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Everything posted by Peterchen
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Erfahrung hab ich da leider keine. Ich schreibe zwar regelmä?ig "Cthulhu" und "Lovecraft" an die Tafel, um zu gucken, wie die Schüler reagieren, und lese in den letzten Stunden vor den Ferien bei Kerzenlicht aus seinen Werken vor - Erich Zann, z.B. - aber ich unterrichte Mathe und Physik... Da komm ich nich weit mit
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Nun ja, durch das A4-Format steht schonmal ungefähr doppelt soviel Platz zur Verfügung wie bei den meisten Büchern; durch ein zweispaltiges Layout kann ich au?erdem die gesamte Seite ausnutzen ohne lesehemmende Zeilenlängen zu haben, was erneut ca. 30% Platzersparnis bringt; schlie?lich noch eine ökonomische Schrift (Libertine, Grö?e 10) und es stimmt mit Deiner Angabe von 250 Seiten locker überein. Logisch, mein Fehler. Danke fürs Angebot, aber den King hab ich in mehreren Ausgaben hier rumliegen
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... und wieder einmal eine Anfängerfrage
Peterchen replied to Haakoman's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Also, um es kurz zu machen: Du kannst nur das Tor verschlie?en (und ggf. versiegeln) auf dem du gerade stehst. Ignoriere alle anderen Tore. Alle Monster mit entsprechendem Dimensionssymbol verschwinden in die Monsterquelle (ja, auch wenn es noch so ein Tor gibt - wie gesagt, ignoriere die anderen Tore beim Verschlie?en vollständig) -
Der Band war so ziemlich das schlechteste, was ich überhaupt in letzter Zeit gelesen habe. Die MU Bib, OK, das war noch halbwegs unterhaltsam, der Rest ist öde, und die Szenarios könnten überall spielen - und sind nicht sonderlich einfallsreich. Kann ich nur von abraten.
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Vielen, vielen Dank sehr aufschlussreich Ich befürchte aber, dass mir das gar nicht zusagt. Insbesondere HASSE ich one-shots mit vorgegebenen Charakteren. Ist natürlich Geschmackssache. Aber halt nicht meine. Und Delta Green fand ich auch nicht so toll, wegen des Hintergrunds der "professionellen" Ermittler. Aber so spare ich wenigstens Geld Oder ich kaufs mit trotzdem, weil ich mich nicht beherrschen kann.... Schei? Sammler-Mentalität. Ob da der König hinter ist?
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Wie sind denn die John Wick PDFs? (Ich stehe nicht auf PDF, aber wenn sie sehr gut sind, will ich sie haben) Insbesondere mag ich es, wenn nicht nur der König in Gelb als Gott der verdorbenen Künstler angesprochen wird, sondern ein Bezug zum Inhalt des Theaterstücks oder zu anderen Stories von Chambers gegeben wird. Hier besonders in: Das gelbe Zeichen Narrenball Tatters of the King (aber nur teilweise, das bleibt etwas hinter meinen Erwartungen) Ripples from Carcosa Pinselstriche (aber das hab ich selbst geschrieben, das zählt nicht ...)
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Tatters of the king gibt es nicht auf deutsch. Narrenball hei?t auf englisch "Tatterdemalion". Der König in Gelb ist ein fiktives (!) Theaterstück und existiert dementsprechend genausowenig wie das Necronomicon. Aber die Kurzgeschichtensammlung, in der es auftaucht, wird (auch) unter diesem Namen, also "Der König in Gelb" vertrieben, ebenso wie als "Der gelbe Tod" (vergriffen).
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naja, weils unwahrscheinlich ist. "Dürfte nicht" im Sinne von "vermutlich nicht", nicht im Sinne von "geht nicht"
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2/3) Sinngemä? ist der Abgrund dann nicht durchforscht. Das ist schlie?lich das schlechteste Ergebnis, was Du haben kannst. Nur wenn Du eine Begegnung "Kehre nach Arkham zurück" hast, ist die fremde Welt erforscht. Insbesondere dürfte auf der schwarzen Grotte sowieso ja kein Tor in den Abgrund liegen, so dass das egal ist. Falls doch, könnte man es ausnahmsweise mal als erforscht annehmen.
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Genau so wie du. Wenn du sie dennoch mal trennen wollen solltest, auf boardgamegeek.com gibts genug Fotos von den unausgepöppelten Stanzen, da kann man sehen, was von wo kam.
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Kann sein, dass das erstere die erste englische Ausgabe war. Die Konkretisierung der "Monster Surges" erfolgte, glaube ich, erst in der ersten englischen Dunwich-Ausgabe.
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Di Regel findet sich auch im Englischen Original...
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Begegnungsphase wenn Standort ein Tor enthält
Peterchen replied to TheBottle's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
ist korrekt - nur 2 Begegnungen In diesem Sinne finde ich auch die Aufhalte-Geschichte, wenn das Tor in der Begegnungsphase entsteht, unnötig - wie bereits von den Machern bestätigt, dient das Aufhalten bei Entstehung des Tores in der Mythosphase dazu, dass der Investigator auf jeden Fall 2 Begegnungen hat - und wenn er davor rübergezogen wird, hätte er acuh 2 - man hat dann das Aufhalten eingeführt, damit es einheitlich ist, um "das Spiel nicht zu verkomplizieren" - Als ob das noch gehen würde bei den Myriaden Ausnahmen udn Widersprüchen - also ich spiels ohne, hat quasi immer 2 Begegnungen. -
Chambers ist der echte, real life Autor. Castaigne ist der Autor des Bühnenstücks "Der König in Gelb", wie er im Mythos vorkommt - und von Chambers erfunden wurde. D.h., im Spiel gibt es Chambers nicht - vermutlich ebensowenig wie Lovecraft. (und, um ganz genau zu sein, ist die Zuweisung Castaigne= Autor des Königs in Gelb auch nicht von Chambers, sondern von irgendeinem Rollenspielfuzzi. Vielmehr ist Castaigne der Protagonist der Geschichte "The Repairer of Reputations" von Chambers, aber das geht jetzt zu weit...)
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Da gibt#s noch nix offizielles. Siehe BGG
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Das Zeichen kann nur benutzt werden, wenn man davor die Welt durchschritten hat. Spricht also auch gegen Autosieg. Deutlich!
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probiers mal bei boardgamegeek (is halt englisch)
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Naja, das sagt doch so gut wie nichts aus, wenn Du INS nicht kennst.
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Ohne nochmal nachgelesen zu haben: Der Inhalt wird ein wenig vorweggenommen, aber das Speil selbst dürfte kaum "gespoilert" werden, da in Gro? werden nicht drin steht, wie man die Gegner aus INS besiegen kann, bzw., was die genau vorhaben. Es ist ohnehin nur eine Person, die in beiden vorkommt, und natürlich Nyarlo, aber das ist ja keine ?berraschung.
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Viel Spa? Bei Regelfragen stehen wir gerne zur Verfügung...
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Das ist völlig klar, und da gebe ich dir auch zu 100% Recht. Allerdings denke ich, dass wir das auch gewährleistet haben, dass die Gruppe angemessen reagieren kann. Sie braucht halt nur die Farbe. Was Sie dann genau damit macht, ist ja relativ egal, denn es kann ja so oder so zu einem guten Schluss kommen. Und bis jetzt hat noch jede Gruppe Testspieler mit der Farbe herumexperimentiert, machmal auch unabsichtlich - und sich dann einen mehr oder weniger zutreffenden Reim auf dei Vorkommnisse machen können.