Jump to content

Konradin

Mitglieder
  • Posts

    405
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by Konradin

  1. Ich würde es dir als Abenteuer garnicht empfehlen wollen. Es ist nicht einfahc zu leiten. Aber wenn du es spielen willst:Vielleicht findet sich ja ein Grund, warum deine Spieler Stone in die Wälder folgen müssen.

     

    Nichts Dramatisches muss das sein, und auch nichts Mega Moralisches.

     

    Zum Beispiel: ;-) Er sabotiert das Auto und versteckt wichtige Teile. Die müssen sie ihm abnehmen, und deswegen verfolgen sie ihn. Dabei verirren sie sich. Oder sie versuchen, tatsächlich, zu Fu? aus der Wildnis zurückzukehren Dabei verirren sie sich. Dann haben sie den Salat, bzw. , du hast sie, wo du sie haben willst, nämlich verirrt in der Wildnis, mit der Natur und einem Irren als Gegner. Das kann SEHR wirkungsvoll werden ...

  2. Und wenn ich schon gerade so schön dabei bin ( ;( :D und nichts anderes zu tun habe):

     

    Es ist unlängst erst ein neues wirkliches Cthulhu-Adventure erschienen, nämlich "Darkness within 2".

     

    Nun war ja der erste Teil recht zäh und nicht gerade das Gelbe vom Ei, vor allem das Lesen von Büchern war zwar eine nette, aber nicht richtig funktionierende Idee.

    Das zweite Abenteuer hat aber eine völlig neue und andere Engine und funktioniert wie ein first-Person-Shooter, ist aber ein Adventure. Um was es genau geht, ist nicht so richtig ersichtlich bis jetzt, au?er um den cthuloiden Mythos natürlich. Aber der Trailer ist doch recht stimmungsvoll ...(obwohl er eigentlich wenig aussagt) ... Man sollte dem Spiel dennoch eine Chance geben.

     

    Zu finden ist der Trailer übrigens bei "Gamestar" online. Leider wei? ich nicht, wie ich es hier vernetzen kann, deswegen nur als Info.

     

    In England ist das Spiel übrigens schon vor längerer Zeit erschienen und hat dieses Mal gute Kritiken bekommen. Hier ist es wohl in diesem Monat erschienen.

  3. Ich kann allen nur das Adventure "Outcry" wärmstens ans Herz legen. Beinhaltet zwar keine direkte Cthulhu - Thematik, ist aber schön düster, recht gut gemacht und beinhaltet Bilder wie aus einem film aus den Zwanzigern, ein verrottendes Haus in völliger Verwahrlosung, eine seltsame Maschine, die den verschwundenen Bruder wohl in eine bedrohliche Zwischenwelt transportierte ( vielleicht aber auch nicht), eine dunkle Atmosphäre und ..... na, weiter bin ich noch nicht.

     

    Erschienen ist es 2008.

  4. Es sind alles ältere Abenteuer, du wirst nur noch antiquarisch rankommen. Aber:

     

    In "Fearful Passages" sind zwei Abenteuer, die du leicht für deine Zwecke ummodeln könntest:

     

    FEAR OF FLYING -- Irgendein Ungeheuer wird während des Fluges rabiat....... :( Immer diese Flugzeugentführer ...ts,ts,,,ts ....

     

    RIGID AIR ---- spielt in einem Zeppelin, und der IST das Monster .... eines mit vielen Köpfen, das an Köpfen nicht genug bekommen kann .....

     

    Im "In Labyrinthen" wurde DER GOTT IM LABYRINTH veröffentlicht. Da geht es in tunneln direkt bis nach England. Ich bezweifele allerdings, dass deine Gruppe dort jemals vollständig und heil ankommt. Au?erdem ist dies ein längeres abenteuer, während die beiden anderen One-Shots sind.

  5. Ein Spielbericht lohnt sich nicht, dafür sind wir nicht weit genug gekommen.Sehr wohl aber hier ein Resümee für die, die sich unsicher sind, was sie davon halten sollen.

     

    Kurz: Die Kampagne ist weit besser als ihr Ruf, aber sie ist keine Offenbarung. Ihr fehlt so etwas wie der letzte Kick, das Feuer. Was ich aber kenne halte ich für durchaus solide und spielbar. Es lä?t sich was draus machen.

    In der Tat ist sie für den spielleiter allerdings schwer zugänglich und etwas dröge lesbar. ;):D:D:D die Amis kannten eben die tollen deutschen Abenteuer noch nicht, denn wir hätten für die Hintergrundinformationen ein eigenes Kapitel angelegt oder ein Beiheft herausgebracht. Dann wäre die Kampagne lesbarer. So ist alles irgendwie dazwischen gequetscht und hält den Lesefluss auf. Die Informationen sind aber notwendig, denn sie beschreiben exotische Orte: Z.B., wie tongaische Jungfrauen bestimmte Gräser kauen, die dann in Kannen spucken und daraus dann Kava gebraut wird, ein rituelles Getränk, das lieben Gästen gereicht wird ...

    In der spielrunde hat das viel Laune gemacht ...

     

    Die Kampagne leidet im ?brigen wie viele frühen Abenteuer daran, da? es eigentlich für die Spieler keinen Grund gibt, sich auf die ganzen Ungereimtheiten einzulassen.

     

    Da fand ich dann doch etwas sehr wirkungsvolles: Die Kampagne beginnt mit einem obskuren Kongress auf Tonga. Normalerweise würde der so nebenher ablaufen, ohne die Spieler einzubeziehen. Aber:

     

    Wenn die Spieler von einem Reporter (Spielerfigur) angeworben werden, der für eine obskure Sensationszeitung wie "The Unexpected" arbeitet, die unbredingt ihre Auflage steigern muss, und er daher auf biegen und brechen Sensationen herbeischaffen muss .... dann ist die Motivaiton schon etwas höher.

    Und wenn auch das erste szenario eher harmlos beginnt, steigert sich die Bedrohung und die Paranoia doch mehr und mehr, auch wenn lange unklar bleibt, was da vorgeht ...

     

    Faszit: Nicht gerade ein Brüller, aber doch solide. Aber man mu? Arbeit schon reinstecken. ;):D Und die besteht darin, sich auch durch die Texte hindurch zu kämpfen ....

  6. Original von Marcus Johanus

     

     

    Und obwohl ich keine Berührungsängste mit Pulp habe, finde ich, dass "Chaugnar Faughn" den Bogen ein wenig überspannt und vor allem auch nicht konsequent umsetzt. Während das erste Abenteuer Mega-Pulp ist, fallen die anderen eher in klassisches Cthulhu zurück. Das finde ich irgendwie inkonsequent. Aber das ist Geschmackssache.

     

    Hast du die deutsche Version als Grundlage benutzt? Dann liegt das daran, da? diese Kampagne "künstlich" zusammen gesetzt wurde.

    Der erste Teil ist nämlich uralt und stammt noch aus den anfängen von Cthulhu. Er erschien im "Cthulhu" Casebook uoder sogar auch in einem der sehr frühen Regelwerken. ;) So genau bekomme ich das nicht mehr zusammen. Auf alle Fälle besteht die eigentliche amerikanische Kampagne nur aus zwei Teilen und wurde erst Jahre später veröffentlicht. Da sie sich allerdings thematisch ähneln, finde ich sie in Kombination allerdings passend. :D Theoretisch jedenfalls, denn ich kenne die deutsche Version, die wiederum ja von der amerikanischen abweicht, nicht.

  7. Ich glaube es auch nicht, ich wei? es nämlich besser: :P:D : Das Doppelabenteuer ist nämlich nicht bei chaosium erschienen, sondern war eines der sehr raren Cthulhu - Veröffentlichungen von Games-Workshop. Deswegen ist dieses Abenteuer so britisch - britischer geht es eigentlich nicht, und ich finde auch, es geht sehr viel verloren, wenn es irgendwo anders hin übertragen wird. Der Club der Magier, beispielsweise, ist nicht ein Kultistenklub, sondern nur einer dieser leicht versponnenen, esoterisch angehauchten Briten - Klubs.

    Ich habe das Abenteuer übrigens in der Vergangenheit mehrmals geleitet, und es wurde immer sehr spa?ig, wenn sich die spielercharaktere dann auch als Hobby - Magier versuchten ...

  8. Na ja, ich habe ein wenig übertrieben. Es ist nur eine Wahnsinnige, die das ganze Krankenhaus für sich hat, und die fidnet sich auf Seite 77.

     

    Da tummelt sich eine Samantha Heidrichs, wo sie von einem Kreusenstern behandelt wird. Ihre Wohnadresse hei?t Eilbacher.

     

     

    Aber ich werde mich fürchterlich rächen. Meine nächste präsentierte amerikanische Spielerfigur hei?t Schurky Crazybone.

  9. Also, interessant finde ich den Hintergrund schon. Um nicht allzu viel zu verraten, hier nur vage: In grauen Vorzeiten haben sich Cthulhu und irgendein göttliches Dingens einen Machtkampf geliefert, bei dem Dingens unterlegen war und nun in irgendeiner Zwischenwelt hinter den Pforten eines Cthulhu geweihten Tempels vor sich hinschmachtet. Natürlich will Dingens in die heimatlichen Sande zurück, des Folterns und des Quälens wegen, und hat daher seit ägyptischen Zeiten einen Avatar herumlaufen, der sich im menschlichen Geist einnisten kann und natürlich bestrebt ist, die Türen des bewu?ten Tempels zu öffnen. Darin ist er ganz schön weit gekommen, genau so, wie der Machtkampf mit Cthulhu nicht beendet ist und dessen Anhänger ganz schön unter dem Avatar des Dingens zu leiden haben. Dann gibt es die übliche mi?glückte Expedition, die Wahnsinnigen, die Intriganten, die Irrwege, Kannibalen, ohne die ein ordentliches amerikanisches Szenario offenbar nie auskommt, Flugzeugabstürze, Tintenfische, Tiefseeexpeditionen, Sandstürme, mordgierige Intriganten im sudan, Sumpfwesen, verlassene Pyramiden, Tempel, Tempel, und nochmals Tempel, in der Wüste, in der See, in der Zwischenwelt, Artefakte, Tentakelmonster ......ach so, wahnsinnige Deutsche im Irrenhaus, und und und ....

    ;) habe ich irgend etwas ausgelassen?

  10. Original von Dingo

    sorry für mein backtotopic...

     

     

    Die Kampagne "Shadows of Yogg Sotthoth" ist nicht nur ein Argument gegen die "Früher war alles besser"-Einstellung des Rezensenten, sondern eben ein gutes Beispiel für eine grottenschlechte Kampagne, die man durch ein neues Fundament durchaus spielbar machen konnte.

     

     

     

    Dieses Fundament, recht umfangreich, lag auch druckreif vor, da wir durchaus daran gedacht hatten, diese Kampagne starkt erweitert und überarbeitet zu veröffentlichen. Dazu ist es dann aber nicht gekommen.

     

     

  11. Das hat mit extrem schuldig fühlen nicht das Geringste zu tun, und schuldig habe ich mich ohnehin nie gefühlt.

    Ich finde einfach auch heute noch, da? gewisse Hintergründe sich einfach nicht dafür eignen, um auf triviale Weise verwurstet zu werden. Dazu gehört zweiter Weltkrieg, Nazi - Hierarchien und ihre Vertreter, Konzentrationslager, und ähnliches. Das war auch allgemein Konsens. So ist ja in den Zeiten auch nie ein Szenario veröffentlicht worden, das in Deutschland nach 33 angesiedelt wäre.

     

  12. Doch. Ich wei? es sogar aus allererster Hand, direkt von der Quelle. :D;) . Es war natürlich nicht der einzige und alles ausschlaggebende Grund, aber dieser Teil wäre in Deutschland nie veröffentlicht worden. Zumal ich den dafür verantwortlichen Entwickler kannte , und .... aber lassen wir das ...
  13. Ich kann jedenfalls nur feststellen, dass scheinbar niemand die Kampagne wirklich gespielt hat. Alle Kritiken, vor allem die amerikanischen, halten sich daran auf, da? sie schlecht geschrieben ist .... was zweifellos stimmt, sie ist nämlich sehr unübersichtlich und wenig strukturiert. Sie enthält zudem viel Hintergrundmaterial, was für deutsche Verhältnisse Standard ist, für Amerikaner aber eher ungewöhnlich, zumal in vielen Fällen noch nicht einmal gut recherchiert.

    Was verquere Verweise auf Nazis angeht .... Mein Gott. Mein Cthulhu. Da ist man wahrlich stärkeren Unsinn gewöhnt. Man denke da nur an die Nazi - Zombies in "Delta Green", übrigens ein weiterer, aber sehr gewichtiger Grund, warum "Delta Green" nie in Deutschland veröffentlicht wurde.

    Au?erdem leidet die Kampagne an dem, was alle frühen Abenteuer auszeichnet: Es gibt für Spieler keinen vernünftigen Grund und Einstieg, warum sie sich überhaupt auf den ganzen Quatsch einlassen sollten.

    Gerade in dieser Kampagne könnte alles wie ein Film vor den Augen der Spieler ablaufen.

    Ich glaube, der Grund dafür liegt darin, da? man viel zu sehr auf die Faszination des neuen Spiels an sich und weniger auf die Faszination der Szenarien baute.

    Kurz: Damit rechnete, dass die Spieler sich auf das Szenario einlassen, weil sie spielen wollen, egal, wie hahnebüchen und an den Haaren herbei gezogen die spielinterne Motivation dafür war.

    Deswegen reizt es mich schon, die Kampagne anzubieten, zumal gewisse neue Spielweisen den Verlauf doch stark beeinflussen dürften. Wäre doch interessant zu wissen, wie sie sich spielen lä?t, auch wenn es sich als Flopp herausstellen sollte.

     

    Abschreckend ist allerdings die Länge. Für mehrtägige Marathonsitzungen ... dafür fühle ich miuch nun tatsächlich zu alt und verspüre wenig Lust dazu. Aber vielleicht reicht es ja wirklich, sich da nicht fest zu legen und einfach einmal zu sehen, wie weit man kommt ...

     

  14. :rolleyes::D;)

     

    southheaven. Einfach toll, so ein Hinweis. Was nämlich passiert, ist, da? man sich einen Haufen Müll in den computer schaufelt, nämlich dutzende von Verkaufsanzeigen, noch mehr Seiten mit Auflistungen, Kritiken, die, angeklickt, nur darauf hinweisen, das diese Kritiken nicht vorhanden sind, sicherlich weitere sehr nützliche Kritiken in Chinesisch und Finnisch .... nur schade, da? ich beide Sprachen nicht beherrsche ....und schlie?lich eine Kritik, von einem Typen, der die Kampagne nicht gespielt hat und alles Realistische eh öde findet, weil er Bombenschweine im 1. Weltkrieg und Schauriges an allen Orten bevorzugt.

     

    aber immerhin, einen ?berblick gibt er, und dröge zu lesen ist die Kampagne wirklich .... aber meine Frage war ja, wie sie sich spielen lässt.

     

    Und da habe ich natürlich nichts erfahren .....

     

    Und als Sahnehäubchen erhält man dann auch noch hinweise auf die eigenen Beiträge .... aber da? ich im Internet verzeichnet bin, wusste ich auch schon vorher .... :P

     

    Kurz: Nen Verweis auf google ist ja nun wirklich kein Allheilmittel .... Aber immerhin, ich konnte eh nicht schlafen, und ich kann mich ja mal an der chinesischen Cthulhu- Rezension versuchen :D:D

     

    Aber immerhin: Klar ist, da? in der Kampagne wenig läuft, wenn sich die Spieler nicht durch Recherchen und Beobachtungen Informationen besorgen und sie die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Das passt schon zum Test einer Spielweise, die genau das verstärkt und erleichtert.

     

    Nur ist die Kampagne wirklich auch lang, selbst wenn man sich nur auf den Kern beschränkt. Und so rechte Lust, drei Tage möglicherweise nicht viel anderes machen und dennoch nicht zu einem ende kommen zu können ....Mmmhh :(

  15. Ich habe mich nunmehr in die Kampagne eingelesen und fand sie eigentlich gar nicht so übel, au?er der Tatsache, da? sie lang ist, zu lang, um sie auch nur einigermassen befriedigend an drei Tagen zu ende zu bringen. Wie aber lä?t sie sich spielen? Gibt es da irgendwelche Knackpunkte und wie sehen die aus? Hat die überhaupt einmal jemand geleitet?
  16. Was mir hier nur auffällt, ist diese ungeheure Internetsgläubigkeit. Denn selbsztverständlich gibt es noch reichlich Plätze, die nicht vom Internet erreicht werden, und die sind selbst in Europa noch zu finden. Zum Beispiel ein Sinti - Dorf in Rumänien .... Und wenn ich Orten im Internet hinterher recherchiere, stosse ich doch zumeist auf geschönte Seiten, schlie?lich versuchen sich die Städte meist ja mit ihren Schokoladenseiten zu präesentieren. Schlie?lich wenden sich viele an erhoffte Touristen. Es ist also eine künstliche Scheinrealität, die durch das Internet erzeugt wird. Ich habe jetzt nicht die Zeit, mir wirklich näher Gedanken darüber zu machen, ich bin nur verblüfft, das hier in den Beiträgen sichtbar werden zu sehen. Nämlich die ?berzeugung, da? die ganze Welt durch Internet und Handies erfahrbar wird, obwohl es doch eindeutig Erfahrungen aus zweiter Hand, keine wirklichen Erfahrungen sind. Mit immer noch schwarzen Löchern und wei?en Flecken darin. Also im Grunde die gleiche naive Fortschritts und Technikgläubigkeit wie in den Zwanzigern? Und wenn das auch nur annähernd zutrifft, wäre das nicht ein Ansatz für Cthulhu- Geschichten? Wenn sich "moderne" Menschen mehr und mehr auf gefilterte Erfahrungen aus zweiter Hand verlassen, ist da doch genügend Platz für die grossen Alten ... :(
  17. Original von M

    Und Ghoule haben es immer noch deutlich besser als Tcho-Tcho - die fristen leider immer noch ein Schattendasein.

     

    M

    Was erwartest du auch von halbwilden Spinnenliebhabern? Im ?brigen spielen sie sehr wohl eine Rolle, nämlich in der Kampagne "Spawn of Azathoth" ... ?h .... ist die auch 100$ wert ... richtig spielen kann man sie ja nicht, und dann hätte ich ja schon .....ich bin reich ....reich! ;);)

  18. Original von Synapscape

    Was ist denn "Secrets" für ein Band?

    Und um was geht es in dem Abenteuer?

     

    Erschienen ist der dünne Band 1997 und enthält 1990 er Abenteuer von Brian M. Sammons.

     

    Die vier Abenteuer, allesamt als One-shot geeignet, sind von sehr unterschiedlicher Qualität und könnten von der Thematik her auch in den Zwanzigern angesiedelt sein. Aber es sind in sehr in sich geschlossene Abenteuer, die von Familiengeheimnissen handeln und nicht die gro?e Welt berühren. Geeignet also, um in den 90er zu spielen, ohne nun auf bestimmte Konzepte achten zu müssen. (;-)) Daher leite ich ja auch zwei der Abenteuer in Hannover !!)

     

    Das von dir angesprochene Szenario handelt von einem Coming Out der besonderen Art: Jemand entdeckt, da? er viel lieber Ghul wäre und das vielleicht immer schon gewesen ist. Um nun seine neuen Vorlieben nicht zu sehr an die gro?e Glocke zu hängen, lässt er sich beerdigen und frisst, glaube ich, danach einige der Trauergäste auf .... aber ich habe es nur überflogen, genau das fand ich nicht so mitreissend.

     

    Ich könnte dir übrigens eine Kopie von dem Bändchen machen, das ist nämlich sehr dünn, stammt aus der Zeit, als Chaoisum kurz vor der Pleite stand. Ich habe allerdings selbst nur eine Kopie ..... Das Original habe ich verscheuert, als ICH vor der Pleite stand ..... ist aber ja nicht so selten .... :P:D:D

×
×
  • Create New...