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Judge Gill

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Posts posted by Judge Gill

  1. Antwort aus dem gedächtnis, und ohne regelwerk zur hand, darum ohne Seitenzahlen:

     

    Original von SamMumm

    Speziell meine ich damit, dass es keine Trefferzonen gibt, oder soetwas wie dass eine gute Probe von mir die Gegenprobe meines nicht Kontrahenten erschwert.

    da sind beide Systeme identisch.

     

    Es gibt aber durchaus mehr Unterscheide, als nur "Trefferpunkte x 3"

     

    Original von SamMumm

    Bsp:

    Luther, seines Zeichens Privatdetektiv mit einer Nahkampfausbildung macht im Nahkampf (1w3+2+1w4)*2, bei jedem Attacke wurf unter 80, und das vom Start an, das sind im Mittel schon (1,5+2+2,5)*2 = 12 Schaden, da er sowohl in der Nah als auch in der Fernkampfrunde dran ist sind das pro Runde im mittel 24 Schaden.

    Ein .45er Revolver schie?t bei 2 mal Pro Runde mit w10+2 = 7,5*2 = 15 Schaden pro Runde im Mittel....

    Das eine Schusswaffe wie ein Revolver also pro Runde 24-15 = 9 Schaden WENIGER macht als ein Faustschlag mit einem Schlagring ist an sich ja schonmal ... eigen.

     

    Wenn Luther "Kampfsport" in ausreichender Höhe beherrscht, ist er in einer kampfrunde ggf. früher dran, als im "Normalregelwerk".

    sofern gezogene Fernwaffen im Spiel sind, werden die mit ihrem 1. Schuss zuerst abgehandelt, ehe Nahkampf drankommt. Beim Hexer dagegen sind gute Kampfsportler ebenso schnell, hier also: der GE nach in dem "1. Durchgang" der Kampfrunde (also in einem Abwasch mit den schussbereiten Schützen).

    Sofern er seine Nahkampffertigkeit nicht auf mind. 90% hat, ist er aber in der Runde nur 1x dran, nur eben ggf. sehr früh. (was das nahkampfelement des Pulp fördert).

    Folgendes unterstellt:

    er beherrscht Handgemenge mit 95%,

    Kampfsportart 95%

    und hat einen Schadensbonus von +1W4

     

    dann ist er tatsächlich 2x pro Runde dran, zuerst zusammen mit den schussbereiten schützen, dann erneut in der normalen reihenfolge nach Höhe der GE (und zwar dann, wenn seine GE/2 dran ist)

     

    der Schden den er anrichten kann:

    (gilt für jeden Angriff):

    1W4 (Handgemenge) + 1W4 (Kampfsportart) + 1W4 (Schadensbonus) ) = maximal 12.

    UND bei einem kritischen Treffer maximal 24. Mit einem Schlag.

    Zweimal pro Runde.

    Gleichzeitig kann er je 1x ausweichen.

     

    Das ist zweifellos toll.

    Nachteile:

    da er sich im nahkampf befindet, ist er an den Gegnern verdammt dicht dran.

    greifen ihn ihrerseits MEHRERE Gegner gleichzeitig an, kann er nich allen ausweichen, sondern wird evtl. einen von ihnen ausschlaten, dann selber ausweichen, dann selber etwas einstecken, danach nochmal einen treffer landen (es sein denn, die gegner weichen aus oder parieren seine Angriffe)

     

     

    Original von SamMumm

    Mein 2tes Problem mit diesem System ist, dass egal wie gut ich meinen Wurf mache meinem Gegner ein unveränderter Ausweichenwurf zur Verfügung steht, hei?t ich werfe ne 10, also zb 80 unter meinem Wert, also ein extrem guter Schlag, gleichzeitig aber modifiziert dieser nicht den Ausweichenwert meines Kontrahenten.

     

    das ist so, ist auch so gewollt, denn es soll ja nicht lange Mathematik betieben werden, indem diverse Differenzen gelindet und dann verglichen werden, es soll schnell und spielflussfreundlich bleiben.

    Und damit ist der o.a. Superkämpfer eben doch noch nicht der Ego-Shooter, der mal eben durch einen raum voller Feinde geht und alles niedermäht.

     

    Original von SamMumm

    Böse Powergamer, diese gibt es leider nun einmal, kommen nun auf folgende Idee Ausweichen 95 Kaufen hei?t im Nahkampf praktisch immer ausweichen, Kampfsportart auf 80+Faustkampf ebenso, macht dann mit minimalen Erstellungspunkten einen Krieger der jede Runde 28Dmg macht und immer ausweicht....

     

    siehe oben. Gut Ausweichen empfielt sich immer. Hilft aber nicht, wenn man von mehreren gegnern gleichzeitig angegriffen wird. Oder manche monster mehrere Angriffe pro Runde haben ... oder Fernwaffen im Einsatz sind.

     

    Ich spreche aus Erfahrung, denn meine Spielrunde verwendet die Hexer-regeln bereits, seit sie auf dem markt sind.

     

     

    Original von SamMumm Nun nach dem ganzen Rummöppern die beiden nötigen Fragen

     

    1) Hab ich das Regelsystem richtig verstanden?

    2) Hat der Hexer ein anderes System als Cthulu 2nd

     

    1) weitgehend, aber mit den o.a. Richtigstellungen

    2) ich glaube, im Hexer Buch befindet sich irgendwo eine ?bersicht über die Unterschiede. es sind halt einige ?nderungen, die das ?berleben einfacher und das Kämpfen interessanter (pulpiger) machen.

     

  2. Original von Synapscape

    1.

    Ich kann nicht sagen z.B: Holocaust nein aber dafür Verdun ja. Entweder ich bin insgesamt dagegen, derartige Blutbäder in meiner Freizeitaktivität zu verarbeiten oder ich habe kein Problem damit. Nur ich kann nicht das eine ablehnen und das andere dafür spielen. Das halte ich für eine bigotte Moral.

     

    2.

    Und um die Frage nach dem Quellenbuch zu beantworten: wer eines zum ersten Weltkrieg macht, sollte nicht davor zurückschrecken müssen, auch eines zum Zweiten zu machen, denn dann hat man sich bereits dazu entschieden, extreme Grausamkeiten zum Spielgegenstand zu machen.

     

    zu 1. : dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen.

     

    zu 2. : ich möchte annehmen, dass sich kein Redakteur finden würde, einen solchen Band herauszubringen, da niemand Lust dazu hätte, sich auf den Extrem-Eiertanz einzulassen, der durch das "jedes-Wort-auf-die-Goldwaage-legen" automatisch vorgegeben wäre. Und ich nehme sehr, sehr stark an, an der Verlag keine Lust hätte, eben solche herauszubringen, da irgendwo irgendwer garantiert trotzdem alles falsch verstehen würde / wollen würde, weil der Bei?refex durch bestimmte Schlüsselworte ausgelöst wird, egal, wie die Details dann tatsächlich wären.

     

    meine Meinung

    es grü?t

    Heiko

  3. Original von denning

    das die senarien nicht immer nur die heile welt zeigen können und bei manchen vllt auch nicht zeigen sollen denke ich, wei? hier wohl jeder. ( siehe die einleitung zu saints and soldiers) es besteht bei diesem thema wirklich eine schmale grenze zwischen rollenspiel nötig und unnötig. die zeit mit all ihren schrecken auf allen seiten aber zeigt meines erachtens aber immernoch gewaltig potential für cthulhu und dazu gehören auch die wirren des krieges und ihre schrecken.

     

    ... auch lie?e sich ein Widerstandsscenario machen in dem man durch deutschland gejagt wird und aus dem Land fliehen will, vllt sogar verraten wird am anfang und man dann erst fliehen muss weil man nicht der propaganda folgte und die menschen aller religionen und handicaps als menschen gesehen hat.

     

    Aber mal weitergedacht: hast du nicht all das bereits mit dem WK I? (wenn man ihn weltweit betrachtet)

    man kann sich nicht z.B. gegen Kriegsende als Russe auf der falschen Seite der Revolution durch Russland jagen lassen? um nur ein Beispiel zu nennen...

     

    Ich würde nicht damit rechnen, dass es ein offizielles WK II Quellenbuch gibt.

    Auch u.a. deswegen, weil es entweder durch unerträgliche political correctness unlesbar wird, oder weil es mangels notwendiger Distanz zu "wertneutral" erscheinen und damit der NS-Prpaganda bezichtigt werden könnte, je nach Sichtweise des Lesers. In dieses Brennesselfeld wird sich kein vernünftiger Redakteur setzen (und der Verlag erst recht nicht).

     

    Wer also an Szenarien mit Kriegshintergrund interessiert ist, ist bei "Niemandsland" am besten aufgehoben.

     

    es grü?t

    Heiko

  4. Original von b1ackadder

    Das Problem ist allerdings, dass der Bloody Ancle beispielsweise absolut au?erhalb der beschriebenen Viertelsgrenzen liegt - im Buch aber als "berüchtigt" für Chinatown beschrieben wird.

     

    Absolut au?erhalb der beschriebenen Grenzen bedeutet hier allerdings lediglich, dass sich das Areal 2 Stra?en weiter südlich befindet (als südliche Ausbuchtung von Chinatown).

    Du hast natürlich recht, dass das trotzdem nicht in das beschriebene Viereck passt, aber aus einem Einfachen Grund ist das so gekommen: der Bereich "sticht" in das südliche Viertel hinein (das Verwaltungsviertel, oder?) und es wäre extrem kompliziert gewesen, diesen Zickzackverlauf halbwegs nachvollziehbar in die Beschreibung einzuarbeiten. Stattdessen wurde hier leicht vereinfacht und mit einer geraden Grenze gearbeitet).

    Wobei man sich verdeutlichen muss, dass es diese absoulten klaren grenzen nur selten und vor allem noch seltenenr über eine lange Zeit gegeben hat. Viertel haben sich tatsächlich überschnitten, und es kam hier und dort darauf an, wen man fragte, um die Zugehörigkeit mal so mal so genannt zu bekommen.

    Das gilt insbesondere für solche Miniaturviertel wie Chinatown (in den 1920ern).

    Ok?

     

     

     

  5. In dem Band wird die Lage der Viertel in den 1920ern beschrieben. Es hat zu der gegenwart teilweise Verschiebungen gegeben (wie schon bemerkt).

    Wenn ich mich richtig erinnere, ist Little Italy heute auch ganz woanders als damals.

    Das jetzt aus dem Gedächtnis heraus, ohne es explizit nachzublättern.

     

    Wenn man es auf eine karte übertragen will, würde ich das so machen.

    die dem Band beiliegende Karte kopieren (und dabei vergrö?ern). Darin die entsprechenden Stra?en markieren - und fertig sind die 20er Jahre Viertel.

     

    (so hatte ich es auch gemacht)

  6. Original von SirRobert

    Die Info's sind stark auf New York zugeschnitten nehme ich an? Also bei den Gangstern etc. keine zu starken ?berschneidungen mit z.B. Amerika: In Städten und Wäldern.

     

    Ja genau, es war schon labyrinthisch genug, die Verflechtungen dieser einen (Moloch-) Stadt zusammenzutragen und zu strukturieren.

    Erwähnungen anderer Städte sind manchmal notwendig, wenn z.B. Capone (der ja aus NY stammt) weiterhin mit Leuten aus NY interagiert (um es mal so unbrutal wie möglich zu formulieren). oder wenn erwähnt wird, welche anderen Familien bei Bandenkriegen welche Seiten unterstützen.

    So in der Art...

     

     

  7. Original von Henker

    Mal ne Frage zum New Yorkband:

     

    Wird der Hintergrundanteil eigentlich für die 20er oder die 30er ausgelegt? Die Frage stellt sich mir desshalb, weil der Band, so hab ich das verstanden, als Ergänzung/Vorabmaterial für die Berge des Wahnsinns gedacht sind, was ja in den 30ern spielt.

     

    Grundsätzlich für die 1920er. (was bei den meisten Bauwerken etc. aber auch problemlos auf die 30er zu übertragen wäre)

     

    Basis: Secrets of New York (Chaosium)

    --> sinnvoll strukturiert und vielfach um nützliche Informationen ergänzt,

    --> um völlig neue Kapitel ergänzt (Stichwort: organisiertes Verbrechen; dies wird zum Verständnis auf die Zeit vor und nach den 20ern ausgedehnt sein)

     

    Fazit: es hat was mit Secrets... zu tun, ist aber deutlich anders (ich will mal hoffen: besser)

     

    Gru?

    Heiko

  8. Original von Tom

    Man darf nicht vergessen wie alt dieses Abenteuer schon ist und im Original existieren die verwirrenden Mythosbuchauszüge ebenfalls nicht. Bei der Vielzahl von besseren und moderneren Kampagnen weiss ich sowieso nicht, warum sich alle auf INS einschiessen. Noch dazu wo diese eh tödlich(st) ist.

     

    INS ist eben für sich gesehen eine schöne Kampagne :-)

    Und bei uns hat es sogar relativ wenig Verluste gegeben...

     

    Zu den Mythosbuchauszügen. die gehören ja eigentlich gar nicht zur kampagne, sondern sind letztlich nur für die Stimmung hinzugefügt worden (da sie in meiner Runde nur schlechte Stimmung erzeugten, habe ich sie schon lange durchgehend weggelassen - und das hat die Kampagne dann natürlich auch nicht verkompliziert).

     

    Viele grü?e

    Heiko

  9. Original von Henker

    Kriminelle Charaktere sind ja auch nicht den ganzen Tag lang ultra kriminell. Die haben halt ein relativ "normales" Leben und gehen halt einem kriminellen Broterwerb nach. Zwar gibt es dann hier und da mal eine Flucht vor der Polizei, aber die gehen auch mal Kaffee trinken oder essen, ins Kino und haben Familie, die leben doch nicht in einem stänidigen Krieg mit der Polizei und anderen Kriminellen.

     

    Ich empfehle dafür "Die Sopranos" als Quellenstudium.

    Dort bestätigt sich exakt diese Erkenntnis :)

     

     

     

     

     

     

     

  10.  

    Original von Henker

    Das musst du ihm gar nicht klar machen. Ich lass meine Spieler ihre LeP nicht selber verwalten, dann kommst du auch nicht in Erklärungsnot und kannst auch ein bisschen mit den Punkten schieben. Allerdings musst du dann immer beschreiben, wie sich was anfühlt und warum sie welche einbu?en bekommen...

     

    Das mache ich i.d.R. auch so.

    Ist für die Spieler auch deutlich spannender, wenn sie nur wissen, dass sie was abbekommen haben, aber nicht "x Punkte bis zum Tod".

    Wobei wir ja die Hexer-regeln anwenden und ich da natürlich ggf. beschreiben "Du hast eine fleischwunde erlitten, mit den Konsequenzen xyz".

  11. Original von Raven2050

     

    Meine Gruppe wollte mal eine "Gangster-Runde" unter meiner Führung einläuten, leider wurde das aber nie realisiert.

    Die Idee war folgende:

     

    - Irische (oder italienische) Einwanderer in den USA

    - Zeit der Prohibition

    - Berufe aus dem entsprechendem Millieu (Schnapsbrenner, Schmuggler, Schläger etc.pp.)

    - Kampagne zeichnet die Entwicklung vom Stra?engauner zum bekannten Gangster nach - mit cthuloiden Einflüssen

     

    Dann wird dir eine wesentliche neue Ergänzung im "New York - im Schatten der Wolkenkratzer" ausnehmend gut gefallen!

     

    mehr will ich aber noch nicht verraten...

     

    es grü?t

    Heiko

     

    PS: es erscheint voraussichtlich Oktober 2010

  12. Original von Dingo

    nach erstem überfliegen des bandes habe ich aber schon das gefühl, dass das geschichtliche deutlich überwiegt und das gesellschaftliche eher knapp abgehandelt wird.

    allerdings sehe ich aber dass das thema überhaupt mal zur ansprache kommt und nicht wie beim 1000.a.d. völlig au?er acht gelassen wurde.

     

    Problematisch ist ja auch, das gesellschaftliche Leben über einen Zeitraum von 1.000 Jahren abzuhandeln. Da muss man zwangsläufig Lücken lassen und / oder stellenweise verallgemeinern.

    Das Ziel des Bandes war in dieser Hinsicht, genug Material zu liefern, damit man sich im Gro?en und Ganzen gut zurechtfinden kann.

  13. Original von Leyanna

    So, nachdem ich mich ein wenig durch's Mittelalter gewälzt hab - soll es eigentlich noch Nachfolgepublikationen geben? Oder ist das noch von den Verkaufszahlen abhängig?

     

    So gern ich sagen würde "egal ob 10, 100 oder 1.000 verkauft werden, ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es Nachfolgebände zum Mittelalter gibt ... so sehr muss ich darauf verzichten, weil der Verlag natürlich (verständlicherweise) Gewinn damit machen möchte statt Verlust.

    Ich schätze, genaueres wird man erst in einiger Zeit sagen können (was aber auch bedeutet, dass derzeit noch nicht an weiteren Bänden gearbeitet wird. Wenn sich das ändert, dürfte ich einer der ersten sein, der davon erfährt ;) )

     

     

    Original von Leyanna

    Das Buch ist echt klasse und bietet einen schönen ?berblick, man kann sich Epoche und Ort auswählen den man mag und sucht sich den Rest dann zusammen.

    Das ist leider ein Punkt den ich auch als Nachteil sehe - es ist zwar alles drin, aber um es zu spielen, muss man selber noch recherchieren.

    Ich hätte es schöner gefunden, sich auf einen Ort, wegen mir "Deutschland" (auch wenn ich Britannien-Fan bin ) zu spezialisieren.

     

    Ich würde sagen, wenn man sehr detailgenau spielen will ("historisch korrekt") dann muss man sicher immer wieder was dazutragen, aber wenn man mit grobem Hintergrundwissen letztlich nicht historisch korrekt, sondern cthuloid korrekt spielen will, dann hoffe ich, dass man genug Bausteine findet "Epoche, Schauplatz, interessante Einzelheiten", dass es auch ohne parallels Geschichtsstudium klappt

    :coc:

     

     

    Original von Leyanna

    Aber schade, dass es keine Charakterbeschreibung zu Torquemada gab.

    Immerhin ist einer seiner Mitarbeiter beschrieben (unter den "transzendenten Prominenten").

     

    Grü?e

    Heiko

  14. Original von Henker

    Ich bleibe dabei: Weniger wäre mehr gewesen...

     

    Aber sonst finde ich das Buch so toll, dass ich mir in ein gewisses Körperteil ein zweites Loch freuen könnte!

     

    :)

     

    Das freut mich sehr!

     

    (Ich wollte dir da auch gar nicht "dagegenreden", sondern nur durchgeben, welche Intension dahintersteckte)

  15. Original von Henker

    Da hätte es eine Tabelle, wie im Spielerhandbuch eine elegante Lösung sein können. Die Tabelle zeigt ja alle Berufe, bevor diese genauer vorgestellt werden. So das der Leser sich also schon vorher einen ?berblick verschaffen kann.

     

    Na ja, so eine Tabelle gibt es ja - logischerweise zu Beginn des Kapitels über die Berufe.

    Die Hinweise, dass es entsprechende berufe gibt, finden sich dagegen jeweils dort im Sachtext, wo sie gerade sinnigerweise vorkommen.

     

    :-)

  16. Original von Henker

     

    Was ich ein bisschen schade, ja schon fast lachhaft finde sind soche Bemerkungen: "Den Leibeigenen könnt ihr am besten mit dem "Beruf" Leibeigener erfahren."

    Ist nicht wahr! Und wieder ein uraltes Geheimniss gelüftet. Das wird übrigens mit noch weiteren 5-7 Berufen so gehandhabt! Kreise sind auch runder als Quadrate.

     

    :)

    Wenn ich mich nicht irre, solltest du das mit allen ca. 40 Berufen an irgendeiner Stelle im Band erleben.

    Die Formulierung klingt wirklich etwas ulkig, muss ich zugeben, aber der Sinn dahinter ist ja auch, dass der Leser schon an der jeweiligen Stelle wei?, dass es einen entsprechenden "Beruf" im späteren Teil des Bandes gibt.

    Von daher finde ich diese "Tipps" doch ganz sinnig.

    :)

  17. Hallo zusammen,

     

    es wurde schon einiges zu dieser Neuerscheinung geschrieben in dem Thread, der sich mit allen 4 Neuheiten gleichzeitig beschäftigt, ich würde es aber gut finden, wenn sich Meinungen, Kritik, Anregungen etc. zum Mittelalterband gebündelt in einem Thread zusammenfügen würden.

     

    Darum mache ich ihn einfach mal auf und frage:

     

    "Was hast du für eine Meinung zu dem Band?"

     

    Es grü?t

    Heiko

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