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Raven2050

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Everything posted by Raven2050

  1. Der Galactica-Soundtrack oder das von Philip Glass? EDIT: Der Groschen fällt mal wieder in Pfennigen... Ja, das Album von Philip Glass ist grandios. Heute Vormittag für mich entdeckt. Bisher kannte ich von Glass lediglich den Soundtrack zu Dracula und zu Koyaanisqatsi. Glaube ich muss mich mal etwas mehr mit der Musik von Glass beschäftigen.
  2. Frage hat sich eben auf anderem Wege beantwortet. Es handelt sich um .
  3. Nichts cthuloides im eigentlichen Sinne. Viel mehr hoffe ich, das mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich suche den Titel von einem Lied, welches als Soundtrack in der Serie "Battlestar Galactica" verwendet wurde. Der Titel wurde zum Ende der ersten oder zu Beginn der zweiten Staffel gespielt. Genau genommen als Starbuck ihre Wohnung auf Caprica betritt und eine CD in einen Player einlegt und sich eben dieses Lied anhört. Es handelt sich dabei um ein ruhiges, melancholisches Stück in dem Klavier gespielt wird. Hoffe das diese Beschreibung reicht und mir jemand den Titel nennen kann.
  4. Was den Kampf angeht, so kann man sich bestimmt grob an dem 80er-Jahre Film Der Blob orientieren. Ansonsten bietet "Berge des Wahnsinns" sowohl in der Geschichte von Lovecraft als auch in der Kampagne einige gute Umschreibungen und Hinweise.
  5. Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, will aber trotzdem kurz schildern, wie es zur Zeit in meiner Gruppe aussieht: 1. - Die Gruppe besteht aus zwei Professoren, einem Bestatter der in illegalen Alkoholschmuggel verstrickt ist und einem angehenden Arzt 2. - Jeder der Charaktäre hat im Hintergund seine "eigene Suppe" am kochen (z.B. Alkoholschmuggel, eine private Künstlerkolonie, privater Rachefeldzug im Urwald von Südamerika etc.pp) 3. - Durch die unterschiedlichen Interessen der SC`s ist die Gruppe schon etwas gespalten. Innerhalb der Kampagne gab es bereits erhebliche Differenzen wie im Spiel auf bestimmte Aktionen reagiert werden soll. Das sorgte meist dafür das entweder a) der dominanteste Spieler sich durchsetzte und so für Unmut sorgte oder der Charakter mit den fähigsten Skills einfach seinen Plan als Einzelgänger in Nacht und Nebel umsetzte (Einbrechen, illegale Geschäfte etc.) und so für Ummut sorgte. 4. - ....gibt es noch einen Spieler, der nun das Fass zum platzen brachte, in dem er einem NSC der festgesetzt und verhört werden sollte kurzerhand eine Gruppe südamerikanischer Söldner (Kontakt bestand aus einem alten Abenteuer) auf den Hals hetzte. Mit dem Effekt, das selbiger durchgeschnitten wurde. Der Eklat war perfekt, die Gruppe zerbricht grade, was nicht nur Ingame sondern auch am Spieltisch für teilweise hitzige Reaktionen sorgte. Zwar wurde der Zwist Outgame relativ schnell beigelegt, aber Ingame ist die Gruppe eigentlich kaum noch als funktionierende Einheit zu betrachten. Fazit: Absprachen unter Spielern sollten sein, damit das Spiel bzw. die Gruppe "rund läuft" und nicht so zerbricht, wie es grade bei mir der Fall ist. Was bringt es, wenn sich der dominanteste Spieler jedes Mal durchsetzt, und der Rest der Gruppe hinterherläuft. Spielspa? für alle Beteiligten sieht anders aus von daher sollte man als SL schon etwas partizipatorisch auf alle Beteiligten einwirken (es sei denn die Situation verbietet konkrete Diskussionen).
  6. Hat denn schon jemand die PDF?s gelesen und kann hier seine Meinung dazu verkünden?
  7. Ok, bei den bisher positiven Rückmeldungen, scheine ich ja gut investiert zu haben. Habe mir "Der Millionen-Coup" und "Eine tödliche Wette" zugelegt. Werde meine Spieler da auch ohne Ankündigung das es kein Cthulhu-Abenteuer ist durchjagen.
  8. Nichts übernatürliches, aber ein Stück Zeitkolorit: Fu?ballgewalt in den 20ern in Deutschland.
  9. Naja, die erste Expedition landete im Ross-Meer in der Nähe vom Vulkan Erebus. Von dort zog die Expedition über den Südpol, dann in Nord-westliche Richtung. Und eben das liegt in einer anderen Richtung (zum Weddelmeer, wie es die von mir gepostete Karte oben zeigt), als der Ort auf der Karte von Cthulhu-Ruf. Denke das ich mich nun an der Karte vom Ruf orientieren werde, dennoch bin ich überrascht, das es zwei so gegensätzliche Positionen sind.
  10. SUPER! Vielen Dank für die Hilfe und die Tips. ) Zwar irritiert mich noch immer die Angabe in der Geschichte, da Lovecraft den Kurs der Expedition in Nord-westliche Richtung schilderte, die Berge somit aber dann in östlicher Richtung liegen... aber was solls. Vielleicht treiben einen ja grade deshalb die Berge in den Wahnsinn.
  11. Bin irgendwie zu blond dafür.... Lebe technisch halt noch in der Steinzeit *hust* Hier ist jedenfalls die Karte und hier die Berge. Und wie bekomme ich jetzt die Position bzw. beides in eine Karte? EDIT: Habe eben folgende KARTE im Netz gefunden. Jedoch irritiert mich die Position des Miscatonic-Gebirges etwas, da die Berge sich dann theoretisch am Weddelmeer befinden müssten und nicht, wie ich vermutet hätte in Wilkesland. Verfolgt man jedoch den Kurs der ersten Expedition, dürfte die Lage in Richtung Weddelmeer garnicht so falsch sein. Boah, hätte ich in Erdkunde bloss besser aufgepasst! Wo liegt denn nun eurer Meinung nach das Miscatonic-Gebirge?
  12. Im Blog gibt es ne Karte, nur ohne Berge. Die Berge kann man separat nochmal runterladen und eintragen - was mir aber nichts bringt, da ich dem Esel ja nicht blind den Schwanz anstecken möchte. Aber Danke erstmal für den Tip, mal sehen was ich damit anstellen kann.
  13. *rofl* Ja, gnädiges Vergessen dürfte der Treffer ins schwarze sein...
  14. Zu den Bergen des Wahnsinns gibt es ja zeitgenössisches Kartenmaterial mit "blinden Flecken" - aber wenn ich mich nicht irre keine Karte, in der die titelgebenden Berge selbst eingezeichnet sind. Nun bin ich etwas orientierungslos und wie ich meine Spieler kenne, werden die natürlich wissen wollen, wo auf der Karte sich etwa die Berge befinden. Um nicht mit einem "Ich auch!" antworten zu müssen hoffe ich das es irgendwo schon eine Karte gibt, in der die Berge eingezeichnet sind. Hat jemand so etwas oder einen Tip wo ich so eine Karte herbekomme (z.B. als PDF, selbstgezeichnetes Handout von Fans etc.pp) ?
  15. Seit einiger Zeit liebäugel ich damit einige Szenarien von "Private Eye" in meine Cthulhu-Runde einzustreuen. Ich erhoffe mir davon etwas frischen Wind, da ja nicht jedes Abenteuer zwangsläufig in einem Konflikt mit Kultisten und Monstren enden muss. Genau gesagt erhoffe ich mir eher eine subtilere Atmosphäre, wie man sie z.B. bei dem genialen Cthulhu-Abenteuer "Titanic Inferno" gefunden hat. Hier handelte es sich ja in erster Linie auch um ein Abenteur welches ein investigatives Vorgehen erforderte und eigentlich fast gänzlich ohne Wesen des Mythos ausgekommen ist. Daher frage ich einfach mal in die Runde: habt ihr schon Erfahrungen gesammelt mit "Private Eye" bzw. Abenteuer in eure Runden eingebunden? Habt ihr Tips, Empfehlungen oder Ratschläge? Bin mal wieder für alle Infos dankbar.
  16. Die Idee von Wasp ist tatsächlich sehr gut. Zumindest lockert es das eintönige überprüfen von Versorgungslisten auf und bietet gute Aufhänger für weitere Aspekte (Frau an Bord, vielleicht eine mythische Andeutung des alten Chinesen in Bezug auf den eigentlichen Plot etc.pp.). Konfrontation mit Mythosbezug in Form von Monstren würde ich auch nicht einsetzen. Aber eine kleine Schlägerei, eine wilde Verfolgungsjagd unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen... das hat Gesicht - und was wohl erst die Presse dazu sagt, wenn zufällig etwas davon an die Íffentlichkeit gerät?!
  17. Inzwischen ist der zweite Teil mit dem Titel "Heroes of the Sea" erschienen. Als Bonus gibt es noch eine Gratis-Story mit dem Titel "Forest of Fear"- welche wohl als "Foto-Story" daher kommt, ähnlich wie die Foto-Lovestorys aus den 80er Bravo-Heften. Nur ohne Petting, dafür mit Tentakel. Beides findet man (neben dem ersten Teil) HIER .
  18. Weiter oben gab es ja bereits einen Link zu dem von mir erstellten Thread der Dementophobia-Kritik bezüglich Buchbindung. Damals hatte ich das Buch nicht mal ansatzweise gelesen, da hat es sich in einen Haufen loser Blätter verwandelt. Pegasus hat sich dann bereit erklärt nach Einsendung des defekten Buches mir ein neues Exemplar zu schicken. Da seiner Zeit mehrfach Kritik an der Buchbindung von Dementophobia laut wurde, habe ich es mit Samthandschuhen angefasst, niemals komplett aufgeschlagen und nutze es auch nur gelegentlich als Nachschlagewerk. Undenkbar, das ich es mal unter einen Scanner wegen der Handouts legen würde, da ich zwar leidenschaftlicher Spielleiter, aber eben auch Sammler bin. Das Thema der Buchbindung, vor allem in Kombination mit der Tatsache, das man die Bücher auch unter einen Scanner packen muss wurde bereits mehrfach diskutiert, u.a. HIER. Fairer Weise muss ich zugeben, das bisher lediglich Dementophobia zerbröselt ist, aber eben auch mit meinen Büchern sehr vorsichtig umgehe, vor allem seit ich schlechte Erfahrungen mit der Buchbindung gemacht habe. Aus diesem Grund liegt bei Spielabenden auch nur ein uraltes Regelwerk auf dem Tisch (noch aus der Zeit, als es keine Trennung in Spieler- und SL-Handbuch gab), was zwar inzwischen vom Einband und den Seiten relativ abgenudelt aussieht, aber meine anderen Regelbände als Ersatz schützt - und bisher auch einwandfrei von der Bindung her hält. Soweit meine 2 Cent zum Thema....
  19. Hui, viele Antworten und Meinungen zum Thema. Habe einiges brauchbares für mich rausziehen können, bin mir nur nicht sicher wie / ob sich das alles so auch am Spieltisch umsetzen lässt. Generell würde ich Synapscape zustimmen und die Spieler das machen lassen, was ihnen Spa? bringt. Problematisch wird es nur dann, wenn das Szenario bzw. der rote Faden im selbigen eine Sackgasse ist. Beispiel: Meine Gruppe steht vor einer Forschungseinrichtung in Deutschland im Jahre 1933. Diese Einruchtung wird quasi militärisch bewacht, was den Spielern durch investigative Handlungen aufgefallen ist. 3 von 4 Spielern sind Akademiker, nur ein Spieler könnte theoretisch von seinen Fähigkeiten her einbrechen. Macht aber nix, denn es ist garnicht vorgesehen, das die Gruppe einbrechen und James Bond spielen soll. Denn es gibt noch Handouts, die eigentlich cthulhu-typisch Namen von NSCs bereit halten, welche bisher aber erfolgreich ignoriert wurden. Somit steht die Gruppe in einer Sackgasse und Schema F klappt hier eben mal nicht, weil es der falsche Weg ist und nicht den Lösungsansatz bietet, den die freiwillig gewählten Charakterklassen gehen sollten / könnten. Und genau da ist der Knackpunkt, wo ich Dumon zustimme: Spieler sollten durch Lerneffekte erzogen werden. Zumindest dann, wenn es darum geht mal etwas kreativer zu sein, als nur der Spur der Handouts zu folgen und Einbrecher zu spielen: - Abenteuer beginnt - Bücherei führt zu Handout A - Einbruch führt zu Handout B - Okkultisten ausschalten - Gewonnen ...und wenn dieses Schema nicht klappt werden dicke Backen gemacht. Da würde ich mich in der Tat über etwas innovativere Ideen freuen, die mal frischen Wind ins Spiel bringen. Da bin ich ehrlich gesagt auf Berge des Wahnsinns gespannt, auf die ich meine Gruppe als nächstes loslassen möchte. Auch in der Hoffnung, das dieses Settinmg ein anderes Vorgehen erfordert und sich das Spiel mal wieder etwas kreativer entfalten kann.
  20. Eine allgemeine Frage zu den Erfahrungen, die ihr als Spielleiter (oder auch Spieler) mit euren Gruppen gesammelt habt. Es wird ja immer wieder betont, das Cthulhu kein System ist, in dem man heldenhafte Schlachten führen kann / sollte. (Waffen-) Gewalt sollte selten bis garnicht eingesetzt werden, zumindest von Seiten der Spieler nicht. In vielen vorgefertigten Abenteuern wird davon ausgegangen, das Akademiker oder andere nicht im Kampf erfahrene Professionen die wildesten Plots lösen und vor allem - überleben. Nun beobachte ich bei meiner Gruppe, mit der ich nun seit über 10 Jahren Cthulhu spiele immer häufiger "eingetrampelte Pfade" bzw. das Abenteuer häufig nach dem selben Schema gelöst werden: - man bricht in fast jedem Abenteuer irgendwo ein um an Informationen zu kommen - spätestens nach einem überlebten Abenteuer werden Waffen angeschafft und nötige Skills erworben - schlie?t die Situation ein Vorgehen nach "Einbrechen und Infos sammeln" aus (z.B. bei zu gut gesicherten militärischen Anlagen) wird oftmals dicke Backen gemacht ohne das andere Lösungsoptionen (z.B. durch Dialog mit NPC`s) in betracht gezogen werden. Letzters wird vermieden auf Grund einer jahrelang gepflegten Paranoia, das jeder NPC ein potentieller Schurke sein könnte Das führt oftmals zu unnötigen Längen im Spiel, da Hinweise nicht verfolgt werden (selbst dann nicht wenn ALLE Handouts vorliegen) und über mühsame Umwege und unzählige Sackgassen nach einer Lösung gesucht wird. Was wiederum zu Frustration führt und den Spielspa? raubt. Daher nun meine Frage: Wie ist eure Erfahrung am Spieltisch? Kennt ihr eine ähnlich gelagerte Problematik aus euren Gruppen und wie sollte man als SL mit solchen für alle Beteiligten frustrierenden Situationen umgehen? Lösungswege zukünftig noch mit extra-rotem Stift unterstreichen? Leichtere Settings spielen, die total linear gehalten sind? Bedanke mich für eure Erfahrungen dazu.
  21. Habe schon einige Bilder hier im Forum gesehen. Dachte nur, das es eine nette Idee ist, solche Bilder zu sammeln / bündeln und quasi "auf einen Schlag" zu präsentieren.
  22. Da es von dem Forenbuch und seiner Reise durch den Kosmos doch bestimmt viele tolle Bilder gibt, stelle ich mal die Frage ob man irgendwann mit einer Bildergalerie rechnen kann? Hätte jedenfalls Stil, wenn man die Reise des Buches mit Hilfe von Bildmaterial verfolgen könnte...
  23. Danke für die Rückmeldungen, das hilft mir weiter.
  24. Auch wenn ich mich in der Vergangenheit gegen Klischee-Abenteuer a?la Indiana-Jones im Sinne von "Mythen, Monster, Nazis" ausgesprochen habe, so habe ich nun doch ein Abenteur auf dem Tisch, welches quasi in (Nazi-) Deutschland spielt. Und zwar im Jahre 1933, zwischen Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und dem Reichstagsbrand um exakt zu sein. Bei der Ausarbeitung des Szenarios kam mir nun folgende Frage auf: Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar (und vor dem Reichstagsbrand) wurden die SA-Schlägertruppen zu "Hilfspolizisten" ernannt. Vor der Machtergreifung waren die SA-Truppen unbewaffnet (mit Ausnahme einer kurzen Phase in den 20er Jahren, bis ein Waffenverbot griff), spätestens mit der Ernennung zu Hilfspolizisten setzte eine Wiederbewaffnung mit Handfeuerwaffen ein. Meine Frage nun: Welche Waffen gehörten zum Repertoire der SA? Gab es eine "Standardausrüstung" wie z.B. Schlagstöcke, Revolver (wenn ja: Was für welche?) etc.pp.? Bin für hilfreiche Antworten dankbar, Google hat mich bisher nicht weiter gebracht.
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