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Peterchen

Cthulhu Insider
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Everything posted by Peterchen

  1. Hat überhaupt nix miteinander zu tun. Schlafe beruhigt. Und träume, TR?UME muahahahaha Ne, stimmt wirklich nciht.
  2. Wie wär?s mit: Die Tiefen Wesen bringen die Charaktere (und evtl. auch andere NSC) nicht um, sondern nehmen sie gefangen und verschleppen sie lebend in ihre untermeerische Stadt (in luftgefüllte Kammern), um dort an ihnen herumzuexperimentieren - nach dem Motto, lerne andere Rassen kennen So ne kleine Genauffrischung hat noch keinem geschadet, und, falls du weibliche Charaktere in der Gruppe hast, müssen die Hybriden ja auch irgendwoher kommen Na, und dann können sie halt entkommen - zuerst aus ihren Zellen - aber aus der Stadt ist schon schwieriger - es sei denn, ihnen sind Kiemen gewachsen :] oder , viel wahrscheinlicher, es gibt dort Tore werwei?wohin.
  3. Gehört nicht zum Thema Nutten, sondern zum Thema Brot: Die Lebensmittelpreise waren damals in der Relation wesentlich höher als heute, sagen wir mindestens das 3-4-fache. Die gewöhnliche Arbeiterfamilie hat, wenn ich mich nicht irre, bestimmt die Hälfte ihres Lohns für Essen ausgegeben, heute sinds so 10-20% (Zahlen nicht gecheckt, sollte aber einfach zu recherchieren sein) Nur so am Rande...
  4. Naja, wenn Dagon und Pazuzu laut Mythos Gro?e Alte sind, und Kali in diversen Publikationen auch gerne mit einem bösen Dämon gleichgesetzt wird, wei? ich nicht, wo da der gro?e Unterschied sein soll...
  5. Ich glaube von nem Flamewar sind wir weit entfernt :] Zu gefährlich ist an Geschichten mit historischen Nazis, egal in welcher Rollen, nix, das muss man privat entscheiden, wie man das handhaben möchte, und auch von seiner Spielergruppe abhängig machen. Das einzige Problem ist die offizielle Veröffentlichung bei Pegasus oder anderen Verlagen. Die wollen verständlicherweise auch nicht im entferntesten in den Ruch kommen, Nazis zu verherrlichen oder Nazipropaganda zu betreiben. Jetzt, wo die leidige Okkultismus-Debatte der 90er zum Punkto Rollesnpsiel ausgedient hat, muss man ja kein neues Fass aufmachen. Wer was auf privaten Homepages veröffentlicht, muss das auch selbst entscheiden, aber im Zwiefel halt mit (auch blöden, unverstandenen und plakativen) Reaktionen rechnen.
  6. Auszug aus einer Geschichte, die die SCs in Erfahrung bringen können: When the Crawling Chaos comes He demands the Stone [um den es auch in dem Szenario geht], and Nospey [ein König aus der Geschichte] feigning defeat, gives it to Him. Then the wise king speaks the words his sages told him: "As in Tarajiin, so here. As in Anson, so here. As at Golgatha, so here. With this, the Stone of Thine own making, I banish Thee." So, das wars...
  7. .... und ebenso von Chaosium in "The Dreaming Stone" bereits verwendet
  8. Danke für die Warnung, sowas hab ich befürchtet...
  9. kein Problem Ich vermute/befürchte halt, dass das auch vor der Zeit der ?bersetzer beim Heidelberger liegt, und dass deshalb für alte Säcke wie mich da manchmal ziemlicher Quatsch rauskommt. Der Rest wird?s nicht mal bemerken. Mir isses ja eigentlich wurscht, ich spiel eh nur die englische Ausgabe (hauptsächlich aber deshalb, weil die einfach eher da war, udn dann natürlich auch die Erweiterungen schneller verfügbar sind....)
  10. Naja, die Gatebox stammt halt aus einem alten Cthulhu-Abenteuer von Chaosium, ist etwa mannsgro?, und man kann durchgehen... Ein transportables Tor sozusagen. Da passt Schatulle nicht so gut
  11. Hei?t das in der deutschen Ausgabe echt so? Wer hat das denn übersetzt? Igitt Da sieht man mal wieder, dass die vom Heidelberger wenig Ahnung vom Rollenspiel haben. Oder ist einer von Euch mal durch ne Schatulle gegangen?
  12. Im englischen nicht, d.h., da war die ?bersetzung so fix, schon Sachen aus der englischen Erweiterung einzubauen. Sehr gut! Ansonsten gibt?s auch in den englischen Erweiterungen ab und an Zeug, was sich auf Monsterfluten bezieht, d.h., man muss halt im Deutschen blo? abwarten, bis das Zeug erscheint. Viel Spa?...
  13. Werden nicht genau diese Städte in Terra Cthulhiana beschrieben? (Ab S.74, "Unter Troglodyten")
  14. Ich habe noch mal mit den englischen Regeln abgeglichen. Der unterschied ist, dass nach den Basisregeln auf jedes Tor ein Monster gelegt wird, und jetzt (in den Dunwich-Regeln auch) mehr, wenn es mehr Spieler gibt als offene Tore. Das wars dann aber. Das mit dem Monster pro Tor taucht nicht auf, weil man ja die Stadtrand-Regel beachten muss. Hmm, Sorry, mehr wei? ich nciht.
  15. Ich kenne die Formulierung der deutschen Regeln nicht. Aber Monsterflut kommt vor, wenn ein Tor auf ner Monsterkarte gezogen wird, das schon offen ist. Dann passiert folgendes: Es kommen so viele Monster ins Spiel, wie offene Tore ODER Mitspieler. (Der jeweils HÍHERE Wert.) Diese werden auf die offene Tore möglichst gleich platziert, das "auslösende" Tor (auf der Mythoskarte) darf dabei aber keinesfalls weniger Monster erhalten als die anderen Tore. Ansonsten entscheidet der Startspieler, wenns nicht aufgeht. Monsteranzahl(Stadtrand)-Regel beachten. Hm, sonst noch was? Oder immer noch unverständlich?
  16. Zentrales Element: Da, wo Tore versiegelt sind, können keine neuen entstehen, auch wenn die entsprechende Mythoskarte gezogen wird. Dann passiert einfach nix. Wunderbar! Au?erdem hat man das Spiel gewonnen, wenn 6 Siegel am Spielfeld liegen. Was will man mehr?
  17. Jede Umgebungskarte löst eine andere ab, d.h. Mythos löst Stadt ab u.ä. Immer nur einer. Der Kampf kommt sofort in der Bewegungsrunde des Ermittlers, bevor die anderen ziehen (können) Nur auf offene Tore (Hier Wald/Grotte) Bei ungleicher Anzahl: Auf der Karte, die gezogen wurde (Wald) mehr nein (au?er in der Kingsport erweiterung, die gibt es auf deutsch noch nicht, oder durch Begegnungen) Nein, steht aber in den Regeln. Nur, wenn du das Tor nicht in gleich schlie?t, sondern es erneut versuchst in der nächsten Runde, dann schon. Ja, wenn es dann noch da ist. (Geht ja evtl wegen Symbolgleichheit weg.) keine Teiltreffer, mit einem Würfelwurf. (Ausnahme: Endgegner, falls er erwacht ist) Es gibt keine Würfelbegrenzung auf (also gut für die Ermittler) einzeln Hmm, kenne nur das englische Spiel. Wenn das "Bind Monster" ist, dann ist das Monster besiegt, kein weiterer Kampfwurf nötig. Das ist in der Regel super, vor allem bei fetten Monstern, die man nciht anders weg kriegt. +4 auf den ZauberTest, wenn ichs richtig im Kopf habe. Kann kaum schief gehen. Weder noch. Man kann da bleiben und jede Runde (statt Begegnung) versuchen, das Tor zu schlie?en. Gilt aber nicht mehr, wenn du den Ort richtung sonstiges Arkham verlässt, dann wirst du wieder reingesogen. Na, also komm X( Versiegelte Tore gehen nicht auf, auch wenn du die passende Mythoskarte ziehst. Das ist echt zentral! (Und man muss dafür, dass es versiegelt ist, 5 Clues (Hinweise??)ausgeben, beim normalen Schlie?en nix. Grü?e Peter
  18. Dem kann ich sofort konkret sagen über mir, das ich beherrsch dem Deutschen mehr als 75 andere Mensch. :]
  19. Da muss ich dir voll und ganz recht geben, das krieg ich ja beruflich jeden Tag mit. (Ich bin Lehrer, so anbei.) Zweisprachige können Deutsch nicht so toll wie die "einsprachig" deutschen, und nach eigenen Aussagen auch die Sprache der Eltern/eines Elternteils nicht so gut. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Das einzige, wo ich dir widersprechen würde, ist, das heutzutage zweisprachler gerade nicht aus bildungsnahen Schichten kommen, sondern in der regel "Migrationshintergrund" haben. Bei uns an der Schule fast immer Türkisch/Deutsch, Russisch/Deutsch, selten Vietnamesisch/Deutsch, wobei letztere, warum auch immer, kaum Probleme haben. (und in einer Klasse sogar Englisch/Ungarisch, aber hier aufgewachsen. Die können wohl gar nix so richtig, sagen meine Sprachenlehrerkollegen...)
  20. Naja, der Erwartungswert der zu verteilenden Fertigkeitspunkte liegt bei dieser Methode um 0,04 höher als bei nicht-zweisprachigen Charakteren. Das kann man wohl ignorieren...
  21. Das mit dem Verteilen der BI*5% finde ich eine hervorragende Idee. Dann sind zweisprachige Charaktere nicht "besser" als einsprachig aufgewachsene, eben mit Akzent. Hervorragend. Im vorliegenden Fall würde ich dafür sorgen, dass Englisch auf jeden Fall der höhere Wert ist, denn ich vermute, dass die gesamte "Bildung" auf universitärem Niveau auf Englisch gelaufen ist. Glaube kaum, dass die an der Uni Irisch sprechen (durften??). [Anmerkung dazu: Es gab z.B. in der Bretagne ne zeitlang öffentlich aufgehängte Schilder, auf denen zu lesen war: "Auf den Boden Spucken und Bretonisch sprechen ist verboten." Wie sehr die Engländer Irisch unterdrückt haben, wei? ich allerdings nicht.] Evtl könnte man das (nach Spielleiterentscheid) so handhaben: Englisch Bi*3%, Irisch Bi*2% oder andere Faktoren je nach Sozialisation...
  22. Es gibt ein paar Mythoskarten, die sich auf Monster am Stadtrand beziehen, aber sonst bleiben die da bzw. gehen am ende der Runde in die Tasse zurück, in der ihr Stadtrandlimit überschritten wurde (+1 Terror!)
  23. Heute brachte meine Tageszeitung (die Nürnberger Nachrichten) einen gar interessanten Artikel über einen Holzschnitt eines Nürnberger Künstlers vom 14. April 1561. Zu sehen sind seltsame Flugobjekte über Nürnberg, bei dem die Sonne ihr "schröckliches Gesicht" zeigte. Dem Kundigen fällt natürlich sofort auf, dass es sich um nichts anderes als die Kugelform Yog-Sothoths handeln muss, die hier Nürnberg einen Besuch abstattet. Warum? Nun ja, wem nach diversen Artikeln in der CW die Stadt wenigstens ein wenig ans Herz gewachsen ist, kann sich hier wohl seine eigenen, unheilsschwangeren Gedanken machen. Nachlesen und angucken kann man das ganze hier , auch wenn es mit UFOs erklärt wird. Lächerlich!
  24. "Tell me..." spielt in New Orleans vor dem Hintergrund einer etwas anderen Karnevalsgesellschaft (Oder "Krewe", wie die da hei?en.) Das Stück wird nicht aufgeführt, dafür aber halb New Orleans mit gelben Zeichen vollgeklebt. Mehr hab ich nicht im Kopf, ohne nachzugucken. Hat aber von der Handlung her mit Narrenball bzw. Tatters nicht viel zu tun, soweit ich noch wei?.
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