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Raven2050

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Everything posted by Raven2050

  1. Die Frage wurde ja schon mehrfach beantwortet. In der Regel können die SC zumindest Englisch, was auch in den 20ern schon oft weiter hilft. Einer der SC hatte Kisuaheli als Sprache gewählt - womit schonmal ein gro?es Stück Afrika in der Kommunikation abgedeckelt war. Ansonsten sollte man fair sein (wenn es nicht grade wirklich exotische Länder im asiatischen Raum o.ä. sind) und die ebenfalls erwähnten NSC helfen lassen. Hier haben sich meine Spieler gerne mal an den örtlichen Universitäten einen Studenten der Sprachwissenschaften gesucht und für Geld angeheuert.
  2. Eigentlich sollte mich ja nichts mehr wundern, aber das was hier für die CW 19 gezahlt wird, zieht mir doch die Schuhe aus: KLICK. Das sind ja Summen, die schon fast an die (überbewertete) Ausgabe 1 rankommen!? 8o
  3. PRO: Wurde eigentlich schon alles gesagt. Viele Abenteuer, spannender historischer Hintergrund, zwischen Landleben und Gro?stadt geht vieles. Vor allem die Unruhen der Weimarer Republik bilden zum Teil eine interessante Bühne für das Spiel - aber da es ja nur ein Spiel ist, kann man die politischen Wirrungen nach Geschmack auch (fast) vollständig ausblenden um alleine die "Wohlfühlaspekte" der genannten "goldenen 20er" auszuspielen. KONTRA: Fällt mir ehrlich gesagt nichts zu ein. Warum denn das? Automobile, Schiffe, Eisenbahnen, Zeppeline und so manche cthuloide Spur können doch auch ohne weiteres von Deutschland ins Ausland führen?! Meine Gruppe hat überwiegend in Deutschland gespielt, begonnen im Jahr 1900 über den 1. Weltkrieg bis zum Ende der 20er. Teilweise habe ich dafür Abenteuer umgeschrieben (z.B. die "Häupter des Schreckens" von England in die Nähe von Danzig verlegt), aber die SC auch so manche Reise machen lassen. So führten Abenteuer in das faschistische Italien oder das exotische Afrika, selbst eine Reise mit der Titanic nach Amerika war mit der Gruppe möglich...
  4. 1) Essen ist sogar ein Hauptbestandteil in meiner Runde. Eine ganze Weile haben meine Spieler sich Pizza o.ä. zum aufwärmen mitgebracht, was ziemlich nervig war, weil jeder zu einer anderen Zeit sein Essen warm gemacht bzw. gefuttert hat. Lösung: Wir schmeissen Geld zusammen in einen Topf, meine Frau erbarmt sich für alle Essen vorzubereiten und es wird gemeinsam gegessen. Passend zu Insmouth gab es z.B. mal eine erstklassige Fischsuppe mit ordentlich Meeresfrüchten. Während des Essens ist entweder kurz Pause, oder INGAME ein Treffen der SCs in einem Restaurant, um die Ermittlungen beim Essen zu besprechen. Chips, Kekse und Co. sind kein Thema. Sollen die Spieler doch futtern - so lange sie mit dem Kopf beim Spiel und nicht in der Chipstüte versinken. 2) Es sollen ja alle Beteiligten etwas vom Abend haben. Von daher erwarte ich von den Spielern genügend Eigeninitiative um ihr Pfund zu einem guten Abend beizutragen. Wenn es mal garnicht läuft, sollte man sich als SL mal Gedanken machen, was man selbst ändern sollte. Die Meckerziege raushängen lassen bringt eh nix. Dann lieber nach dem Spiel kurz besprechen was positiv und was negativ am Spielabend war. 3) Es gibt Szenarien, die würde ich nur mit 2 Spielern umsetzen. Aber zu 99% spielen wir zu viert. Und das seit ca. 20 Jahren. Kann also so falsch nicht sein. Ist aber alles Geschmackssache. 4) Kann ich nix zu sagen, weil nie gespielt. 6) Kommt drauf an. Mancher SC ging schon nach wenigen Stunden drauf, ein SC in meiner Gruppe ist schon seit Jahren im Geschäft (was aber definitiv eine extrem seltene Ausnahme ist!).
  5. "Die Geschichte eines Werwolfs" passt zeitlich ja perfekt zu Cthulhu. Unabhängig davon ist der Fall Haarmann auch so schon gruselig und spannend genug. Für alle die sich dafür interessieren habe ich hier einen kleinen Tip: Auf http://www.hoerspielprojekt.de gibt es kostenlos zum runterladen das Hörspiel Murder Documents 1 - Haarmann. Darüber hianus findet man dort etliche weitere kostenlose Hörspiele. Zur Qualität kann ich nix sagen, da ich noch nicht reinhören konnte.
  6. Als gute Verfilmungen von Lovecrafts Geschichten fallen mir eigentlich nur folgende Filme ein: : Drei Kurzgeschichten die mal besser mal schlechter umgesetzt sind - das ganze ist in eine eher dünne Rahmenhandlung verpackt. ist ganz ok, ebenso .Bei allen Filmen sollte man jedoch einen Faible für B-Filme und / oder Trash haben. Im weiteren Sinne, bei den von Lovecraft inspirierten Filmen fällt mir ein. Einer der besten Horrorfilme überhaupt - mir graust schon vor dem Remake. Das kann nur in die Hose gehen... Die genannten Carpenter-Filme "Mächte des Wahnsinns" und "The Thing" (Das Original aus den 50ern ist auch nicht schlecht) sind auch genial, verbinde ich aber weniger mit Lovecraft.
  7. Lasst diesen Thread bitte sterben. Der Film kommt nicht und fertig.
  8. Das Malle ist bei Ebay immerhin noch 2 x zu finden. Bei Amazon ist es als Neuware im Moment auch nicht nicht mehr erhältlich (insofern ich richtig sehe)...
  9. Ich greife da immer gerne auf zurück...
  10. Ja, guter Scherz. Oder gibt es tatsächlich "Sammler" die für so einen Mist was ausgeben? So oder so: erbarme sich doch einfach jemand und kopiere Studer die Seiten ohne solche Spötteleien... Man bekommt ja direkt Mitleid, ausserdem ist Weihnachten. Muss doch wohl möglich sein, unter Kultisten (oder ist das nun schwer illegal, weil Copyright und Pegasus oder sonst wer möglicher Weise sich hier geprellt fühlt?).
  11. Zum Thema: DAS nenne ich mal eine gute Nachricht! Super das Pegasus hier den oft genannten Wunsch der Kunden erfüllt hat. )
  12. Das klingt interessant - jedoch glaube ich, das es bei so einer Fahrt spannendere Dinge als Rollenspiel gibt.
  13. Mehr Musiktips: Striider Triarii Toroidh Arditi Nurse with Wound Also halt das ganze Zeugs aus dem Military / Ambient-Genre. Kommt bei meiner Gruppe generell gut, teilweise auch ältere (instrumentale) Sachen von Derniere Volonte usw.
  14. Oder zumindest kurz handschriftlich auf dem Umschlag darum bitten, das nix geknickt wird. Mein Postbote ist auch so ein Spezi, der gelegentlich auch gerne mal Zeitschriften und Briefe ohne Rücksicht auf Verluste in den Kasten stopft.
  15. Ein schönes Beispiel dafür, warum man eben NICHT zu überhöhten Preisen bei Ebay / Amazon usw. kaufen sollte und ich jedes mal hoffe, das die Leute Kartonweise auf ihren Hamsterkäufen sitzen bleiben bzw. zu fairen Preisen verkaufen müssen.
  16. Ohne inhaltlichen Nutzen würde ich das nicht sehen. Rollenspiel ist immerhin in erster Linie ein Hobby, das eigentlich / ursprünglich / in erster Linie pickelige, pubertierende Jungs mit viel Phantasie anspricht. Leute wie du und ich und ganz viele andere Leute hier im Forum, sind zwar heute alte Säcke - nichts desto trotz haben viele aber auch als Teenager mit RPG angefangen. Und wer behauptet, die Preise / Leistungsverhältnisse sind seit Ewigkeiten stabil, der erzählt meiner Meinung nach Quark. Das erste Regelwerk von Cthulhu (meiner Meinung nach das Beste und übersichtlichste - ich nutze es heute noch ausschlie?lich) war erschwinglich, heute ist der ganze Lappen auf zwei Bände aufgeteilt und man zahlt fast das dreifache. Dafür sind dann aber auch gleich einige Seiten Eigenwerbung für Pegasus drin, eine Menge überflüssiger Schmonz und aufgeblähtes Zeug, was genau genommen keiner braucht. Klingt hart, ist aber so. Also frage man sich schon, was sich am Rollenspielmarkt so sehr geändert hat, das man Bücher eben nicht mehr zum Teenager-Taschengeld-Preis bekommt, sondern die Haushaltskasse des halben Monats auf den Tisch legen muss - und zu Preisen, die vor wenigen Jahren eine Box gekostet hat nun bestenfalls zwei oder drei PDF-Datein bekommt, die im besten Fall ansatzweise den selben inhaltlichen Umfang haben. Und hier schlie?t sich der Kreis zum gesellschaftspolitischen Diskurs: Denn wenn keine bzw. immer WENIGER erschwinglichen Produkte für jungen Nachwuchs produziert werden - dann nützt es "der Szene" auch nichts, wenn alle paar Jahre ein Prachtnobelband für das Managergehalt auf den Markt kommt (auch wenn das Produkt inhaltlich durchaus seine Reize hat). Aber genug davon, wir drehen uns im Kreis und ich klinke mich an dieser Stelle aus der Diskussion aus.
  17. @Synapscape: Polemik trifft es - allerdings nur (wieder mal) als Reaktion auf FDP-Aussagen, die im Kern ein "ich kann`s mir leisten, da ich im Management tätig bin und alles andere juckt mich nicht" beinhalten. Da reagiere ich empfindlich, da es aus meiner Sicht auch nicht grade konstruktiv ist. 1. - Kann ich keine Zahlen nennen wie / wann / warum / ob es weniger Konsumenten geworden sind. Das könnte vermutlich nur Pegasus selbst. 2. - Eine Vermutung ist jedoch, das mit weniger bzw, künstlich aufgepumpten Produkten mehr Umsatz gemacht werden soll / könnte. Beispiel: Die in der Gestaltung völlig schlichten Softcoverbücher bzw. Boxen ohne Lesebändchen, Hardcover, Schnick-Schnack-überfrachtetem Manfred-Escher Coverbild (oftmals völlig überbewertet....) Kartentaschen und oftmals überflüssigem Kartenmaterial (z.B. New York - sieht nett aus, aber für den Spieltisch quasi NULL brauchbar) reichten mir als Sammler und Spieler völlig. Vermutlich könnte man hier Produkte auch günstiger und abgespeckter anbieten. Immerhin kommt es auf den Inhalt und nicht auf das aufgepumpte "Drumherum" an. Auch wenn es (zugegeben) manchmal ganz nett ist, was uns aber dann zu.... 3. - ...führt: Meinetwegen soll es "Limitierte-uncut-special-collectors-Pegasus-Editions" geben. Mit Hardcover aus wattiertem Titan und Lesebändchen aus mundgeblasener Menschenhaut zum exclusiven Sammlerpeis und der Stückzahl von 10, wovon mindestens die Hälfte bei Ebay landet. Aber bitte nicht jedes dritte und lasst den Schnickschnack für eben solche limitierten Bücher, wenn es möglich ist mit abgespeckten Versionen günstigere Produkte auf den Markt zu werfen. Denn mal ehrlich: Auch die schlichten (und dadurch vermutlich günstigeren) Bücher / Abenteuerhefte wie sie z.B. von Fantastische Spiele (z.B. Titanic Inferno) vertrieben wurden sind völlig ausreichend am Spieltisch. 4. - Gibt es Nachwuchs, der sogar begierig für Rollenspiel zu begeistern ist. Ja, ich spreche da aus Erfahrung, da ich beruflich häufiger mal mit Jugendlichen Rollenspiel und auch Cthulhu gezockt habe. Und mir sind daher auch die Gesichter bekannt, wenn ich sage "Nun, dieses Buch kostet dich ein halbes Jahr Taschengeld!". Da hört dann die Faszination für Rollenspiel auch schnell wieder auf. Wenn man aber nur im Keller seines FDP-Clubs sitzt und mit den Managerkollegen die exclusiven RPG-Abende verbringt, entgeht einem vermutlich so eine Erfahrung an der "Basis". Mehr wollte ich garnicht sagen.
  18. @Synapscape: Stimmt. Und wer sich auch keine Bildung leisten kann, kann ja auch einfach mit dem kostenlosen Einsteigerheft spielen. Ist ja auch nicht so, das man einen Porsche an ungebildete Alg-2-Empfänger abgibt. Oder gar davon absieht eine 2-Klassenmedizin zu vermeiden (Wassersuppe und Holzgebiss reicht, wer braucht schon Goldkronen und Steak?). Und wer`s sich nicht leisten kann: Pech gehabt! Dann gibts eben kein Hobby, das man sich leisten und möglicher Weise dann auch wechselseitig bereichern kann. Ist ja nicht so, das mehr erschwingliche Produkte möglicher Weise mehr potentielle Konsumenten anlocken und so eine Bereicherung für RPG / Cthulhu sein könnte. Unabhängig davon kann es uns alten, gebildeten, total super verdienenden Erfolgsmenschen ja auch Wurst sein, ob es Nachwuchs in der Rollenspielszene gibt (was einen fairen Preise aber auch eine gewisse Vielfalt an Produkten erfordert). Wir haben ja bereits alles durch und den ganzen limitierten Schronz doppelt und dreifach im schrank stehen. Und wenn die Bettelstudenten mal auf unser Niveau kommen, können die ja immer noch via Ebay oder Amazon den 3 oder 4-fachen Preis für die vergriffenen Produkte hinblättern. Damit ist dann alles gut, gibt also kein Grund zu meckern. Ist ja auch nicht so, das es mal ganze Boxen für weniger als 50 Euro gab.... Treffen wir uns heute Nachmittag zum golfen und danach etwas Champus und Kaviar? Genau. Ist ja auch nicht so, das andere Produkte ebenfalls teuer sind. Z.b. Berge des Wahnsinns gab es als Kampagne ja auch zum Spottpreis von ca. 140 Euro für das Basispaket.... (Preis aufwärts bis 200 Euro, wenn man den anderen Schnickschnack auch haben wollte - was aber zugegeben tatsächlich dann Luxus ist). Was sagte ich, haben ganze Boxen mal gekostet? Einzigste Lanze, die ich da für Pegasus brechen muss: Tatsächliche Spottpreise sind die Bundles von Cthulhu NOW. So ein niedriger Preis, erstaunt dann sogar mich
  19. Es handelt sich um das Grabmonument des Bischofs im Lübecker Dom. Wie man dem Bild entnehmen kann, gibt es Hinweise, das bereits im Mittelalter Kirche und Mythos Hand in Hand gingen. Parallelen zu dem "PORTR?T TORQUEMADAS" sind vielleicht nicht zufällig....
  20. Naja, das Teil ist ja quasi nagelneu und relativ dick. Eine wirkliche Meinung kann man da wohl noch nicht haben, bzw. es ganz gelesen haben. Was den ersten kurzen Eindruck betrifft: - Inhaltlich nur minimal überflogen, macht aber einen guten Eindruck - Zumindest das Abenteuer "Untot auf dem Nil" habe ich angelesen und finde es interessant - Gliederung und der komprimierte historische Abriss gefallen mir sehr gut - Karte ist ein nettes Gimmick, aber vermutlich werde ich diese ein weiteres Mal nicht am Spieltisch gebrauchen können, dafür ist der Reiseführer sehr brauchbar - Auf Silberschnitt und wattiertes Cover könnte ich generell verzichten, ein einfaches Hardcover hätte es auch getan - das Cover ist mir eigentlich wie immer Wurst, da es auf den Inhalt ankommt. Müsste ich eine Meinung dazu haben, würde ich sagen "Oh, ein Ankh!". - 70 Euro finde ich noch immer zu hart für so ein Buch, auch wenn der Inhalt einen guten Eindruck auf mich macht Das waren meine ersten Eindrücke, wenn ich den Band irgendwann auch richtig lesen konnte, kommt vielleicht mehr....
  21. Kurzer Nachtrag zu den Lübeck-Bildern: Das letzte Bild in der Reihe (mit der Kirche) zeigt das Buch in Arkham!!! Diese Kirche findet sich nämlich im Arkham-Band (Hexenstadt am Miscatonic), direkt auf einer der ersten Seiten aus einer anderen Perspektive...
  22. Juhu! Ein Nörgel-Thread, dann will ich auch mal.... Der Gutschein ist eine ausgezeichnete Idee. Wenn er nicht gebunden wäre für ein PDF des Produktes, das man sich als reales Printwerk zulegt. Vermutlich wird es jedoch Sammler erfreuen, die das Buch nun in ihrem Atombunker ungelesen ins Regal stellen und sich zusätzlich das PDF kaufen. Schade. Als Anreiz um PDF-Only quasi gratis zu "testen" und schmackhaft zu machen. Quasi wie ein Drogendealer der sagt "Der erste ist umsonst". Das ist ja grade das tolle bei "kostenlosen" Proben... Aber immerhin: Ein (überflüssiger) Gutschein ist besser als kein Gutschein. Vermutlich wird man auch sowas bei Ebay los....
  23. Meine beiden Private Eye-Abenteurerbände wurden gestern geliefert. Nach dem ersten überfliegen bin ich von "Eine tödliche Wette" etwas enttäuscht, da es hier eigentlich keine stringente Handlung gibt. Ich hatte mir von dem Szenario mehr und vor allem einen "gro?en, zusammenhängenden Plot" erhofft. Mal sehen, vielleicht werde ich aber auch einige Inspirationen für die "Berge des Wahnsinns" aus diesem Band nutzen. Genau anders herum sieht es mit "Der Millionen-Coup" aus. Ein grö?eres Szenario, welches mir sehr gut gefällt, da es erst nach und nach die Spitze des Eisberges enthüllt. Bin drauf gespannt, wie es am Spieltisch ankommt. Was man jedoch beiden Bänden als dicken Pluspunkt entgegen bringen muss: Es handelt sich um liebevoll überarbeitete und gestaltete Veröffentlichungen mit detaillierten Hintergrundinfos (kurz, übersichtlich, kompakt). Denke schon, das ich zukünftig hier mehr Material für Cthulhu verwenden werde.
  24. So sieht es aus. Sagte ich ja auch, das durch die unterschiedlichen Interessen der SC`s die Gruppe schon im Vorfeld etwas gespalten war. Jedoch sollte es trotzt unterschiedlicher Konzeptionen der SC-Hintergründe generell möglich sein gemeinsamen Spielspa? zu erfahren - denn nichts anders ist Rollenspiel. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, das nicht nur der SL auf die Spieler, sondern vor allem auch die Spieler aufeinander eingehen sollten. Sicher kann es mal zu Konflikten kommen (was ja auch das Salz in der Suppe ist) - jedoch sollte das nicht zum Dauerthema werden. Vor allem dann nicht, wenn sich einzelne Spieler in wesentlichen Entscheidungen durch andere Spieler zurückgesetzt oder übergangen fühlen.
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