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Posts posted by Judge Gill
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Meine Runde hat 5 Mitglieder, wobei ich 4 als ideal ansehe, was dann erreicht wird, wenn einer ausfällt (was immer mal wieder passiert).
Wäre meine Basisrunde nur vierköpfig, hätte ich bei den Ausfällen nur drei und das waren ab und zu zu wenig für eine richtig gute Stimmung.
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Ich habe die ziemlich begründete Hoffnung, dass die noch ausstehenden beiden Ausgaben des Gillian noch bis zur / während der Messe in Essen erscheinen werden.
V i e l l e i c h t sind damit die Begleit - Artikel zum teufelsplan des Fu Manchu abgeschlossen.
V i e l l e i c h t erscheinen weitere, die dann schon einen Vorgeschmack auf das Nachfolgeabenteuer ("Tage des Mondes" von Andreas Melhorn) geben...
wer wei?, wer wei? ....
Es grü?t
Heiko
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Hallo Leute,
der Gillian ist wieder erschienen; d.h. - Ausgabe 3.
zu finden hier: (siehe unten)
Viel Vergnügen!
wünscht
Heiko
(auch genannt: Hexer Heiko)
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Original von Dingo
Der teufelsplan spielt in LONDON!
(wo Fu manchu - mehr oder weniger bekannterma?en - in den 20er Jahren sehr aktiv war, ehe es ihn nach Frankreich, italien, USA etc. zog...)
Daher: Abenteuer in / um London sind nahezu perfekt!
Grü?e
Heiko
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Da wäre dann ja auch z.B. der "Hobo" mit BI 18, regeltechnisch völlig unproblematisch, weil die "bildung" seine Erfahrung repräsentiert, er also nicht die entsprechende "Schul"bildung hat, sondern sich entsprechend in seinem Beruf auskennt.
Den bezug auf entsprechende "Bildungsgrade" (Professor etc.) würde ich nicht zu wichtig nehmen (wie mein Vorredner ja auch schon ausführte).
Gru?
Heiko
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Original von SITC
Rein Regeltechnisch ist es möglich, dass jemand die Berufsfertigkeit Bibliotheksnutzung auf z.b. 60% gesteigert hat. Ein "Hobby - Bibliotheksnutzer" hat die Nutzung auf z.B. 80%. Wie setzt ihr die Gewichtung in diesem Fall?
Ich habe es erstmal so festgelegt, dass die Leute die die Fertigkeit als Beruf haben generell den Vorrang bei den Proben haben. Sprich wenn theoretisch alle auf diese Fertigkeit würfen müssten, würfelt dann nur der Berufler, denn wenn der es nicht kann, dann schafft es jemand der sich nur in seiner Freizeit mit dem Thema beschäftig sicher nicht. Ich nicht die geschickteste Lösung, wie ich finde und deshalb frage ich hier mal nach Ideen, wie man soetwas noch abhandeln könnte.
Alle, die es machen, würfeln, egal wie die % Chance irgendwann zustande kam.
So können auch mehrere Erfolge auf "Horchen" erfolgen etc.
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Original von Pater Brown
Hi,
ch mu? so ein Ding einfach haben, um es auf den Kofferraum zu kleben, allein schon als Verar***e für die ganzen Leute mit den Ichtys-Aufklebern.
Hättest du dich doch vor acht bis zwölf Wochen deswegen gemeldet...
ich hatte es jahrelang bei mir rumliegen (zusammen mit einem Cthulhu for President Aufkleber) und habe beide bei einer Säuberungswelle vor besagtem Zeitraum weggeworfen, weil ich sie mir definitiv nirgends hingeklebt habe und es auch nicht werden würde...
wie auch immer: war da, ist weg. Fundstelle: evtl. Müllkippe hannover.
so ein pech.
meint
Heiko
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Original von 7th Guest
Eile mit Weile...ich persönlich warte da nicht drauf.
ich finde das "wir alle" auch höher gegriffen, als tatsächlich gegeben.
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Original von Henry Fox
Hab grad noch das Buch "das Kastell" von Paul Wilson gefunden im Netz. Ein Vampir mordet eine deutsche Einheit .
Mehr gab der Klappentext nicht her.
Kennt das jemand, kann jemand was dazu sagen?
Gru?Fox
Im Otriginal "The Keep",
verfilmt mit Jürgen prochnow als "Die unheimliche Macht".
Ist kein Vampir, sondern so was ähnliches (aber cthuloider).
Ganz nett, aber kein Rei?er.
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Original von Dingo
so ganz nebenbei: wie stehts mit dementophobia? hei?t der band jetzt nicht auch anders???
Nur bei den total Demeten, äh, Demensen, äh...
na wie auch immer...
bei mir hei?t er weiterhin "Dementophobia";
und ich sollte es wissen, er ist ja inzwischen fast komplett auf meinem Rechner *schwelg*
Mannomann, das wir ja vielleicht ein Kracher!
sich vor Begeisterung über den Boden rollend
und laut "Dementophobia, Dementophobia!" rufend
Heiko
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ich habe es tatsächlich zwischendurch für meine eigene Runde für den hexer adaptiert (es war etwas mehr Aufwand als nur HP x 3 zu rechnen, hielt sich aber in grenzen).
Es lief sehr gut.
Hätte ich mehr Zeit, würde ich Highlights berichten.
Grü?e
Heiko
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Original von philgo
Aber nun genug der Moralapostelei, ich möchte noch sagen, dass ich mich zwar erst heute viel mit dem Thema "Hexer" beschäftigt habe, nachdem ich mir gestern 2 Hörbücher besorgen und in 7,5 Std. inhalieren durfte, aber jetzt plötzlich irrsinnige Lust verspüre mir das Quellenbuch zuzulegen und auch erst recht das "umstrittene" Abenteuer !
Hallo Phil,
wahre Worte
Was ich aber eigentlich erwähnen wollte: in absehbarer Zeit wird bereits der nächste Abenteuerband für den Hexer erscheinen; der Zeitpunkt ist (für Goldwaagenbesitzer: IN MEINEN PRIVATEN AUGEN ) sehr gut geegnet, beim Hexer einzusteigen.
Es würde mich natürlich auch freuen, wenn du später berichtest, wie es bei dir läuft;
bei Fragen einfach ans Forum wenden und im Hexer-Thread fragen; ich versuche immer, so schnell wie möglich zu antworten
Schönes Wochenende
wünscht
Heiko
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Original von Manji
Kann es nicht eigentlich schwierig für die Spieler werden bei den Plotsprüngen?
Als SL weiss man ja was kommt, aber sie müssen sich dann immer auf etwas neues umstellen.
Eigentlich nicht.
Es erhöht m. E. nach sogar die Spannung und das Gefühl der Hektik.
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Original von Synapscape
Sowohl als Zutat für Zauber aber auch als Aufhänger für ganze Abenteuer zu verwenden:
Bäh! Pfui Spinne!
Wenn mich nicht alles täuscht, kommt einer vor bei der Auktion in dem Hexer-Abenteuer "Das Erbe der Templer".
Ein Grund mehr, sich den Hexer von Salem zuzulegen!
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Ich habe seinerzeit immer einen Charakter pro Mission (welche ja verzahnt sind und sich manchmal leicht beeinflussen) und den anderen Spielern auf Charakterbögen NSCs gegeben (es gibt ja immer genug).
Das klappte sehr gut.
Auch das hin -und -herspringen zwischen den Missionen.
Gru?
Heiko
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Original von Dingo
zweite frage: bei einer misslungenen probe auf "hexerei" sind die magiepunkte trotzdem in vollem umfang verloren...aber wenn magiepunkte rundenweise eingesetzt werden, beträfe das ja eigentlich nur den punkteverbrauch in der ersten runde. oder sollte ich vorher fragen, wieviele runden der hexer seine gabe einsetzen möchte?
Es bezieht sich auf den Punkteverbrauch der ersten Anwendung, alle weiteren Kosten benötigen ja keinen Hexerei-Wurf mehr, sondern können nach Spielerwunsch augegeben werden.
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Original von Nathan Grey
Ich denke mal diese Passage bedeutet, er macht soviel Schaden wie er Magiepunkte einsetzt.
Also 10 Magiepunkte, 10 Punkte Schaden.
ja, so ist es gedacht. Es soll ja nicht die Todesfaust des Bruce Lee sein
Für Freunde der unsichtbaren Schläge würde es den Zauberspruch "Astralfaust" geben...
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Original von Synapscape
@Heiko:
Naja vielleicht sollte man nur als Produzent hier ein wenig anders denken und nicht von vornherein potentielle Kunden ausschlie?en.
Für jemanden der aber für Cthulhu in gewisser Weise verantwortlich ist und selbst einfach nur aus der Fanwarte betrachtet darüber mitentscheiden kann, ob ein Rollenspiel über längere Zeit auch kommerziellen Erfolg und damit Bestand hat, kann eine solche Aussage eigentlich nur Erstaunen hervorrufen. Eine gewisse Professionalität erwarte ich schon von den Machern eines Rollenspiels!
@Syn: na, ein bisschen Spa? muss aber auch mal sein. Denn ganz ehrlich, nach den vielen Beiträgen in diesem thread sehe ich wirklich nicht, wo es ein reales Problem bei den laufenden Cthulhu-Prdukten / Produktionen geben sollte.
Natürlich gibt es immer wieder Railroading, daneben gibt es Sachen ohne Railroading, mal mehr, mal weniger; meinetwegen im vergleich zu anderen RPGs insgesamt mehr, dass wei? ich nicht, kann aber gern so sein.
Sind die Produkte dadurch objektiv unspielbar? nein, sie haben sogar ihre eigenen Liebhaber.
Und aus der Sicht eines "machers" mit komerziellem Auge sind sogar "Sammler" möglicherweise die "besseren Kunden", weil sie ja nicht erst durchspielen müssen, sondern direkt nachkaufen können?
(Diese diabolische Idee ist natürlich wie andere ?u?erungen von mir immer mit einer Spur Ironie versetzt).
Fazit: es gibt vielleicht ein entsprechendes Problem in der gesamtdeutschen rollenspielszene. Oder auch nicht, ich wei? es nicht. Bei Cthulhu gibt es zumindest kein Problem.
Das ist meine persönliche abschlie?ende Meinung hierzu.
Beste Grü?e,
es hat mich sehr gefreut, an diesem manchmal zu überbewertend ernsten, manchmal leicht albernen, aber nie langweiligen Gespräch teilnehmen zu können.
Heiko
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Habe gerade von Sync einen so tollen Satz in einem anderen thread gelesen, dass ich ihn gleich adapiteren und bezogen auf schweigenden railroadin-hassenden Hundertschaften anwenden will:
" Und was interessiert mich die jammernde Allgemeinheit, die den Arsch nicht hochkriegt, wenn man selber zu den Gesegneten gehört, die an einer solchen Runde teilnehmen können? Richtig! Gar nicht!"
Will sagen: wenn ich glauben soll, dass es eine Armee von Railroading-mi?brauchten gibt, die den Railrading-Freunden zahlenmä?ig deutlich überlegen sind, UND die auch Cthulhu-Käufer sind, werde ich mehr als bisher darauf achten, wie sehr oder wie wenig Railroading als bestimmendes Element in einem Produkt enthalten ist.
Bis dahin interessiert mich (persönlich) primär, ob die Spielbarkeit gegeben ist. Einem von zwei Lagern ist es dann ja auf alle Fälle recht
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Original von Frank Heller
Die Verkaufszahlen zeigen ganz klar, dass das Konzept der zweibändigen Regelwerkausgabe aufgeht. Offenbar empfinden es genug Leute als attraktiv. Dass es nicht alle sind, ist mir auch klar, aber das ist auch immer so.
Dann gibt es also nicht nur Hunderte von stummen "Nix-für-mich-Zombies", ondern tatsächlich eine Gegenarmee von SPH-Käufern
Vermutlich alles Sammler...
ich bleibe bislang locker, denn ich meine, nicht alles im SPH ist für SPIELER erforderlich, aber vieles sinnvoll.
@ Hofrat: Warum genau sollte es für einen Spieler nutzlos sein? (Falls es schon irgendwo steht, habe ich es überlesen, und es wäre nett, wenn du es wiederholen könntest)
Grü?e
Heiko
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Original von Settembrini
Und nicht nur ich empfinde diese Abenteuer als Railroading.
Na dann hat sich das ja auch in Wohlgefallen aufgelöst.
Wie schon weiter oben geschrieben akzeptiere ich gern, dass jemand für sich selbst (also sienen Spielstil) Railroading als ungeeignet empfindet. Da es andere genau umgekehrt sehen, fehlt beiden Meinungen die Allgemeingültigkeit.
Fazit: die betreffenden Abenteuer sind mitnichten "unspielbar", sondern nur nicht dem eigenen Spielstil entsprechend.
Das ist gegenüber der Ur-Aussage von der Unspielbarkeit ja ausgesprochen harmlos und in meinen Augen auch vollkommen in Ordnung so (ich keines der beiden gegensätzlichen Lager vom gegenteil überzeugen; jeder soll so spielen, wie er mag).
OBJEKTIV unspielbar wären für mich z.B. Abenteuer mit krassen Logikbrüchen. Da wüsste ich kein Beispiel dafür. Oder so wirr geschiebene Abenteuer, dass man weniger Zeit bräuchte, alles selbst zu machen, als hinter die Intension des Autors zu kommen (da wäre das Chamäleon im Walesband in meinen Augen grenzwertig, aber noch auf der guten Seite der Grenze).
Heiko
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Original von Marcus Johanus
Für lohnenswert halte ich konkrete Kritik. Meinetwegen am Beispiel Bleicher Mond. Ich finde das Abenteuer wegen der mangelnden Handlungsmöglichkeiten für die Spieler auch nicht gut. Da kann man drüber reden, denn das ist für alle Beteiligten interessant.
Es ist ja auch ein Unterschied, ob ein beliebiges Abenteuer (oder Produkt) als "hat mir nicht gefallen, weil es meinem Spielstil zuwider läuft" tituliert wird, oder ob man es - in meinen Augen plakativ - als "unspielbar" bezeichnet.
Ein Leser solcher ?u?erungen wei? bei ersterem, dass er zunächst seinen eigenen spilstil mit dem des Autoren der Aussage abgleichen muss, ehe er sich anschlie?t (immer vorausgesetzt, dass er das Produkt bisher nicht kennt), die letztere Aussage nimmt eine unangemessene Allgemeingütigkeit für sich in Anspruch (solange sie nicht allgemeingültig gemeint ist).
Wie hier direkt geschrieben (siehe oben9 gibt es leute, die verschiedene Spielstile bevorzugen und Produkte deswegen unterschiedlich gut oder schlecht finden. das ist auch völlig in Ordnung. Und damit will ich keinen "Frieden stiften", sondern nur klarstellen, dass ich nicht den Anspruch habe, einen bestimmten Spielstil als "gut" und alle anderen als "schlecht".
Gerade am Beispiel von "Bleicher Mond" möchte ich auch daran erinnern, dass erfahrene Spielleiter locker einige Elemente verwenden und ander abändern können (ich machte das z.B. mit "wie kommen die Spieler auf den mond...").
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Original von Settembrini
Au?er für mich, denn ich bin unzufriedener Kunde. Ich kenne Hunderte weiterer unzufriedender Kunden. (Bezogen auf dt. RSP Produkte insges., nicht Cthulhu).
@Synascape: ich hatte dich gar nicht gemeint (und auch keine der letzten Postings). Ich meinte die o.a. Aussage. Es wäre ein Irrtum, anzunehmen, ich hätte deine Schreiben nicht verstanden.
Die anynyme Armee der Hunderte unzufriedener Kunden.
Da würde es sich ja lohnen, Unterschriftenlisten auszulegen, wenn die sich schon nicht in Foren, Umfragen o.ä. äu?ern.
oder?
grü?t
Heiko
The Gillian Ausgabe 5 erschienen!
in Der Hexer von Salem
Posted
Und pünktlich zur Spielmesse die fünfte Ausgabe von The Gillian, mit welcher dann tatsächlich pünktlich und punktgenau alle Texte erschienen sind, die sich vielleicht *g* auf den "Teufelsplan des Fu Manchu" beziehen!
Zu lesen hier
Viele Grü?e
Heiko