Jump to content

Raven2050

Mitglieder
  • Posts

    1,470
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    1

Everything posted by Raven2050

  1. Ich habe eine Frage zu einem der Handouts. Daher besteht hier natürlich die Gefahr eines SPOILERS! Meine Frage bezieht sich auf den unfertigen Brief von Kapitän Douglas an seinen Bruder (Kapitel: Tod eines Seemanns / Seite 1 des Briefes / unterer Abschnitt). In diesem Brief berichtet er von den Fragen des aufdringlichen Deutschen. U.a. geht daraus hervor, das Douglas nach Pym und "schwarzen Wilden" befragt wurde. Worauf sich das bezieht ist klar, jedoch wurde Douglas wohl auch gefragt, was er über "Zollal" weiß. Meine Spieler fragen sich nun wer oder was "Zollal" ist - und ich ehrlich gesagt auch, da ich in den Vorbereitungen nichts zu "Zollal" in Erfahrung bringen konnte. Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen, was damit gemeint ist?
  2. Bohren ist gut, aber für BDW finde ich es unpassend. Zumindest für den arktischen Teil würde ich eher etwas bizarres wie "Nurse with Wound" empfehlen: Vielleicht nicht ganz passend, aber bei der Beschreibung des ersten Rundfluges über die Berge bzw. die besondere Melancholie, welche in den Bergen auf die SC wartet musste ich an dieses Stück denken: http://www.youtube.com/watch?v=zq51I0dcfvo
  3. Na, das hilft mir schon mal weiter. Vielen Dank für die Hinweise.
  4. In den Vorbereitungen zu BDW frage ich mich, wie es um die Funktionalität von Schusswaffen unter arktischen Bedingungen aussieht. In einem der Bände ist angedeutet, das Waffen auch gerne mal versagen, wenn sie von warmen Temperaturen sofort ins kalte gelangen. Daher meine Frage: Wie steht es denn generell um die Funktionstüchtigkeit bei Temperaturen von -25 Grad und weniger....? Wie reagiert Munition auf diese Extrembedingungen? Bin wie immer dankbar für jeden Ratschlag.
  5. Aber es findet sich auch was für den schmalen Geldbeutel: http://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Gerd-Hupperich+Cthulhu-Terror-Britannicus-von-Gerd-Hupperich-Glenn-Rahman-und-Wolfgang-Schiemichen/id/A01tSEFO01ZZS?zid=a99f5f5490d1ff30426511c901498a39
  6. Junge, Junge, die Zeit mancher Leute möchte ich haben, um mich in solchen Diskussionen ergießen zu können... Andererseits bin ich froh ein echtes Leben zu haben und mich nicht mit solchen Dingen beschäftigen zu müssen.
  7. Spontan fallen mir drei Abenteuer zum Thema Hexen ein. Im (inzwischen schwer erhältlichen) Band Traumlande findet man "Die Zeit der Hexen". In "Grauen in Arkham" findet sich "Tag der Rache", in dem es um einen Hexenmeister geht. Im selben Band findet sich das Abenteuer "Die Puppenmacherin". Das Abenteuer nimmt Bezug auf Hexengeschichten von Lovecraft. Vielleicht hilft das irgendwie weiter?
  8. Mag sein. Hätte ich jedoch Möglichkeiten ausgelassen und auf sagen wir mal drei Optionen beschränkt, hätte es auch Aufschreie gegeben. Jedoch frage ich mich, warum abgegebene Stimmen wieder zurück gezogen werden? 7 Mitglieder haben bisher abgestimmt, jedoch tauchen nur 5 Stimmen auf!? WTF?!
  9. Hey, komm, ich hab mir zumindest Mühe gegeben. Und da Heiko freiwillig keine Umfrage starten wollte, dachte ich mir "Wenn nicht ich, wer denn sonst!". Da möge man mir verzeihen, wenn ich nicht die Anforderung eines professionellen Meinungsforschers erfülle.
  10. In dem Thread "Wünsche" (www.foren.pegasus.de/foren/topic/21317-wünsche/ ) wurde das Thema Kartenmaterial angesprochen. Da es für einige Diskussionen zu sorgen scheint, eröffne ich hier mal einen Umfrage-Beitrag. Vielleicht kann man dadurch das immer wiederkehrende Thema "Kartenmaterial" konkreter Diskutieren und Wünsche dazu konkretisieren. Wie das mit Wünschen so ist, bleibt es natürlich fraglich ob / wie / wann das irgendwelche Auswirkungen auf zukünftige Veröffentlichungen haben wird. Eine offene Diskussion dazu wird dem Thema jedoch sicher nicht schaden. Ich habe drei Fragen gestellt, welche sich auf das bevorzugte Kartenmaterial, die konkreten Inhalte und das Ausgabeformat beziehen. Bei den konkreten Inhalten sind mehrfache Nennungen möglich. Eine leichte Überschneidung zur ersten Frage bleibt vermutlich nicht aus, jedoch kann mit der zweiten Frage der gewünschte Inhalt (wie gesagt) nochmals konkretisiert werden. Vielleicht ergibt sich so ein genaueres Meinungsbild. Hoffentlich habe ich keine wichtigen Optionen vergessen. Sollte dies der Fall sein bzw. jemand Ideen, Vorschläge, Wünsche für weitere Gestaltung von Karten haben, hoffe ich hier auf weiteren Austausch.
  11. Das Zagreb-Kapitel kam in der Tat auch bei meiner Gruppe nicht gut an. Persönlich würde ich empfehlen das Kapitel mit der Hexe in Bulgarien(?) zu streichen. Oder zumindest im Finale umzuschreiben. Die hier auftauchenden Elemente führten bei meiner Gruppe zu massiver Kritik an diesem Kapitel und waren der definitive Schwachpunkt der gesamten Kampagne....
  12. Hier ein echtes Schnäppchen für Leute., die den Orient-Express noch benötigen... man spart immerhin die kompletten Portokosten! www.ebay.de/itm/H-P-Lovecrafts-Cthulhu-Horror-im-Orient-Express-NEU-OVP-RRR-/231144522567?pt=Rollenspiele_Tabletops&hash=item35d1498347
  13. Ich verwende gerne als Hintergrundmusik verschiedene Interpreten aus dem Bereich Dark-Ambient, Military / Martial Industrial, Ritual. Aber auch gerne Soundtracks und andere instrumentale Stücke. Hier eine kleine Auswahl: Apoptose - Das Beispielstück eignete sich z.B. für Abenteuer aus dem Band "Niemandsland" Predominance (beinhaltet sowohl instrumentale Stücke, als auch mit Gesang) Lustmord http://www.youtube.com/watch?v=HVoH3ZKpwkc Deutsch Nepal Ältere Sachen von Derniere Volonte http://www.youtube.com/watch?v=Y7sQXxBvZmM Nurse With Wound Manchmal aber auch gerne einige Sachen von Bands wie ROME Soundtracks gibt es etliches, was man nutzen kann. Einige meiner Favoriten sind z.B.: The Fog (ja, ein Klassiker....) The Thing http://www.youtube.com/watch?v=CIsptmGQEto und ganz häufig auch mal Soundtracks von alten (Italo-) Horrorfilmen: Fabio Frizzi http://www.youtube.com/watch?v=QDKzkGKfOSI Der Soundtrack zu Ravenous ist auch gut für Psychostorys... Zumindest habe ich ihn mal für ein Kannibalenabenteuer im südamerikanischen Dschungel hervorragend nutzen können. Als letztes sei noch der extrem melancholisch-sphärische Soundtrack zum russischen Film Stalker empfohlen: http://www.youtube.com/watch?v=3-5Gb48znxU
  14. Das ist in etwa das, was der englische Text hergibt. Finde ich persönlich zu unreichend. Daher habe ich nun auch hierfür einen eigenen Hintergrund entworfen: *SPOILER* Ich habe das Kapitel "Diebe, Boten, Diskussionen" mit Elementen aus dem Roerich-Plot vermischt. Debei wurden einige Dinge umgestellt, so das die SC`s bei cleverem Vorgehen einiges an Infos gewinnen können - was eigentlich in der Vorgabe verwehrt bleibt. Meine Idee ist folgende: Der Ablauf hält sich an die Vorgabe aus "Diebe, Boten, Diskussionen". Nur, das das Päckchen nicht von einem Postboten, sondern von einem älteren Herren (Roerich) geliefert wurde. Roerich traf aber nach Anmeldung an der Rezeption nicht auf Moore bzw. seinen vermeintlichen Sekretär, sondern auf einen von Sothcotts Handlangern. Damit liegt das Päckchen dann nicht bei Danforth, sondern bei Sothcott. Damit aber nicht genug: Die Spieler haben nun eine Spur zu Roerich, der im Netherlands Hotel wohnt. Dort angekommen, werden sie Zeugen von der Entführung Roerichs durch Sothcott und seine Männer. Sothcott hat zwar das Päckchen von seinen Männern erhalten, will jedoch nun weitere Infos von Roerich haben, da dieser offensichtlich mit Dyer in Kontakt steht. Adresse von Roerich stand auf dem Päckchen (damit klärt sich auch die Frage, wie Sothcott auf Roerichs Fährte kommt), als Absender nur "Dyer" ohne näherer Anschrift. Der Rest läuft wie im Roerich-Strang vorgesehen: - Verfolgung - Ggf. Befreiung von Roerich - Mit Roerich sprechen Der Clou ist nun, das die Spieler folgende Infos von Roerich gewinnen können: - Roerich ist mit Dyer flüchtig befreundet - Paket mit Brief von Dyer (also wie im eigentlichen Plot) um Expedition nun zu warnen - Roerich kennt auch P.W. Lexington von früheren Treffen - Bei gesellschaftlichen Treffen waren auch "Geschäftsfreunde" aus Deutschland anwesend Damit kann man erste Infos in Richtung der Finanzhaie bzw. Lömmler einbauen. Vielleicht auch schon deren Interessen am Pym-Manuskript? So in etwa meine grobe Idee. Den Roerich-Strang finde ich wesentlich besser als "Diebe, Boten, Diskussionen", da er zum einen mit etwas Action / Spannung die eher trockenen Vorbereitungen auflockert. Zum anderen können die Spieler hier einige Hintergründe ausleuchten bzw. Infos sammeln - nicht zuletzt wird Sothcott dadurch etwas "greifbarer".
  15. @N317VDa sind wir völlig auf einem Nenner. Ich betone es ja immer wieder, wie gut uns damals "Auf den Inseln" gefallen hat. Hier stimmte das Setting, aber vor allem auch der Umfang der Kampagne. Und auch wenn es ein anderes Thema ist: Solche Abenteuerboxen mit (relativ) überschaubaren Kampagnen fehlen mir persönlich in der cthuloiden Produktpalette. Dafür würde ich gerne auch auf Hardcover verzichten. Aber das ist wie gesagt noch eine andere Baustelle....
  16. Von meinen vier Spielern kennen zwei die Geschichte von Lovecraft. Die anderen beiden werden aber vermutlich auch 1+1 zusammen rechnen können, wenn die Beschreibungen und die bekannten Fakten auf dem Tisch liegen. Jetzt könnte man natürlich sagen, das man generell Spieler- und Charakterwissen trennen muss. Jedoch haben die SC schon einiges durch, so das auch ihnen die Vermutung kommen wird, was sich im Lager abgespielt hat. Generell ist es mir daher schnuppe, ob sich Spieler im Vorfeld etwas denken können oder nicht. Im Rahmen der Expedition gibt es unzählige Gefahren zu bestehen, so das der Verdacht auf die Wesen im lake-Lager bzw. die Ereignisse dort nur einen kleinen Aspekt wiederspiegeln. Das, was die Spieler darüber hinaus erwartet, wird (hoffentlich) ihre Vermutungen weit übertreffen. Unabhängig davon: Berge des Wahnsinns präsentieren aus meiner Sicht eine Art Sonderstellung in Lovecrafts Welt. Grade WEIL es eine wissenschaftliche Expedition im Rampenlicht der Öffentlichkeit ist, werden (mehr oder weniger) Informationen über Mythoswesen allgemein bekannt. Das war ja bereits bei der ersten Expedition der Fall: Beschreibung der Funde, seltsame Wesen die NICHT versteinert sind und nie bekannte Anatomien aufweisen. Erste (interne) Verdachtsmomente und Beziehungen zum Necronomicon und alte (Cthulhu-) Mythen. All dies ist ja bereits in einem (kleinen) Expertenkreis um die MU bekannt. Die spannende Frage, die sich aus meiner Sicht daraus ergibt: Wie geht die Folgeexpedition mit all diesen Verdachtsmomenten um? Das ist natürlich ein etwas anderes Setting, als wenn man die Ereignisse und Funde der 1. Expedition komplett im Verborgenen lässt. Ich wähle den beschriebenen Weg, da ein Teil meiner Gruppe die Vorgeschichte bereits auswendig kennt. Zum anderen handelt es sich um ältere Chars, die bereits viel in und um Arkham erlebt haben und cthuloide Dinge erforschen. Da ist BDW in dieser Form ein passender Abschluss. Wenn aus deiner Gruppe tatsächlich keiner die Geschichte kennt, kann man natürlich auch den anderen Weg gehen, welcher dann sicherlich noch einige Überraschungen mehr beinhaltet.
  17. Was mich an dem Roerich-Plot interessiert: Roerich wird von Sothcott vor dem haus der Lexington abgefangen. Sothcott und seine Schergen arbeiten im Auftrag der Profithaie. Soweit blicke ich das noch alles. Es stellt sich mir jedoch die Frage, woher wusste Sothcott, das er am Tag X ausgerechnet Roerich vor dem Haus der Lexington abfangen muss/kann, um an das Dyer-Manuskript zu gelangen? Wie kam er auf diese Fährte? Hat jemand dazu vielleicht einen Hintergrund entwickelt?
  18. Purpletentakel schrieb: BDW dürfte in der Tat einen Sonderfall darstellen. Ich stimme zu, das sowohl die Präsentation der Kampagne, als auch der Infogehalt zu manchen Hintergründen (siehe die Diskussionen im BDW-Thread) zunächst ein Alptraum für den SL sind. Zumindest geht es mir so, da es oftmals unübersichtlich und unklar ist, warum wer wie handelt. Positiv zu bewerten ist ganz klar das Setting selbst, die relativ vielen und liebevollen Handouts (vor allem aus den Zusatzpacks) und die Möglichkeit Abenteuer / Szenen einzubauen oder auch wegzulassen. Auch wenn ein gemischtes Gefühl und hier und da großes Unverständnis für die Wahl der Präsentation bei der Vorbereitung entsteht, so überwiegen dennoch die positiven Aspekte - hoffen wir, das ich das auch nach Beendigung der Kampagne sagen kann. Zum Sinn und Unsinn von Megakampagnen: Bisher kann ich eigentlich fast nur Positives zu Kampagnen berichten. Meine Gruppe hat vor etwas mehr als 10 Jahren mit "Auf den Inseln" und einem kurzen "Vorspiel" dazu (Titanic Inferno) erste Schritte ins cthuloide Universum unternommen. Damit hatte man eine Kampagne, die 3 bzw. mit dem Titanic-Setting 4 Abenteuer umfasste. Jedes Abenteuer hat etwa 2 intensive Spielabende in Anspruch genommen. Das bedeutete vom Zeitaufwand her etwa 1 x im Monat spielen, dann jeweils 10-12 Stunden am Stück, ganz grob über den Daumen also etwa 80-100 Spielstunden die auf ein knappes Jahr aufgeteilt waren. Für mich als SL flossen dabei noch unzählige Stunden Vorbereitung und ein kleiner Teil Eigenrecherche für eigentlich überflüssige, aber nette Details ein. Sowohl meine Spieler, als auch ich sehen "Auf den Inseln" noch immer als eine der besten Kampagnen an, die jemals veröffentlicht wurde. Die Gründe die dafür sprechen sind klar zu benennen: - Eine hervorragende Veröffentlichung in einer kompletten Box mit tollem Kartenmaterial und einer übersichtlichen Struktur der Abenteuerhintergründe - Jedes Abenteuer kann theoretisch auch separat gespielt werden, so das es kein großes Ding ist, wenn ein Spieler mal ausscheidet oder ein neuer Spieler hinzu kommt - Der "rote Faden" bleibt überschaubar - Die Kampagne kann auch einen längeren Zeitraum ruhen, ohne das die Gruppe bei einem Folgeabenteuer den Faden auf Grund verschütteter Informationen verliert - Es gab einige eigenständige Abenteuer, die jedoch bei Bedarf auch als "Fortsetzung" und damit als Ausbau zu einer "Megakampagne" hätten dienen können (ein kurzes Prequel in der CW, ein Abenteuer vor den Küsten Schottlands in einem Abenteuerband, eine Art Cameo-Auftritt von den beiden britischen Spionen aus "Auf den Inseln" in einem Abenteuer aus dem band "Geisterschiffe"). Etwas kniffeliger wurde es da bei dem Orient-Express, da nun eine Kampagne vorlag, die sich zwar auch aus einzelnen Abenteuers / Kapiteln zusammensetzte, jedoch nur als "ein großes Abenteuer" mit durchgehend rotem Handlungsfaden erstreckte. Dadurch konnten nur schwer neue Spieler integriert werden, man war halbwegs gezwungen regelmäßig zu spielen (da sonst Gefahr bestand, das die Spieler den Überblick verlieren) und die Spieler waren auf eine Art Spieltagebuch angewiesen. Die Arbeit dieses Spieltagebuch zu führen blieb letztendlich neben der Vorbereitungsarbeit beim SL kleben. Also wieder eine für den SL sehr zeitaufwendige Sache, die nicht nur Zeit, sondern auch etwas Hingabe zum Hobby erfordert. Die Dauer vom Orient-Express lag von der Spieldauer bei etwas über einem Jahr mit der selben Taktung: Monatlich 1 x für ca. 10-12 Stunden spielen. Auch wenn der Orient-Express insgesamt extrem gute, sehr atmosphärische Abende entwickelte (z.B. Paris mit dem Zusatzabenteuer "Das Mädchen im Schnee"), gab es hier bereits erste Kritik an einzelnen Abschnitten. Beispielsweise fand meine Gruppe das Kapitel um Baba Jaga relativ unpassend, da es Elemente enthielt, die nicht zur Grundstimmung passen wollten. Sicher hätte man das anders präsentieren können, sicher hätte man das auch weglassen können, sicher hätte, hätte, Fahrradkette.... Was ich damit eigentlich sagen möchte: "Auf den Inseln" war thematisch in sich stimmig, eine tatsächlich runde Kampagne. Orient-Express dagegen bot atmosphärisch teils unterschiedliche Abenteuer, welche zumindest in meiner Gruppe nicht so recht zünden wollten. Da diese Abenteuer jedoch überschaubar blieben, war auch der Orient-Express insgesamt eine positive Spielerfahrung. Vom Zeitaufwand jedoch eine enorme Arbeit was die Vorbereitung betrifft. Danach folgten einige Einzelabenteuer, die zum Teil zu einer Art "losen Kampagne" von mir als SL verwoben wurden. Zu nennen ist hier "Niemandsland", welches mit ein paar anderen "zivilen" Abenteuern die entsprechend abgewandelt wurden (u.a. "Der lachende Mann" und "Die Häupter des Schreckens") zu einer eigenen Kampagne ausgebaut wurden. Klarer Vorteil hier war: - Schnelle Vorbereitung auf Grund einzelner und von mir ausgewählter Abenteuer möglich - Der "rote Faden" lag bis auf einige wenige NSC`s und deren Hintergrund auf der persönlichen Entwicklung der SC (z.B. Verhalten an der Front, Kontakt in die Heimat, Verhalten bei Heimaturlaub, berufliche Entwicklung nach dem großen Krieg) Diese Art von Kampagne gelang sehr gut, da es "übergreifend" war: Die Zeit unmittelbar vor dem Krieg, der Krieg als einschneidendes Erlebnis für die Gruppe und die Zeit ab 1918 (wobei kaum einer der ursprünglichen SC überlebt hat....). Ein großes Eigentor schoss sich unsere Gruppe mit einer "Lovecraft Country"-Kampagne. Die Gruppe war in Arkham angesiedelt, konnte Kontakte zu Armitage knüpfen, das Campus-Leben kennenlernen, einzelne Abenteuer in Arkham erleben. Später folgten Erlebnisse in bzw. der Sturm auf Innsmouth und einige Abstecher nach Kingsport, Boston und New York. Da es sich um einzelne Abenteuer handelte, die von einer Art "Janus-Gesellschaft" (die Armitage-Kabale war in diesem Fall die treibende Kraft) begleitet wurden, lagen die Vorteile eigentlich so auf der Hand, wie bei unserem Experiment mit den "Niemandslanden". Jedoch verfranzte sich die Gruppe in Nebenplots, die zum Teil als "roter Faden" von mir als SL vorgegeben wurden, teilweise jedoch auch von den Spielern erst ins rollen gebracht wurden (z.B. Geschäfte im Alkoholschmuggel, geheime Forschungen im Okkulten). Das Ende vom Lied war dann folgende Situation: - die SC waren bzw. sind im Spiel auf Grund der unterschiedlichen Entwicklungen kaum mehr kompatibel - Etliche ausgearbeitete Nebenplots versandeten, da sie aus diversen Gründen nicht verfolgt und zum Abschluss gebracht wurden - Irgendwann entstand ein Gefühl der "Unübersichtlichkeit" bzw. spielinterner Differenzen, die zu oft mit dem Argument "naja, es ist ja nur ein Spiel, also ziehen ich ohne weitere Diskussionen mit dem Psycho / Egomanen / Schnösel los um den Gegner des Monats zu plätten...". An diesem Punkt war dann die Luft soweit raus, das ein Spielabend erstmals nach rund 20 Jahren Rollenspielerfahrung abgebrochen wurde und zeitweise in relativ unerfreulichen "Outgame"-Diskussionen über Spielweisen, Handlungsentscheidungen, Einzelaktionen und der Frage nach dem "großen Ganzen" mündete. Ergebnis: Alle Beteiligten legten nach etwa 10 Jahren cthuloiden Rollenspiels eine einjährige Pause für Cthulhu ein. Hier zeigte sich eine ganz klare Ermüdungserscheinung was sowohl Cthulhu, aber auch die "Megakampagne" Lovecraft-Country anging. Die aktuelle Situation sieht nun wie folgt aus: Meine Gruppe und ich sind wieder heiß auf Cthulhu, die Pause hat also zunächst etwas Positives bewirkt. Eigentlich habe ich in meiner Rolle als Spielleiter keine Lust mehr mich mit "Megakampagnen" zu beschäftigen. Die Gründe dafür sind ebenso zahlreich wie es vermutlich Gründe dafür gibt. In erster Linie bin ich jedoch nicht mehr bereit dazu: - unendlich viel Zeit in Vorbereitungen zu stecken, da man ab einem gewissem Alter deutlich spürt, das man keine 20 mehr ist - weil ich gemerkt habe, das eine "offene Megakampagne" wie unser Experiment mit Lovecraft-Country schnell unübersichtlich und ermüdend werden kann - Oftmals die "kleinen" Abenteuer mehr atmosphärisches und interessantes Potential bieten als endlos lange Kampagnen. Ich meine.... hey: Was glaubt ihr, wie meine Gruppe geschaut hat, als die Entscheidung getroffen werden musste, ob man eine Passage auf der Titanic bucht oder nicht? Und was meint ihr, wie meine Gruppe dreinschaut, wenn man die dritte, vierte, fünfte Kampagne startet, bei der wieder einmal im letzten Moment die Welt vor den Plänen Nyarlathoteps gerettet werden muss - Same procedure as every month.... Jedoch habe ich mich nun doch breit schlagen lassen eine letzte Kampagne zu leiten, da meine Gruppe seit Jahren gespannt auf die Berge des Wahnsinns wartet. In anderen Diskussionen habe ich mich ja bereits darüber ausgelassen, das die BDW aus meiner Sicht extrem viel Vorbereitung brauchen und in diesem Punkt (nach meinem Empfinden) sogar den Orient-Express schlagen. Lust auf`s Spielen besteht auf jeden Fall, aber auch hier merke ich, das man keine 20 mehr ist und andere Verpflichtungen es schwierig machen die enorme Vorbereitungszeit einfließen zu lassen, die es eigentlich benötigen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht beurteilen wohin uns die Berge führen werden. Denkbar ist, das es die letzte "Megakampagne" sein wird, die ich auf Grund des Zeitmangels vorbereiten und leiten werde. Denkbar ist auch, das die BDW uns zu einer der längsten Megakampagnen überhaupt führen werden - immerhin bieten sich zahlreiche offene Enden an, oder das weiterführende Material aus den CW 20 (BDW in der heutigen Zeit) bzw. die geplante BDW-Kampagne von "Achtung Cthulhu" für den 2. Weltkrieg. Klingt alles sehr interessant und spannend. Daher ist mein Fazit, das ich (Mega-) Kampagnen durchaus gut finde, insofern die Idee aber auch die Präsentation bzw. das Spielmaterial eine gute Aufbereitung erfährt. Der zeitliche Faktor für einen berufstätigen Familienmenschen mit der einen oder anderen zusätzlichen Verpflichtung ist jedoch so enorm, das es tatsächlich immer schwieriger wird sich zur Ausarbeitung eines "12 - 18-Monate-Plans" durchzuringen. Das sind jedoch alles persönliche Merkmale, so das jeder SL / Gruppe selbst entscheiden muss, wie viel Zeit für das Erzählen von Gruselgeschichten aufgebracht werden kann.
  19. Ich habe inzwischen den Hintergrund zu Lexingtons Vater etwas ausgebaut, damit die Spieler auch einige Antworten auf die genannten Fragen erhalten können. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen SL, wenn ich meine Ideen dazu hier kurz skizziere: * ACHTUNG SPOILERGEFAHR!!! * P.W. Lexington und der Verdacht auf seine dubiosen Geschäfte Durch Heirat mit Colleen Hampton haben sich P.W. nicht nur Kontakte zu Politik und Wirtschaft eröffnet. Familie Hampton ist eine Unternehmerfamilie mit Standbeinen in der Stahlindustrie, Schiffsbau und Im- / Export. P.W. wird als Jurist nicht nur als Berater für die Firmen aktiv, sondern treibt geschäftsbewusst die Expansion voran. Insbesondere Handelsbeziehungen nach Europa werden von ihm ausgebaut. Hieraus ergeben sich auch die (Geschäfts-) Reisen nach Europa, welche er mit Acacia antritt. Die Beziehungen zu dem in der Kampagne lose erwähnten Zusammenschluss von Größen des europäischen Finanzmarktes kann dabei durchaus konkret zu fragwürdigen Beziehungen führen. Denkbar sind wirtschaftliche Verflechtungen zu Personen aus dem Umfeld der deutschen „Wirtschaftsvereinigung zur Förderung der geistigen Wiederaufbaukräfte“ (siehe auch Wiki für weitere Infos) . Hierbei handelt es sich um eine Vereinigung, welche sich für industrielle Interessen und den Aufbau eines national gesinnten Presse- und Propagandaapparates stark macht. Von (wirtschaftlichen) Beziehungen zu so einem Umfeld könnte es leicht sein tatsächlich in dubiose Geschäfte verstrickt zu sein - oder auch "nur" das Opfer von Spekulationen zu werden. Denkbar ist z.B. eine Beteiligung an Geschäften mit der deutschen Rüstungsindustrie und Handel mit deutschen Waffen (was durch den Versailler Vertrag nicht nur eingeschränkt, sondern in Sachen Export auch verboten ist). Damit könnte durch (nicht zu leichte) Recherche der SC eine erste Querverbindung zu Lömmler herausgefunden werden. Alleine diese Art von illegalen Geschäftsverbindungen dürften dem Lexington-Imperium bei Aufdeckung eine gehörige Schlagseite verpassen. Die Kontakte von Lexington zu Lömmler bzw. fragwürdigen deutschen Geschäftspartnern sollte herauszufinden sein. Die illegalen Geschäften in Richtung Rüstungs- und / oder anderen durch den Versailler Vertrage eingeschränkten deutschen Industrieunternehmen sollte als Verdacht im Raum stehen bleiben, ohne das es Beweise gibt. Die Verdachtsmomente auf P.W. Lexingtons dubiose Geschäfte wurden jedoch erst nach Presserecherche ausgesprochen: Diese wurden losgetreten, als bekannt wurde, das P.W. in seiner Form als juristischer Berater vor 1921 mit der bewussten Falschberatung von Klienten einen immensen Gewinn abgeschöpft hat. So hat P.W. Aktien von kleineren Unternehmen aufgekauft und anschließend gutgläubige Investoren als potentielle Anleger vom angeblichen Potential der Papiere überzeugt. Die Folge war eine kurzfristig erhöhte Nachfrage, so das die eigentlich wertlosen Aktien mit beträchtlichem Gewinn verkauft werden konnten. Die Anleger blieben anschließend auf ihren wieder wertlos gewordenen Aktien sitzen. Der Clou flog jedoch auf, so das P.W. Lexington seinem Unternehmen einen relativ großen finanziellen Schaden zufügte. Die Folge davon wird in der Kampagne beschrieben: Teile des Unternehmens und der privaten Güter mussten verkauft werden, u.a. auch der Pym-Bericht - an welchem nun die (ehemaligen) deutschen Geschäftspartner (Lömmler) großes Interesse zeigten und vor der offiziellen Auktion einen privaten Termin abstimmten. Am Abend kurz vor dem Termin mit Lömmler erschoss P.W. sich selbst. Die Gründe dafür lagen zum einen in dem immensen Imageschaden für P.W. als Jurist bzw. seinem Unternehmen, welches Acacia irgendwann übernehmen sollte. Auf der anderen Seite entging P.W. durch seinen Freitod weiteren Befragungen zu möglicher Weise illegalen Geschäften mit deutschen Firmen - und schützte dadurch den Rest vom Lexington-Unternehmen, welches nun an seine unbelastete Tochter Acacia überging. Acacia könnte noch bis zum Zeitpunkt der Expedition geschäftliche Beziehungen nach Europa, insbesondere Deutschland oder gar zu den alten Geschäftspartners aus dem Umfeld von Lömmler unterhalten. Um die letzte Fragwürdigkeit abzuschleifen, ist sogar folgendes Szenario denkbar: In der Antarktis wird Lexiington ja darüber informiert, das der Pym-Bericht bei den Deutschen auftaucht - was Acacia laut Kampagne ja seeeeeehr entspannt entgegen nimmt. Der Ablauf gestaltete sich damals also wie folgt: - P.W. erschießt sich - Lömmler findet die Leiche, denkt sich "Was für eine Gelegenheit!" und nimmt in einer Art Kurzschlussreaktion den Pym-Bericht an sich. - Die Polizei geht von Selbstmord aus, was auch stimmt - Acacia geht von Raubmord aus, da das Buch fehlt, dementiert dies jedoch später in der Presse wieder. Warum? - Darum: Acacia wusste von dem Lömmler-Termin und da sie nicht völlig auf den Kopf gefallen ist, fühlte sie ihm auf den Zahn (vielleicht hat ja doch ein Hausangestellter Lömmler auf dem Grundstück gesehen?) - Lömmler einigt sich jedoch mit Acacia: Entweder zahlt er einen angemessenen Preis (was eher unwahrscheinlich ist, da Acacia hegt selbst Interesse an der Antarktis und an Sammelstücken die damit zu tun haben) ODER er erpresst sie einfach. Als Druckmittel denkbar ist die Veröffentlichung aller illegalen Geschäfte zwischen P.W. Lexington und den deutschen Rüstungsfirmen - was dem restlichen Lexington-Unternehmen einen weiteren großen Schaden zufügen würde. Da ist der Pym-Bericht ein eher kleines Opfer. So oder so arrangiert sich Acacia mit Lömmler, zieht die Vorwürfe des Raubmordes (und damit ggf. weitere Untersuchungen) zurück und kann dann auch in der Antarktis relativ gelassen auf das Auftauchen des Pym-Berichtes reagieren. Viele Infos für SC`s die gerne Recherche und Vermutungen anstellen und das Bild wird dadurch tatsächlich stimmig (insofern ich nicht etwas übersehen habe). Gibt es Meinungen zu den Ausführungen bzw. Verbesserungsvorschläge?
  20. So wird meine Gruppe vermutlich reagieren, wenn ich über mehrere Abende Nebenplots eröffne - die aber alle im Sand verlaufen und nichts hergeben. Mal ernsthaft - das ist doch nicht ernst gemeint?! Immerhin werden im ersten Band alleine auf PW Lexington unzählige Fragen ausdrücklich aufgeworfen. So heisst es u.a. auf S. 77 fdas sich die Spieler für Fragen zum alten Lexington interessieren könnten, die seinen - politischen Hintergrund - mutmaßlichen Selbstmord - Hang zu dubiosen Geschäften - und einiges mehr betreffen. Das wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit alles meine Spieler interessieren - und mich als SL auch. Vielleicht gibt's ja bald die Antworten dazu im "BdW "Directors Cut" als Kickstart-Projekt im Silberschnitteinband mit mundgeblasenem Lesebändchen und fehlenden Kapiteln als exklusiven PDF-Download? Sorry, bin grade gefrustet, weil ich sehe, wie viel Arbeit man noch in die Kampagne stecken muss, damit es wirklich rund läuft.....
  21. Irgendwie habe ich das Gefühl, das unzählige Fragen unbeantwortet bleiben. Acacia Lexington wird über unzählige Seiten vorgestellt, dazu findet man Infos, die so was von uninteressant sind. Kommt man zu den interessanten Stellen, findet man keine weiteren Hinweise zum "Wie? Warum? Weshalb?" Einige Beispiele: * SPOILER-GEFAHR* - Welches Interesse hat sie an den radikalen politischen Gruppierungen (immerhin dürfte im Jahr 1933 das Thema Kommunisten / Faschisten nicht ganz uninteressant sein, wenn zufällig auch noch ausgerechnet eine deutsche Expeditionstruppe auftaucht)? - Welche Vorwürfe / Gerüchte gibt es über die angeblich dubiosen Geschäfte von Lexingtons Vater? - Ja, was für Geschäfte sind das überhaupt, die dieser Jurist pflegte? Socken? Gemüse? Kokain? Warum reagiert sie völlig cool in der Antarktis, wenn ausgerechnet an diesem Ort ausgerechnet jenes Buch auftaucht, welches bei einem dubiosen (Selbst-) Mord an ihrem Vater verschwand? Ich sehe schon die Situation vor mir: "Miss Lexington, das lange verschollene Buch ist aufgetaucht!" "Hm-Hm, ok. Was gibt's zum Mittagessen heute?" *WTF* - Was ist mit Sothcott, der lediglich am Rande erwähnt wird (er hatte in der englischen Ausgabe einen längeren Auftritt bei der Entführung von Roerich)? Taucht der nochmal irgendwo auf oder ist das ein Nebenplott, der ins nichts verläuft? All diese Fragen mit "Die SC werden dem sicher nicht mehr nachgehen, wenn sie sie Antarktis überlebt haben!" zu beantworten ist da etwas wenig. Und ehrlich gesagt hätte ich an den entscheidenden Stellen etwas mehr Antworten erhofft.
  22. Aber genau das wird ja ständig genannt. Z.b. im Handout "Was ist bekannt über die erste Expedition". Dort wird bereits erwähnt, das Lake von "Die alten Wesen" sprach. Selbst im Handout "Arkham Advertiser Extrablatt", welches vermutlich immer das erste handout überhaupt ist wird von "Die alten Wesen" gesprochen und auf die komplexe Anatomie eingegangen. Letzteres "sprengt den rahmen" für den Artikel, daher werden (vermutlich) die meisten Spieler sich um eben jenen Abschlussbericht bzw. detailiertere Infos bemühen - womit dann der Abschlussbericht von Dyer ins Spiel kommt. Einzigste Punkte, die ich im Bericht gestrichen habe sind die Verweise auf das Necronomicon und den Cthulhu-Mythos. Der Rest dürfte inzwischen der gesamten Welt bekannt sein....
  23. Habe den Thread eben erst entdeckt - und ja: Bei mir fehlen auch 4 Seiten. Ich nehme es mit Humor, gehört doch der Fehldruck inzwischen zum "guten Ton". Ich erinnere da auch nochmal an - Lovecaraft - Fehlerhaftes Kartenmaterial - Hellere und dunklere Farbgebungen bis hin zu schwer lesbaren Textpassagen auf Grund seltsamer Kontraste und Hintergrundgestaltung - Aufplatzende Buchrücken die eine lose Blattsammlung zur Folge hatten. Ein Grund sich aufzuregen ist das alles freilich nicht. Ein Grund zu Überlegen ob man auch weiterhin seine sauer verdienten Penunsen in solche Ergebnisse investiert schon. Zumal das Argument "die Druckerei ist schuld!" inzwischen eigentlich schon so ein Brüller ist, das man es auf T-Shirts drucken und im Pegasus-Shop zum kauf anbieten sollte. Zumindest bei Cthulhu-Spielern wird dieses Produkt wie Bombe einschlagen. Der Erlös könnte dann prozentual vielleicht aufgebracht werden, um in eine vernünftige Druckerei zu investieren? Weiter oben hat bereits jemand geschrieben, das er schwer überlegt sich die Bestie zuzulegen - ich teile diese Auffassung, da irgendwie das Gefühl bestehen bleibt, das Cthulhu stiefmütterlich behandelt wird. Bin gespannt, wann der nächste Prachtband mit Silberschnitt herauskommt, wenn es heißt "Lovecaraft präsentiert auf explodierenden Buchrücken schlecht leserliche und fehlerhaftes Kartenmaterial - das fehlende Abenteuer steht zum kostenlosen Download bereit!"
  24. Ups.... habe ich glatt überlsen. *hust* Danke, das hilft mir schon weiter.
×
×
  • Create New...