Peterchen

Is nix besonderes, lohnt sicht nicht. Allerdings um Nummern besser als Schwarzer Mond. Leider nur deshalb, weil letzteres so richtig schlecht ist Peter

Weichei, Weichei! Ne, Tote kamen bei uns schon häufig vor. Was solls Neuer Charakter und weiter geht´s Wenn keiner umkommt, verliert die Bedrohung schnell an Glaubwürdigkeit (Was nicht hei?en soll, dass ich Charaktere allein deswegen über den Jordan befördere )

Ich mag detektivische Abenteuer sehr gerne, sowohl als Spielleiter wie auch als Spieler (obwohl ich die fraglichen Zwei jetzt nicht kenne) (Warum: Weil hier das ROLLENspiel im vordergrund steht) Sie stehen und fallen aber damit, welcher Hinweis wie oft und wie schwer zu finden ist. Ein Abenteuer, das daran scheitert, dass die Spieler nicht die Putzfrau der Hubers nach der Farbe des Schals der Gro?tante gefragt haben, sind schlicht zum Kotzen und gehen auch in die Hose. Diesen Eindruck habe ich aber bei vielen, auch z.T. von Pegasus veröffentlichten Abenteuern. Die Spieler müssen den Freiraum haben, die Story/das Rätsel auf mehrere Arten zu Ende zu bringen. Wie schwer oder leicht es ihnen dann fällt (oder ob sie gar falsche Schlüsse ziehen), mag dahingestellt bleiben und trägt auch zum Spa? bei. Die Tatsache, dass sich ein Abenteur klasse und spannend liest, hei?t überhaupt nichts für das Spiel selbst, ist häufig leider sogar kontraproduktiv, weil man sich als Spielleiter wichtige Infos aus langen Flie?texten herausklauben muss. Genauso hasse ich es, plötzlich den Deus ex Machina auftreten lassen zu müssen, der den Spielern die ihnen fehlenden Infos erzählt/die Handlung vorantreibt. Ich hoffe, es ist einigerma?en klar, was ich meine Peter

Man sollte vielleicht anmerken, dass sich Lovecraft Soties von den Cthulhu-Rollenspielstories unterscheiden inswofern, als im Rollenspiel die Spieler eine Chance haben (sonst würde es wohl wenig Spa? machen, das ganze zu spielen ), während die Lovecraft Stories mesit mit unewigerlichem Wahnsinn und Verfall der Protagonisten änden, sozusagen Hoffnungslosigkeit in Reinkultur. Welchen Charakter man dann hat, ist wohl egal Im Rollenspiel dagegen kann man ja überleben/am Verstand bleiben, da ist es dann doch interessant, welche Macken die Spielercharaktere haben. Das führt ja, wie schon erwähnt, auch zur besseren Identifikation und somit zum "Erleben" des Horrors am Spieltisch Peter

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Narrenball würd ich auch empfehlen. hab ich selber schon an ner Schule geleitet 8) Durchaus mit Toten, das schockt die Jugend von heutzutage nicht mehr sonderlich (bin jetzt Lehrer, wei? also, wovon ich rede...) Der gro?e Vorteil ist, dass es sehr linear ist und kurz gehalten werden kann. Die Spieler müssen nicht wirklich ROLLENspielen und haben trotzdem ihren spa?. Halte die ermittlunsphase vor dem Maskenball kurz, das kommt bei Kids nicht so... Gru? Peter

Das trifft es wohl ziemlich gut... :] Und Talisman hab ich (damals..... ) auch sehr gemocht Peter

Thema: In Arkham öffnen sich jede Menge Tore, durch die verschiedenste Monster strömen. Die Spieler(=Investigatoren) müssen die Tore schlie?en und die Monster besiegen, bevor Arkham untergeht. Mechanismen: Man latscht auf einer Karte durch die gegend. Jeder Invstigator hat verschiedenen Werte (z.B: Sneak, Fight, Fast Talk, Sanity etc) und Gegenstände/Zaubersprüche. Auf vorgegebenen Feldern passiert was zufälliges (z.B. Tor öffent sich, Gegenstände werden gefunden), gegen Monster muss gewürfelt werden, sonst Tod/Wahnsinn (Kann man sich erholen von). Ducrh die Tore muss man in eine paralleldimension gehen, dort Würfeln (wieder evtl Monster, Gegenstand etc - etwas platt), kommt zurück und versucht das Tor per Würfelwurf und Gegenständen zu schlie?en. Siegbedingungen: Alle Tore schlie?en. Wer die meisten geschafft hat ist Sieger. Das Spiel endet häufig mit einer Niederlage aller Spieler, ist also deutlich kooperativ ausgelegt, es ist eher ein "Alle gegen das Spiel", als"Jeder gegen jeden." Spielerzahlen: 1-4 Ich hab´s leider noch nicht ausprobieren können ?( ,aber es liest sich ganz nett und könnte Spa? machen. ) Peter

Hab´s grade auf Ebay erstanden Sobald ich durch die regeln durch bin, erzähl ich´s dir Peter

Danke, den Thread hatte ich glatt übersehen. Peinlich Peter

Hi Hat einer von Euch schon mal das relativ neue Vietnam Abenteuer unter die Lupe genommen? Taugt das was? Ich persönlich halte au?erordentlich wenig von diesem Setting X( , aber wenn das Szenario trotzdem gut und nicht platt ist... Danke Peter

Meint ihr, die Hieroglyphen sind echt? Ich meine, es sind echte Hieroglyphen, dass sie nicht Nyarlo hei?en, versteht sich von selbst... Das Zeug gab?s ja im Laurin Mythos-buch auch schon genauso, wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht. Das Abenteuer hei?t übrigens Thoth?s Dagger und ist unter anderem(?) im Cthulhu Casebook enthalten. Peter

Derleth... X( Ich hätte es mir denken können Danke für die schnelle Antwort Peter

Hi Könnt ihr mir sagen, wer die Byakhees erfunden und so genannt hat? Und kommt mir jetzt nicht mit Lovecraft und "das Fest" aus dem Regelbuch ... Peter

Gut zusammengefasst, Thomas. Hohes Lob (Immer diese Lehrer.....) Würde Dich nur an einer (unwichtigen)Stelle berichtigen wollen: Ich gehe davon aus, dass der Gro?teil der Rollenspieler Gymnasiasten sind/waren. So habe ich das zumindest erfahren. Ob die damit automatisch kritikfähiger sind, bleibt zu bezweifeln. X( Abgesehen davon: Selbst wenn Du (zumindest bei Pegasus) "kritisches" (kritisch für wen???) Material veröffentlichen wolltest, gibt es da genug Lektoren etc, die es dann schon verhindern. Schade, eigentlich... Aber diese Bemerkung kommt nur wieder durch meinen PC Hass. Peter

Ich hab da weder beim World Trade Center noch bei Czernobyl noch bei Nazis noch beim Attentat auf JFK noch bei Challenger noch bei was wei? ich was Probleme. Je mehr realer Hintergrund, umso besser. Ansonsten bitte auswandern, spielt in ner Fantasywelt ... Wozu benutze ich denn die "echte" Erde? Das einzige Problem: Alles nicht in den 20ern, wo ich normalerweise spiele Wie gesagt, Veröffentlichungen sind ein anderes Problem, aber darum geht?s ja hier nicht, oder?

Also, da hab ich gar keine Probleme mit, reale Sachen reinzustecken. Man kriegt allenfalls ?rger beim veröffentlichen, aber wenn man das nicht macht, is doch wurscht. Ich HASSE politische Korrektheit....... 8) Peter

Ihrhabt natürlich alle Recht, dass es egal ist, und auch ich mit möglichst wenig Regeln spiele, um nicht vom Rollenspiel abzulenken Aber was man unbedingt braucht ist: Die geistige Stabilität (oder, mit der Zeit keine mehr davon 8o ) ein FEHLENDES Stufen/Erfahrungspunkte System Bei mir (und woandees wohl auch) werden die Charaktere mit der Zeit schlechter, nicht besser. Und so soll es auch sein. Dann nämlich haben sie genug geshene von der "realen" Welt und zeihen sich zitternd aufs Altenteil zureück, dienen höchstens noch als Ratgeber für Junginvestigatoren. Aber die meisten werden eh nicht so alt (bis jetzt gab es bei uns genau einen (in Worten EINEN...) 8) Peter

Naja, es gibt schon lange (und wohl längst vergriffen) GURPS CthulhuPunk, ein Crossover aus Cyberpunk und Cthulhu. Naja, und natürlich (wie man dazu stehen mag, ich mag?s nicht ?( ) Cthulhu D20. Das ist zwar nicht GURPS, aber wohl auch irgendwas generisches 8) Lizenzgebühren? wie ich unsere Freunde von überm gro?en teich kenne sicher, und zwar nicht zu knapp Peter

Zur Herkunft der Menschen gibt es mehrere, sich natürlich widersprechende Theorien. Eine bekannte ist, dass sie sich aus Versehen bei Versuchen der ?lteren Wesen aus den Shoggothen entwickelt haben. Wäre also keine gezielte Züchtung gewesen. Wie gesagt, es gibt noch andere, und ich würde das den Spielern gegenüber unklar lassen - oder eben auch verschiedene Theorien vorstellen. Was Magie angeht: es mag da einige schamanitische Zauber geben, die mit dem Mythos nix zu tun haben. Die kosten dann wenig oder keine Sabilität. Die Voodoo Götter könnten solche sein, oder irgendwelche Manifestationen von Mythosgöttern. Prinzipiell würde ich Magie au?erhalb des Mythos eher als spirtistische Kraft der Leute selbst ausgeben, als dass da Götter existieren. Woran die Magier selber glauben, steht auf einem anedren Blatt Und auch die Mythosmagie ist ja nicht ducrh Götter gespeist, sonderen verdreht Raum und Zeit auf den Menschen nicht begreifliche Art - deshalb der Stabilitätsverlust. Zumindest seh ich das so... Peter

Nun, zuerst einmal bin ich der Meinung, dass Glaube nicht eine Erfindung der gro?en Alten ist. Und zwar, weil damit die menschheit viel zu wichtig für die gro?en Alten wäre. Die MENSCHHEIT IST UNBEDEUTEND! Das hei?t auch, dass sie keine Sklavenrasse ist. Wenns denn sein muss, würde ich sie als niedere, uanbhängige Rasse bezeichnen. was ist Glaube? Das haben sich irgendwelche Schamanen/Seher/Führer in der Frühzeit der Menschhit ausgedacht um a) ihre Macht zu sichern Naturphänomene zu erklären c) soziales Zusammenleben zu ermöglichen. Damit ist das was gaaaanz normales und nix übersinnliches. Auch unsere Spielercharektere sind manchmal religiös, wir hatten auch mal nen Pfarrer als Charakter, aber es gibt da keinen Stabilitätsbonus, weil sie das machen,was sie normalerweise auch machen: glauben. Sonst müsste die halbe Menschheit (nämlich die religiösen) mit Stabiwerten um die 90 rumlaufen. Tun sie wohl nicht Allerdings spricht nix dagegen, religiöse Charktere nochmal extra mit Stabverlust abzustrafen, wenn sie merken, dass alles Lug und Trug ist 8) 8o Peter

Was ist so schlimm daran, seinen Charakter wechseln zu müssen? Ist doch ne nette, rollenspielerische Herausforderung. Au?erdem gehe ich nicht davon aus, dass ihr Euch wirklich (ich meine wirklich) mit euren Charakteren identifiziert. Au?erdem: Wie bereits gesagt, ist bei uns die Streberate recht hoch. Darüberhinaus haben wir die Erfahrung gemacht, dass Charaktere, die lange im Einsatz sind, mit der Zeit unspielbar werden, da sie - im gegensatz zu anderen Rollenspielen - schlechter werden, und nicht besser - ich sach nur Stabilität 8) Und dann ist es ohnehin Zeit, sie aufs Altenteil zu schicken. Schlie?lich geht?s den Protagonisten in Lovecrafts Geschichten selten besser 8o Peter

In "Pickmanns Schüler" aus der alten deutschen Traumlande-Box kann man ihn (über einen ziemlich kruden Umweg) treffen. Und natürlich in "Shadows of Yog-Sothoth", aber das ist nie auf Deutsch erschienen...

"What do you think you are? An AOL User?" ich hoffe, Du hast das Zitat erkannt ... 8)

Genau das wollte ich auch gerade fragen. Wir haben 2 Würfe gemacht, einer (punch) ob man überhaupt trifft, und dann noch einen (MA), ob man doppelten echten Schaden macht (oder halt nur den normalen) Mal abgesehen davon, dass Kampfsportarten in den 20ern nicht allzu verbreitet waren, v.a. nicht im Westen. Wir haben das nur gebraucht, weil ich einen chinesischstämmigen Ami gespielt habe. (Joe Mung-Fu, der lebt sogar noch, trotz genügend halsbrecherischer Aktionen und Huiaaaa-Gekreische 8) )