuschaffen. Vielleicht allerdings erst die nächste Generation.
  21. In "Tatters of the King" stehen tatsächlich noch einige Details zu den Miri Nigri. Meines Erachtens hat das Dunkle Volk rein gar nichts mit den Miri Nigri zu tun. Die Miri Nigri sind eine Dienerrasse des Chaugnar Faugn, kleine schwarze Zwerge, die von Chaugnar Faugn selbst erschaffen wurden. Sie dienen ihm und seinen Brüdern. Aus der unheiligen Verbindung zwischen Miri Nigri und Menschen entstand das Volk der Tcho-Tcho, wenn ich nicht irre.
  22. Vielen Dank für den Hinweis! Den einen Satz im ersten Band hatte ich schon längst wieder vergessen. Und die Tatsache, dass in London zwei Schriftstücke liegen einfach überlesen. Es erscheint auch etwas komisch, dass die Schriftrolle quasi während der ganzen Kampagne in Makryats Geschäft herumliegt, aber sei's drum. Die Schriftrolle des Kopfes müsste dann sicher mit den anderen dreien auftauchen, da ich schon davon ausgehe, dass der Kult sie mit dem Simulakrum mitgenommen hat. Meine Spieler sind wahrscheinlich zu schlau, um die Umschrift einfach blindlings herunterzubeten. Vielleicht macht sie die Aussicht, den Rest ihres Lebens alle drei Tage ein cthuloides Ritual herunterbeten zu müssen etwas expermentierfreudiger...
  23. MEGASPOILER! Ich bin die Spielberichte hier im Forum durchgegangen, habe aber keine Antwort auf meine Frage gefunden, die folgende wäre: Es geht um die Rückreise des Orient-Express Richtung London. Makryat hat das Simulakrum und drei der Sedefkar-Schriftrollen im bekannten Ort im Orient-Express versteckt. Meine Frage nun: Wo sind die anderen beiden Schriftrollen, insbesondere jene der linken Hand mit dem Reinigungsritual? In Konstantinopel hatte der Kult ja noch alle Schriftrollen. Und Makryat braucht sie ja selbst, um das Ritual durchführen zu können. Dennoch ist soweit ich gesehen habe die Schriftrolle nicht mehr erwähnt, bis die Spieler in London die FALSCHE Schriftrolle finden. Danach wird erwähnt, sie könnten die richtige Schriftrolle finden. Ich bin total verwirrt. Ich könnte natürlich den Spielern nach ihrem Sieg über Makryat (das werden sie schaffen) alle Schriftrollen zukommen lassen - aber weshalb sollen sie dann noch nach London weiterfahren? Türkisch und Arabisch beherrschen die Charaktere. Vielleicht kann mich ein freundlicher Spielleiter mit Erfahrung in dieser Kampagne erhellen? Danke!
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