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Konradin

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  1. Viele Kinos werden sich die digitale Umrüstung auch garnicht leisten können, da die recht teuer ist. Abgesehen davon hat natürlich jedes Kino auch die Möglichkeit, DvDs abzuspielen, so wie wir auch als kleineres Kino zu der damaligen Zeit Projektoren für VHS Bänder hatten. Die dürfen aber nur für spezielle Projekte und Filme eingesetzt werden, die nicht unmittelbar an die gro?en Verleihe angeschlossen sind, alles andere wäre nämlich illegal und strafbar. Sollte es also tatsächlich irgendwo ein Kino geben, da? reguläre Kinofilme von der DVD oder Videotheksmaterial zeigt, dürfte es das auf die Dauer nicht lange tun. Wenn z.b. auf einem Festival (oder einem con ;-) ) DVDs gezeigt werden, wäre da grundsätzlich für jeden Film eine spezielle Erlaubnis des jeweiligen Verleihs notwendig.
  2. [

    durfte ihn zeigen. Aber wie willst du denn DolbyDigital Sound anbieten, wenn du noch ein Zelluloidfilm zeigst - mit ner Sound-CD oder wie? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, aber möglich ist ja alles. 8o

     

    Anfang der 9oer war ich an einem kleinen Programmkino beteiligt und da nicht nur Programmanager, sondern auch Filmvorführer. Ich bin zwar nicht mehr ganz auf dem Laufenden, aber ich bin mir sehr sicher, da? Filmvorführer Filme einlegen und nicht DVDs, da? dürfen sie nämlich garnicht, abgesehen davon, da? die Qualität zu schlecht wäre. Und dann haben Filme so komische Rillen am Rand, so etwas nennt man Tonspur, und das Dolby steckt in der Verstärkeranlage, die, oh Wunder, in der Lage ist, die Tonstärke automatisch zu regeln. Dummerweise sind Filmvorführer Menschen und weil sie Menschen und keine digitalen Konstrukte sondern Menschen sind, machen sie nun mal Fehler, zumal in den gro?en Kinos sie zum einen für mehrere Kinos oftmals gleichzeitig zuständig sind und hin und wieder rauch nicht besonders gut ausgebildet wurden.

    Abgesehen davon ist dies wirklich der blödsinnigste und unsinnigste Thread, der mir hier in letzter Zeit unter die Augen gekommen ist, und der Typ, der ihn angefangen hat, hat ganz offensichtlich einen Knall. X( X(

  3. ;):lol: Und was für Sammler. Und überhaupt. sieh dir doch nur einmal die Zuschriften auf dieser beknackten Seite an. Wenn diese echt sind, haben die Schreiber einen echten Cthulhu im Gehirn.

    Nebenbei, dieser John Kovalic, der der Urheber dieser Schönheit ist, ist auch der, der die wirklich netten Cthulhu- Cartoons gezeichnet hat. Die sind ja auch in den "Welten" und bei Pegasus erschienen. Und wenn du nach dem Sinn von solchem Zeugs fragst: ;) nun, da ist der, mit allen Mitteln noch Geld aus dem zu ziehen, was man einst entworfen hat. Denn Kovalic lä?t sich die Lizenz sicherlich gut bezahlen.

    Und denk doch auch einmal daran: Wenn in tausenden von Jahren irgendwelche grünen Archäologen die Trümmer der Zivilisation durchforsten und dann laufend auf grüne Cthulhus aud Plastik und Plüsch sto?en, na, was denken die dann wohl ?

     

    ach ja: du SOLLST damit ja gar nicht spielen, du SOLLST in ja vergessen und verstauben lassen, damit du in zwei, drei Jahren dir einen neuen, schönen Cthulhu kaufst. Merchandising nennt man so etwas, glaube ich.

  4. Bin zufällig auf ein altes Computerspiel gestossen, dass einen sehr netten und offensichtlichen Cthulhu - Hintergrund hat: Das ist "Dark Secrets of Africa" von 2000. ein Cheat hei?t übrigens Dsazagthoth. alles klar? ;( Der funktioniert übrigens wie alle anderen auch nicht. Angesiedelt ist es in Afrika um 1890 herum, wo man allerlei dunklen Geheimnissen nachforschen darf und zusätzlich mit einer Kolonne aus schwarzen Trägern und Gehilfen als Engländer durch Wüsten und Dschungel marschiert. Die Truppe begleitet einen allerdings nicht in die diversen Pyramiden, Tempel und Gräber, was ja nur allzu verständlich und vernünftig ist. Da ist man dann auf sich gestellt.

    Ein nettes Action- Adventure ist das, da kann man schon über die kleinen Schwächen und die Graphik, die zwar nett, aber schon vor zehn Jahren als veraltet galt, hinwegsehen. Aufgemacht übrigens wie ein Film aus den Fünfzigern. Das Spiel bekommt man übrigens noch für nenn Appel - Ei entfällt - bei Amazon. Ist übrigens von deutschen Entwicklern, die mittlerweile genauso verschwunden sind wie die Publisher.

  5. :D Nein, nein, mit der Geshcichte ist nichts weiter, und hier gibt es auch nichts Neues. Ich wollte sie nur vor dem Verschwinden in den tiefen des Internet retten. ..... Aber ein oder zwei Kommentare wären doch recht schön gewesen.
  6.  

    Diese Frage stammt eigentlich aus einem anderen Thread:

     

    Aber mal eine wirklich ernste Frage: Wie alt sind deine Charaktere, wenn du mit ihnen beginnst?

     

    Diese Frage hatte mich zunächst sehr überrascht, weil ich sie nicht verstanden habe.

     

    aber jetzt ... jetzt ist sie ein Grund, einen neuen Thread aufzumachen.

     

    JETZT frage ich mich nämlich: wie weit haben eigentlich eure Spielercharaktere mit euch selbst zu tun? Seid ihrdas, was ihr spielt? Sind sie, was ihr gerne sein würdet? Oder einfach nur einmal etwas anderes sein würdet, aber das alles doch irgendwie etwas mit euch zu tun hat? Oder sind sie völlig frei erfunden?

     

    Mir geht es jedenfalls so wie einem anderen (ehemals ) bekannten Autor: Wir hatten noch nie Spielrunden als Spieler erlebt, und als wir das dann zusammen in einer runde auf den Tentacles waren, ging es sher lustig uind chaotisch zu .... u :(:P und herausgefunden haben wir beide nichts. War ein völliger Fehlschlag.

     

    Ansonsten ist für mich ein Spielercharakter so wie eine Figur in einer Geschichte. Man sollte nur in etwa wissen, von wem man da redet oder schreibt. Wo wäre da das Problem darin, einen zwanzig oder drei?igjährigen zu spielen ?

     

     

    :coc:

  7. Na, um die Fragen halb ernsthaft zu beantworten: mit Rollenspielen habe ich mich ja schon ein bi?chen professioneller und weniger als Hobby beschäftigt. Und zu Rollenspielen überhaupt - 1988 mit AD&D - bin ich gekommen, weil ich improvisiertes Theater gemacht habe und u.a. mit Stegreifgeschichten aufgetreten bin. Ich habe mich dann ja auch nicht zurückgezogen, weil ich mich mit irgendjemandem oder gar dem Verlag zerstritten hatte, sondern weil ich mich gefragt hatte, was , zum Teufel, ich da eigentlich treibe, bzw. dauernd schreibe. Auch jetzt habe ich nicht vor, wieder voll einzusteigen obwohl es durchaus ein paar Ideen gibt, die ich gerne noch verfolgen und ausprobieren möchte.

    Da ich Single bin, habe ich mit dem Teil der Familie keine Probleme. Mit dem anderen Teil .... die glauben sowieso, da? ich nichts Vernünftiges zustande bringe. Aber meine ehemaligen Belegexemplare wollen sie auch nicht rausrücken .... :(;) dabei könnte ich die doch so gut verscheuern ......

    Spielrunden leite ich ohnehin schon sehr lange nur noch auf Cons. Aber ich bin ganz verrückt nach Neverwinter Nights Mods. Besonders nach den Umsetzungen alter, bunter AD&D Heftchen. Die wollte nämlich damals keiner leiten, so mu?te ich das selbst tun und konnte sie niemals spielen. Da es aber nun mal Hunderte, ach was, Tausende von diesen Mods gibt, kann ich die spielen, bis ich so alt wie Heesters wäre. Singen brauche ich ja dann nicht, und ne Maus kann man schlie?lich auch mit Alzheimer noch drücken. ......

     

    ;) Na, zufrieden mit der Auskunft????

     

    Grü?e

  8. :( Ich bin morgen jedenfalls da ..... wieder mit dem Angeberregelwerk als Erkennungszeichen. Hoffentlich sitze ich dann nicht allein da, ich trink doch überhaupt kein irisches Bier ..... und soo nen Magnet ist dieses "Zentrum" ja auch nicht gerade.

    Und dann geht es an die Existenz: Etwas später kommen oder nicht etwas später kommen oder nicht nicht etwas später kommen ..... das ist hier die Frage ..... :))

  9. Na, mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Lust habe, mir das Ganze noch einmal näher anzuschauen und dann ein paar nähere Tipps zdazu zu schreiben. Nur hier so viel ganz allgemein.

    "Elwood" ist ein Rechercheszenario und der rote Faden ist, die Nadel im Heuhaufen zu finden, bevor die die Welt fri?t. Klingt absurd? Ist es ja auch, deswegen sind die Charaktere in ihrer Suche ganz auf sich gestellt.

    Aber zunächst einmal: ?berlege dir erst einmal, ob deine Gruppe für dieses Szenario geeignet ist. Leute, die geradlinige Action bevorzugen, werden nämlich nicht mit dem Szenario zurecht kommen.

    Es wird im ?brigen immer wieder Zeiten geben, wo die Gruppe nicht mehr weiter wei? .... das war auch so beabsichtigt. Schlie?lich suchen die Leute ja, wie gesagt, die berühmte Nadel, und das in einer riesigen Stadt ohne gro?e Anhaltspunkte.

    In solchen Momenten hat es sich immer als förderlich erwiesen, für die Gruppe zusammen zu fassen, wie ihr Wissensstand zu dem jeweiligen Punkt ist und dann ihr kruz die alternativen Möglichkeiten aufzuzeigen, die sie für ein weiteres Vorgehen hätten .... nie ihnen aber vorschreiben, was nun zu tun ist. Wäre doch öde.

    Dazu mu?t du natürlich selbst wissen, welche Möglichkeiten es gibt, und da können dir auch andere spielleiter nicht helfen, dazu entwickelt sich das gleiche Szenario in den jeweiligen Gruppen zu unterschiedlich. du mu?t dich wirklich hinsetzen und Schritt für Schritt durchgehen, was du tun würdest und welche Möglichkeiten du wahrnehmen würdest.Dann kannst du dir auch notieren, in welcher Reihenfolge die ereignisse ablaufen könnten und wei?t dann auch, wo die zu finden sind. Hin und Herblättern, das ist dann nicht so notwendig. Aber, wie gesagt, du mu?t es wirklich im Kopf durchspielen, einfach nur Lesen reicht in diesem Falle nicht.

  10. Original von oleg

    Mit etwas Glueck findest du noch irgendwo den "Sacraments of Evil" Band (6 Gaslicht-Abenteuer). Mit mehr Glueck bekommst du auch noch den "Dark Designs" Band (3 laengere Abenteuer).

     

    Ja, nämlich möglicherweise bei mir. Kannst mir ja über PN nen Vorschlag machen. vielleicht gehe ich darauf ein. ;)

  11. Und vielleicht sollte man auch noch anmerken, da? selbst heute 3/4 der Weltbevölkerung keineswegs in der Lage sind, jeden Tag unter die Dusche zu springen, und auch in den Zwanzigern, in einem Berliner Arbeiterviertel mit 8 und mehr Personen im Zimmer und Toilette im Treppenhaus erscheint mir das doch sehr zweifelhaft. Und die drohende Wasserknappheit in Zukunft wird ja von uns vielleicht auch verlangen, unser Hygieneverständnis ein bi?chen anders zu sehen.

    Ach ja, wenn Millionen von Indern im verschmutzten Ganges baden, was ist das dann eigentlich? :P;)

     

    Ach ja: Im Mittelalter gab es bis zur Aufklärung .... da wurden dann die Geschlechtskrankheiten eingeschleppt ... auch gut besuchte Badehäuser. Das sind die Orte, wo u.a. Päpste für ordentliche Nachfolger sorgten ....

  12. Da wir auf dem Stammtisch auch darüber gesprochen haben, hier noch einmal für die Allgemeinheit: Die Modderszene, die um das PC - spiel "Neverwinter nights" herum entstanden ist, ist ja wirklich riesig und es gibt aberhunderte von Modulen, die manchmal besser sind als das Original. Darunter sind mindestens zwei Cthulhu-Szenarien.

     

    1. THE PICTURE IN THE HOUSE: Sehr kurz und sehr witzig, weil man nämlich ständig in Gefahr läuft, wahnsinnig zu werden und dann schreiend in den Wald zu laufen, und das ist dann eben das Ende.

     

    2. SHADOW OVER INNSMOTH: In den Anfang des 20. Jahrhunderts versetzt und mit historischen Bildern versehen. Zwei Figuren kann man spielen, einen Arzt und einen Einbrecher. Besonders beeindruckt scheint es mich nicht zu haben, weitere Erinnerungen daran habe ich nämlich nicht.

     

    Möglicherweise gibt es weitere Szenarien, die aber sind unter der Masse schwer zu finden. Um die Mods zu spielen, braucht man übrigens das Originalspiel.

     

    :] ;) Leute wie ich, die irgendwann auch einmal AD&D gespielt haben, können mir das vielleicht nachfühlen. Ich hatte mich damals bei all den schönen bunten Heftchen immer geärgert, da? ich die Szenarien leiten mu?te und nie selbst habe spielen können. Unter den erwähnten Mods gibt es reichlich Umsetzungen älter Pen & Paper Szenarien, freilich nicht immer gelungen.

    Zu finden ist das alles unter Neverwintervault.com

  13. Ich möchte hier doch auch mal noch allgemein auf einen älteren Film aufmerksam machen, derim Grunde und erschreckend gut eine cthuloide Thematik aufgreift, aber irgendwie wohl übersehen wurde. Er ist übrigens von 2003.

    Da ich heute allerdings zu bequem bin, selber etwas zu verfassen, habe ich einfach mal eine Inhaltsangabe kopiert.

     

    They - Sie kommen" - Film-Inhalt und Infos:

    Zuerst nimmt Julia (Laura Regan) das merkwürdige Gerede ihres alten Freundes Billy (Jon Abrahams) nicht ernst. Irgendwie macht das alles keinen Sinn - seine ständigen Erinnerungen an die schrecklichen nächtlichen Visionen, unter denen sie als Kinder litten, und seine geheimnisvollen Warnungen, sich vor ihnen in Acht zu nehmen. Julia hat keine Ahnung, wen oder was er damit meint. Billy aber hat ganz offensichtlich Angst und rät ihr, auf Zeichen zu achten, dass SIE in der Nähe sein könnten.

    Doch Julia ist eine intelligente, unabhängige junge Frau, nicht irgendein Häschen, das bei jedem nächtlichen Geräusch gleich in Panik ausbricht. Die 24-jährige hat einen gro?en Freundeskreis und jede Menge zu tun, auch wenn sie nicht mit ihrem Freund Paul (Marc Blucas), einem Rettungssanitäter, zusammen oder mit ihrem Studium beschäftigt ist. Als sie plötzlich anfängt, schlecht zu träumen und unheimliche Gestalten in düsteren Ecken zu sehen, tut sie das als bedauerlichen Rückfall in die nächtlichen Schrecken ihrer Kindheit ab.

    Im Gegensatz zu Julia machen sich Billys College-Freunde Sam (Ethan Embry) und Terry (Dagmara Dominczyk) immer mehr Sorgen, dass an Billys ?ngsten etwas dran sein könnte. Beide werden das Gefühl nicht los, dass etwas Schlimmes vor sich geht, und fragen sich, ob es eine Verbindung geben könnte zwischen ihrer gemeinsamen Kindheitsgeschichte und dem, was Billy quälte. Als immer mehr beängstigende und unerklärliche Dinge passieren, beschlie?t Julia, selbst nach Antworten zu suchen.

    Es dauert nicht lange, da werden die drei regelmä?ig von dem schattenhaften Bösen heimgesucht, dass sich in ihrem Leben eingenistet hat. Sie hören Geräusche, sehen unmenschliche Kreaturen auftauchen und haben immer schlimmere Alpträume. Die Monster, die Billy terrorisierten, werden plötzlich allzu real. Julia verstrickt sich so sehr in ihre schrecklichen Visionen, dass Freunde und Verwandte anfangen, sie für psychisch ebenso instabil wie ihren Freund Billy zu halten. Selbst Paul ist überzeugt, dass die ?ngste seiner Freundin nur in ihrem Kopf existieren.

    Bald ist sich Julia nur noch einer Sache sicher - wenn das Licht ausgeht, sind SIE hinter ihr her. Sie ist nicht dabei, ihren Verstand zu verlieren, wie alle denken, sondern will einfach nur überleben. Und dafür wird sie kämpfen - mit allen Mitteln ...

     

     

  14. Ich kenne jetzt diese speziellen Geschichten nicht, aber ... grundsätzlich ja. einige der unheimlicheren Geschichtenbesitzen conan als handelnden Helden. Die meisten anderen spielen allerdings in einer fiktiven, mythisch-keltischen Welt, in der der handelnde Held, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, Bran MacMorn hei?t und die allesamt in dem dunklen Zeitalter Gro?britanniens oder im frühen Mittelalter angesiedelt sind. Von daher wären sie ja gute Ideenlieferanten für den Cthulhu-Mittelalterband. andere stützen sich auf den Abenteurer solomon Kane. Nur einige wenige Geschichten Howards sind in den Zwanzigern angesiedelt und direkte Nachahmungen lovecraftscher vorbilder. , ebenfalls, falls meine Erinnerung mich nicht täuscht. Ich habe nämlich viele der Geschichten schon vor vielen Jahren im englischen Original gelesen, das ist lange her, und ein Fan von ihnen war ich auch nicht so unbedingt. (Clark Asthon Smith hatte mich bei weitem mehr fasziniert ;) )
  15. Original von Der Tod

    ... empfehle allerdings jedem, der weniger Shooter und mehr Adventure-Rätselei mit unglaublich dichter Grusel-Atmosphäre sucht "Scratches".

     

    Die Atmosphäre war allerdings sehr dicht, das fand ich auch. Wenn die Entwickler es doch nur zu einem offenbar geplanten zweiten Teil gebracht bzw. den ersten Teil wirklich abgeschlossen hätten ....

     

    Von "The Suffering" gibt es übrigens ebenfalls zwei Spiele. der erste Teil,"the suffering", spielt ausschlie?lich in einem alten gefängnis und ist graphisch und inhaltlich etwas öde. Der Zweite Teil allerdings .... Mein Cthulhu .... 8o

  16. Soweit ich mich erinnere, war das Spiel schon 2002 fertig gestellt worden. Nur haben die entwickler aufgegeben, und/oder haben lange Zeit keinen gefunden, der es veröffentlichen wollte. Es wanderte dann ja auch noch zu anderen Entwicklern, Bethesda haben schlie?lich letztlich nur die "Modernisierung" übernommen. Es gab übrigens auch schon ein Folgespiel, das die "Mountains of Madness" zum Inhalt hatte und ebenfalls schon weitgehend fertig gestellt war. Nachdem das erste Spiel, so wie es aussieht, kein sonderlicher Erfolg war, dürfte das Zweite jetzt allerdings endgültig gGeschichte sein.

    Wie altbacken eine Graphik wirkt, ist mir übrigens wirklich gleich. ; :)) sie sollte allerdings nicht von 1989 sein .....

    Mir persönlich gefällt der Graphikstil des Spieles nicht. Ich finde es hä?lich, nicht aber atmosphärisch.

  17. Vielleicht lag es einfach daran, dass ich nicht richtig in das Spiel hineingekommen bin. Ich war von dem äCall of Cthulhu û Dark Corners of Earthô mehr als enttäuscht. Ob die Graphik zeitgemä? ist oder nicht, ist mir reichlich schnuppe. Da zählt für mich die Geschichte und das Spiel. Aber ich fand die Graphik erschreckend à.. hässlich und unattraktiv, und die Szenen nicht erschreckend, sondern oftmals ekelig. Dazu kommen fehlende Speicherpunkte und die Tatsache, dass ich da wirklich stundenlang durch Innsmouth irrte, ohne auch nur irgendwie weiter zu kommen. Da kenne ich ein wirklich um Klassen besseres Spiel, den 2005 erschienenen Horrorshooter äThe Suffering û Ties that bindô. DER ist wirklich erschreckend, weist eine abwechslungsreiche, wirklich erschreckende Geschichte auf und eine Rasse von Ungeheuern, eine Mischung aus Engeln, Teufeln und Mythoswesen, die ein wenig auch an die Ungeheuer der äNocturnumô Serie erinnern à. Den finde ich sehr empfehlenswert. Wer da noch dran kommen sollte, der sollte sich einmal daran wagen àà

     

     

  18. also, eigentlich erübrigt sich doch jeder Zweifel. Der Typ sieht ja nun wirklich kaum Lovecraft ähnlich. So wohl genährt wie der ist. Und dann:

    Wer hätte wohl in den Zwanzigern Interesse daran haben sollen, ein Interview mit einem völlig obskuren, nahezu unbekannten Grosdchenromanschreiberling zu führen und das dann auch noch auf Zelluloid zu bannen? Vielleicht ein Geist aus der Zukunft, ausgesandt von einem gewissen mysteriösen und gefährlichen Kult, der um den Namen eben jenes völlig unwichtigen Schreiberlings herum entstand?

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