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Konradin

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Posts posted by Konradin

  1. Original von Macthulhu

    Na mit "Grauen von den Sternen" kann man sich aber auch schwer verzetteln, ich denke es ist nicht grad Cthulhu - Einsteigerfreundlich, es ist sehr auf Charakterspiel ausgelegt, bietet wenige Anlaufpunkte für die Spieler, und nicht grad viel, was dem Cthulhu Einsteiger SL gute Rückendeckung bietet...

     

    hier isses: http://www.pegasus.de/951.html

     

     

     

     

    Genau. Das ist KEINESFALLS ein Einsteigerabenteuer, sondern schlecht konzipiert und stellt allerlei Anforderungen an den spielleiter .....

  2. Ich weiss jetzt nicht, was ihr unter offiziellen NSCs versteht. Wenn ihr die meint, die in Quellenbüchern oder in den Szenarien verwendet werden, die sind natürlich geschützt, schliesslich gehören sie zu den Manuskripten. Die dürft ihr gar nicht ohne Genehmigung verwenden.

    Was anderes ist es, wenn ihr historische Personen verwendet. Deren Namen sind frei. Aber dann müsst ihr komplett neue Beschreibungen und Spielwerte dazu entwerfen, und zwar so, dass sie nicht wie abgeschrieben wirken...

  3. Ich frage mich sowieso, warum du dich so lange mit diesem Thema hier im Forum aufhältst und du deine Vorschläge nicht direkt dem Verlag unterbreitest. Denn ohne den wird nichts gehen, denn er wird es unterstützen oder sogar mit finanzieren müssen. Und was hier diskutiert wird, ist nicht repräsentativ und wird auch nicht so angesehen.

    Trotz deiner Ausfälle ..... denn die Unsachlichkeit geht wieder einmal von dir aus .... finde ich deinen Vorschlag sehr interessant und zeitgemä?. Nur wird sich der Verlag kaum auf diese Vorschläge einlassen, so wie ich die Verhältnisse kenne. Und ehe da jetzt wieder eine entsprechende Bemerkung kommt .... man muss nicht unmittelbar zur Redaktion gehören, um ein bi?chen auf dem Laufenden zu sein. Au?erdem kenne ich ja auch die Entscheidungsträger sehr gut.

    Wie erwähnt, die Idee an sich gefällt mir, und ich halte sie auch für durchdacht. Aber sie ist zu gro? für das Cthulhu-Spiel. Warum?

     

    1. Cthulhu ist ein Zweitrollenspiel. Damit ist von Anfang an klar gewesen, dass es nicht nur gespielt werden wird, sondern eben hauptsächlich auch gesammelt. Warum wird denn so ein Aufwand mit dem Layout getrieben?Beispielsweise? Warum sieht den der Orient-Express teilweise wie eine luxuriöse Dokumentation zu eben diesen Zug aus?

    Dein Konzept kann aber bibliophilen Sammlern nichts bieten.

    2. Es wird nur die deutschen Spieler erreichen. Bei AD&D ist das mit Sicherheit anders. Und es richtet sich von der Konzeption her an eingeführte, regelmässig spielende Mitglieder. Zulauf wird eine derartige Dienstleistung nicht erbringen.

    3. Der Erfolg deines Vorschlages hängt letztlich davon ab, wie der Verlag die Entwicklung des Spieles einschätzt. Ob es möglich ist, das Interesse für das Spiel auszuweiten oder ob es ein Nischenprodukt bleibt, dessen Nische immer enger wird. Und ich glaube, ich kenne die Einschätzung.

     

    Vielleicht wäre es daher sinnvoll, das Modell etwas kleiner zu schreiben, so dass eine kleine Community dieses auch verwirklichen kann, ohne auf Verlagshilfe angewiesen zu sein.

     

    Und ganz nebenbei: Vielleicht wäre es auch förderlich, auf ernst gemeinte Fragen auch zu antworten, als immer wieder nur mit einer Polemik zu reagieren? Ich sehe nicht, dass du auch nur eine von Valrynes Fragenkatalog beantwortet hättest.

  4. Original von Cagliostro

    [ Ich denke ja auch immer, mann, immer nur so lahema Sammelquesten, das geht doch auch anders. Aber das ist anscheinend völlige eigene Welt für sich.

     

     

     

     

     

    ;( ;( :D;) Ist es. Und ich versichere dir, wenn ich die Forumsbeiträge im Forum unserer Tauschbörse oder die Mails lese, die an den Support und die Administratoren gerichtet sind ...... als ehemaliger Deutschlehrer könnte ich da ständig einen Herzanfall kriegen. Abgesehen, dass ich hin und wieder absolut nicht mehr kapiere, um was es überhaupt geht.

     

    Aber nur kurz und nebenbei, denn es gehört wirklich nicht hierher ....

     

    Nachtrag: Cthulhu ist freilich auch ein internationales Spiel. Dennoch werden einem die Entwickler dafür nicht die Tür einrennen, denn wirkliche Erfolge waren die bisherigen Spiele selten. Sieht man ja auch an "Darkness within II", das ja selbst hier scheinbar kaum wahrgenommen wurde. Und seit Jahren existiert ein vollkommen fertig gestellter Shooter im Stile von "Dark Corners", übrigens vom gleichen Team, der die "Mountains of Madness" zum Thema hat, aber wohl niemals noch veröffentlicht werden wird, einfach weil auch die Graphik völlig veraltet sein dürfte ....

  5. Was die D&D Filme angeht, irrst du dich. Die sind nämlich in Prag als "Low Budget" Filme entstanden, beia m ersten war ich als Monster dabei. Ob ich dann im Film noch vorhanden war weiss ich nicht, ich habe mir nie einen der Filme angeschaut, an denen ich mitgewirkt habe.

    Die Produktionsfirma jedenfalls war eine absolute Klitsche, die bisher nur Werbespots produziert hatte und viel improvisieren musste. Das teuerste waren die animationen. Und internationale Schauspieler ...na .. ja ... Eigentlich war gerade der erste Film nichts weiter als ein Fan-Projekt .... aber auf amerikanische Art ..

     

    Zu Amazena und der "Casual" Definition ..... Zunächst einmal: "Casual Games" sind Spiele, die leicht zugänglich für jederman sind und auch ohne weiteres unterbrochen werden können.

    Mit deiner Definition von "Casual" Spielern bescherst du mir einen gehörigen Identitätskonflikt ...... ;( :D Was bin ICH denn dann? ;( ;(

    Seit 1995 bin ich von dem neuen Medium angetan und habe auch hin und wieder dafür gearbeitet .... ich bin einer der Administratoren einer Tauschbörse für Spiele und da für die Vorstellung der Tauschobjekte im PC-Bereich und hin und wieder auch für Konsolen zuständig ...... Ich liebe es allerdings nicht, zu tief in die Spiele einzutauchen, halte ständige Spielzeiten über drei Stunden in der Tat für sehr ungünstig, so wie es auch ein paar andere Fragwürdigkeiten und bedenkliche Entwicklungen gibt, und hasse Spiele, in die ich mich erst stunden und tagelang einarbeiten muss .....oh Gott! Himmel! Was bin ich denn nun ?

     

    Ehe ich es vergesse .... ich hasse auch Klischees ....

     

     

  6. Sehr viele entwicklerfirmen gehen nach einem oder zwei Spielen in Konkurs, das hat nicht viel mit "Gross" oder "Klein" zu tun.....die erfolgreichen Spieleentwickler glänzen zwar, sind aber nur an der kleinen Spitze....

     

    Natürlich ist es für die Entwickler bequemer, auf Spielwelten zurückzugreifen, zumal dann ja auch noch zusätzlich mögliche Kunden zu erwarten sind .... Na ja ... und?? Was ist da so verwerrflich daran? tun die etwas Verbotenes?

     

     

    sososoo ...... Die Entwickler gehen auf die Autoren zu nicht umgekehrt ...... ist das das elfte Gebot, oder so etwas? ... ein Gottesgesetz? ...... Und könnte es nicht mal passieren, dass sich Autoren ein wenig mit den Gesetzen des Geschichte erzählens im Spielebereich vertraut gemacht haben, oder sich bereitfinden, auf die speziellen Regeln einzugehen?

     

    Im ?brigen habe ich es ja auch nur als Möglichkeit erwähnt, über den Tellerrand zu schauen. Wie willst du wissen, das tatsächlich alle Entwickler sich an das elfte Gebot halten, wenn du es nicht ausprobierst? ;)

  7. Original von Synapscape

     

    [ Eigentlich geht es beim Rollenspiel ursprünglich doch um den Inhalt und die Fantasie. Wer konnte sich in seinen Anfängen bitte eine mehrere Dutzend Bände gro?e Bibliothek an Cthulhuregelwerken leisten? Da hatte man ein Buch, ein paar Würfel und jede Menge Spa?.

     

    !

     

    ;) Bis auf 2 Spielleiter- Kompendien natürlich, Ergänzungen wie Green &pleasant country und Kairo, Kampagnen von Chaosium und Pagan, Aneteuerbände von Chaosium, Pagan und Triad, und ... und .... habe ich was vergessen? :P

  8. Und ich will dann auch gleich einmal mit Konstruktiveren anfangen. Wobei mir die Einschränkungen und die Bedingungen, denen das Spiel unterliegt, wohl bewusst sind, quasi aus erster Hand. Und ebenso ist klar, dass für 90% der Leute Cthulhu schlicht ein Hobby ist, und da kann man nicht verlangen, dass die sich ständig mit irgendwelchen Weiterentwicklungen beschäftigen. Ebenso gab es immer wieder Versuche und Experimente, ich erinnere mich da zum Beispiel sehr gut an Franks Graphik - Adventure à.

     

    Aber dennoch: Mir hat immer der Blick auch über den eigenen Bereich, über den Tellerrand hinaus gefehlt. Wobei meine eigenen Versuche in dieser Richtung nun nicht unbedingt glänzende Beispiele sind.

    Aus zwei Szenarien habe ich beispielsweise mittels Theater und Musik Leseaktionen gemacht, die zwar gut ankommen, aber bisher wenig gebucht wurden und auch nicht übermässig stark besucht wurden.

    Und warum versuche ich wohl, Szenarien in Filme umzusetzen? Mir fiele es leicht, irgendwelche anderen Inhalte zu finden. Wie sich das letztendlich entwickeln wird, bleibt abzuwarten und wird sich zeigen, schliesslich beschäftige ich mich erst seit vier Monaten damit.

    Mich würde auch interessieren, ob und wie sich die recht populäre Drakenslang û Serie auf das eigentliche Rollenspiel ausgewirkt hat. Aber auch hier ein dennoch: Warum überlässt man es immer unabhängigen Teams, entsprechende Computerspiele zu entwickeln? Warum setzen sich nicht einmal erfahrene Autoren daran, entsprechende Zusammenarbeit zu suchen? Selbst wenn es nur ein einfaches Wimmelbildspiel ist?

    Ich habe auch das vielleicht subjektive Gefühl, dass die Möglichkeiten, die das Internet bietet, noch gar nicht richtig ausgenutzt werden. Auch von daher finde ich Synascrapes Vorschlag sehr interessant, obwohl ich auch glaube, dass er sich nicht wirklich verwirklichen lässt. Aber vierlleicht hat er ja noch andere (und bessere) Ideen?

     

  9. Original von carsten

    Hallo @Konradin: Bei allem Respekt und deine Meinung in allen Ehren... Aber du hast Dich zu Deinen Zeiten jetzt auch nicht unbedingt als gro?er Innovator erwiesen. Ebenso hatte ich nicht den Eindruck, dass Du nach Deiner Zeit als Chefredakteur sonderlich häufig den Versuch gemacht hättest, Dich einzubringen, weder innovativ noch anders. Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege...

     

    Nix für ungut,

    C.

     

    Ach nein, habe ich das nicht? Dann wüsste ich nur zu gerne, was du zu dem Spielkonzept gesagt hättest, dass Pegasus vorgesehen hatte, bevor ich meine Vorschläge einbrachte. Waren da auch nicht mal die Mythosbücher und die Diskussion darum? Ach ja, da gab es ja auch mal Eine Kampagne, auf den Inseln hiess die, glaube ich, und die Autoren hatte ich, glaube ich, auch zusammengebracht, so wie ich überhaupt die Idee dazu hatte.

    Ach ja, und die andere Kampagne mit zwei zusätzlichen Begleitheften, na ja was soll es .....

     

    Gab natürlich eine Reihe von Dingen, die in den Ansätzen stecken blieben, weil sie zum Teil heftig befehdet wurden ....

     

    Waren da nicht kürzlich ein paar Vorschläge von mir, die von den meisten gar nicht erst gelesen wurden, während andere einen Affentanz darum aufführten ...

     

    Und ich kann dir versichern, ich hatte mir auch schon sehr konkrete Gedanken, und auch weit mehr als das, über anders und ungewöhnlich strukturierte Cthulhu-Szenarien gemacht. Da allerdings die Möglichkeiten, dass sie jemals wirklich publiziert werden, immer geringer geworden waren und ich auch nicht sonderlich dabei unterstützt wurde, habe ich es vorläufig eingestellt. Zumal es etwas gibt, was mehr an Kreativität erfordert.

     

    Und dann wären da auch an die dreihundert oder noch mehr fiktive Texte gewesen, die modernisiert, vielleichtauch ganz interessant gewesen wären. Nachdem ich ein paar von ihnen allerdings wie Sauerbier angeboten habe, lasse ich es eben ganz bleiben, die Sache ist gestorben.

     

    Und ehe ich hier jetzt noch mehr anführe und mich noch mehr aufrege, :)) lasse ich das jetzt auch ganz bleiben.

     

     

    Nur um das noch nachzutragen: "Angestaubt" hatte ich ironisch gemeint. ....Angestaubte Charaktere passen doch ausgezeichnet in eine cthuloide Welt, sind da also gerade richtig ... ;)

     

    Und wenn ich auch keine besonderen Sympathien für Synascrape hege, da es ihm gelungen ist, mich wirklich zu beleidigen(ist im Allgemeinen schwer) Finde ich schon, dass er in gewisser Weise Recht hat.

     

     

    Ach ja, Carsten: Es gibt auch Leute, die Pegasus vor dem Hexer Abenteuer deutlich gewarnt haben ...

     

  10. Original von Synapscape

    die eingestaubte Garde ...

     

     

     

    eingestaubt ...... aber das passt doch zu Cthulhu und Unverschämtheit ...... aber sind wir das denn nicht gewohnt ?? :D:D:D

     

    Und ernsthafter: Ich vermisse auch Innovationen im Cthulhu, irgendwo fehlen mir da wirklich innovative, originelle Ideen, die über den Tellerrand hinwegblicken ... auch wenn sie sich vielleicht nicht als durchführbar erweisen ....

  11. :)) Der bei mir übliche Nachtrag:

     

    Zum einen haben wir als Autoren ja in den seltensten Fällen neue Figuren eingeführt, sondern hauptsächlich die Spielfiguren zusammengetragen, die irgendwo irgendwie selbst in den obskursten Spielpublikationen irgendwann einmal verwendet wurden.

     

    Zum anderen führte man im Cthulhu-Rollenspiel immer an, woher die Ungeheuer stammten. Selbst in den ersten Regelwerken findest du diese Quellenangaben.

     

    Ich nehme einfach mal an, dass diese zum Teil einfach ungeprüft übernommen wurden. Das finde ich auch völlig in Ordnung.

     

    Denn das Malleus ist kein literaturwissenschaftliches Nachschlagewerk ..... ;) auch wenn es sich so gibt ....

  12. Ich habe dich schon verstanden, und ich fasse es auch nicht als Kritik auf. Nur noch einmal: Das Malleum war nicht als akribisches Nachschlagewerk für cthuloide Wesen gedacht, sondern als Spielkompendium, dass Anregungen, vor allem aber die Kreativität der Spielleiter anregen sollte, und natürlich, auch gut zu lesen sein.

     

    Ich habe noch einmal nachgesehen: Die Geschichte zu den Deshe stammt von mir, und zwar auch deswegen, weil ich mal ein ausgesprochener C.A.Smith Fan gewesen war. Gerade dessen Prosa zeichnet sich aber dadurch aus, dass er in seinen Geschichten dutzende Wesen mit nur wenigen Worten dahin wirft. Meine Aufgabe sah ich darin, Wesen, die oft nur in wenigen Worten beschrieben wurden, so spannend darzustellen, dass sie andere animiert, diese ebenfalls in (Spiel)geschichten zu verwenden.Was ja bei dir offenbar funktioniert hat,z.B. Das ist ja auch der sinn eines Kompendiums.

     

    Die Darstellungen im Malleus gehen also manchmal weit über die Vorlagen hinaus. Zumal die aufgenommenen Wesen ja zumeist auch auf schon vorhandenen Spielfiguren beruhen und zumeist amerikanische Szenarioautoren diese zuvor schon auf und ausgebaut haben.

     

    Von daher gehst du einfach mit falschen Voraussetzungen an das Buch heran, denke ich.

     

     

  13. Eigentlich ist es mir ja egal .... aber Frank, du irrst dich. die Idee, eigenständige, neue Einführungen zu geben und zwischen Beschreibung und Tod zu trennen, stammt von mir, und ich müsste entsprechende Vorschläge in damaligen E-Mails auch noch irgendwo besitzen .... wenn ich sie nicht gelöscht habe. Die jetzt irgendwo lange herauszusuchen, dazu habe ich jetzt allerdings nicht die geringste Lust. Wozu auch?
  14. Als einer der Autoren des Malleus kann ich nur Folgendes dazu sagen:

     

    Viele Autoren beliessen es schlicht bei der Nennung von Wesen, ohne diese genauer zu beschreiben. Erst in Szenarien, wenn überhaupt, wurden diese dann mit Inhalt gefüllt. Auch Lovecraft selbst hat keineswegs jedes Wesen nun beschrieben ..... was ja einer geschriebenen Geschichte, der Atmosphäre wegen, auch durchaus zuträglich ist.

    Im ?brigen: Das Malleus war als Spiel-Kompendium gedacht, nicht als Nachschlagewerk für Mythoswesen, und die "Realitätsnähe"ist daher oftmals nur fiktiv.

  15. Ich will es mal lieber noch etwas präziser fassen: Wenn es darum geht, die Schüler für die zwanziger Jahre, Geschichte und letztlich ihre wurzeln zu interessieren, finde ich den Einsatz von Cthulhu völlig in Ordnung. ebenso, wenn sich die Schüler sichtlich von selbst für Rollenspiel interessieren, und es darum ginge, ihnen aufzuzeigen, dass es auch etwas wesentlich kreativeres als Warcraft oder gewöhnliche Online - Ballerspiele gibt, was ja , z.B., auch ein Unterrichtsprojekt begründen könnte. Aber ich bin absolut dagegen, wenn ein Lehrer seine persönlichen Hobbies und Interessen einfach seinen Schülern aufzwingt. Wenn dann Leute dagegen protestieren, finde ich das absolut in Ordnung.
  16. Zunächst einmal: Ich habe viele Jahre als Sprachlehrer in Prag gearbeitet. Rollenspiele im Unterricht einzusetzen, ist gerade im englischen Sprachunterricht absolut nichts Ungewöhnliches und ist Bestandteil jedes guten Unterrichtswekres. Nur für Deutsch war das eher ungewöhnlich.

    Weiterhin habe ich hier im Rahmen von Projektwochen an einer Gesamtschul4e sowohl Rollenspiel als auch Computerspiele z.B.Caesar III ..... als didaktische Hilfsmittel eingesetzt, niemals damit Probleme gehabt und auch entsprechende Hilfestellung bekommen.

    Es ist nämlich sehr hilfreich, es nicht einfach so zu machen, sondern ein Konzept zu schreiben, es entsprechend zu begründen und dann den Verantwortlichen vorzustellen. wenn man die überzeugen kann, klappt es auch mit dem Rest.

     

    Cthulhu habe ich übrigens nie eingesetzt ..... warum denn auch?

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