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Peterchen

Cthulhu Insider
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Everything posted by Peterchen

  1. Ich verga?: ich habe alle Suhrkamp-Ausgaben gelesen und bin trotzdem Fan geworden. Hat also nicht geschadet :tongue:
  2. Das kann ich auch gleich selbst erledigen: Die ?bersetzungen sind Schei?e Ich erinnere an: "Monolithen einige acht Fu? hoch" (some=ungefähr) "eine Photokopie des Necronomicons" (copy= Ausgabe/Exemplar) und die Krönung: "Sie zerfetzten sich gegenseitig in zivilen Kriegen " :rofl: (zu Civil war muss ich ja nix sagen...) Aber trotzdem kommt man als Unbedarfter an Suhrkamp halt einfacher ran an als an bspw. Festa
  3. tsstss. fast alle nicht von Lovecraft. Ketzer Da würde ich doch eher, wenn?s um Literatur geht, reine Lovecraft-Bände empfehlen: Cthulhu http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3518365290/qid=1146755264/sr=8-4/ref=pd_ka_4/028-2249623-2669369 oder Lovecraft-Lesebuch (was für ein bescheuerter Titel...) X( http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3518378066/qid=1146755357/sr=1-1/ref=sr_1_2_1/028-2249623-2669369 Das hat nix mit Rollenspiel zu tun, da kann ich Dir wie meine Vorredner das gleiche empfehlen. Oder zum Reinschnuppern "Cthulhu für Einsteiger" http://www.x-zine.de/xzine_downloads.id_50036.htm und sicher auch woanders... gru? Peter
  4. Das ist mir als erstes aufgefallen, dass das bei nem Paternoster schlicht unmöglich ist. Ich denke, da hat die Autorin ein bi?chen geschlafen Ersetz den Paternoster doch einfach durch nen gewöhnlcihen Aufzug. Die andere Möglichkeit wäre ne Tür im obersten Stockwerk, die aber natürlcih nur von au?en, also nicht vom Paternoster aus zu öffnen wäre. Wie soll man auch nen Schlüssel einstecken, während man vorbeifährt?
  5. ich sag jetzt mal das, was ich immer zum Thema Traumlande sage: Sie sind nicht real, zumindest nicht in dem Sinn, wie wir das gewohnt sind. Es gibt zwar einige Konstanten (in diesem Fall die wichtigen Gebäude), alles andere ist im Fluss. Man kann sich auch nicht unbdingt einen Weg merken, selbst wenn man ihn schon gegangen ist. Da können die Stra?en jetzt ganz anders sein, alles, soweit es sich um "unmarkantes" handelt. Vergleich mal mit Deinen Träumen: kann man sich da Wege merken? Man stö?t einfach auf die wichtigen Sachen. In diesem Sinne bringt die dungeonbeschreibung nix, au?er die Spieler zu verwirren Atmosphäre ist gut, wie schon von meinen Vorrednern geschildert, udn dann stolpern sie über die wichtigen Bauwerke, während die Distanzen zwischen den Bauwerken durchaus variabel sein können: ich geh zum Tempel: schwupps, bin ich da. Ich fliehe vor dem Monster zum Tempel: Es dauert Ewigkeiten, und noch ne verwirrende Seitenstra?e, und noch eine, ne lange Treppe (war die vorhin schon da?), das Monster holt langsam auf, aber man kommt irgendwie nicht voran... halt wie in nem Traum Hlift das? Gru? Peter
  6. Freud hatte ich schon - und ne Freude damit Die Spieler waren eher genervt, weil der Siggi sie andauernd analysierte und nach ihren Vätern (und Väetervätervätervätern) und ihren Träumen ausfragte, nun ja, eigentlich waren die Charaktere genervt, den Spielern hat das gefallen. Echte politische Berühmtheiten hatte ich noch nicht im Spiel, aber das kommt sicher auch noch. Das gab?s schon mal in Unseen Masters. Der Verlag hei?t da übrigens Entropium :] und es gibt ein paar Cthulhu-Mythos-Punkte abzusahnen. Sich selbst treffen die nicht. Den einzigen, den ich definitv NICHT einbauen würde, ist LOVECRAFT. Denn dann wird das ganze glaube ich wirklich bizarr...
  7. gehört hier nur teilweise her, sieht man aber öfter mal in Museen oder Physiksammlungen (bin Physiklehrer, ich geb?s ja zu ) Man nehme Text hinter einer zylindrischen Linse, den Zylinder so halten, dass boden und Deckel rechts und links sind. Dann vertauscht die Linse oben und unten. Verblüffend ist das dann mit Text, der symmetrisch um die mittlere Querachse ist, besonders beliebt: DIE HEXE ZAUBERT "DIE HEXE" sieht nach dem vertauschen von oben und unten genauso aus, "ZAUBERT" nicht. Das verstehen viele Leute nicht, die sich wundern, wie denn die Linse nur einen Teil des textes drehen kann, und einen anderen nicht. Stimmt natürlich nicht, die Linse dreht alles. Habe leider auf die Schnelle kein Bild im Netz gefunden ?( Aber als Gymmick in nem Abenteuer ist das schon lustig, wenn der Text erst Sinn macht, wenn er ducrh ne Linse betrachtet wird, bzw. Pfeile dann in ne andere Richtung deuten, aber der Text gleich bleibt. Und alles vollkommen unmagisch :]
  8. ich dachte, der neue Orient-Express fährt nur Paris-Venedig? Haben sie den wieder verlängert? Interessant...
  9. Kann sein, dass "bad moon rising" ein songtitel ist. Kommt ja - so als Gag - öfter mal vor, z.B. in "London Calling" in "Day of the beast", und find ich auch ganz nett so. (vgl auch in garden of earthly delights/Garten der Lüste: "Though he didn?t expect the spanish inqusition...." - Ich hab mich weggeschmissen vor lachen) Mein Favorit für den deutschen Titel von bad moon wäre übrigens "Der Mond ist aufgegangen" gewesen Peter
  10. Ohne Euren Enthusiasmus beim (durchaus berechtigten) Diskutieren bremsen zu wollen, aber: ich habe die Kampagne (vor jahren im englischen Original) gespielt, und keiner unter den Spielern hat da acuh nur ansatzweise nachgefragt .... :] Peter P.S. Ansonsten find ich die Hypnosehypothese ganz nett. Die kann eigentlich für fast alles herhalten. Und Geld : naja, wofür gibt?s Opfer. Aber mit Hypnose braucht?s wohl auch das nicht.
  11. Die Traumlande folgen keiner irdischen Geographie. Da kann alles an allem Grenzen bzw. Distanzen sich schnell verschieben, nur die generellen Richtungen (Zentral, Norden, im Meer, auf dem Mond , im Westen ...) haben Bestand So ne Karte hat also nur nen dekorativen Zweck, udn dafür ist zumindest die von laurin zu hä?lich. Peter
  12. Also, ich denk mir das so, dass Fenalik den Sarg (mit sich drin) ganz normal als Gepäckstück aufgibt. Leichenüberführungen sind sicher immer wieder vorgekommen, warum nicht mit dem OE? Ob er dann aussteigt oder nicht ist seine Sache, macht er aber sicher nur nachts. Ansonsten isses halt ein Sarg mit Leiche, udn wird vom personal - diskret, versteht sich, ist ja der OE - entsprechend behandelt. Die normalen Fahrgäste brauchen ja nicht mitzubekommen, dass ein Sarg ans Bord ist :] Man will sie ja nicht beunruhigen. Und wenn die Spieler doch mitbekommen, dass "zufällig" immer bei ihnen ein Sarg mitfährt - das Personal leugnet sicher oder versucht das Ganze als normal hinzustellen: mysteriös! 8) Einzig wenn die Spieler überraschend aussteigen, an ner Station, wo sie nicht hingebucht sind, wird das unlogisch, aber das tun sie ja nie. Und wenn doch, dauerts halt nen tag oder 2, bis Fenalik sie wiedergefunden hat. Rumschleppen lassen wird ich ihn den Sarg keinesfalls - das wirkt ähnlich lächerlich wie in Nosferatu (der Stummfilm) Die finale Konfrontation mit Fenalik kommt übrigens in Teil 4, wenn die Gruppe alle Teile des Simulacrums beisammen hat. Peter
  13. Nun, da wird über die Formulierung gestritten (Nicht nur hier, sondern auch in den anderen Foren) Eine eindeutige Antwort findest Du hier (vom Designer): http://www.fantasyflightgames.com/cgi-bin/yabb/YaBB.cgi?board=22;action=display;num=1123526772 Jedes mal, wenn die Investigators ihre Anzahl an Schaden machen, verliert der gro?e Alte einen Doom Marker, z.B.: Yig (10 Doommarker) bei 4 spieler stirbt, nachdem er 40 Treffer kassiert hat, egal von wem und in welcher reihenfolge. Das kann man auch mit Mühe aus den Regeln herauslesen Man addiert die Summer aller Erfolge der Invetsigators. Jedes Mal, wenn die Summe die Anzahl der Spieler erreicht, verliert der Alte einen Counter, und man setzt die Erfolgeszahl auf Null. Was soll der letzte Halbsatz? das ist wohl Computeralgorithmisch gedacht: Wenn man die Zahl nciht auf Null setzen würde, kann die Summe nie mehr die Anzahl der Spieler erreichen, denn ab jetzt liegt sie drüber: Im folgenden Sinne: 0,1,2,3,4 - Gro?er Alter verliert (bei 4 Spielern) einen Marker, 0,1,2,3,4, GA, 0,1,2 verliert usw. anstelle von 0,1,2,3,4 - Gro?er Alter verliert einen Marker, 5,6,7,8,9,10..... man erreicht nie mehr die 4, GA unbesiegbar. Ist ne quatschige Formulierung, aber so isses gemeint s. obigen Link Peter
  14. Da hab ich gleich ein bisschen nachgeguckt. Ein Admin auf dem FF-Forum sagt, das Tor ersetzt die Location, solange sie existiert. d.h. Lege alle neuen Marker UNTER das entstandene Tor, sei es nun Clue oder closed marker. Diese existieren weitter, haben aber erst nen Effekt, wenn das Tor zu ist. Was Cthulhu angeht: Soweit ich wei?, ist es durchaus möglich, einem gro?en alten mehr als einen Schaden pro Runde zu machen. Einen pro Investigator, glaub ich, muss aber jetzt im Detail nachlesen. d.h., Cthulhu ist nur im Single-Spiel nicht zu besiegen. Aber das möchte ich auch mal sehen. Wie viel Schaden macht der nochmal? 4X 21W6 mit 100%, oder so Peter
  15. In Nürnberg ist die Lage gespalten: Ich habe in den letzten 10 Jahren vier Läden sterben sehen (Utopia, Hourglass, Eagles Nest und jetzt neuerdings Aladin ;( ), dafür hat aber die Zusammenlegung von Projekt 7 und Ultra Comixx vor zwei Wochen einen gigantischen Laden geschaffen, der in deutschland, wenn nicht Europa, seinesgleichen suchen dürfte. Bin beeindruckt 8o Klar sehe ich ich zwei Gründe: 1) Rollenspiel ist nicht mehr so angesagt wie in meiner Jugend vor 15 Jahren. Das ist Fakt udn braucht hier nicht wegdiskutiert werden. Ich sehe es ja mehr oder minder täglich, da ich Lehrer bin. Kaum einer wei? überhaupt, dass es Rollenspiele gibt. (Der ein oder andere Freak ist natürlich auch dabei). 2) Internetkonkurrenz. Gut finde ich in dieser Richtung die Preisbindung, die sowohl von Pegasus (zumindest für Cthulhu-Produkte, beim Rest wei? ich es nicht), wie auch für DSA von Fanpro eingeführt wurde. Diese Ma?nahme sichert nicht nur seit Jahrzehnten die Existenz von kleinen Buchläden, sondern kann auch zur Stabilisierung der Rollenspielläden beitragen. Schlimmer finde ich die Lager ohnehin bei Brettspielen, und ich muss ehrlich sagen, ich bin nicht bereit, hier einen Unterschied von teilweise 15 Euro gegenübedr dem Internet hinzublättern. Da müssen sich die Läden ein kleines bisschen an der eigenen Nase zupfen. 5 Euro wäre gerade noch akzeptabel. Peter
  16. Daumen hoch für den Orientexpress. Eine zusammenhängende Story (die nicht in allen Einzelteilen linear verlaufen muss, das tut nur die Rahmenhandlung), und , wer den englischen nicht kennt: Im vierten Band gibt es einige ?berraschungen, die für mich den Orientexpress in den Olymp allen bisher gespielten Materials heben. Nyarlos Schatten wirkt zusammengeschustert und stellenweise ohne echtes Konzept, und das ist es vermutlich auch. Neben den hier immer wieder zitierten, ähnlich ablaufenden Szenarien mit hohem Kill-Faktor sieht man das auch daran, dass es in den älteren Ausgaben verschiedene Enden für das plötzlich aufgetauchte Australienkapitel gibt, was es in der Erstausgabe nicht einmal gab. Ich sach nur "Transmogrifier" (Calvin & Hobbes lässt grü?en) und "Power Boy" Das soll jetzt nicht hei?en. dass es im Orientexpress keine Verluste zu bejammern gäbe. Von der Gruppe, mit der ich es gespielt habe, hat genau einer vom Anfang bis zum Ende überlebt. Dies ist für den spielleiter etwas schwieriger, hier Ersatzcharaktere glaubwürdig einzubauen, da es sich ja, wie bereits erwähnt, um eine linearere Story handelt. Aber was solls, für?s Spiel findet man auch mal den verschlagen guckenden, ungarischen Paprikahändler vertrauenswürdig (weil er von einem Spieler geführt wird), und nimmt ihn ohne viel federlesens in eine paranoide Gruppe auf :] Also, was soll ich sagen: Käuf dir den Orientexpress, wir haben ein jahr zum Spielen gebraucht, die Investition sollte also nicht zu hart sein. gru? Peter
  17. Na, wenn das mal nicht die Katzen vom Saturn beim Liebesspiel sind
  18. Auf die berühmten "a letter from a friend" Anfänge steh ich auch nicht, obwohl Ých selber schon solche Szenarien geschrieben habe Ein zweiter, beliebter Anfangsstandard ist es, die Charktere mitten rein zu sto?en in die Kampagne/ das Szenario, so gelesen schon häufig mittels Unfall (Auto, U-Bahn, was auch immer) Das Hauptproblem ist meines Erachtens, dass es sich bei Ctulhu-Charakteren in der Regel NICHT um professionelle Abenteurer handelt, die das Unbekannte suchen. dann nämlcih ist alles kein Problem - und ich hasse! solche Abenteuer, die damit anfangen, dass sich jemand mit einem Problem an die Charaktere wendet, weil diese sich einen Namen gemacht haben als Aufklärer von Mystischem. Cthulhu-Charaktere machen sich keinen Namen! Die sollen froh sein, dass sie überlebt haben, und hinterher glaubt ihnen doch eh kein mensch Vor allem Chaosium hat diesen unmöglichen Aufhänger häufiger verwendet. Aber mal ehrlich. Was bleibt denn übrig, au?er er sofortigen Konfrntation und dem Letter from afriend in all seinen Spielarten? Man kann eben nicht darauf vertrauen, dass sie sich von selbst drum kümmern, wenn in der zeitung was von leichenraub auf dem Friedhof steht. das ist Sache der Polizei. Ab und an gibs mal nen kreativen Einstieg, aber den kann man halt genauso nur 1x verwenden, und dann is er bekannt. Für mich wichtiger ist es, die Motiviation aufrecht zu erhalten, vor allem bei Charakteren, die eine festen Arbeitgeber haben und nicht so einfach 2 Monate Urlaub nehemen können, weil im Konog irgendwas interessantes passiert ist... So, das war?s erst mal, etwas unzusammnehängend, aber was solls ... Peter
  19. Nein, man läuft nicht mehr per Würfelwurf, sondern per "speed"-Wert so-uns-soviele locations weit, z.B. vom silver-twilight-lodge zur Stra?e im Gebiet "French Hill", dann zur Stra?e im Gebiet "Miscatonic U." und von da zum "science building". das wären dann 4 Felder, also braucht man Geschwindigkeit 4, umd das in einem Zug zu schaffen. Das grundlegende Spielprinzip hat sich nicht geändert, aber die Regeln sind stromlinienförmiger und klarer geworden, und es wurden ein paar Sachen ergänzt (z.B. der gro?e Alte am Schluss), die das ganze noch viel persönlicher machen. Und es sieht um Nummern besser aus. Wenn dir das Spielprinzip des alten aber nicht gefallen hat, wirst Du auch hier nicht glücklich werden.
  20. na, das geht auch bedeutend billiger guckst du: http://www.milan-spiele.de/product_info.php/products_id/4633 :] Zu den Mechanismen: Jeder Spieler erhält einen Charakter, dieser hat verschiedene Eigenschaften, z.B. Lore oder Sneak oder Fight. Diese können sich auch während des Spieles ändern. Au?eredem sammet man Gegenstände, auch magische, die (durch Karten symbolisiert) wieder die Werte ändern. Man läuft dann in Arkham rum und hat dort (ducrh Karten bestimmte) Begegnungen, die Würfe auf diese Eigenschaften verlangen udn dann helfen oder behindern, auch töten bzw. Stabilität rauben. Man stirbt aber während des Spieles nur extrem selten, wird eher zeitlich aufgehalten uns verliert durch bewusstlosigkeit gegenstände und Hinweise (sozusagen Joker, mit denen man verhunzte Würfe verbessern kann). neben den Spielern ist auch der Mythos aktiv: Es öffnen sich jede Runde Tore in Arkham, durch die Monster in die Stra?en von Arkham kommen, die man - wieder mit Würfeln - bekämpfen muss/kann. Au?erdem sollte man die Tore schlie?en. Dazu muss man erst mal durch die Tore gehen, versciedene begegnungen in fremden Welten (z.B. Rlyeh, Caleano, die Traumlande usf.) überleben , zurück nach Arkham kommen und dann das Tor mittels Würfelwurf schlie?en. Ist man entsprechend ausgerüstet, kann man das Tor auch mittels ?lterem Zeichem versiegeln, sonst öffnet es sich eventuell erneut. Sind erst einmal genug Tore geöffnet, und man hat nicht genug geschlossen, so bricht die Barriere zusammen, und ein gro?er Alter (z.B. Cthulhu, Itaqua, Nyarlo etc) stellt sich zum - meist nciht überlebbaren - Endkampf. Das ganze Spiel ist also ein Wettlauf gegen die Zeit, bei der man mehr Tore schlie?en muss, als sich öffnen, sonst wars das. Zur Unterstützung kann man Personen anwerben, Gegenstände und Zaubersprüche finden, sich segnen lassen usw. Das war?s im groben. Zufrieden? Und was Deutsch angeht, halte ich das in absehbarer Zeit für eher unwahrscheinlich, das alte Arkham Horror wurde ja auch nicht übersetzt, und Cthulhu ist halt immer noch Spartenprodukt . Da würde ich eher auf ne ?bersetzung von Twilight Imperium warten, immerhin auch von Fantasy Flight... Peter
  21. http://www.boardgamegeek.com/imagegallery.php3?gameid=15987 Das sind zwar keine Bilder von mir, aber boardgamesgeek ist meine Hauptinfoseite für Brett- und Kartenspiele. Kann sein, dass man sich registrieren muss, kost aber nix - und lohnt sich, wenn man Brettspielfreak ist wie ich.... Gru? Peter
  22. Hi Hab mir gerade das Arkham Horror Brettspiel zugelegt, neu (oder besser gesagt, wiederaufgelegt) aus dem Hause Fantasy Flight Games. Es ist ein kooperatives Spiel, in dem die Spieler als Investigatoren versuchen, Arkham zu schützen, in dem sich endlos Tore auftun, aus denen Monster in duie reale Welt übertreten. Dazu können sie Hinweise sammeln, magische gegenstände und Zaubersprüche benutzen und so weiter. Wie im Rollenspiel halt Es ist recht schwer zu schaffen, den Mythos aufzuhaolten, aber das macht ja den Reiz dieses Spiels aus, denn wenn man sofort Cthulhu in den Arsch treten kann, würden wir wohl eher Heroquest oder so was spielen Ne nette Abwechslung zum Rollenspiel, denke ich, vielleicht kann man damit auch ein paar Nicht-Cthulhu-Spieler für das Thema begeistern... Ich hab?s bis jetzt nur einmal solo gespielt und bin mit Pauken und Trompeten untergegangen, aber muss es unbedingt wieder spielen, dieses Mal mit mehr Spielern... Auf jeden Spiel sicht es unheimlich cool aus 8), und der Wiederspielwert ist enorm hoch. Peter
  23. Ein E-Magnet kostet: nix! (fast) Es handelt sich nämlich einfach um einen zu einer Spule gewickelten (isolierten) Draht, am besten mit nem Eisenkern (gebogener Nagel oder so), das ganze an ne Batterie oder andere Stromquelle angeschlossen. Das war auch in den 20ern lange bekannt. Das teuerste dürfte damals (wie heute) die Batterie gewesen sein, aber alles in allem ein Klacks. Was das Abenteuer angeht, so habe ich es nur gelesen, nicht gespielt, udn werdes wohl auch nicht spielen, da ich es für zu abgedreht und an vielen Stellen für an den Haaren herbeigezogen halte. Insbesondere denke ich, dass die Spieler absolut keine Chance haben, das Abenteuer auch im nachhinein zu durchschauen, und so was ist sehr schade. Und was der Deus ex Machina namens (wie hie? er?) Crowdwatcher oder so soll?? Naja, aber darum geht es hier nicht. Vielleicht isses ja doch spielbar, wie gesagt, hab?s nur einmal gelesen. Gru? Peter
  24. Deshalb ist es mir ja auch wieder eingefallen....
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